DE102010038881A1 - Sensor e.g. rail pressure sensor mounted in common rail system, has decoupling element that is arranged to shield mechanical loads of feed channel and sense element when connecting sensor unit with wall of rail - Google Patents
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- G01L23/08—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid operated electrically
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Abstract
Description
Stand der TechnikState of the art
In verschiedenen Bereichen der Technik müssen eine oder mehrere Eigenschaften fluider Medien erfasst werden. Hierbei kann es sich grundsätzlich um beliebige physikalische und/oder chemische Eigenschaften der fluiden Medien, also der Gase und/oder Flüssigkeiten, handeln, wie beispielsweise Temperatur, Druck, Strömungseigenschaften oder ähnliches. Ein wichtiges Beispiel, auf welches die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, ist die Erfassung eines Drucks des fluiden Mediums. Drucksensoren sind beispielsweise aus
Aus
Aus
Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention
Es wird dementsprechend ein Sensor zur Erfassung mindestens einer Eigenschaft eines fluiden Mediums, also eines Gases und/oder einer Flüssigkeit, vorgeschlagen, welcher die Nachteiler bekannter Sensoren zumindest weitgehend vermeidet. Bei der mindestens einen Eigenschaft kann es sich grundsätzlich um eine beliebige physikalische und/oder chemische Eigenschaft des fluiden Mediums handeln, insbesondere einen Druck. Auch eine Kombination der Erfassung mehrerer Eigenschaften ist möglich.Accordingly, a sensor is proposed for detecting at least one property of a fluid medium, that is to say of a gas and / or a liquid, which at least largely avoids the disadvantages of known sensors. In principle, the at least one property may be any physical and / or chemical property of the fluid medium, in particular a pressure. It is also possible to combine several properties.
Der Sensor umfasst einen Sensorkörper, welcher vorzugsweise einstückig ausgebildet ist. Der Sensorkörper ist eingerichtet, um in eine Wand eines Messraums eingebracht zu werden. Der Sensorkörper umfasst dabei, im Gegensatz beispielsweise zu der in
Der Sensor weist weiterhin mindestens ein Sensorelement zur Erfassung der Eigenschaft auf. Während der Sensorkörper überwiegend zur Bereitstellung der mechanischen Stabilität des Sensors im Bereich des Sensorelements und für die Verbindung des Sensors mit der Wand des Messraums sorgen kann, ist unter einem Sensorelement ein Element zu verstehen, welches die eigentlichen Messwerte liefert, die zur Erfassung der mindestens einen Eigenschaft des fluiden Mediums genutzt werden. Beispielsweise kann es sich hierbei um elektrische Messsignale handeln. Dieses Sensorelement, welches auch mehrteilig ausgebildet sein kann, kann einstückig mit dem Sensorkörper ausgebildet sein und/oder kann ganz oder teilweise mit dem Sensorkörper verbunden sein. Beispielsweise kann das Sensorelement einen Drucksensor umfassen oder als Drucksensor ausgestaltet sein. Insbesondere kann der Drucksensor eine Messbrücke mit einem oder mehreren piezoresistiven Elementen und/oder anderen Arten von sensitiven Elementen umfassen, wie dies bei integrierten Drucksensoren üblich ist. Für weitere mögliche Ausgestaltungen von Drucksensoren kann auf den oben beschriebenen Stand der Technik, insbesondere auf
In dem Sensorkörper ist mindestens ein Zuführkanal zum Zuführen des fluiden Mediums zu dem Sensorelement ausgebildet. Beispielsweise kann dieser Zuführkanal eine runde und/oder eine polygonale Bohrung umfassen. Das fluide Medium kann dabei direkt zu dem Sensorelement zugeführt werden oder die zu erfassende Eigenschaft kann an ein Zwischenmedium übertragen werden. In dem Sensorkörper ist mindestens ein Entkopplungselement zur Abschirmung von bei der Verbindung des Sensorkörpers mit der Wand mittels des Verbindungselements auftretenden mechanischen Belastungen von dem Zuführkanal und dem Sensorelement angeordnet.At least one feed channel for supplying the fluid medium to the sensor element is formed in the sensor body. For example, this feed channel may comprise a round and / or a polygonal bore. The fluid medium can be supplied directly to the sensor element or the property to be detected can be transferred to an intermediate medium. In the sensor body, at least one decoupling element for shielding occurring during the connection of the sensor body to the wall by means of the connecting element mechanical loads from the feed channel and the sensor element is arranged.
Der vorgeschlagene Sensor weist gegenüber den bekannten Sensorelementen eine Vielzahl von Vorteilen auf. Insbesondere ist gegenüber der
Unter einem Entkopplungselement kann dabei grundsätzlich ein beliebiges Element verstanden werden, welches in der Lage ist, mechanische Belastungen, welche bei der Verbindung auftreten, aufzunehmen und nicht oder nur in verringertem Maße an den Zuführkanal und/oder das Sensorelement weiterzuleiten. Beispielsweise kann es sich bei dem Entkopplungselement selbst um ein verformbares Element handeln, welches als mechanischer ”Puffer” wirkt und dementsprechend eingerichtet ist, um mechanische Belastungen wie Druckbelastungen, Zugbelastungen, Biegebelastungen, Scherbelastungen oder Verformungen aufzunehmen. Beispielsweise kann es sich um ein Entkopplungselement handeln, welches eine höhere Verformbarkeit aufweist als das Material des Sensorkörpers. Besonders bevorzugt ist es, wenn das Entkopplungselement mindestens einen in dem Sensorkörper angeordneten Hohlraum umfasst. Unter einem Hohlraum kann dabei ein geschlossener oder auch ein teilweise geöffneter Hohlraum verstanden werden. Der Hohlraum kann vollständig ungefüllt ausgestaltet sein, kann jedoch auch mit einem Gas, einer Flüssigkeit oder einem Feststoff, jeweils vorzugsweise mit einer höheren Verformbarkeit als das Material des Sensorkörpers, ausgefüllt sein. Der Hohlraum kann beispielsweise zu einer Umgebung hin geöffnet sein, beispielsweise zu einer Umgebung, welche von dem Messraum getrennt ausgebildet ist. Beispielsweise kann der Hohlraum, alternativ oder zusätzlich zu einem vollständig geschlossenen und innerhalb des Sensorkörpers angeordneten Hohlraum, einen Freistich umfassen, insbesondere einen Freistich, welcher in radialer Richtung, also parallel zu einer Achse des Zuführkanals, angeordnet ist. Unter einem Freistich ist dabei eine Abtragung an einer rotationssymmetrischen Innenkante in einer bestimmten Form und nach festgelegten Maßen zu verstehen. Dabei können Außenfreistiche und/oder Innenfreistiche eingesetzt werden. Alternativ oder zusätzlich zu einem Freistich können jedoch auch andere Arten von Hohlräumen und/oder andere Arten von Entkopplungselementen eingesetzt werden.Under a decoupling element can basically be understood any element which is able to mechanical stresses that occur in the connection, and not or only to a reduced extent to the feed channel and / or forward the sensor element. For example, the decoupling element itself can be a deformable element which acts as a mechanical "buffer" and is accordingly set up to absorb mechanical loads such as compressive loads, tensile loads, bending loads, shear loads or deformations. For example, it may be a decoupling element, which has a higher deformability than the material of the sensor body. It is particularly preferred if the decoupling element comprises at least one cavity arranged in the sensor body. Under a cavity can be understood as a closed or a partially open cavity. The cavity can be designed completely unfilled, but can also be filled with a gas, a liquid or a solid, in each case preferably with a higher ductility than the material of the sensor body. The cavity can be opened, for example, to an environment, for example to an environment which is formed separately from the measuring space. For example, the cavity, as an alternative or in addition to a completely closed cavity arranged inside the sensor body, can comprise an undercut, in particular an undercut, which is arranged in the radial direction, ie parallel to an axis of the feed channel. Under an undercut is to be understood as a removal of a rotationally symmetrical inner edge in a certain form and according to specified dimensions. In this case, outside freezing and / or internal freezing can be used. Alternatively or in addition to an undercut, however, other types of cavities and / or other types of decoupling elements may be used.
Das Sensorelement kann insbesondere, wie oben ausgeführt, mindestens ein mit dem Sensorkörper verbundenes Drucksensorelement umfassen. Die Verbindung mit dem Sensorkörper kann dabei insbesondere einstückig erfolgen, beispielsweise indem der Zuführkanal Sensorelement-seitig durch eine Messbrücke abgeschlossen wird, wie dies bei Drucksensoren häufig der Fall ist. Alternativ oder zusätzlich kann das Drucksensorelement jedoch auch mit dem Sensorkörper, beispielsweise einer Kanalwand des Zuführkanals, nachträglich verbunden sein, beispielsweise durch eine stoffschlüssige, formschlüssige oder kraftschlüssige Verbindung, wobei eine stoffschlüssige Verbindung, insbesondere eine Schweißverbindung, bevorzugt ist.The sensor element may in particular comprise, as stated above, at least one pressure sensor element connected to the sensor body. The connection to the sensor body can in particular be made in one piece, for example by the supply channel sensor element-side is completed by a measuring bridge, as is often the case with pressure sensors. Alternatively or additionally, however, the pressure sensor element can also be subsequently connected to the sensor body, for example a channel wall of the feed channel, for example by a cohesive, positive or frictional connection, a cohesive connection, in particular a welded connection, being preferred.
Der Zuführkanal kann insbesondere eine Kanalwand aufweisen. Diese Kanalwand kann mit dem Sensorelement verbunden sein. Das Entkopplungselement kann insbesondere derart ausgestaltet sein, dass dieses die Kanalwand zumindest in einem Entkopplungsabschnitt des Zuführkanals ringförmig umschließt. Beispielsweise kann das Entkopplungselement als ein Ringspalt ausgestaltet sein, vorzugsweise als ein zu dem Zuführkanal koaxial ausgebildeter Ringspalt, so dass sich die Spalte des Ringspalts parallel zu einer Achse des Zuführkanals erstrecken. Auch andere Ausgestaltungen sind jedoch grundsätzlich möglich. Beispielsweise kann sich der Ringspalt von einer von dem fluiden Medium weg weisenden Gegenseite des Sensorkörpers aus in den Sensorkörper hinein erstrecken und den Zuführkanal zumindest teilweise umschließen. Unter einem ringförmigen Umschließen ist dabei beispielsweise ein kreisringförmiges Umschließen zu verstehen, wobei jedoch, alternativ oder zusätzlich zu einer Kreisringform, auch andere ringförmige Geometrien möglich sind, beispielsweise polygonale Geometrien.The feed channel may in particular have a channel wall. This channel wall can with the Be connected sensor element. The decoupling element can in particular be designed in such a way that it encloses the channel wall in a ring shape at least in a decoupling section of the feed channel. For example, the decoupling element can be designed as an annular gap, preferably as an annular gap formed coaxially with the feed channel, so that the gaps of the annular gap extend parallel to an axis of the feed channel. However, other embodiments are possible in principle. For example, the annular gap may extend from a side of the sensor body facing away from the fluid medium into the sensor body and at least partially enclose the feed channel. By an annular enclosing is to be understood, for example, an annular enclosing, but, alternatively or in addition to a circular ring shape, other annular geometries are possible, for example, polygonal geometries.
Das Entkopplungselement kann insbesondere zwischen dem Verbindungselement und dem Zuführkanal angeordnet sein. Beispielsweise kann das Entkopplungselement auf einer Verbindungslinie zwischen dem Verbindungselement und dem Zuführkanal angeordnet sein, insbesondere in einem Entkopplungsabschnitt des Zuführkanals. Der Sensorkörper kann eine dem fluiden Medium zuweisende Beaufschlagungsseite und eine von dem fluiden Medium weg weisende Gegenseite aufweisen. Der Zuführkanal kann von der Beaufschlagungsseite in Richtung zu der Gegenseite verlaufen, endet jedoch vorzugsweise vor Erreichen der Gegenseite. Das Sensorelement kann an der Gegenseite mit einer Kanalwand des Zuführkanals verbunden sein, beispielsweise wiederum durch eine einstückige Ausgestaltung mit der Kanalwand und/oder durch eine nachträgliche Verbindung des Sensorelements mit der Kanalwand, beispielsweise eine stoffschlüssige und/oder formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung. Das Sensorelement kann den Zuführkanal auf der Gegenseite beispielsweise vollständig abschließen, so dass durch den Zuführkanal kein fluides Medium aus dem Messraum austreten kann.The decoupling element can be arranged in particular between the connecting element and the feed channel. For example, the decoupling element can be arranged on a connecting line between the connecting element and the feed channel, in particular in a decoupling section of the feed channel. The sensor body may have an admission side facing the fluid medium and an opposite side facing away from the fluid medium. The supply channel may extend from the loading side towards the opposite side, but preferably ends before reaching the opposite side. The sensor element may be connected on the opposite side with a channel wall of the feed channel, for example, in turn by a one-piece design with the channel wall and / or by a subsequent connection of the sensor element with the channel wall, for example a cohesive and / or positive and / or non-positive connection. The sensor element can, for example, completely close off the feed channel on the opposite side, so that no fluid medium can escape from the measuring chamber through the feed channel.
Der Sensorkörper kann insbesondere mindestens ein Verbindungsteil mit dem Verbindungselement und mindestens eine Kanalwand des Zuführkanals aufweisen. Das Verbindungsteil kann die Kanalwand in zumindest einem Entkopplungsabschnitt umschließen. Diese Umschließung kann über einen vollen Winkelbereich erfolgen oder zumindest über einen Teilwinkelbereich. Das Entkopplungselement kann in dem Entkopplungsabschnitt zwischen dem Verbindungsteil und der Kanalwand angeordnet sein. Wie oben ausgeführt, kann es sich hierbei beispielsweise um einen Freistich und/oder einen Ringspalt handeln, welcher zwischen dem Verbindungsteil mit dem Verbindungselement und der Kanalwand ausgebildet ist und welcher beispielsweise die Kanalwand ringförmig umgibt, wobei der Ringspalt sich beispielsweise von der Gegenseite aus in den Sensorkörper hinein erstrecken kann. Das Verbindungsteil und die Kanalwand können insbesondere einstückig ausgebildet sein. Dies bedeutet, dass das Verbindungsteil und die Kanalwand aus ein und demselben Block eines Materials des Sensorelements herausgearbeitet sein können, beispielsweise indem lediglich zwischen das Verbindungsteil mit dem Verbindungselement, beispielsweise dem Gewinde, ein Hohlraum eingebracht wird, beispielsweise in Form eines Ringspalts und/oder eines Freistiches. Das Sensorelement kann in dem Entkopplungsabschnitt mit der Kanalwand verbunden sein, wiederum einstückig oder auch durch nachträgliches Verbinden. Auch in diesem Fall kann das Sensorelement beispielsweise den Zuführkanal auf der Gegenseite abschließen. Die Kanalwand kann dabei auf der Gegenseite über das Verbindungsteil hinausragen oder auch bündig mit dem Verbindungsteil abschließen. Alternativ kann die Kanalwand auch ins Innere des Sensorkörpers hinein zurückversetzt sein, so dass das Sensorelement ebenfalls von dem Verbindungsteil umschlossen wird.The sensor body may in particular have at least one connecting part with the connecting element and at least one channel wall of the feed channel. The connecting part may enclose the channel wall in at least one decoupling section. This enclosure may be over a full range of angles or at least over a partial angle range. The decoupling element can be arranged in the decoupling section between the connecting part and the channel wall. As stated above, this can be, for example, an undercut and / or an annular gap, which is formed between the connecting part with the connecting element and the channel wall and which, for example, surrounds the channel wall in an annular manner, wherein the annular gap extends, for example, from the opposite side into the Sensor body can extend into it. The connecting part and the channel wall may in particular be integrally formed. This means that the connecting part and the channel wall can be machined out of one and the same block of a material of the sensor element, for example by merely inserting a cavity between the connecting part and the connecting element, for example the thread, for example in the form of an annular gap and / or one undercut. The sensor element may be connected in the decoupling portion with the channel wall, in turn in one piece or by subsequent connection. Also in this case, the sensor element can close off, for example, the feed channel on the opposite side. The channel wall can protrude over the connecting part on the opposite side or even flush with the connecting part. Alternatively, the channel wall can also be set back into the interior of the sensor body, so that the sensor element is likewise enclosed by the connecting part.
Der Sensorkörper kann, wie oben ausgeführt, vorzugsweise als Ganzes einstückig ausgebildet sein, also beispielsweise aus demselben Block eines Materials, beispielsweise eines metallischen Materials, beispielsweise Stahl, herausgearbeitet oder hergestellt sein. Das Verbindungselement kann insbesondere, wie oben ausgeführt, mindestens ein Gewinde umfassen, insbesondere ein druckdichtes Gewinde.The sensor body may, as stated above, preferably be formed integrally as a whole, that is, for example, from the same block of a material, such as a metallic material, such as steel, worked out or manufactured. The connecting element may in particular, as stated above, comprise at least one thread, in particular a pressure-tight thread.
Ein Sensor gemäß einem oder mehreren der oben beschriebenen Ausgestaltungen kann insbesondere, wie oben ausgeführt, als Drucksensor in Kraftstoffsystemen eingesetzt werden, beispielsweise als Raildrucksensor in Hochdruckspeichereinspritzsystemen. Auch andere Anwendungen sind jedoch grundsätzlich denkbar.A sensor according to one or more of the embodiments described above can, in particular, as described above, be used as a pressure sensor in fuel systems, for example as a rail pressure sensor in high-pressure accumulator injection systems. However, other applications are conceivable in principle.
Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.Embodiments of the invention are illustrated in the figures and will be described in more detail below.
Es zeigen:Show it:
Ausführungsformen der ErfindungEmbodiments of the invention
In
Der Sensor
In den
Der Sensorkörper kann in diesem Ausführungsbeispiel insbesondere als Gewindestück
Das eigentliche Sensorelement
Bei den dem Stand der Technik entsprechenden Druckstutzen
Bei den in den
In den
Das Entkopplungselement
Die Ausführungsbeispiele in den
Alternativ oder zusätzlich zu der Ausgestaltung des Sensorelements als separates Sensorelement
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 102007042789 A1 [0002] DE 102007042789 A1 [0002]
- DE 10332284 A1 [0003, 0005, 0008] DE 10332284 A1 [0003, 0005, 0008]
Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature
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