DE102010027115A1 - Lageranordnung zur Positionierung von Wälzlagern in einem Getriebe - Google Patents

Lageranordnung zur Positionierung von Wälzlagern in einem Getriebe Download PDF

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Harald Martini
Norbert Metten
Martin Groeschel
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung (1, 31, 61) zur Positionierung von Wälzlagern in einem Getriebe, umfassend eine Trägerplatte (3, 33, 63), einen mit der Trägerplatte (3, 33, 63) verbundenen Aufsatz (5, 35, 65), wobei die Trägerplatte (3, 33, 63) und der Aufsatz (5, 35, 65) jeweils mit zylindrischen Ausnehmungen (7, 8, 41, 43, 71, 73) zur Lageraufnahme ausgebildet sind, sowie wenigstens einen Lagerring (9, 11, 37, 39, 67, 69). Die Trägerplatte (3, 33, 63) und der Aufsatz (5, 35, 65) sind hierbei unter axialer Fixierung des dazwischen positionierten Lagerrings (9, 11, 37, 39, 67, 69) miteinander verbunden. Eine derartige Lageranordnung (1, 31, 61) ermöglicht eine sichere Positionierung von Wälzlagern und ist bei geringem Aufwand kostengünstig herzustellen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung zur Positionierung von Wälzlagern in einem Getriebe, umfassend eine Trägerplatte, einen mit der Trägerplatte verbundenen Aufsatz, wobei die Trägerplatte und der Aufsatz jeweils mit zylindrischen Ausnehmungen zur Lageraufnahme ausgebildet sind, sowie wenigstens einen Lagerring.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wälzlager werden zur radialen und axialen Abstützung und Fixierung von Wellen in einem Getriebe eingesetzt. Hierzu sind üblicherweise Lageranordnungen notwendig, die die Wälzlager sicher in ihrer Einbauumgebung fixieren. Dies ist insbesondere bei langen Wellen notwendig, um deren Durchbiegung zu verringern und eine sichere Abstützung zu gewährleisten. Die Wälzlager sind dabei üblicherweise in Ausnehmungen innerhalb der Lageranordnung positioniert.
  • Aus der DE 10 2008 045 495 B3 ist eine Lageranordnung der eingangs genannten Art zur Halterung mindestens zweier nebeneinander angeordneter Lager bekannt. Die Lageranordnung umfasst einen Lagerträger, der wiederum aus einem in eine Trägerplatte eingesetzten Einsatz besteht. Die beiden Bauteile können form-, stoff- oder kraftschlüssig miteinander verbunden werden. Sowohl die Trägerplatte als auch der Einsatz weisen jeweils Ausnehmungen für ein Lager auf, das nach der Verbindung der Bauteile dort positioniert werden kann. Das Lager wird entsprechend nach der Befestigung der Bauteile aneinander mit seinem Lageraußenring in die Ausnehmung des Lagerträgers eingeschoben. Zur Befestigung des Lagers bzw. des Lageraußenrings in der Lageranordnung werden separate Befestigungselemente verwendet, die in einer Ausgestaltung als sogenannte Sprengringe ausgebildet sind.
  • Zwar kann auf diese Weise eine sichere Befestigung eines Lagerrings in den Einsatz des Lagerträgers erreicht werden, jedoch ist durch die Verwendung separater Befestigungselemente ein zusätzlicher Montageschritt erforderlich. Sowohl der Montageaufwand zur Herstellung einer Lageranordnung als auch die Kosten hierbei sind dementsprechend erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist demnach eine Aufgabe der Erfindung, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Lageranordnung anzugeben, die mit geringem Aufwand kostengünstig herzustellen ist und eine sichere Positionierung von Wälzlagern ermöglicht.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Lageranordnung zur Positionierung von Wälzlagern in einem Getriebe, umfassend eine Trägerplatte, einen mit der Trägerplatte verbundenen Aufsatz, wobei die Trägerplatte und der Aufsatz jeweils mit zylindrischen Ausnehmungen zur Lageraufnahme ausgebildet sind, sowie wenigstens einen Lagerring. Hierbei ist vorgesehen, dass die Trägerplatte und der Aufsatz unter axialer Fixierung des dazwischen positionierten Lagerrings miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung berücksichtigt, dass sich durch Verwendung der bislang zur Positionierung von Wälzlagern in einer Lageranordnung benötigten Sicherungs- und Befestigungselemente die Anzahl der lösbaren Bauteile erhöht, die in einzelnen Montageschritten befestigt werden müssen, so dass sowohl der Montageaufwand als auch die Kosten hierbei entsprechend hoch sind. Um auf derartige Befestigungselemente verzichten zu können, besteht beispielsweise die Möglichkeit, einen Lagerring durch einen Presssitz in der Ausnehmung einer Lageranordnung zu positionieren. Diese Ausgestaltung ist aufgrund des zusätzlichen Prozessschrittes jedoch ebenfalls mit einem erhöhten Montageaufwand verbunden.
  • Diese Problematik umgeht die Erfindung durch eine Lageranordnung zur Positionierung eines Wälzlagers, deren Trägerplatte und Aufsatz unter axialer Fixierung wenigstens eines zwischen ihnen positionierten Lagerrings miteinander verbunden sind.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung kann auf separate Sicherungs- oder auch Befestigungselemente verzichtet werden, da der zu positionierende Lagerring bereits durch die Befestigung der Trägerplatte und des Aufsatzes aneinander zwischen diesen gehalten und axial fixiert ist. Der Lagerring wird dazu bei der Befestigung des Aufsatzes mit der Trägerplatte zwischen diesen eingelegt. Dementsprechend entfällt ein separater Montageschritt zur Befestigung des Lagerrings. Mit anderen Worten kann durch diese Ausgestaltung während des Zusammenbaus einer Lageranordnung kostenneutral und mit nur geringem Aufwand eine sichere Positionierung eines Lagerrings in einem Lagerträger erreicht werden.
  • Die Lageranordnung umfasst eine Trägerplatte und einen mit dieser verbundenen Aufsatz. Beide Bauteile können beispielsweise als massive Bauteile oder vorzugsweise aus einem Blech gefertigt sein. Sowohl in die Trägerplatte als auch in den Aufsatz sind Aufnahmeöffnungen zur Positionierung eines Lagers eingebracht sind. Die Anzahl der Ausnehmungen ist hierbei abhängig von der Anzahl der zu lagernden Wellen, wobei insbesondere auch zwei Wellen parallel zueinander gelagert werden.
  • Zur Positionierung und zur Fixierung des Lagerrings zwischen der Trägerplatte und dem Aufsatz wird je nach Ausgestaltung und Anforderung zuerst ein Lagerring beispielsweise auf die Trägerplatte aufgelegt. Hierbei ist die Position des Lagerrings durch die in der Trägerplatte ausgebildete, jeweils vorgesehene Ausnehmung vorgeben. Schließlich wird der Aufsatz auf den Lagerring bzw. auf die Trägerplatte gelegt und die beiden Bauteile unter Fixierung der zwischen ihnen positionierten Lagerringe beispielsweise stoffschlüssig durch eine Schweißung oder ein Kleben miteinander verbunden. Selbstverständlich ist auch eine kraft- oder formschlüssige Verbindung möglich.
  • Die Art der Fixierung des Lagerrings zwischen der Trägerplatte und dem Aufsatz bietet insbesondere die Möglichkeit, einen Lagerring bei der Montage der Lageranordnung einzubringen, der bereits Laufbahnqualität für Wälzkörper eines oder mehr in dem Lagerring sitzender Wälzlager aufweist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere deswegen möglich, da kein Pressen oder Stauchen des Lagerrings zu dessen Positionierung notwendig ist. Der Lagerring kann dementsprechend nach seiner Fertigung ohne die Gefahr des Verzugs oder der Verformung zwischen der Trägerplatte und dem Aufsatz fixiert werden, ohne dabei sein Laufbahnqualitäten einzubüßen.
  • Der Lagerring kann für verschiedene Lagerformen ausgebildet sein. Hierbei ist beispielsweise ein als zylindrische Buchse ausgebildeter Lagerring mit ebener Oberfläche denkbar, der sich als Sitz für den Außenring eines Zylinder- oder Kegelrollenlagers bzw. eines Kugellagers eignet. Alternativ kann am Innenumfang des Lagerrings auch eine Wälzkörperlaufbahn für die Rollen von Kegelrollen- oder Zylinderrollen bzw. die Kugeln eines Kugellagers eingebracht sein. Der Lagerring ist entweder eine spanabhebend hergestellte dick- oder dünnwandige Buchse aus Stahl oder anderen denkbaren Werkstoffen oder ist eine dünnwandige bzw. dickwandige Hülse aus spanloser Herstellung.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Trägerplatte und der Aufsatz zur Fixierung des oder jedes Lagerringes miteinander verschweißt. Ein Schweißprozess bietet eine präzise und wohlbekannte Möglichkeit, Bauteile miteinander zu verbinden. Durch das Schweißen wird eine unlösbare Verbindung zwischen der Trägerplatte und dem Aufsatz erreicht. Hierbei ist beispielsweise ein Laserschweißen denkbar, welches eine schmale und schlanke Schweißnaht ermöglicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Trägerplatte und der Aufsatz zur Fixierung des oder jedes Lagerringes miteinander verschraubt und/oder verstemmt. Eine verschraubte Verbindung ist lösbar, so dass beispielsweise der Austausch von Lagerringen, die zwischen der Trägerplatte und dem Aufsatz gehalten sind, möglich ist. Weiterhin sind Schraubverbindungen einfach zu handhaben und ermöglichen eine einfache Montage. Alternativ ist auch ein Verstemmen der Trägerplatte und des Aufsatzes miteinander möglich. Das Verstemmen bezeichnet eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen den zu verbindenden Werkstücken durch plastisches Verformen. Hierbei werden die Randbereiche zumindest eines der beiden Teilstücke derart verformt, dass sie sich unlösbar ineinander verkeilen. Hierzu eignen sich insbesondere alle Metalle, die sich plastisch verformen lassen. Weiterhin lassen sich durch ein Verstemmen auch unterschiedliche Werkstoffe zusammenfügen.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den bereits beschriebenen Befestigungs- bzw. Verbindungsmöglichkeiten sind selbstverständlich auch andere Befestigungen wie ein Verclinchen oder eine Vernieten denkbar. Grundsätzlich können entsprechend alle Befestigungsmöglichkeiten gewählt werden, die eine ausreichende axiale Fixierung des Lagerings zwischen der Trägerplatte und dem Aufsatz ermöglichen.
  • Bevorzugt ist der oder jeder Lagerring durch einen Formschluss zwischen der Trägerplatte und dem Aufsatz axial fixiert. In einer solchen Ausgestaltung ist ein Lagerring derart zwischen den beiden Bauteilen positioniert, dass sie ihn axial umgreifen. Durch die formschlüssige Fixierung des Lagerringes wird ein axiales Verschieben zwischen dem Aufsatz und der Trägerplatte verhindert. Ein Verkippen gegen die radiale Richtung ist durch einen solchen geeigneten Formschluss ebenfalls nicht mehr möglich. Die hieraus resultierende Fixierung eines Lagers ermöglicht die sichere radiale bzw. axiale Abstützung von Wellen in einem Getriebe.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der oder jeder Lagerring an seinem Außenumfang einen umlaufenden Steg auf, der axial beidseitig jeweils von der Trägerplatte und dem Aufsatz umgriffen wird. Der Steg umläuft hierbei den Lagerring auf seinem Außenumfang vorzugsweise durchgängig, um umlaufend gleichmäßig axial fixiert werden zu können. Die Trägerplatte und der Aufsatz sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie nach deren Befestigung aneinander dem Steg fest anliegen. Insbesondere kann nach der Befestigung eine Verspannung ausgebildet sein. Der Steg kann sich in radialer Richtung unterschiedlich weit erstrecken, und eine dementsprechend gewünschte Anlagefläche für die Trägerplatte und den Aufsatz bieten.
  • In einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Trägerplatte und der Aufsatz aus einem Blechwerkstoff hergestellt. Diese Ausgestaltung bietet sich an, da bekannte Verfahren, wie z. B. Umformverfahren, zur Herstellung verwendet werden können. Durch die Herstellung der Bauteile aus einem Blechwerkstoff wird außerdem eine dünne und somit gewichtsreduzierte Herstellung der Trägerplatte und des Aufsatzes ermöglicht.
  • Weiter bevorzugt sind die Trägerplatte und der Aufsatz im Bereich des oder jedes Lagerringes axial voneinander beabstandet ausgebildet. Hierdurch bietet sich die Möglichkeit, einen Lagerring zwischen den Bauteilen zu positionieren und ihn dort axial zu fixieren. Der axiale Abstand ist durch die axiale Breite des zu fixierenden Lagerrings vorgegeben oder kann entsprechend auf diese abgestimmt werden. Durch diese Ausgestaltungen kann durch elastische Verformung eine Vorspannung gegen den Lagerring erzielt werden.
  • Bevorzugt sind die Trägerplatte und der Aufsatz zur Befestigung aneinander jeweils mit geeigneten Kontaktflächen ausgebildet. Die Kontaktflächen bieten die Möglichkeit, die Trägerplatte und den Aufsatz aneinander zu befestigen. Die Kontaktflächen können die Ausnehmungen beispielsweise jeweils ganz umlaufen oder nur in Teilen der Trägerplatte und des Aufsatzes ausgebildet sein. Je nach Größe der Kontaktfläche ist die Verwendung einer Schraube oder einer Nietverbindung möglich. Bei kleineren Kontaktflächen kann beispielsweise ein Schweißprozess zur Befestigung der Trägerplatte am Aufsatz verwendet werden.
  • In einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Trägerplatte mit einer Anzahl von Durchsetzungen ausgebildet. Durch die Durchsetzungen, die beispielsweise als Vertiefungen in den Trägerplatte eingebracht sein können, lässt sich die Biegesteifigkeit der Lagerplatte bzw. des Lagerträgers erhöhen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Lageranordnung in einer Aufsicht,
  • 2 eine Lageranordnung in einem Längsschnitt und
  • 3 eine weitere Lageranordnung in einem Längsschnitt.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Lageranordnung 1 zur Positionierung von Wälzlagern in einem Getriebe. Die Lageranordnung 1 ist in Form eines Lagerträgers ausgebildet, der eine Trägerplatte 3 und einen mit der Trägerplatte 3 verbundenen Aufsatz 5 umfasst. Sowohl die Trägerplatte 3 als auch der Aufsatz 5 sind aus einem Blechwerkstoff gefertigt. Beide Bauteile weisen jeweils zwei zylindrische Ausnehmungen 7, 8 auf, die zur Positionierung jeweils eines Lagers dienen. In solchen Lager können dann im Betrieb Wellen sicher gelagert werden.
  • Weiterhin weist die Lageranordnung 1 zwei Lageraußenringe 9, 11 auf, die zwischen der Trägerplatte 3 und dem Aufsatz 5 axial fixiert sind. Die Lageraußenringe 9, 11 werden hierzu vor der Befestigung des Aufsatzes 5 auf der Trägerplatte 3 auf diese gelegt. Schließlich wird der Aufsatz 5 unter Umfassung der Lageraußenringe 9, 11 auf diese gelegt und mit der Trägerplatte 3 befestigt.
  • Vorliegend sind die Trägerplatte 3 und der Aufsatz 5 miteinander verstemmt. Die Lageraußenringe 9, 11 werden hierbei durch einen Formschluss zwischen der Trägerplatte 3 und dem Aufsatz 5 axial fixiert. Zu diesem Zweck weisen die Lageraußenringe 9, 11 jeweils einen an ihrem Außenumfang umlaufenden Steg auf, die in 1 nicht sichtbar sind. Die Stege werden jeweils axial beidseitig von der Trägerplatte 3 und dem Aufsatz 5 umgriffen.
  • Dank dieser Befestigungsmöglichkeit können Lageraußenringe 9, 11 axial bereits bei der Montage zwischen der Trägerplatte 3 und dem Aufsatz 5 fixiert werden, ohne dass nachfolgende separate Befestigungsschritte notwendig sind. In nur einem Prozessschritt werden die drei Bauteile in Form einer Lageranordnung 1 miteinander verbunden. Insbesondere ist auf separate Befestigungselemente zur Fixierung der Lageraußenringe 9, 11 verzichtet.
  • Sowohl die Trägerplatte 3 als auch der Aufsatz 5 sind zur Befestigung aneinander jeweils mit flachen Kontaktflächen 17, 19 ausgebildet. Diese Kontaktflächen 17, 19 bieten die Möglichkeit, die Trägerplatte 3 und den Aufsatz 5 aneinander zu befestigen. Hierbei kommen die Kontaktflächen 17, 19 aneinander zur Anlage und werden schließlich aneinander befestigt. Wie bereits eingangs erläutert, sind die Trägerplatte 3 und der Aufsatz 5 in 1 miteinander verstemmt.
  • Weiterhin sind in der Trägerplatte 3 Durchsetzungen 21 eingebracht, die die Biegesteifigkeit der Lageranordnung 1 erhöhen. Die Durchsetzungen 21 sind in Form von Vertiefungen in die Trägerplatte 3 eingestanzt. Die zusätzlichen Bohrungen 23 dienen der Befestigung der Lageranordnung 1 im Getriebe.
  • 2 zeigt eine Lageranordnung 31 in einem Längsschnitt. Die Lageranordnung 31 weist wiederum eine Trägerplatte 33 sowie einen Aufsatz 35 auf, zwischen denen zwei Lageraußenringe 37, 39 in jeweils einer Aufnahmeöffnung 41, 43 positioniert sind. Hierbei ist der untere Lagerring 39 nur in einer teilweisen Darstellung gezeigt. Die Beschreibung ist allerdings selbstverständlich auf die komplette Lageranordnung 31 zu übertragen.
  • Die Trägerplatte 33 und der Aufsatz 35 sind spanlos aus einem Blechwerkstoff hergestellt und vorliegend durch einen Schweißprozess miteinander verbunden. Der Schweißprozess ermöglicht hierbei eine schnelle und präzise Verbindung der Bauteile aneinander.
  • Anhand der Darstellung in 2 ist deutlich zu erkennen, dass beide Lageraußenringe 37, 39 auf ihrem Außenumfang jeweils einen Steg 45, 47 aufweisen. Die Stege 45, 47 umlaufen die Lageraußenringe 37, 39 durchgängig, so dass sie an jeder Stelle gleichermaßen axial fixiert sind.
  • Die Stege 45, 47 werden axial beidseitig von der Trägerplatte 33 und dem Aufsatz 35 umgriffen. Die Lageraußenringe 37, 39 sind formschlüssig zwischen der Trägerplatte 33 und dem Aufsatz 35 axial fixiert. Die Stege 45, 47 bieten hierfür entsprechende axiale Anlageflächen 49, 51 für die Trägerplatte 33 und den Aufsatz 35. Die axiale Fixierung geschieht durch Vorspannung von Trägerplatte 33 und Aufsatz 35 gegen die Lageraußenringe 37, 39.
  • Aus 2 ist deutlich zu entnehmen, dass die Trägerplatte 33 und der Aufsatz 35 im Bereich des jeweiligen Lageraußenringes 37, 39 axial voneinander beabstandet ausgebildet sind. Hierzu sind sie in diesem Bereich aufgebogen, so dass der zu positionierende und zu fixierende Lagerring axial zwischen der Trägerplatte 33 und dem Aufsatz 35 eingespannt ist. Die jeweiligen Lageraußenringe 37, 39 sind durch ihre Positionierung sicher gegen ein Verschieben in axialer Richtung gesichert.
  • Zur Befestigung aneinander sind die Trägerplatte 33 und der Aufsatz 35 jeweils mit flachen Kontaktflächen 53, 55 ausgebildet. Diese Kontaktflächen 53, 55 bieten die Möglichkeit, die Trägerplatte 33 und den Aufsatz 35 in den Bereichen, in denen sie aneinander zur Anlage kommen, zu verschweißen Wie auch in 1 ist die Trägerplatte 33 mit als Vertiefungen ausgebildeten Durchsetzungen 57 zur Erhöhung der Biegesteifigkeit der Lageranordnung 31 ebenso wie mit Bohrungen 59 zu deren Befestigung ausgebildet.
  • In 3 ist eine weitere Darstellung einer Lageranordnung 61 zu sehen, die ebenfalls eine Trägerplatte 63 und einen Aufsatz 65 zeigt. Beide Bauteile sind spanlos aus einem Blechwerkstoff hergestellt.
  • Zwischen der Trägerplatte 63 und dem Aufsatz 65 sind zwei Lageraußenringe 67, 69 axial fixiert. Die Lageraußenringe 67, 69 sind jeweils in Ausnehmungen 71, 73 positioniert. Die Trägerplatte 63 und der Aufsatz 65 sind zur axialen Fixierung der Lageraußenringe 67, 69 vorliegend miteinander verschraubt. Entsprechend der 2 ist auch in 3 nur eine Ausnehmung 71 ganz gezeigt. Die zweite Ausnehmung 73 ebenso wie der zweite Lageraußenring 69 sind jeweils nur teilweise gezeigt.
  • Im Unterschied zu 2 haben die Trägerplatte 63 und dem Aufsatz 65 zur Befestigung aneinander flache Kontaktflächen 75, 77, die aneinander großflächig zur Anlage kommen.
  • Auch in 3 sind die den Außenumfang der Lageraußenringe 67, 69 umlaufenden Stege 79, 81 zu sehen. Die Stege 79, 81 werden jeweils axial von der Trägerplatte 63 und von dem Aufsatz 65 umgriffen. Auf diese Weise sind die die Lageraußenringe 67, 69 formschlüssig zwischen der Trägerplatte 63 und dem Aufsatz 65 axial fixiert. Die Stege 79, 81 sind entsprechend mit den hierfür vorgesehenen axialen Anlageflächen 83, 85 ausgebildet.
  • Weiterhin hat neben der Trägerplatte 63 der Lageranordnung 61 in 3 auch der Aufsatz 65 Durchsetzungen 87, 89. Zur Befestigung der Lageranordnung 61 sind Bohrungen 91 in dem Aufsatz 65 ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lageranordnung
    3
    Trägerplatte
    5
    Aufsatz
    7
    Ausnehmung
    8
    Ausnehmung
    9
    Lageraußenring
    11
    Lageraußenring
    17
    Kontaktfläche
    19
    Kontaktfläche
    21
    Durchsetzungen
    23
    Bohrungen
    31
    Lageranordnung
    33
    Trägerplatte
    35
    Aufsatz
    37
    Lageraußenring
    39
    Lageraußenring
    41
    Ausnehmungen
    43
    Ausnehmungen
    45
    Steg
    47
    Steg
    49
    Anlagefläche
    51
    Anlagefläche
    53
    Kontaktfläche
    55
    Kontaktfläche
    57
    Durchsetzungen
    59
    Bohrungen
    61
    Lageranordnung
    63
    Trägerplatte
    65
    Aufsatz
    67
    Lageraußenring
    69
    Lageraußenring
    71
    Ausnehmungen
    73
    Ausnehmungen
    75
    Kontaktfläche
    77
    Kontaktfläche
    79
    Steg
    81
    Steg
    83
    Anlagefläche
    85
    Anlagefläche
    87
    Durchsetzungen
    89
    Durchsetzungen
    91
    Bohrungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008045495 B3 [0003]

Claims (9)

  1. Lageranordnung (1, 31, 61) zur Positionierung von Wälzlagern in einem Getriebe, umfassend eine Trägerplatte (3, 33, 63), einen mit der Trägerplatte (3, 33, 63) verbundenen Aufsatz (5, 35, 65), wobei die Trägerplatte (3, 33, 63) und der Aufsatz (5, 35, 65) jeweils mit zylindrischen Ausnehmungen (7, 8, 41, 43, 71, 73) zur Lageraufnahme ausgebildet sind, sowie wenigstens einen Lagerring (9, 11, 37, 39, 67, 69), dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3, 33, 63) und der Aufsatz (5, 35, 65) unter axialer Fixierung des dazwischen positionierten Lagerrings (9, 11, 37, 39, 67, 69) miteinander verbunden sind.
  2. Lageranordnung (1, 31, 61) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3, 33, 63) und der Aufsatz (5, 35, 65) unter Fixierung des Lagerrings (9, 11, 37, 39, 67, 69) miteinander verschweißt sind.
  3. Lageranordnung (1, 31, 61) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3, 33, 63) und der Aufsatz (5, 35, 65) unter Fixierung des Lagerrings (9, 11, 37, 39, 67, 69) miteinander verschraubt oder verstemmt sind.
  4. Lageranordnung (1, 31, 61) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (9, 11, 37, 39, 67, 69) durch einen Formschluss zwischen der Trägerplatte (3, 33, 63) und dem Aufsatz (5, 35, 65) axial fixiert ist.
  5. Lageranordnung (1, 31, 61) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (9, 11, 37, 39, 67, 69) an seinem Außenumfang einen umlaufenden Steg (45, 47, 79, 81) aufweist, der axial von der Trägerplatte (3, 33, 63) und dem Aufsatz (5, 35, 65) jeweils umgriffen wird.
  6. Lageranordnung (1, 31, 61) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3, 33, 63) und der Aufsatz (5, 35, 65) aus einem Blechwerkstoff hergestellt sind.
  7. Lageranordnung (1, 31, 61) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Trägerplatte (3, 33, 63) und der Aufsatz (5, 35, 65) im Bereich des Lagerrings (9, 11, 37, 39, 67, 69) axial voneinander beabstandet ausgebildet sind.
  8. Lageranordnung (1, 31, 61) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3, 33, 63) und der Aufsatz (5, 35, 65) zur Befestigung aneinander jeweils mit Kontaktflächen (17, 19, 53, 55, 75, 77) ausgebildet sind.
  9. Lageranordnung (1, 31, 61) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3, 33, 63) mit einer Anzahl von Durchsetzungen (21, 57, 87, 89) ausgebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008045495B3 (de) 2008-09-03 2010-04-29 Ab Skf Lagerträger

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