DE102010023987A1 - Energieabsorptionselement für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102010023987A1
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Gernot Dipl.-Ing. Jäger
Andreas Dipl.-Ing. Strickling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/12Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Energieabsorptionselement (1) für ein Fahrzeug, wobei das Energieabsorptionselement (1) einen Deformationskörper (1.1) aufweist. Erfindungsgemäß ist zumindest im Bereich eines Endes des Deformationskörpers (1.1) zumindest ein Befestigungselement (1.2) ausgebildet. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Energieabsorptionselementes (1) für ein Fahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Energieabsorptionselement für ein Fahrzeug nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines Energieabsorptionselementes für ein Fahrzeug nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 7.
  • Aus dem Stand der Technik sind als Crashbox bezeichnete Energieabsorptionselemente bekannt, welche zwischen einem Längsträger und einem Biegequerträger des Fahrzeugs angeordnet sind und einen Deformationskörper aufweisen. Mittels derartiger Energieabsorptionselemente ist bei Aufprallunfällen mit geringer Geschwindigkeit eine Beschädigung des Längsträgers verhinderbar, da die gesamte Aufprallenergie vom in Aufpralleinwirkungsrichtung vor dem Längsträger angeordneten Energieabsorptionselement absorbiert wird. Dabei wird die auf das Energieabsorptionselement einwirkende Aufprallenergie in Deformationsenergie zur Deformation des Deformationskörpers umgewandelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Energieabsorptionselement für ein Fahrzeug und ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Energieabsorptionselementes für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Energieabsorptionselement für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines Energieabsorptionselementes für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Energieabsorptionselement für ein Fahrzeug weist einen Deformationskörper auf.
  • Erfindungsgemäß ist zumindest im Bereich eines Endes des Deformationskörpers zumindest ein Befestigungselement ausgebildet.
  • Das Energieabsorptionselement ist zwischen einem Biegequerträger und einem Längsträger des Fahrzeugs in einem Frontbereich oder in einem Heckbereich des Fahrzeugs installiert. Beispielsweise sind dabei jeweils ein Energieabsorptionselement zwischen einem linken bzw. einem rechten Längsträger und dem Biegequerträger angeordnet.
  • Durch das derart ausgebildete Energieabsorptionselement sind unterschiedliche Funktionsbereiche des Energieabsorptionselements, d. h. dessen sichere Befestigung mittels gegenüber dem Deformationskörper verstärkter Befestigungselemente und dessen Deformation und Energieabsorption bei einem Aufprall, räumlich voneinander getrennt. Auf diese Weise ist das Energieabsorptionselement an eine jeweilige Fahrzeuggeometrie anpassbar.
  • Der Deformationskörper ist dabei derart ausgeformt, dass das Energieabsorptionselement in das jeweilige Fahrzeug einbaubar ist. Insbesondere ist dabei eine jeweilige Längs-, Quer- und Hochausdehnung an einen im Fahrzeug vorhandenen Bauraum anpassbar. Durch eine ausreichende Dimensionierung des Deformationskörpers ist dessen Funktion sichergestellt, so dass bei einem Aufprallunfall mit niedriger Geschwindigkeit eine Beschädigung des Längsträgers und daraus resultierende erhebliche Reparaturkosten vermieden sind.
  • Durch das Befestigungselement oder bevorzugt eine Mehrzahl von Befestigungselementen, beispielsweise jeweils ein oder zwei Befestigungselemente jeweils seitlich am Deformationskörper, ist eine ausreichende Befestigung insbesondere am Biegequerträger des Fahrzeugs sichergestellt. Da die Befestigungselemente stärker ausgebildet sind als der Deformationskörper, ist eine Deformierung der Befestigungselemente und daraus resultierend ein mögliches Abreißen des Biegequerträgers vermieden. Dies ist insbesondere bei einem Aufprall mit hoher Geschwindigkeit von großer Bedeutung, da bei einem derartigen Aufprall, um eine möglichst große Aufprallenergie auf vorgegebene Weise abzubauen und die Fahrzeuginsassen zu schützen, ein Verbund zwischen dem linken und dem rechten Längsträger und dem Biegequerträger erhalten bleiben muss.
  • Die Befestigungselemente sind derart am Deformationskörper angeordnet, dass eine sichere Befestigung des Biegequerträgers und ein Einbau des Energieabsorptionselementes in den vorhandenen Bauraum des Fahrzeugs ermöglicht sind. So sind beispielsweise eine Längs- und Querausdehnung und eine Höhe der Anordnung der Befestigungselemente am Deformationskörper an eine jeweilige Einbauposition anpassbar.
  • Des Weiteren können die Befestigungselemente zur Verbindung mit dem Biegequerträger auch Langlöcher aufweisen, um eine möglichst flexible Einbauposition und einen Toleranzausgleich zu ermöglichen. Die Befestigungselemente sind des Weiteren auch derart auslegbar, dass ein Abschleppen des Fahrzeugs, verbunden mit einer entsprechenden Krafteinwirkung, ohne eine Beschädigung des Energieabsorptionelementes, des Biegequerträgers und des Längsträgers ermöglicht ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Energieabsorptionselementes,
  • 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Energieabsorptionselementes in Draufsicht,
  • 3 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Energieabsorptionselementes in Seitenansicht,
  • 4 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Energieabsorptionselementes in Frontansicht,
  • 5 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines an einem Biegequerträger und einem Längsträger befestigten Energieabsorptionselementes in Draufsicht,
  • 6 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines an einem Biegequerträger und einem Längsträger befestigten Energieabsorptionselementes in Seitenansicht,
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform eines an einem Biegequerträger und einem Längsträger befestigten Energieabsorptionselementes im Bereich einer Befestigung am Biegequerträger,
  • 8 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform eines an einem Biegequerträger und einem Längsträger befestigten Energieabsorptionselementes im Bereich einer Befestigung von Befestigungselementen an einem Deformationskörper,
  • 9 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform eines an einem Biegequerträger und einem Längsträger befestigten Energieabsorptionselementes im Bereich eines Deformationskörpers,
  • 10 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform eines an einem Biegequerträger und einem Längsträger befestigten Energieabsorptionselementes im Bereich einer Befestigung am Längsträger,
  • 11 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Energieabsorptionselementes in Frontansicht,
  • 12 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Energieabsorptionselementes in Seitenansicht,
  • 13 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Energieabsorptionselementes in Draufsicht,
  • 14 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Energieabsorptionselementes in Frontansicht,
  • 15 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Energieabsorptionselementes in Seitenansicht,
  • 16 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Energieabsorptionselementes in Draufsicht,
  • 17 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines an einem Biegequerträger und einem Längsträger befestigten Energieabsorptionselementes in Seitenansicht und
  • 18 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines an einem Biegequerträger und einem Längsträger befestigten Energieabsorptionselementes in Draufsicht.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 bis 10 zeigen eine erste Ausführungsform, die 11 bis 13 eine zweite Ausführungsform und die 14 bis 18 eine dritte Ausführungsform eines auch als Crashbox bezeichneten Energieabsorptionselementes 1 für ein Fahrzeug in verschiedenen Ansichten. Das Energieabsorptionselement 1 ist, wie in den 5 bis 10 anhand der ersten Ausführungsform und in den 17 und 18 anhand der dritten Ausführungsform näher dargestellt, zwischen einem Biegequerträger 2 und einem Längsträger 3 des Fahrzeugs angeordnet.
  • Das Fahrzeug weist beispielsweise in einem Frontbereich und/oder in einem Heckbereich einen linken und einen rechten Längsträger 3 auf, welche über jeweils ein Energieabsorptionselement 1 mit dem Biegequerträger 2 verbunden sind. Mittels derartiger Energieabsorptionselemente 1 ist bei Aufprallunfällen mit geringer Geschwindigkeit eine Beschädigung des Längsträgers 3 verhinderbar, da eine gesamte Aufprallenergie vom in Aufpralleinwirkungsrichtung vor dem Längsträger 3 angeordneten Energieabsorptionselement 1 absorbierbar ist. Dabei erfolgt eine Umwandlung der auf das Energieabsorptionselement 1 einwirkenden Aufprallenergie in Deformationsenergie zur Deformation eines Deformationskörpers 1.1 des Energieabsorptionselementes 1.
  • Der Deformationskörper 1.1 des Energieabsorptionselementes 1 ist als ein Strangpressprofil aus Aluminium ausgebildet. Im hier dargestellten Beispiel ist der Deformationskörper 1.1 als ein quaderförmiger Hohlkörper ausgebildet, welcher aus einem Halbzeug hergestellt ist, das in einem Innenraum zwei horizontale parallel verlaufende Zwischenebenen 4 aufweist. In der ersten und dritten Ausführungsform sind diese Zwischenebenen 4 auch im fertig hergestellten Deformationskörper 1.1 weiterhin vorhanden, in der zweiten Ausführungsform bilden diese Zwischenebenen 4 des Halbzeugs eine obere und untere Wandung des Energieabsorptionselementes 1.
  • Durch diese Zwischenebenen 4 ist eine Versteifung des Deformationskörpers 1.1 erreicht, so dass bei einem Aufprallunfall mit geringer Geschwindigkeit, d. h. bei einer auf den Deformationskörper 1.1 einwirkenden Aufprallkraft unter einem vorgegebenen Kraftniveau, die Aufprallenergie durch eine Deformation des Deformationskörpers 1.1 vollständig abbaubar ist. Diese Zwischenebenen 4 ragen nach vorn, d. h. bei einem im Fahrzeug angeordneten Energieabsorptionselement 1 in Richtung des Biegequerträgers 2 aus dem quaderförmigen Hohlkörper heraus.
  • Zur Befestigung am Längsträger 3 weist das Energieabsorptionselement 1 im Bereich eines hinteren Endes erste Bohrungen 5 auf, so dass es in den Längsträger 3 einsetzbar ist und mittels erster Verschraubungen 6 an diesem befestigbar ist, wie in den 5, 6, 10, 17 und 18 dargestellt. Dabei sind diese ersten Bohrungen 5 bei der ersten und dritten Ausführungsform des Energieabsorptionselementes 1 oberhalb der oberen und unterhalb der unteren Zwischenebene 4 angeordnet; in der zweiten Ausführungsform sind die ersten Bohrungen 5 zwischen den die obere und untere Wandung des Energieabsorptionselementes 1 bildenden Zwischenebenen 4 angeordnet.
  • Zur Befestigung am Biegequerträger 2 weist das Energieabsorptionselement 1 im Bereich eines vorderen Endes in den hier dargestellten Ausführungsbeispielen vier Befestigungselemente 1.2 auf, welche gegenüber dem Deformationskörper 1.1 verstärkt ausgebildet sind. Auf jeder Seite des Deformationskörpers 1.1 sind jeweils zwei dieser Befestigungselemente 1.2 als flächige Elemente senkrecht zu einer seitlichen Außenwand des Deformationskörpers 1.1 übereinander und parallel zueinander angeordnet und von dieser seitlichen Außenwand abstehend ausgebildet.
  • Die Befestigungselemente 1.2 weisen zweite Bohrungen 7 zur Befestigung des Biegequerträgers 2 mittels zweiter Verschraubungen 8 auf. Diese zweiten Bohrungen 7 sind im hier dargestellten Beispiel als Langlöcher ausgebildet, so dass ein Toleranzausgleich zur Befestigung des Biegequerträgers 2 ermöglicht ist.
  • Zur Herstellung des Energieabsorptionselementes 1 wird in einem Strangpressvorgang aus Aluminium das Halbzeug, aus welchem das Energieabsorptionselement 1 ausgebildet wird, als Strangpressprofil ausgeformt, wobei das Halbzeug, über dessen Querschnitt betrachtet, vorzugsweise in unterschiedlichen Bereichen des Querschnitts unterschiedliche Wandstärken aufweist. D. h. insbesondere die Zwischenebenen 4 des Halbzeugs weisen in seitlichen Außenbereichen eine höhere Wandstärke auf.
  • Von diesem Halbzeug werden äußere Bereiche 9, welche für die erste Ausführungsform in den 2 und 3, für die zweite Ausführungsform in den 12 und 13 und für die dritte Ausführungsform in den 15 und 16 jeweils schraffiert dargestellt sind, mittels eines spanenden oder spanlosen Verfahrens entfernt. Dieses Entfernen der äußeren Bereiche 9 vom Halbzeug erfolgt beispielsweise durch Fräsen, Sägen, Stanzen, mittels eines Lasers, mittels eines Plasmaschneiders und/oder mittels einer Wasserstrahlschneidemaschine.
  • Bei der ersten Ausführungsform des Energieabsorptionselementes 1 sind diese äußeren Bereiche 9, welche vom Halbzeug entfernt werden, vordere Bereiche, wie in 3 dargestellt, und seitliche Bereiche, d. h. Seitenwandungen und seitliche Bereiche der Zwischenebenen 4 mit Ausnahme der Befestigungselemente 1.2, wie in 2 dargestellt. Bei der zweiten Ausführungsform des Energieabsorptionselementes 1 werden, wie in 12 dargestellt, zusätzlich auch obere und untere Bereiche bis zum hinteren Ende des Deformationskörpers 1.1 entfernt, so dass die Zwischenebenen 4 des Halbzeugs bei dieser zweiten Ausführungsform die obere und untere Wandung des Energieabsorptionselementes 1 bilden. Diese zweite Ausführungsform des Energieabsorptionselementes 1 ist dadurch besonders kompakt ausgebildet und kann daher besonders Bauraum sparend im Fahrzeug eingesetzt werden.
  • In der dritten Ausführungsform des Energieabsorptionselementes 1 sind diese entfernten äußeren Bereiche 9 analog zur ersten Ausführungsform ebenfalls die seitlichen Bereiche, d. h. die Seitenwandungen des Halbzeugs und seitliche Bereiche der Zwischenebenen 4 mit Ausnahme der Befestigungselemente 1.2, wie in 16 dargestellt. Allerdings sind hier im Gegensatz zur ersten Ausführungsform die vorderen Bereiche nicht vollständig entfernt, sondern oberhalb und unterhalb der Zwischenebenen 4 bleiben obere und untere Bereiche des Halbzeugs bis an das vordere Ende des Energieabsorptionselementes 1 erhalten. In dieser dritten Ausführungsform werden daher neben den bereits erwähnten seitlichen Bereichen zusätzlich lediglich vordere Bereiche der seitlichen Außenwände des Energieabsorptionselementes 1 entfernt, wie in 15 dargestellt.
  • Die Befestigungselemente 1.2 sind dadurch in allen drei dargestellten Ausführungsformen des Energieabsorptionselementes 1 als nicht abgetrennte, mit höheren Wandstärken ausgeformte Bereiche der Zwischenebenen 4 ausgebildet. Auf diese Weise wird der Deformationskörper 1.1 mit den Befestigungselementen 1.2 ausgeformt. Das Energieabsorptionselement 1 ist auf diese Weise als ein einstückiges homogenes Bauteil ausgebildet, so dass die Befestigungselemente 1.2 nicht nachträglich mit dem Deformationskörper 1.1 verbunden werden müssen.
  • Durch das Abtrennen der äußeren Bereiche 9, welche am Halbzeug zumindest teilweise verstärkt ausgebildet sind, um durch das Abtrennen die Befestigungselemente 1.2 auszuformen, wird der Deformationskörper 1.1 derart geschwächt, dass dessen Deformation bei einer vorgegebenen Krafteinwirkung ermöglicht ist. Dazu weist der Deformationskörper 1.1 relativ geringe Wandstärken auf, d. h. dieser Teil des Halbzeugs wird während der Herstellung des Halbzeugs beispielsweise durch Strangpressen bereits mit geringeren Wandstärken ausgeformt.
  • Eine sichere Befestigung des Biegequerträgers 2 direkt am Deformationskörper 1.1 wäre auf diese Weise allerdings nicht mehr möglich. Dies wird mittels der stärker ausgebildeten Befestigungselemente 1.2 ermöglicht, welche am Halbzeug ein verstärkt ausgebildeter Bereich der Zwischenebenen 4 waren, der nicht entfernt wird. Da die Befestigungselemente 1.2 einstückig mit dem Deformationskörper 1.1, d. h. als ein gemeinsames, einstückiges homogenes Bauteil ausgebildet sind, ist eine optimale stoffschlüssige Verbindung der Befestigungselemente 1.2 mit dem Deformationskörper 1.1 gegeben. Dies ermöglicht eine sichere Befestigung des Biegequerträgers 2 am Energieabsorptionselement 1 und eine optimierte Krafteinleitung vom Biegequerträger 2 in den Deformationskörper 1.1.
  • Die seitlichen Bereiche werden in allen drei dargestellten Ausführungsformen des Energieabsorptionselementes 1 bis zum hinteren Ende des Deformationskörpers 1.1 entfernt, so dass dieser nicht unnötig groß ausgebildet ist und dadurch Bauraum sparend in den Längsträger 3 einschiebbar ist. Durch das Entfernen des Materials des Energieabsorptionselementes 1 ist neben der Bauraum sparenden Installation des Energieabsorptionselementes 1 im Fahrzeug auch eine Gewichtsreduktion des Energieabsorptionselementes 1 und dadurch des Fahrzeugs erreicht, wodurch eine Kraftstoffeinsparung erzielbar ist.
  • Durch dieses Herstellungsverfahren können auf ein jeweiliges Fahrzeug und dessen Erfordernisse, insbesondere auf einen vorhandenen Bauraum im Fahrzeug und eine jeweils benötigte Energieabsorptionswirkung angepasste Energieabsorptionselemente 1 hergestellt werden, von denen hier lediglich drei bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind. Das Verfahren ermöglicht selbstverständlich die Herstellung einer Vielzahl weiterer, hier nicht näher dargestellter Ausführungsformen des Energieabsorptionselementes 1. Dabei wird das Halbzeug im Strangpressvorgang jeweils derart ausgeformt, dass es nach dem Entfernen der jeweils zu entfernenden äußeren Bereiche 9 in einen vorhandenen Bauraum des Fahrzeugs einsetzbar ist und vorgegebene Festigkeitserfordernisse erfüllt. Die zu entfernenden äußeren Bereiche 9 sind bevorzugt verstärkt ausgebildete Außenbereiche des Halbzeugs, aus deren nicht entfernten Teilen die Befestigungselemente 1.2 gebildet werden.
  • Insbesondere ist dabei eine jeweilige Längs-, Quer- und Hochausdehnung an den im Fahrzeug vorhandenen Bauraum und beispielsweise an Positionierungserfordernisse des Biegequerträgers 2 anpassbar. Durch eine jeweilige ausreichende Dimensionierung des Deformationskörpers 1.1 ist, beispielsweise auch bei der sehr kompakt ausgebildeten zweiten Ausführungsform, dessen Funktion stets sichergestellt, so dass bei einem Aufprallunfall mit niedriger Geschwindigkeit eine Beschädigung des Längsträgers 3 und daraus resultierende erhebliche Reparaturkosten bei einem Einsatz der für das jeweilige Fahrzeug geeigneten Ausführungsform des Energieabsorptionselementes 1 vermieden sind.
  • Eine derartige Anpassung des Energieabsorptionselementes 1 an jeweilige Fahrzeugerfordernisse ist nach dem Stand der Technik nicht möglich, da Energieabsorptionselemente nach dem Stand der Technik durch ein Verprägen mehrerer Kammern miteinander hergestellt werden, wodurch deren Dimensionierung und Deformierbarkeit weitgehend vorgegeben ist. Durch ein stärkeres oder geringeres Verprägen wird die Deformierbarkeit verändert, wodurch keine optimale Energieabsorption mehr möglich ist.
  • Durch die Befestigungselemente 1.2 ist eine ausreichende Befestigung am Biegequerträger 2 des Fahrzeugs sichergestellt. Auch diese Befestigungselemente 1.2 sind im Strangpressvorgang durch eine entsprechende Ausformung der Zwischenebenen 4 des Halbzeugs, insbesondere durch eine entsprechende Materialstärke, und danach durch einen entsprechenden Materialabtrag während des Entfernens der zu entfernenden äußeren Bereiche 9 ausreichend stark dimensionierbar und an Einbauerfordernisse des jeweiligen Fahrzeugs anpassbar.
  • Dabei ist beispielsweise im Bereich der zweiten Bohrungen 7 eine lokale Erhöhung einer Wandstärke möglich, um eine ausreichende Festigkeit der Befestigungselemente 1.2 und eine sichere Befestigung am Biegequerträger 2 zu erreichen. Des Weiteren können im Strangpressverfahren die Zwischenebenen 4 derart positioniert werden, dass die ausgeformten Befestigungselemente 1.2 eine passende Höhe zur Befestigung des Biegequerträgers 2 aufweisen.
  • Durch ein entsprechendes stärkeres oder geringeres Entfernen der äußeren Bereiche 9 ist eine seitliche und vordere Ausdehnung der Befestigungselemente 1.2 an jeweilige Erfordernisse anpassbar, so dass der Biegequerträger 2 optimal zu positionieren und zu befestigen ist. Durch einen angeschrägten Übergang 10 vom Deformationskörper 1.1 in die Befestigungselemente 1.2 ist eine Krafteinleitung vom Biegequerträger 2 über die Befestigungselemente 1.2 in den Deformationskörper 1.1 homogenisiert.
  • Da die Befestigungselemente 1.2 stärker ausgebildet sind als der Deformationskörper 1.1, ist eine Deformierung der Befestigungselemente 1.2 und daraus resultierend ein mögliches Abreißen des Biegequerträgers 2 vom Energieabsorptionselement 1 vermieden. Dies ist insbesondere bei einem Aufprall mit hoher Geschwindigkeit von großer Bedeutung, da bei einem derartigen Aufprall, um eine möglichst große Aufprallenergie auf vorgegebene Weise abzubauen und die Fahrzeuginsassen zu schützen, ein Verbund zwischen dem linken und dem rechten Längsträger 3 und dem Biegequerträger 2 erhalten bleiben muss.
  • Die Befestigungselemente 1.2 sind derart am Deformationskörper 1.1 ausgebildet, dass eine sichere Befestigung des Biegequerträgers 2 und ein Einbau des Energieabsorptionselementes 1 in den vorhandenen Bauraum des Fahrzeugs ermöglicht sind. So sind beispielsweise eine Längs- und Querausdehnung und eine Höhe der Anordnung der Befestigungselemente 1.2 am Deformationskörper 1.1 an eine jeweilige Einbauposition anpassbar, beispielsweise durch eine entsprechende Ausformung und Positionierung der Zwischenebenen 4 im Strangpressverfahren. Des Weiteren sind auch durch die als Langlöcher ausgebildeten zweiten Bohrungen 7 eine möglichst flexible Einbauposition und ein Toleranzausgleich zum Biegequerträger 2 ermöglicht. Die Befestigungselemente 1.2 sind des Weiteren insbesondere derart ausgelegt, dass ein Abschleppen des Fahrzeugs, verbunden mit einer entsprechenden Krafteinwirkung, ohne eine Beschädigung des Energieabsorptionselementes 1, des Biegequerträgers 2 und des Längsträgers 3 ermöglicht ist.
  • Mittels dieser Energieabsorptionselemente 1 sind Erfordernisse bei einem Aufprallunfall mit geringer Geschwindigkeit, bei einem Aufprallunfall mit hoher Geschwindigkeit und Erfordernisse bei einem Abschleppvorgang des Fahrzeugs erfüllt.
  • Bei einem Aufprallunfall mit hoher Geschwindigkeit, beispielsweise bei einem Frontalaufprall mit einer vierzigprozentigen Überdeckung zu einem Aufprallhindernis, wird der Biegequerträger 2 auf einer stoßabgewandten Seite mit einer hohen Kraft nach vorn und nach innen gezogen und verkippt. Dabei dürfen die zweiten Verschraubungen 8 nicht aus den Befestigungselementen 1.2 gerissen werden, so dass sich der Biegequerträger 2 nicht löst.
  • Durch die ausreichend feste Dimensionierung der Befestigungselemente 1.2 wird das Ablösen des Biegequerträgers 2 verhindert, so dass der Verbund aus dem Biegequerträger 2, den Energieabsorptionselementen 1 und den Längsträgern 3 erhalten bleibt. Dies ermöglicht eine kontrollierte vorgegebene Verformung des Fahrzeugs in vorgegebenen so genannten Knautschzonen, so dass ausreichend Aufprallenergie abgebaut wird und ein Fahrgastraum des Fahrzeugs erhalten bleibt. Dadurch sind Fahrzeuginsassen bestmöglich vor Verletzungen geschützt.
  • Dies wird durch die lokale Erhöhung der Wandstärke der Befestigungselemente 1.2 und durch deren ausreichende Dimensionierung, d. h. durch einen ausreichend geringen Materialabtrag im Bereich der Befestigungselemente 1.2 während des Entfernens der äußeren Bereiche 9 erreicht. Dadurch ist eine sichere Befestigung des Energieabsorptionselementes 1 über die Befestigungselemente 1.2 am Biegequerträger 2 ermöglicht.
  • Diese ausreichende Dimensionierung stellt auch eine Stabilität der Befestigung während eines Abschleppvorgangs oder bei einer Sicherung des Fahrzeugs während eines Transportes, beispielsweise während einer Verschiffung sicher. Da das Fahrzeug eine relativ hohe Masse aufweist, welche gesichert bzw. abgeschleppt werden muss, müssen die Befestigungselemente 1.2, insbesondere im Bereich der zweiten Bohrungen 7, relativ dick und mit einem ausreichenden Material seitlich und nach vorn ausgeführt sein, so dass auch gesetzlich vorgegebene Abschleppvorgaben erfüllt werden.
  • Bei einem Aufprallunfall mit geringer Geschwindigkeit muss eine Einleitung der Aufprallenergie vom Biegequerträger 2 über die Befestigungselemente 1.2 in den Deformationskörper 1.1 erfolgen. Dieser muss sich daraufhin deformieren, wobei bis zu einer vorgegebenen Krafteinwirkung die gesamte Aufprallenergie durch die Deformation abgebaut wird, d. h. der Deformationskörper 1.1 muss auf einem vorgegebenen Lastniveau deformieren.
  • Die Krafteinwirkung bzw. das Lastniveau wird in Abhängigkeit vom jeweiligen Längsträger 3 derart vorgegeben, dass dieser nicht beschädigt wird. Dadurch werden bei einem Aufprallunfall mit geringer Geschwindigkeit eine Beschädigung des Längsträgers 3 und daraus resultierende hohe Reparaturkosten vermieden. Auf diese Weise ist des Weiteren eine günstigere Versicherungseinstufung des Fahrzeugs ermöglicht.
  • Dies wird mittels des Deformationskörpers 1.1 ermöglicht, welcher aufgrund des Entfernens der äußeren Bereiche 9 relativ geringe Wandstärken aufweist. Ein Profil des Deformationskörpers 1.1 bleibt erhalten und kann entsprechend des im Fahrzeug vorhandenen Bauraums ausgelegt werden, wie anhand der dargestellten Ausführungsformen beispielhaft gezeigt. Die Befestigungselemente 1.2 sind demgegenüber verstärkt, so dass eine sichere Befestigung des Energieabsorptionselementes 1 am Biegequerträger 2 und eine optimale und homogene Krafteinleitung vom Biegequerträger 2 über die Befestigungselemente 1.2 in den Deformationskörper 1.1 erreicht sind.

Claims (10)

  1. Energieabsorptionselement (1) für ein Fahrzeug, wobei das Energieabsorptionselement (1) einen Deformationskörper (1.1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich eines Endes des Deformationskörpers (1.1) zumindest ein Befestigungselement (1.2) ausgebildet ist.
  2. Energieabsorptionselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungselement (1.2) gegenüber dem Deformationskörper (1.1) verstärkt ausgebildet ist.
  3. Energieabsorptionselement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungselement (1.2) von einer Außenwand des Deformationskörpers (1.1) abstehend ausgebildet ist.
  4. Energieabsorptionselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungselement (1.2) und der Deformationskörper (1.1) als ein gemeinsames homogenes Bauteil ausgebildet sind.
  5. Energieabsorptionselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationskörper (1.1) und das zumindest eine Befestigungselement (1.2) durch einen Strangpressvorgang und ein nachfolgendes Nachbearbeiten ausgebildet sind.
  6. Energieabsorptionselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationskörper (1.1) und das zumindest eine Befestigungselement (1.2) aus Aluminium gebildet sind.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Energieabsorptionselementes (1) für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Strangpressvorgang ein Halbzeug als Strangpressprofil ausgeformt wird und von diesem Halbzeug äußere Bereiche (9) derart entfernt werden, dass ein Deformationskörper (1.1) mit zumindest einem Befestigungselement (1.2) ausgeformt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbzeug aus Aluminium ausgeformt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Bereiche (9) in einem spanenden oder in einem spanlosen Bearbeitungsverfahren entfernt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Bereiche (9) durch Fräsen, Sägen, Stanzen, mittels eines Lasers, mittels eines Plasmaschneiders und/oder mittels einer Wasserstrahlschneidemaschine entfernt werden.
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