DE102010022009A1 - Elektrische Energieversorgungseinrichtung für einen Kraftwagen und Verfahren zum Kalibrieren einer Ladeeinrichtung für eine Fahrzeugbatterie - Google Patents

Elektrische Energieversorgungseinrichtung für einen Kraftwagen und Verfahren zum Kalibrieren einer Ladeeinrichtung für eine Fahrzeugbatterie Download PDF

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Abstract

Bei einem Kraftwagen, wie beispielsweise einem Elektrofahrzeug, wird eine Batterie (14) üblicherweise über ein fahrzeugeigenes Batterieladegerät (16) geladen. Zum Steuern eines Ladestroms (I) kann das Ladegerät (16) durch eine eigene Elektronikschaltung (24) ein Batteriespannungsmesssignal (UOBC) ermitteln. Die Batteriespannung muss durch die Elektronikschaltung (24) sehr genau gemessen werden, damit die Batterie (14) beim Aufladen nicht beschädigt wird. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Energieversorgungseinrichtung (10) für einen Kraftwagen einen schonenden Betrieb einer Batterie (14) zu ermöglichen. Erfindungsgemäß ist dazu die Ladeeinrichtung (16) dazu ausgelegt, auf Grundlage des ersten Batteriespannungsmesssignals (UOBC) und eines weiteren, zweiten Batteriespannungsmesssignals (UBat) einen Korrekturwert zu ermitteln und den Ladestrom (I) in Abhängigkeit von dem Korrekturwert zu steuern. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es ermöglicht, die Ladeeinrichtung (16) zu kalibrieren. Das Verfahren umfasst den Schritt des Berechnens eines Korrekturwerts für das erste Batteriespannungsmesssignal (UOBC) in Abhängigkeit von Spannungswerten des ersten (UOBC) und des zweiten (UBat) Batteriespannungsmesssignals.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Energieversorgungseinrichtung für einen Kraftwagen. Die Einrichtung umfasst eine elektrische Batterie und eine Ladeeinrichtung zum Aufladen der Batterie. Die Ladeeinrichtung ist dabei dazu ausgelegt, einen Ladestrom der Batterie in Abhängigkeit von einem ersten Batteriespannungsmesssignal zu steuern. Das Batteriespannungsmesssignal wird durch die Ladeeinrichtung selbst ermittelt. Die Energieversorgungseinrichtung weist des Weiteren eine separate Überwachungseinrichtung auf, mittels welcher eine Zellspannung der Batterie überprüft wird. Zum Überprüfen wird durch die Überwachungseinrichtung dabei ein zweites Batteriespannungsmesssignal ermittelt. Unter dem Begriff Kraftwagen wird hier bevorzugt ein Elektrofahrzeug oder ein Hybrid-Fahrzeug verstanden. Die elektrische Batterie ist entsprechend bevorzugt eine Hochvolt-Batterie. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Kalibrieren einer Ladeeinrichtung zum Aufladen einer Batterie eines Kraftwagens.
  • Hybrid-Fahrzeuge und auch reine Elektrofahrzeuge weisen häufig eine Hochvolt-Batterie auf, in welcher elektrische Energie zum Betreiben einer elektrischen Maschine eines Fahrzeugantriebs gespeichert werden kann. Üblicherweise ist vorgesehen, eine solche Batterie über ein fahrzeugeigenes Batterieladegerät (OBC – Onboard Charger, mitgeführte Ladeeinrichtung) bei Bedarf aufzuladen. Mittels eines solchen Batterieladegeräts, oder allgemeiner einer solchen Ladeeinrichtung, wird dabei ein Ladestrom gesteuert, der von einer Quelle für elektrische Energie, beispielsweise einer Brennstoffzelle oder einem Generator, zur Batterie geleitet wird. Beim Aufladen der Batterie steigt eine von der Batterie erzeugte Batteriespannung, die beispielsweise an Anschlüssen der Batterie gemessen werden kann. Zum Regeln des Ladestromes können in der Ladeeinrichtung Elektronikschaltungen vorgesehen sein, welche die Batteriespannung und der Batteriestrom messen.
  • Das Aufladen der Batterie mittels einer Batterieladeeinrichtung kann es erfordern, die Batteriespannung dabei sehr genau zu überwachen. Dies ist insbesondere dann kritisch, wenn die Batterie fast vollständig aufgeladen ist, d. h. wenn die in der Batterie gespeicherte elektrische Energie fast der Kapazität der Batterie entspricht. Durch einen falsch gesteuerten Ladestrom kann es hier dazu kommen, dass die Batteriespannung eine maximal zulässige Spannung überschreitet. Insbesondere bei einer Lithium-Ionen-Batterie kann dies zu einer Beschädigung der Zellen der Batterie führen.
  • Im Zusammenhang mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen sind Steuergeräte bekannt, mit denen eine Batterie der elektrischen Energieversorgungseinrichtung überwacht werden kann. Ein solches Steuergerät wird als Batterie-Management-System (BMS) bezeichnet. Eine wichtige Funktion eines BMS ist der Zellschutz. Hierbei überwacht das BMS die Zellspannung einer Batterie. Für den Fall, dass eine Zellspannung einen zulässigen Höchstwert überschreitet, können durch das BMS automatisch entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Batterie ausgelöst werden. In BMS weist üblicherweise eigene Elektronikschaltungen zum Ermitteln der Zellspannung und des Batteriestroms auf.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer elektrischen Energieversorgungseinrichtung eines Kraftwagens einen schonenden Betrieb einer elektrischen Batterie zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Energieversorgungseinrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Energieversorgungseinrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Energieversorgungseinrichtung ist zum Betrieb in einem Kraftwagen ausgebildet. Sie umfasst eine elektrische Batterie und eine Ladeeinrichtung zum Aufladen der Batterie. Die Ladeeinrichtung ist dazu ausgelegt, ein erstes Batteriespannungsmesssignal zu ermitteln und einen Ladestrom der Batterie in Abhängigkeit von dem ersten Batteriespannungsmesssignal zu steuern. Zu der erfindungsgemäßen Energieversorgungseinrichtung gehört auch eine separate Überwachungseinrichtung zum Überprüfen einer Zellspannung der Batterie. Hierbei wird durch die Überwachungseinrichtung ein zweites Batteriespannungsmesssignal ermittelt. Bei der erfindungsgemäßen Energieversorgungseinrichtung ist die Ladeeinrichtung dazu ausgelegt, auf Grundlage des ersten und des zweiten Batteriespannungsmesssignals einen Korrekturwert zu ermitteln. Das Steuern des Ladestroms erfolgt dann zusätzlich in Abhängigkeit von dem ermittelten Korrekturwert.
  • Die erfindungsgemäße Energieversorgungseinrichtung weist den Vorteil auf, dass die Ladeeinrichtung mit der separaten Überwachungseinrichtung automatisch abgeglichen wird. Es ist also beispielsweise möglich, ein Ladegerät mit einem BMS automatisch abzugleichen. Dadurch kann wirkungsvoll verhindert werden, dass die Batterie beschädigt wird, wenn eine Elektronikschaltung des Aufladegeräts, mit der die Batteriespannung gemessen wird, nur ein ungenaues Batteriespannungsmesssignal erzeugt.
  • Ähnlich wie bei der erfindungsgemäßen Energieversorgungseinrichtung wird durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Ladeeinrichtung für eine Batterie eines Kraftwagens kalibriert. Dazu wird in einem ersten Schritt ein erster Spannungswert eines ersten Batteriespannungsmesssignals erfasst, welches durch eine erste Spannungsmesseinrichtung ermittelt wird. Unter einem Spannungswert ist hier ein zu einem bestimmten Zeitpunkt ermittelter Wert des Batteriespannungsmesssignals zu verstehen. In einem zweiten Schritt wird ein zweiter Spannungswert eines zweiten Batteriespannungsmesssignals erfasst, welches durch eine separate zweite Spannungsmesseinrichtung ermittelt wird. In einem dritten Schritt wird ein Korrekturwert für das erste Batteriespannungsmesssignal berechnet, wobei dem Korrekturwert der erste und der zweite Spannungswert zugrunde gelegt werden. In einem vierten Schritt wird der Ladestrom der Batterie dann in Abhängigkeit von dem ersten Batteriespannungsmesssignal und dem Korrekturwert gesteuert.
  • Durch den Korrekturwert wird somit in vorteilhafter Weise ein Messfehler ausgeglichen, welcher gegebenenfalls beim Ermitteln des ersten Batteriespannungsmesssignals durch die erste Spannungsmesseinrichtung erzeugt wird. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also ermöglicht, die Messgenauigkeit beim Messen des ersten Batteriespannungsmesssignals zu erhöhen, indem das zweite Batteriespannungsmesssignal berücksichtig wird. Entsprechend ist dann das Risiko vermindert, dass die höchstens zulässige Zellspannung der Batterie überschritten wird, wenn durch die Ladeeinrichtung eine Ladeendspannung eingeregelt wird.
  • Die erfindungsgemäße Energieversorgungseinrichtung wird in vorteilhafter Weise weitergebildet, wenn die Ladeeinrichtung zusätzlich dazu ausgelegt ist, den Korrekturwert nur dann zu ermitteln, wenn eine vorbestimmte Abgleichbedingung erfüllt ist. Eine solche Abgleichbedingung kann beispielsweise darin bestehen, dass eine von der Ladeeinrichtung einerseits und von der Überwachungseinrichtung andererseits gemessene Spannung in einem vorbestimmten Intervall liegen. Genauso kann eine Abgleichbedingung umfassen, dass entsprechende, von der Ladeeinrichtung und der Überwachungseinrichtung gemessene Ströme, d. h. beispielsweise ein zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessener Stromwert eines Strommesssignals, in einem bestimmten Intervall liegen.
  • Durch Vorgeben einer Abgleichbedingung kann in vorteilhafter Weise sichergestellt werden, dass ein Unterschied, welcher sich zwischen dem ersten und dem zweiten Batteriespannungsmesssignal ergibt auch tatsächlich auf einer falschen Kalibrierung der Spannungsmesseinrichtung der Ladeeinrichtung beruht. Eine andere Ursache für einen solchen Unterschied kann nämlich beispielsweise auch sein, dass aufgrund eines großen Batteriestroms durch einen Spannungsabfall entlang der unterschiedlichen Messstrecken der Spannungsmesseinrichtung der Ladeeinrichtung einerseits und derjenigen der Überwachungseinrichtung andererseits unterschiedliche Batteriespannungen ermittelt werden. Solche Unterschiede sind aber nur temporär und dürfen deshalb nicht in den Korrekturwert einfließen.
  • Der Korrekturwert wird bevorzugt zu Beginn eines Aufladevorgangs der Batterie ermittelt. Dies ist ein besonders günstiger Zeitpunkt zum Ermitteln der Leerlaufspannung der Batterie, da der Batteriestrom gleich Null oder nahezu Null ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Energieversorgungseinrichtung kann des Weiteren vorgesehen sein, dass durch die Ladeeinrichtung ein erstes Batteriestrommesssignal ermittelbar ist. Zusätzlich oder alternativ dazu kann des Weiteren vorgesehen sein, dass durch die Überwachungseinrichtung ein zweites Batteriestrommesssignal ermittelbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann vorgesehen sein, dass beim Steuern des Ladestroms mittels des Korrekturwerts ein Offset, d. h. ein Versatz, für das erste Batteriespannungsmesssignal erzeugt wird. Ein Offset ist ein (positiver oder negativer) Wert, welcher auf einzelne Spannungswerte des Batteriespannungsmesssignals aufaddiert wird. Durch einen solchen Offset lässt sich das Batteriespannungsmesssignal der Ladeeinrichtung derart verändern, dass es mit den Batteriespannungsmesssignalen der Überwachungseinrichtung in Deckung gebracht wird.
  • Für den Fall, dass zum Ermitteln des Korrekturwerts eine Abgleichbedingung vorgegeben ist, wird das erfindungsgemäße Verfahren in vorteilhafter Weise weitergebildet, wenn eine Zeitdauer überprüft wird, für welche die vorbestimmte Abgleichbedingung erfüllt ist. Hierbei wird der Korrekturwert erst dann ermittelt, nachdem die Abgleichbedingung für eine vorbestimmte Zeitdauer erfüllt gewesen ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass ein aktueller Korrekturwert immer dann automatisch ermittelt wird, wenn erkannt worden ist, dass dazu günstige Bedingungen vorliegen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein erster Stromwert eines ersten Batteriestrommesssignals erfasst, welcher durch eine erste Strommesseinrichtung ermittelt wird. Zusätzlich oder alternativ dazu wird ein zweiter Stromwert eines zweiten Batteriestrommesssignals erfasst, welcher durch eine separate zweite Strommesseinrichtung ermittelt wird. Als Abgleichbedingung wird dabei vorgegeben, dass zumindest einer der Stromwerte innerhalb eines vorbestimmten Intervalls liegt. Dadurch wird in vorteilhafter Weise vermieden, dass beispielsweise durch einen großen Batteriestrom die Ladeeinrichtung oder die Überwachungseinrichtung aufgrund des bereits beschriebenen Spannungsabfalls entlang der Messstrecken einen falschen Korrekturwert ermittelt. Vorzugsweise umfasst das Intervall einen Stromwert von Null. Mit anderen Worten wird als Abgleichbedingung vorgegeben, dass die Spannungswerte zum Ermitteln des Korrekturwerts dann erfasst werden, wenn der Batteriestrom Null ist. Dann wird in vorteilhafter Weise die Leerlaufspannung der Batterie gemessen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Abgleichbedingung zumindest vorgegeben, dass ein Stromwert eines Batteriestrommesssignals in einem vorbestimmten Intervall liegen muss. Dann wird der Ladestrom zeitweise derart gesteuert, dass die Abgleichbedingung erfüllt wird. Mit anderen Worten wird während des Aufladevorgangs durch Steuern des Ladestroms bewirkt, dass die Ladeeinrichtung zwischenzeitlich kalibriert wird. Dadurch können in vorteilhafter Weise Umwelteinflüsse, wie beispielsweise eine Temperaturveränderung der Spannungsmesseinrichtung der Ladeeinrichtung, während des Ladevorgangs automatisch ausgeglichen werden.
  • Die erfindungsgemäße Ladeeinrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren umfassen auch das Ermitteln eines Korrekturwerts für ein Batteriestrommesssignal in einer Weise, wie sie im Zusammenhang mit dem Korrekturwert für das erste Batteriespannungsmesssignal beschrieben wurde. Durch einen solchen weiteren Korrekturwert kann eine Genauigkeit einer Steuerung eines Ladestroms durch die Ladeeinrichtung verbessert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Dazu zeigt:
  • 1 ein prinzipielles Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Energieversorgungseinrichtung.
  • Die im Folgenden im Zusammenhang mit dem Beispiel und der Figur erläuterten Merkmale sind auch in Alleinstellung oder in einer anderen als durch das Beispiel und die Figur veranschaulichten Kombination als zu Erfindung gehörig anzusehen.
  • In 1 ist eine Energieversorgungseinrichtung oder kurz Versorgungseinrichtung 10 gezeigt. Zu der Versorgungseinrichtung 10 gehören eine Energiequelle 12, eine Batterie 14, ein Ladegerät 16 und ein Batterie-Management-System oder BMS 18. Die Versorgungseinrichtung 10 ist in einen in 1 nicht näher dargestellten Kraftwagen eingebaut. Bei dem Kraftwagen kann es sich beispielsweise um einen Personenkraftwagen mit elektrischem Antrieb handeln. Ein weiteres Beispiel für einen solchen Kraftwagen ist ein Plug-In-Hybrid-Fahrzeug (Plug-In-Fahrzeug mit auswechselbaren Batterien).
  • Bei der Batterie 14 kann es sich um eine Hochvolt-Batterie (HV-Batterie) handeln. Die Batterie kann beispielsweise eine Lithium-Ionen-Batterie sein. In der Batterie 14 wird Energie zum Betreiben des Kraftwagens gespeichert. Die Batterie 14 ist natürlich aufladbar, d. h. sie ist ein Akkumulator.
  • Zum Aufladen der Batterie wird elektrische Energie durch die Energiequelle 12 erzeugt. Die Energiequelle 12 kann beispielsweise eine Brennstoffzelle, ein elektrischer Generator oder auch das öffentliche Stromnetz (z. B. Schutzkontaktsteckdose oder 3-Phasen-Anschluss oder Wallbox) sein. Die Energiequelle 12 ist hier über das Ladegerät 16 mit der Batterie 14 verbunden. Durch das Ladegerät 16 wird ein Ladestrom I gesteuert, welcher von der Energiequelle 12 zur Batterie 14 fließt und hierdurch die Batterie 14 mit elektrischer Energie auflädt.
  • Das Ladegerät 16 kann beispielsweise ein Steuergerät mit einer Leistungselektronik sein, über welche die Energiequelle 12 mit der Batterie 14 gekoppelt werden kann. Das Ladegerät ist eine Ladeeinrichtung.
  • Das BMS 18 kann ein weiteres Steuergerät sein. Beim Aufladen der Batterie 14 durch das Ladegerät 16 überwacht das BMS 18 den Ladevorgang und überprüft hierbei, ob eine Zellspannung der Batterie 14 einen zulässigen Höchstwert überschreitet. Das BMS 18 ist somit eine Überwachungseinrichtung. Die Zellspannung wird bei dem BMS 18 anhand eines Messsignals UBat einer Elektronikschaltung 20 und eines Messsignals IBat eine Elektronikschaltung 22 ermittelt. Die beiden Elektronikschaltungen 20 und 22 sind Bestandteile des BMS 18. Die Elektronikschaltung 20 kann z. B. derart mit der Batterie gekoppelt sein, dass sie die Klemmenspannung der Batterie 14 misst. Die Elektronikschaltung 22 kann z. B. derart mit der Batterie 14 verschaltet sein, dass sie den Batteriestrom der Batterie 14 misst. Das BMS 18 weist eine (nicht dargestellte) Überwachungseinheit auf, welche zum Schutz der Batterie 14 beispielsweise einen in 1 nicht dargestellten Schalter automatisch öffnet, falls anhand der Messsignale UBat und IBat erkannt wird, dass die Zellspannung in der Batterie 14 den zulässigen Höchstwert zu überschreiten droht. Die Überwachungseinheit und die Elektronikschaltungen 20 und 22 können sich in einem gemeinsamen oder in getrennten Gehäusen in dem Kraftwagen befinden.
  • Das BMS 18 kann über eine Datenübertragungseinrichtung mit dem Ladegerät 16 gekoppelt sein. Die Datenübertragungseinrichtung kann beispielsweise ein Datenbus des Kraftwagens sein. Über die Datenübertragungseinrichtung überträgt das BMS 18 Spannungs- und Stromwerte der Messsignale UBat und IBat. Es auch vorgesehen sein, dass die Spannungs- und Stromwerte an eine zentrales Steuergerät des Kraftwagens übermittelt werden.
  • Das Ladegerät 16 weist ebenfalls zwei Elektronikschaltungen 24 und 26 auf, die ebenfalls beide mit der Batterie 14 gekoppelt sind. Durch die Elektronikschaltung 24 wird die Batteriespannung 14 gemessen. Das Ergebnis der Messung wird als Messsignal UOBC ausgegeben. Durch die Strommesselektronik 26 wird der Strom gemessen, der über einen Anschluss der Batterie aus der Batterie 14 heraus oder in die Batterie 14 hinein fließt. Das Ergebnis der Messung wird von der Elektronikschaltung 26 als Messsignal IOBC ausgegeben. Eine (nicht dargestellte) Leistungselektronik des Ladegeräts 16 steuert den Ladestrom I anhand der Messsignale UOBC und IOBC.
  • Die Elektronikschaltungen 20 und 24 sind Spannungsmesseinrichtungen, die Elektronikschaltungen 22 und 26 sind Strommesseinrichtungen. Die Elektronikschaltungen 20 und 24 können die Batteriespannung auf Grundlage von unterschiedlichen Messprinzipien ermitteln. Sie können auch aus Bauteilen mit einer unterschiedlichen Qualität gefertigt sein. Daher kann es vorkommen, dass die Messsignale UBat und UOBC zu einem bestimmten Zeitpunkt unterschiedliche Spannungswerte anzeigen. Die Elektronikschaltungen 20 und 24 sind auch an unterschiedlichen Orten im Kraftwagen eingebaut. Daher unterscheidet sich beispielsweise auch eine Umgebungstemperatur der jeweiligen Elektronikschaltung. Auch dies kann dazu führen, dass sich die Messsignale UBat und UOBC unterscheiden. Natürlich gilt das zu der Elektronikschaltung 20 und 22 Gesagte auch in entsprechender Weise für die Elektronikschaltungen 22 und 26.
  • Bei der Versorgungseinrichtung 10 ist trotz eines Unterschieds in den Messsignalen UBat und UOBC sichergestellt, dass beim Einregeln einer Ladeendspannung durch das Ladegerät 16 kein zu großer Ladestrom I erzeugt wird, durch welchen die Zellspannung der Batterie 14 den zulässigen Höchstwert überschreiten würde. Somit ist bei der Versorgungseinrichtung 10 sichergestellt, dass beim Aufladen der Batterie 14 durch das Ladegerät 16 durch das BMS 18 nicht der Schalter zum Schützen der Batterie 14 geöffnet wird.
  • Bei der Versorgungseinrichtung 10 ist das Ladegerät dazu mit Hilfe des Messsignals UBat des BMS 18 kalibriert worden. Zum Kalibrieren wird ein Abgleich der beiden Spannungsmesssignale UOBC und UBat durchgeführt.
  • Dieser Spannungsabgleich kann vor Ladebeginn erfolgen, wenn beispielsweise folgende Abgleichbedingung erfüllt ist: (IBat,cal,min < IBat < IBat,cal,max) UND (UBat,cal,min < UBat < UBat,cal,max ) UND (IOBC,cal,min < IOBC < IOBC,cal,max) UND (UOBC,cal,min < UOBC < UOBC,cal,max).
  • Durch die Verknüpfung UND ist hierbei angedeutet, dass das Ladegerät 16 den Abgleich nur dann durchführt, wenn die vier in den Klammern angegebenen Einzelbedingungen erfüllt sind. Natürlich kann statt dessen auch vorgesehen sein, den Abgleich auch dann durchzuführen, wenn nur ein Teil der Bedingungen erfüllt ist.
  • Der Abgleich findet gemäß der obigen Abgleichbedingung statt, wenn sich die Spannungs- bzw. Stromwerte der Messsignale UBat, IBat, UOBC und IOBC in gültigen Fenstern bzw. Intervallen befinden. Das Intervall für die Stromwerte umfasst dabei einen möglichst engen Bereich um den Stromwert Null Ampere. Das entsprechende Intervall für das Messsignal IBat der Elektronikschaltung 22 wird dabei durch die untere Intervallgrenze IBat,cal,min und die obere Intervallgrenze IBat,cal,max begrenzt. Beispielhafte Werte für diese Grenzen sind –5 A, –1 A, –0,5 A für die untere Intervallgrenze und 5 A, 1 A, 0,5 A für die obere Intervallgrenze. Die untere Intervallgrenze für das Messsignal IOBC ist durch den Wert IOBC,cal,min, die obere Intervallgrenze durch den Wert IOBC,max bestimmt. Für diese Grenzen können z. B. ebenfalls die genannten Werte gelten. Die Intervallgrenzen für die Messsignale UBat bzw. UOBC, d. h. UBat,cal,min, UBat,cal,max, UOBC,cal,min, UOBC,cal,max, können beispielsweise in Abhängigkeit von einem momentanen Spannungswert eines der beiden Messsignale eingestellt werden.
  • Falls die Abgleichbedingung erfüllt ist, wird beispielsweise durch das Ladegerät 16 ein Korrekturwert Uoffset = UBat,ist – UOBC,ist berechnet. Hierbei sind UBat,ist und UOBC,ist jeweils Spannungswerte der Messsignale UBat bzw. UOBC. Es kann sich z. B. um momentane Spannungswerte oder auch um gemittelte Werte handeln.
  • Während des Aufladens steuert das Ladegerät 16 den Ladestrom I dann in Abhängigkeit von einem korrigierten Spannungsmesssignal UOBC,korrigiert, das durch Verschieben der Spannungswerte des Messsignals UOBC um den Korrekturwert Uoffset gebildet wird, d. h. UOBC,korrigiert = UOBC + Uoffset.
  • Die Abgleichbedingung kann beispielsweise durch das Ladegerät 16 selbst oder durch das erwähnte zentrale Steuergerät überprüft werden. In dem letzten Fall ist das zentrale Steuergerät ebenfalls Bestandteil der Ladeeinrichtung. Auch die Berechnung des Korrekturwerts Uoffset kann in dem zentralen Steuergerät erfolgen.
  • Der Ladevorgang kann mehrere Stunden dauern. Bei der Versorgungseinrichtung 10 kann vorgesehen sein, dass während des Ladens der Batterie 14 ein erneuter Abgleich durchgeführt wird. Dadurch wird es ermöglicht, den Korrekturwert Uoffset anzupassen, falls sich ein Betrag der Abweichung der Messsignale UBat und UOBC verändert. Eine solche Veränderung kann beispielsweise durch eine Änderung der Temperatur der Elektronikschaltungen 20 bzw. 24 verursacht werden.
  • Während eines Verlaufs des Ladens wird beispielsweise überprüft, ob die folgende zweite Abgleichbedingung erfüllt ist: (IBat,cal,min < IBat < IBat,cal,max) UND (UBat,cal,min < UBat < UBat,cal,max ) UND (IOBC,cal,min < IOBC < IOBC,cal,max) UND (UOBC,cal,min < UOBC < UOBC,cal,max) UND (Δt = T).
  • Die Zeitdauer Δt kann z. B. durch einen Zähler des Ladegeräts 16 gemessen werden. Der Zähler beginnt die Zeitmessung immer dann, wenn die übrigen Einzelbedingungen der zweiten Abgleichbedingung erfüllt sind. Sobald eine der vier übrigen Einzelbedingungen nicht mehr erfüllt ist, wird der Zähler angehalten. Sobald die vier übrigen Einzelbedingungen wieder alle erfüllt sind, wird der Wert des Zählers auf 0 zurückgesetzt und die Zeitdauer Δt von neuem gemessen. Erreicht der Zähler einen Zählwert, durch den angezeigt wird, dass die übrigen Einzelbedingungen für eine vorbestimmte Zeitdauer T erfüllt gewesen sind, so wird der Korrekturwert Uoffset in der beschriebenen Weise erneut berechnet.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Ladegerät 16 den Abgleich während des Ladens selbständig auslösen. Dazu wird der Ladestrom I für die Zeitdauer T durch das Ladegerät 16 soweit reduziert, dass die Einzelbedingungen für die Messsignale IBat und IOBC erfüllt sind. Ein weiterer Abgleich kann immer wieder neu ausgelöst werden, indem der Ladestrom I derart gesteuert wird, dass die Messsignale IBat und IOBC kurzzeitig außerhalb der in den Einzelbedingungen für den Abgleich enthaltenen Intervalle liegen.
  • Durch das Beispiel ist gezeigt, wie Unterschiede zwischen der Spannungs- und Strommessung eines Batterieladegeräts für eine Hochvoltbatterie einerseits und eines BMS andererseits eliminiert werden können, welche z. B. durch verschiedene Umwelteinflüsse verursacht sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Versorgungseinrichtung
    12
    Energiequelle
    14
    Batterie
    16
    Ladegerät
    18
    BMS
    20, 22, 24, 26
    Elektronikschaltung
    I
    Ladestrom
    UBat, UOBC
    Spannungsmesssignal
    IBat, IOBC
    Strommesssignal

Claims (10)

  1. Energieversorgungseinrichtung (10) für einen Kraftwagen, mit – einer elektrischen Batterie (14), – einer Ladeeinrichtung (16) zum Aufladen der Batterie (14) durch Steuern eines Ladestroms (I) der Batterie (14) in Abhängigkeit von einem durch die Ladeeinrichtung (16) ermittelten ersten Batteriespannungsmesssignal (UOBC), sowie – einer separaten Überwachungseinrichtung (18) zum Überprüfen einer Zellspannung der Batterie (14) anhand eines durch die Überwachungseinrichtung (18) ermittelten zweiten Batteriespannungsmesssignals (UBat), dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung (16) dazu ausgelegt ist, auf Grundlage des ersten (UOBC) und des zweiten (UBat) Batteriespannungsmesssignals einen Korrekturwert zu ermitteln und den Ladestrom (I) zusätzlich in Abhängigkeit von dem Korrekturwert zu steuern.
  2. Energieversorgungseinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung (16) dazu ausgelegt ist, den Korrekturwert nur dann zu ermitteln, wenn eine vorbestimmte Abgleichbedingung erfüllt ist.
  3. Energieversorgungseinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ladeeinrichtung (16) ein erstes Batteriestrommesssignal (IOBC) und/oder durch die Überwachungseinrichtung (18) ein zweites Batteriestrommesssignal (IBat) ermittelbar ist.
  4. Verfahren zum Kalibrieren einer Ladeeinrichtung (16) für eine Batterie (14) eines Kraftwagens, gekennzeichnet durch die Schritte: – Erfassen eines ersten Spannungswerts eines ersten Batteriespannungsmesssignals (UOBC) einer ersten Spannungsmesseinrichtung (24); – Erfassen eines zweiten Spannungswerts eines zweiten Batteriespannungsmesssignals (UBat) einer separaten zweiten Spannungsmesseinrichtung (20); – Berechnen eines Korrekturwerts für das erste Batteriespannungsmesssignal (UOBC) in Abhängigkeit von dem ersten und dem zweiten Spannungswert; – Steuern eines Ladestroms der Batterie (14) in Abhängigkeit von dem ersten Batteriespannungsmesssignal (UOBC) und dem Korrekturwert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Steuern des Ladestroms (I) mittels des Korrekturwerts ein Offset für das erste Batteriespannungsmesssignal (UOBC) erzeugt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrekturwert zu Beginn eines Aufladevorgangs der Batterie (14) ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrekturwert nur dann ermittelt wird, wenn eine vorbestimmte Abgleichbedingung erfüllt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitdauer ermittelt wird, für welche die vorbestimmte Abgleichbedingung erfüllt ist, und der Korrekturwert ermittelt wird, nachdem die Abgleichbedingung für eine vorbestimmte Mindestzeitdauer erfüllt gewesen ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Stromwert eines ersten Batteriestrommesssignals (IOBC) einer ersten Strommesseinrichtung (26) und/oder ein zweiter Stromwert eines zweiten Batteriestrommesssignals (IBat) einer separaten zweiten Strommesseinrichtung (22) erfasst wird, und dass als Abgleichbedingung überprüft wird, ob zumindest einer der Stromwerte innerhalb eines jeweils vorbestimmten Intervalls liegt, welches bevorzugt einen Stromwert von Null umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladestrom (I) zeitweise derart gesteuert wird, dass die Abgleichbedingung erfüllt ist.
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CN113296003A (zh) * 2021-05-14 2021-08-24 奇瑞商用车(安徽)有限公司 一种动力电池压差预警方法和系统
CN116890688A (zh) * 2023-09-07 2023-10-17 湖北工业大学 基于共享电动汽车运营商的电动汽车充电方法

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