DE102010021946A1 - Hinterwagenaufbau einer Karosserie eines Personenkraftwagens - Google Patents

Hinterwagenaufbau einer Karosserie eines Personenkraftwagens Download PDF

Info

Publication number
DE102010021946A1
DE102010021946A1 DE201010021946 DE102010021946A DE102010021946A1 DE 102010021946 A1 DE102010021946 A1 DE 102010021946A1 DE 201010021946 DE201010021946 DE 201010021946 DE 102010021946 A DE102010021946 A DE 102010021946A DE 102010021946 A1 DE102010021946 A1 DE 102010021946A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal
beam parts
rear end
carrier parts
end structure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201010021946
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Dieter Carle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE201010021946 priority Critical patent/DE102010021946A1/de
Publication of DE102010021946A1 publication Critical patent/DE102010021946A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2027Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being rear structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hinterwagenaufbau (10) einer Karosserie eines Personenkraftwagens mit zwei seitlich verlaufenden Längsträgern (12), an welchen außenseitig jeweilige Radaufbauten (14) angeordnet sind, sowie mit einer zwischen den beiden Längsträgern (12) angeordneten Bodenstruktur (18), wobei ein Bodenstrukturelement (24) vorgesehen ist, welches jeweilige Längsträgerteile (26) aufweist, welche mit jeweils korrespondierenden separaten Längsträgerteilen (28) zur Bildung der Längsträger (12) zusammensetzbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hinterwagenaufbau einer Karosserie eines Personenkraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein derartiger Hinterwagenaufbau ist beispielsweise durch die DE 10 2004 019 750 A1 offenbart. Die dortige heckseitige Karosserie umfasst eine Aufbaukonstruktion mit einem Bodenteil und seitlichen Längsträgern bzw. Schwellern. Diese sind auf jeder Fahrzeugseite über kastenförmige Knotenelemente aus Leichtmetall mit anschließenden, heckseitigen Längsträgern fest verbunden. Zum Erzielen einer baulich günstigen Aufbaukonstruktion sind die Längsträger aus Stahlblech gefertigt. Es ist wünschenswert, derartige Hinterwagenaufbauten einer Karosserie fertigungstechnisch günstiger zu gestalten.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hinterwagenaufbau einer Karosserie der eingangs genannten Art bereitzustellen, welcher fertigungstechnisch günstiger ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hinterwagenaufbau einer Karosserie eines Personenkraftwagens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um einen Hinterwagenaufbau einer Karosserie eines Personenkraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art bereitzustellen, welcher fertigungstechnisch günstiger ist, ist erfindungsgemäß ein Bodenstrukturelement vorgesehen, welches jeweilige Längsträgerteile aufweist, welche mit jeweils korrespondierenden separaten Längsträgerteilen zur Bildung der Längsträger zusammensetzbar sind. Der Hinterwagenaufbau kann dann fertigungstechnisch günstiger hergestellt werden, da beispielsweise höhere Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Beispielsweise kann bei der Herstellung die Bodenstruktur als Baueinheit fertiggestellt und dann mit den korrespondierenden separaten Längsträgerteilen unter Bildung der Längsträger zusammengesetzt werden.
  • Vorteilhafterweise bilden die korrespondierenden separaten Längsträgerteile zumindest bereichsweise in ihrem jeweiligen Querschnittsprofil eine U-Form aus, welche zu einer Fahrzeuglängsmittelachse hin geöffnet ist. Sie können dann besonders einfach und unter günstigem Ausgleich von Fertigungstoleranzen mit dem die Längsträgerteile aufweisenden Bodenstrukturelement unter Bildung der Längsträger zusammengesetzt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung umfassen die korrespondierenden separaten Längsträgerteile zumindest einen jeweiligen Flansch, welcher mit einem korrespondierenden Flansch des Längsträgerteils des Bodenstrukturelements verbindbar ist. Mittels einer derartigen Flanschverbindung können die Längsträgerteile des Bodenstrukturelements mit den jeweils korrespondierenden separaten Längsträgerteilen einfach und stabil zur Bildung der Längsträger zusammengesetzt werden. Alternativ oder zusätzlich zu Flanschverbindungen können natürlich auch weitere geeignete Verbindungsverfahren beim Zusammensetzen der Längsträgerteile des Bodenstrukturelements mit den korrespondierenden separaten Längsträgerteilen genutzt werden.
  • Wenn die korrespondierenden separaten Längsträgerteile und der Radaufbau einstückig ausgebildet an dem Bodenstrukturelement angeordnet sind, ist der Hinterwagenaufbau besonders einfach und fertigungsgünstig herstellbar.
  • Alternativ hierzu können die korrespondierenden separaten Längsträgerteile und der jeweilige Radaufbau auch mehrstückig ausgebildet an dem Bodenstrukturelement angeordnet sein. Die separaten Längsträgerteile und der jeweilige Radaufbau können hierzu beispielsweise jeweilige korrespondierende, miteinander verbindbare Flansche aufweisen, welche zum Ausbilden einer Flanschverbindung genutzt werden können. Auch gemäß dieser Alternative kann beim Herstellen des Hinterwagenaufbaus die Fahrwerksanbindung in einer einzigen Baugruppe der Bodenstruktur zugeführt und mit dieser zusammengesetzt werden. Hierdurch sind hohe Fertigungstoleranzen gewährleistet.
  • Es ist von Vorteil, wenn die separaten Längsträgerteile zumindest eine Aussteifungsstruktur aufweisen. Dadurch wird die Stabilität des zusammengesetzten Längsträgers des Hinterwagenaufbaus vergrößert.
  • Die Längsträgerteile des Bodenstrukturelements können eine zumindest im Wesentlichen ebene Oberflächenstruktur aufweisen. Dadurch können sie besonders einfach und fertigungstechnisch günstig hergestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Personenkraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Hinterwagenaufbau.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Hinterwagenaufbaus einer Karosserie eines Personenkraftwagens mit zwei seitlich verlaufenden Längsträgern, an welchen außenseitig jeweilige Radaufbauten angeordnet sind, sowie mit einer zwischen den beiden Längsträgern angeordneten Bodenstruktur, wobei ein Bodenstrukturelement vorgesehen ist, welches jeweilige Längsträgerteile aufweist, welche mit jeweils korrespondierenden separaten Längsträgerteilen zur Bildung der Längsträger zusammensetzbar sind;
  • 2 eine Perspektivdarstellung des Bodenstrukturelements des Hinterwagenaufbaus aus 1.
  • In 1 ist in einer schematischem Querschnittsdarstellung ein Hinterwagenaufbau 10 einer Karosserie eines Personenkraftwagens dargestellt. Von zwei seitlich verlaufenden Längsträgern 12 ist in der schematischen Darstellung der linke Längsträger 12 erkennbar. An diesem ist außenseitig ein Radaufbau 14 angeordnet, welcher eine Dämpferanbindung 16 umfasst. Der rechtsseitige Längsträger 12 sowie der rechtsseitige außenseitige Radaufbau 14 sind sich spiegelbildlich zu dem gezeigten vorzustellen.
  • Zwischen den beiden Längsträgern 12 befindet sich eine Bodenstruktur 18 des Hinterwagenaufbaus 10. Diese ist in einer perspektivischen Darstellung in 2 genauer dargestellt. Sie weist drei Bodenbleche 20 sowie drei Querträger 22 auf, welche zwischen den beiden Längsträgern 12 angeordnet sind. Es sei bemerkt, dass die Anzahl der Bodenbleche 20 sowie der Querträger 22 auch von der dargestellten Anzahl differieren kann und für das Verständnis der vorliegenden Erfindung unerheblich ist.
  • Die Bodenstruktur 18 ist Teil eines Bodenstrukturelements 24. Dieses umfasst außerdem zwei Längsträgerteile 26, welche im zusammengebauten Zustand des Hinterwagenaufbaus 10 im Querschnitt in einer Fahrzeughochrichtung verlaufend außen an der Bodenstruktur 18 angeordnet sind.
  • In 1 erkennt man, dass die Längsträgerteile 26 des Bodenstrukturelements 24 im zusammengebauten Zustand des Hinterwagenaufbaus 10 mit separaten, korrespondierenden Längsträgerteilen 28 – welche beispielsweise als Gussteile ausgebildet sein können – unter Bildung des Längsträgers 12 zusammengesetzt sind. Hierzu weisen die Längsträgerteile 26, 28 jeweilige, miteinander korrespondierende Flansche 30 auf, welche eine Flanschverbindung ausbilden. Beispielsweise können die Längsträgerteile 26, 28 im zusammengebauten Zustand des Hinterwagenaufbaus 10 aber auch aneinandergeschraubt oder auf eine andere geeignete Weise miteinander verbunden sein.
  • Die separaten, korrespondierenden Längsträgerteile 28 weisen Aussteifungsstrukturen 32 auf, welche die Stabilität des Längsträgers 12 erhöhen. Sie umfassen des Weiteren eine Hilfsrahmenbindung 38.
  • Die Längsträgerteile 26 des Bodenstrukturelements 24 weisen im Wesentlichen eine ebene Oberflächenstruktur auf, wodurch hohe Fertigungstoleranzen beim Herstellen des Hinterwagenaufbaus 10 sehr günstig ausgeglichen werden können.
  • Das Vorsehen des Bodenstrukturelements 24 mit den jeweiligen Längsträgerteilen 26 gewährleistet, dass beispielsweise in einem Herstellungsschritt des Hinterwagenaufbaus 10 die gesamte Bodenstruktur 18 mit dem Bodenstrukturelement 24 zusammengesetzt und dann die separaten, korrespondierenden Längsträgerteile 28 von außen, beispielsweise in einer y-Richtung bezüglich einer Längsachse des Personenkraftwagens, zugeführt werden können.
  • Da ein Querlenker 34 im zusammengebauten Zustand der Hinterwagenstruktur 10 in dem Personenkraftwagen unterhalb der Längsträger 12 angeordnet ist, ist bei einer derartigen Herstellung des Hinterwagenaufbaus 10 ein Querschnittsbereich, dessen Ausmaß in 1 durch einen Querbalken 36 dargestellt ist, besser nutzbar. Insgesamt werden hierdurch die Fertigungstoleranzen vergrößert.
  • Die separaten, korrespondierenden Längsträgerteile 28 können einstückig mit dem Radaufbau 14 ausgebildet sein. Bei der Herstellung des Hinterwagenaufbaus 10 können die Längsträgerteile 28 dementsprechend gemeinsam mit dem Radaufbau 14 von außen, beispielsweise in einer y-Richtung bezogen auf die Fahrzeuglängsmittelachse, dem Bodenstrukturelement 24 zugeführt werden.
  • Alternativ können die separaten Längsträgerteile 28 und der Radaufbau 14 auch mehrstückig ausgebildet sein. Nach dem miteinander Verbinden, beispielsweise unter Nutzung von hierfür vorgesehenen korrespondierenden Flanschen des Radaufbaus 14 und der Längsträgerteile 28, können diese dann analog der beschriebenen einstückigen Ausführungsform bei der Herstellung von außen, beispielsweise in der y-Richtung bezogen auf die Fahrzeugmittelachse, dem Bodenstrukturelement 24 zugeführt werden. So kann jeweils die gesamte, in einer einzigen Baugruppe beziehungsweise Schweißgruppe zusammengefügte Fahrwerksanbindung dem Hinterwagenaufbau 10 zugeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004019750 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Hinterwagenaufbau (10) einer Karosserie eines Personenkraftwagens, mit zwei seitlich verlaufenden Längsträgern (12), an welchen außenseitig jeweilige Radaufbauten (14) angeordnet sind, sowie mit einer zwischen den beiden Längsträgern (12) angeordneten Bodenstruktur (18), dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenstrukturelement (24) vorgesehen ist, welches jeweilige Längsträgerteile (26) aufweist, welche mit jeweils korrespondierenden separaten Längsträgerteilen (28) zur Bildung der Längsträger (12) zusammensetzbar sind.
  2. Hinterwagenaufbau (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die korrespondierenden separaten Längsträgerteile (28) zumindest bereichsweise in ihrem jeweiligen Querschnittsprofil eine U-Form ausbilden, welche zu einer Fahrzeuglängsmittelachse hin geöffnet ist.
  3. Hinterwagenaufbau (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die korrespondierenden Längsträgerteile (28) zumindest einen Flansch (30) umfassen, welcher mit einem korrespondierenden Flansch (30) des Längsträgerteils (26) des Bodenstrukturelements (24) verbindbar ist.
  4. Hinterwagenaufbau (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die korrespondierenden separaten Längsträgerteile (28) und der jeweilige Radaufbau (14) einstückig ausgebildet an dem Bodenstrukturelement (24) angeordnet sind.
  5. Hinterwagenaufbau (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die korrespondierenden separaten Längsträgerteile (28) und der jeweilige Radaufbau (14) mehrstückig ausgebildet an dem Bodenstrukturelement (24) angeordnet sind.
  6. Hinterwagenaufbau (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten Längsträgerteile (28) zumindest eine Aussteifungsstruktur (32) aufweisen.
  7. Hinterwagenaufbau (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträgerteile (26) des Bodenstrukturelements (24) eine zumindest im Wesentlichen ebene Oberflächenstruktur aufweisen.
  8. Personenkraftfahrzeug mit einem Hinterwagenaufbau (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE201010021946 2010-05-28 2010-05-28 Hinterwagenaufbau einer Karosserie eines Personenkraftwagens Withdrawn DE102010021946A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010021946 DE102010021946A1 (de) 2010-05-28 2010-05-28 Hinterwagenaufbau einer Karosserie eines Personenkraftwagens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010021946 DE102010021946A1 (de) 2010-05-28 2010-05-28 Hinterwagenaufbau einer Karosserie eines Personenkraftwagens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010021946A1 true DE102010021946A1 (de) 2011-12-01

Family

ID=44924520

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010021946 Withdrawn DE102010021946A1 (de) 2010-05-28 2010-05-28 Hinterwagenaufbau einer Karosserie eines Personenkraftwagens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010021946A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9321486B2 (en) 2013-10-02 2016-04-26 GM Global Technology Operations LLC Understructure for a motor vehicle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004019750A1 (de) 2004-04-23 2005-12-01 Audi Ag Heckseitige Tragstruktur für ein Personenkraftfahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004019750A1 (de) 2004-04-23 2005-12-01 Audi Ag Heckseitige Tragstruktur für ein Personenkraftfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9321486B2 (en) 2013-10-02 2016-04-26 GM Global Technology Operations LLC Understructure for a motor vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2014063687A2 (de) Modulares system
DE102017007490A1 (de) Halteanordnung von Batterien an einem Rahmen für ein Nutzfahrzeug
DE102007006722A1 (de) Träger für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE102018132255A1 (de) Energiespeicher-Bodengruppe für einen Kraftwagenrohbau
EP3114011B1 (de) Versteifungsstruktur eines fahrzeugs in form eines schubfelds
DE102010010366A1 (de) Fahrgestell für Nutzfahrzeuge
DE102006052281B4 (de) Abstützelement für einen Cockpitträger
DE102010051783A1 (de) Karosserie für einen Kraftwagen
DE102011115796A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE102005045781B4 (de) Rahmenstruktur
DE102009026299A1 (de) Cockpitquerträger für ein Kraftfahrzeug
DE102013000626B4 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE102012023633A1 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
EP2729349B1 (de) Fahrzeug sowie verfahren zur montage eines antriebsaggregats
DE102010048350A1 (de) Bodengruppe für eine Mehrzahl von Bauvarianten einer Karosserie eines Personenkraftwagens
DE102014211534A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE10353235B3 (de) Plattform für Kraftfahrzeuge
DE102012019936A1 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE102005017249A1 (de) Karosserieabschnitt für ein Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Karosserieabschnitts
DE102011012124A1 (de) Bodengruppe für eine Mehrzahl von Bauvarianten einer Karosserie eines Personenkraftwagens, insbesondere mit Heckantriebsaggregat
DE102018213721A1 (de) Schwellerbaugruppe
DE102010021142A1 (de) Querträger und Heckstruktur für einen Kraftwagen
DE102009029883A1 (de) Achsträger für ein Kraftfahrzeug
DE2730425C2 (de) Selbsttragender Aufbau für ein Nutzfahrzeug
DE102010021946A1 (de) Hinterwagenaufbau einer Karosserie eines Personenkraftwagens

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20130918

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20131213

R084 Declaration of willingness to licence
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee