DE102010013957B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Datenflusssteuerung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Datenflusssteuerung Download PDF

Info

Publication number
DE102010013957B4
DE102010013957B4 DE102010013957A DE102010013957A DE102010013957B4 DE 102010013957 B4 DE102010013957 B4 DE 102010013957B4 DE 102010013957 A DE102010013957 A DE 102010013957A DE 102010013957 A DE102010013957 A DE 102010013957A DE 102010013957 B4 DE102010013957 B4 DE 102010013957B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
participant
buffer memory
level
messages
buffer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102010013957A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010013957A1 (de
Inventor
Andreas Bäßler
Hagen Pfeifer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rohde and Schwarz GmbH and Co KG filed Critical Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Priority to DE102010013957A priority Critical patent/DE102010013957B4/de
Publication of DE102010013957A1 publication Critical patent/DE102010013957A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010013957B4 publication Critical patent/DE102010013957B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/28Timers or timing mechanisms used in protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/10Flow control; Congestion control
    • H04L47/26Flow control; Congestion control using explicit feedback to the source, e.g. choke packets
    • H04L47/263Rate modification at the source after receiving feedback
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/10Flow control; Congestion control
    • H04L47/29Flow control; Congestion control using a combination of thresholds
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/10Flow control; Congestion control
    • H04L47/30Flow control; Congestion control in combination with information about buffer occupancy at either end or at transit nodes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L51/00User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
    • H04L51/42Mailbox-related aspects, e.g. synchronisation of mailboxes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/50Network services
    • H04L67/60Scheduling or organising the servicing of application requests, e.g. requests for application data transmissions using the analysis and optimisation of the required network resources
    • H04L67/62Establishing a time schedule for servicing the requests
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/50Network services
    • H04L67/75Indicating network or usage conditions on the user display
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/16Arrangements for providing special services to substations
    • H04L12/18Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast
    • H04L12/1895Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast for short real-time information, e.g. alarms, notifications, alerts, updates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Abstract

Ein erfindungsgemäßes Kommunikationssystem verfügt über zumindest drei Teilnehmer. Ein erster Teilnehmer sendet Nachrichten an einen zweiten Teilnehmer. Der zweite Teilnehmer verfügt über einen Pufferspeicher (1) und eine Füllstand-Überwachungsvorrichtung. Der zweite Teilnehmer speichert die Nachrichten in dem Pufferspeicher (1) und sendet sie anschließend an einen dritten Teilnehmer. Die Füllstand-Überwachungsvorrichtung überwacht den Füllstand (4) des Pufferspeichers (1). Der zweite Teilnehmer meldet den Füllstand (4) des Pufferspeichers (1) an den ersten Teilnehmer zurück.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem und ein Kommunikationsverfahren, insbesondere unter Ausnutzung eines Pufferspeichers.
  • Herkömmlich werden zum Ausgleich unterschiedlicher Sende- und Empfangsgeschwindigkeiten Sendepuffer und/oder Empfangspuffer eingesetzt. Dabei werden zu sendende Daten in einem Puffer zwischengespeichert, bevor sie gesendet werden. Alternativ werden empfangene Daten in einem Empfangspuffer zwischengespeichert, bevor sie weiterverarbeitet werden. So zeigt die Druckschrift DE 103 38 747 A1 die Verwendung eines Empfangspuffers. So wird erreicht, dass die empfangenen Daten zuverlässig weiter verarbeitet werden können, auch wenn gegenwärtig die Weiterverarbeitung auf Grund z. B. einer Überlastung nicht möglich ist.
  • Die DE 602 08 474 T2 zeigt ein Verfahren zur Übertragung von Datenströmen abhängig vom überwachten Zustand des Anwendungsspeichers des Nutzers. Ein TCP-Client-Socket liefert Daten zu einem Puffer, solange dort Kapazität vorhanden ist. Ein Anwendungsschicht-Puffer empfängt die Daten von dem Socket und sendet diese zu der MPEG-Client-Anwendung. Der Belegungszustand des Anwendungsschicht-Puffers auf der Seite des empfangenden Hosts wird überwacht und dem sendenden Host in Abhängigkeit von dem überwachtem Zustand des Anwendungsschicht-Puffers mitgeteilt.
  • Die US 7,599,772 B2 zeigt ein Fahrzeugkommunikationsnetzwerk mit einer Mehrzahl von Netzwerkelementen und Kommunikationsverbindungen, welche die Netzwerkelemente in Punkt-zu-Punkt-Verbindungen verbinden. Die Netzwerkelemente kommunizieren dabei mit paketbasierten Protokollen. In Abhängigkeit von einer Klasse zu übertragender Nachrichten werden reservierte Übertragungskapazitäten vorgehalten.
  • Die DE 695 15 373 T2 offenbart ein Verfahren zum Regeln des Verkehrs in einem Paketverbindungsnetz. Dabei wird ein Rückstau-Verkehrssteuerverfahren eingesetzt. Signalaufwärts eines überlasteten Vermittlungselements wird die Annahme weiterer Nachrichten hierzu unterbunden.
  • Pufferspeicher weisen in der Regel eine endliche Speichergröße auf. Um Datenverlust durch Überschreiten dieser Speichergröße zu vermeiden, ist eine Rückmeldung durch den Pufferspeicher bekannt. So teilt der Pufferspeicher mit, wenn das Befüllen des Pufferspeichers einzustellen ist und wenn mit dem Befüllen des Pufferspeichers wieder begonnen werden kann. Nachteilhaft hieran ist, dass bei Verlust einer dieser Nachrichten ein Überlauf des Puffers oder ein Verbindungsabbruch die Folge sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine effiziente und zuverlässige Nutzung eines Pufferspeichers erlauben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für das Verfahren durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 und für die Vorrichtung durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der hierauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Kommunikationssystem verfügt über zumindest drei Teilnehmer. Ein erster Teilnehmer sendet Nachrichten an einen zweiten Teilnehmer. Der zweite Teilnehmer verfügt über einen Pufferspeicher und eine Füllstand-Überwachungsvorrichtung. Der zweite Teilnehmer speichert die Nachrichten in dem Pufferspeicher und sendet sie anschließend an einen dritten Teilnehmer. Die Füllstand-Überwachungsvorrichtung überwacht den Füllstand des Pufferspeichers. Der zweite Teilnehmer meldet den Füllstand des Pufferspeichers an den ersten Teilnehmer zurück. So ist der erste Teilnehmer über den Füllstand des Pufferspeichers informiert und kann sein Sendeverhalten darauf abstimmen. Der zweite Teilnehmer meldet den Füllstand des Pufferspeichers bevorzugt nach Ablauf eines ersten bestimmten Zeitintervalls nachdem keine Nachricht mehr empfangen wurde und/oder eines zweiten bestimmten Zeitintervalls nachdem keine Nachricht mehr gesendet wurde und/oder nach einer für ein drittes bestimmtes Zeitintervall andauernden Untätigkeit an den ersten Teilnehmer zurück. Eine effizientere Nutzung der Übertragungskapazitäten wird so erreicht. Durch ein vorgezogenes Senden wichtiger Nachrichten bei knappem Pufferspeicher kann darüber hinaus eine sicherere Kommunikation erreicht werden. Der erste Teilnehmer ist zu wichtigen Zeitpunkten über die verfügbare Sendekapazität informiert.
  • Vorteilhafterweise meldet der zweite Teilnehmer den Füllstand des Pufferspeichers an den ersten Teilnehmer zurück, wenn der Pufferspeicher einen bestimmten Füllstand unterschreitet und/oder überschreitet. So wird der erste Teilnehmer rechtzeitig vor Erreichen bestimmter Füllstände gewarnt.
  • Der zweite Teilnehmer meldet den Füllstand des Pufferspeichers bevorzugt an den ersten Teilnehmer zurück, wenn der Pufferspeicher vollständig gelehrt ist. So kann der erste Teilnehmer die Verbindung trennen und für andere Teilnehmer freigeben, wenn sämtliche Nachrichten durch den zweiten Teilnehmer weitergesendet wurden.
  • Vorteilhafterweise allokiert der zweite Teilnehmer bei der Rückmeldung des Füllstands des Pufferspeichers die rückgemeldete Pufferspeichergröße. So kann nur der erste Teilnehmer alleine über den allokierten Pufferspeicher verfügt. Eine sichere Sendeplanung wird so ermöglicht.
  • Der erste Teilnehmer und der zweite Teilnehmer sind vorteilhafterweise Protokollhierarchieebenen innerhalb eines Protokollstapels innerhalb eines Geräts. Bevorzugt handelt es sich bei dem ersten Teilnehmer um die Anwendungsebene (application layer) und bei dem zweiten Teilnehmer um die Sicherungsebene (data link layer). So kann eine effektive Kommunikation innerhalb eines Geräts stattfinden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, beispielhaft beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pufferspeichers, und
  • 2 ein exemplarischer Ablauf einer Kommunikation bei Nutzung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kommunikationsverfahrens.
  • Zunächst wird anhand der 1 die der Erfindung zugrundeliegende Problematik näher erläutert. Anschließend wird mittels der 1 und 2 der Aufbau und die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems und des erfindungsgemäßen Kommunikationsverfahren veranschaulicht. Identische Elemente werden zum Teil nicht wiederholt dargestellt und beschrieben.
  • 1 zeigt einen Pufferspeicher, wie er in einem erfindungsgemäßen Kommunikationssystem eingesetzt wird. Der Pufferspeicher 1 verfügt dabei über einen minimalen Füllstand 2 und einen maximalen Füllstand 3. Während des Betriebs weist der Pufferspeicher 1 weiterhin einen aktuellen Füllstand 4 auf. Der aktuelle Füllstand 4 verändert sich während des Betriebs laufend.
  • Während des Betriebs sendet ein erster Teilnehmer Nachrichten an einen zweiten Teilnehmer, welcher den Pufferspeicher 1 beinhaltet. Die Nachrichten werden in dem Pufferspeicher 1 gespeichert. Dabei nimmt der aktuelle Füllstand 4 zu. Der zweite Teilnehmer beinhaltet eine Füllstand-Überwachungsvorrichtung, welche den Füllstand des Puffers überwacht. Der zweite Teilnehmer sendet die im Pufferspeicher 1 gespeicherten Nachrichten weiter an einen dritten Teilnehmer. Dabei nimmt der aktuelle Füllstand 4 ab. Treffen mehr Nachrichten ein, als gesendet werden können, steigt der aktuelle Füllstand 4 an. Werden mehr Nachrichten gesendet als empfangen, sinkt der aktuelle Füllstand 4.
  • Erreicht der aktuelle Füllstand 4 den maximalen Füllstand 3, können weitere eingehende Nachrichten von dem Pufferspeicher 1 nicht länger gespeichert werden. Es tritt Datenverlust auf. Erreicht der aktuelle Füllstand 4 des Pufferspeichers 1 den minimalen Füllstand 2, können keinen weiteren Nachrichten gesendet werden. Die Kommunikationsverbindung zu dem dritten Teilnehmer wird nicht genutzt. Der zuerst beschriebene Fall ist aufgrund des auftretenden Datenverlusts unter allen Umständen zu vermeiden. Der zweite beschriebene Fall ist aufgrund der ineffizienten Nutzung der Kommunikationsverbindung nach Möglichkeit zu vermeiden.
  • Nähert sich der aktuelle Füllstand 4 dem maximalen Füllstand 3, teilt der zweite Teilnehmer herkömmlich dem ersten Teilnehmer mit, das Senden weiterer Nachrichten einzustellen. Nähert sich der aktuelle Füllstand 4 dem minimalen Füllstand 2, so teilt der zweite Teilnehmer herkömmlich dem ersten Teilnehmer mit, weitere Nachrichten zu senden. Dieses Vorgehen ist jedoch nachteilhaft, da der erste Teilnehmer erst bei Erreichen einer kritischen Situation darüber informiert wird, und so seinen Kommunikationsbedarf nicht hierauf abstimmen kann. Weiterhin ist dieses Vorgehen nachteilhaft, da bei Verlust einer solchen Benachrichtigung ein Pufferüberlauf oder ein Verbindungsabbruch erfolgen kann.
  • In dem erfindungsgemäßen Kommunikationssystem und bei dem erfindungsgemäßen Kommunikationsverfahren teilt der zweite Teilnehmer dem ersten Teilnehmer die Größe des verbleibenden Pufferspeichers mit. Der erste Teilnehmer kann seinem Kommunikationsbedarf an die verfügbare Pufferspeichergröße anpassen. So kann er zunächst Nachrichten senden, welche innerhalb des verfügbaren Pufferspeichers Platz finden. Alternativ könnte der erste Teilnehmer zunächst besonders wichtige Nachrichten senden.
  • Die Mitteilung des verbleibenden Pufferspeichers durch den zweiten Teilnehmer an den ersten Teilnehmer erfolgt zu bestimmten Zeitpunkten nach dem Eintritt bestimmter Ereignisse und/oder direkt nach dem Eintreten bestimmter Ereignisse. Hierauf wird näher anhand der 2 eingegangen.
  • 2 zeigt den beispielhaften Ablauf einer Kommunikation zwischen einem ersten Teilnehmer 10, einem zweiten Teilnehmer 11 und einem dritten Teilnehmer 12. Zunächst sendet der erste Teilnehmer 10 eine Nachricht 13 an den zweiten Teilnehmer 11. Die Nachricht 13 wird in dem Pufferspeicher innerhalb des Teilnehmers 11 gespeichert. Der zweite Teilnehmer 11 wartet nun für einen bestimmten Zeitraum t1 auf das Eintreffen einer weiteren Nachricht.
  • Trifft innerhalb dieses Zeitraums t1 keine weitere Nachricht ein, sendet der zweite Teilnehmer 11 eine Nachricht 14 an den ersten Teilnehmer 10. Diese Nachricht 14 beinhaltet den noch verfügbaren Pufferspeicher. In diesem Beispiel weist der Pufferspeicher eine Gesamtgröße von 10.000 Byte auf. Die Nachricht 13 hat eine Nutzdatengröße von 100 Byte. Zuzüglich Header-Informationen ergibt sich für die Nachricht 13 eine Größe von 128 Byte. Nachdem die Nachricht 13 in dem Pufferspeicher gespeichert ist, weist dieser eine verbleibende Größe von 9.872 Byte auf, welche dem ersten Teilnehmer 10 mit der Nachricht 14 mitgeteilt wird. Da lediglich der erste Teilnehmer 10 Nachrichten an den zweiten Teilnehmer 11 sendet, steht die mitgeteilte verbleibende Pufferspeichergröße alleine dem ersten Teilnehmer 10 zur Verfügung.
  • Sobald der zweite Teilnehmer 11 eine Möglichkeit hierzu hat, sendet er eine Nachricht 15 an den dritten Teilnehmer. Die Nachricht 15 beinhaltet dabei die Nachricht 13. Der Pufferspeicher ist anschließend wieder vollständig geleert. Der zweite Teilnehmer 11 wartet anschließend für einen bestimmten Zeitraum t2, und sendet anschließend erneut den verfügbaren Pufferspeicher an den ersten Teilnehmer 10. Da zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Nachrichten in dem Pufferspeicher gespeichert sind, sendet er die Nachricht 16 an den Teilnehmer 1, in welcher er einen verfügbaren Pufferspeicher von 10.000 Byte angibt.
  • In diesem Beispiel sendet der erste Teilnehmer 10 nun nacheinander fünf Nachrichten 17 bis 21 mit je 1.000 Byte Nutzdaten an den zweiten Teilnehmer 11. Der zweite Teilnehmer 11 speichert diese fünf Nachrichten in dem Pufferspeicher. Der Pufferspeicher weist nun eine verfügbare Größe von 4.860 Byte auf. Die Differenz von 140 Byte zu 5×1.000 Byte ergibt sich wie bereits beschrieben durch Header-Informationen. Der zweite Teilnehmer 11 wartet nun erneut für einen Zeitraum t1 und sendet dann die Nachricht 22 an den Teilnehmer 1, in welcher er die verfügbare Puffergröße von 4.860 Byte mitteilt.
  • In diesem Beispiel hat der zweite Teilnehmer 11 erst jetzt erneut Gelegenheit, Nachrichten an den dritten Teilnehmer 12 weiterzusenden. Er sendet kurz nacheinander die Nachrichten 23, 24, 25, 27, 28 an den dritten Teilnehmer 12. Nach Absenden der Nachricht 25 ist der Pufferspeicher auf eine verfügbare Größe von 7.944 Byte angewachsen. Damit hat der verfügbare Pufferspeicher eine feste Schwelle von 7.500 Byte überschritten. Es handelt sich bei dem Wert von 7.500 Byte lediglich um einen exemplarischen Wert. Das Überschreiten dieser festen Schwelle löst das Absenden einer erneuten Mitteilung an den ersten Teilnehmer 10 aus. So sendet der zweite Teilnehmer 11 eine Nachricht 26 an den ersten Teilnehmer 10, in welcher er die aktuell verfügbare Pufferspeichergröße in Höhe von 7.944 Byte mitteilt.
  • Nach dem Absenden der Nachricht 28 an den dritten Teilnehmer 12 ist der Pufferspeicher erneut leer. Die verfügbare Pufferspeichergröße beträgt somit wieder 10.000 Byte. Der zweite Teilnehmer 11 wartet erneut den Zeitraum t2 und sendet anschließend eine Nachricht 29 an den ersten Teilnehmer 10, in welcher er den aktuellen Füllstand des Pufferspeichers mitteilt. Werden innerhalb eines Zeitraums t3 durch den zweiten Teilnehmer 11 keine weiteren Nachrichten von dem ersten Teilnehmer 10 empfangen, sendet der zweite Teilnehmer 11 erneut eine Nachricht 30, in welcher er den verfügbaren Pufferspeicher an den ersten Teilnehmer 10 mitteilt. Diese weitere Nachricht dient der Kommunikationssicherheit, da ein Verlust der Nachricht 29 so toleriert werden kann.
  • Neben den hier beschriebenen Nachrichten nach bestimmten Zeiträumen und nach bestimmten Ereignissen können weitere Nachrichten, welche den Stand des Pufferspeichers mitteilen, von dem zweiten Teilnehmer 11 an den ersten Teilnehmer 10 übermittelt werden. So sind unterschiedliche Schwellen des Pufferspeichers, bei deren Überschreiten und/oder Unterschreiten Nachrichten ausgelöst werden, einsetzbar. Auch eine Mitteilung bei einem Füllstand des Pufferspeichers in Höhe eines bestimmten Anteils, wie z. B. 15%, ist denkbar. Es erfolgt jedoch vorteilhafterweise keine Mitteilung, wenn der Pufferspeicher vollständig gefüllt ist. Der erste Teilnehmer 10 ist hierüber bereits durch vorangegangene Nachrichten informiert.
  • Bei den Teilnehmern 10, 11, 12 kann es sich um unabhängige Teilnehmer in einem Kommunikationsnetzwerk handelt. Ebenso kann es sich bei den Teilnehmern 10 und 11 jedoch um unterschiedliche Protokollhierarchieebenen innerhalb eines Teilnehmers handeln. In diesem Fall könnte der Teilnehmer 10 beispielsweise eine Anwendungsebene sein, während der Teilnehmer 11 eine Sicherungsebene ist. Die Teilnehmer können aber auch Sende- und Empfangseinrichtungen, z. B. Funkgeräte, sein.
  • Nach Ablauf eines weiteren Zeitraums, in welchem der erste Teilnehmer 10 keine Nachrichten an den zweiten Teilnehmer 11 sendet, stellt der zweite Teilnehmer 11 fest, dass kein weiterer Kommunikationsbedarf des ersten Teilnehmers 10 besteht. Der zweite Teilnehmer 11 gibt die Verbindung frei. Nun kann ein weiterer Teilnehmer statt des ersten Teilnehmers an den zweiten Teilnehmer 11 senden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wie bereits erwähnt, können unterschiedliche Auslöser einer Nachricht, welche den verfügbaren Pufferspeicher anzeigt, eingesetzt werden. Alle vorstehend beschriebenen Merkmale oder in den Figuren gezeigten Merkmale sind im Rahmen der Erfindung beliebig vorteilhaft miteinander kombinierbar.

Claims (12)

  1. Kommunikationsverfahren mit drei Teilnehmern (10, 11, 12), wobei Nachrichten (13, 17, 18, 19, 20, 21) von einem ersten Teilnehmer (10) an einen zweiten Teilnehmer (11) gesendet werden, wobei die Nachrichten (13, 17, 18, 19, 20, 21) von dem zweiten Teilnehmer (11) in einem Pufferspeicher (1) gespeichert werden, und wobei in dem Pufferspeicher (1) gespeicherte Nachrichten (15, 23, 24, 25, 27, 28) von dem zweiten Teilnehmer (11) an einen dritten Teilnehmer (12) gesendet werden, und wobei ein Füllstand (4) des Pufferspeichers (1) von dem zweiten Teilnehmer (11) an den ersten Teilnehmer (10) zurückgemeldet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstand (4) des Pufferspeichers (1) nach Ablauf eines ersten bestimmten Zeitintervalls (t1) nachdem keine Nachricht (13, 17, 18, 19, 20, 21) mehr empfangen wurde und/oder eines zweiten bestimmten Zeitintervalls (t2) nachdem keine Nachricht (15, 23, 24, 25, 27, 28) mehr gesendet wurde und/oder nach einer für ein drittes bestimmtes Zeitintervall (t1) andauernden Untätigkeit von dem zweiten Teilnehmer (11) an den ersten Teilnehmer (10) zurückgemeldet wird.
  2. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstand (4) des Pufferspeichers (1) von dem zweiten Teilnehmer (11) an den ersten Teilnehmer (10) zurückgemeldet wird, wenn der Pufferspeicher (4) einen bestimmten Füllstand unterschreitet und/oder überschreitet.
  3. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstand (4) des Pufferspeichers (1) von dem zweiten Teilnehmer (11) an den ersten Teilnehmer (10) zurückgemeldet wird, wenn der Pufferspeicher (1) vollständig gelehrt ist.
  4. Kommunikationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Rückmeldung des Füllstands (4) des Pufferspeichers (1) die rückgemeldete Pufferspeichergröße von dem zweiten Teilnehmer (11) allokiert wird, und dass alleine durch den ersten Teilnehmer (10) über den allokierten Pufferspeicher verfügt wird.
  5. Kommunikationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilnehmer (10) und der zweite Teilnehmer (11) Protokollhierarchieebenen innerhalb eines Protokollstapels innerhalb eines Geräts sind.
  6. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilnehmer (10) die Anwendungsebene ist, und dass der zweite Teilnehmer (11) die Sicherungsebene ist.
  7. Kommunikationssystem mit drei Teilnehmern (10, 11, 12), wobei ein erster Teilnehmer (10) Nachrichten (13, 17, 18, 19, 20, 21) an einen zweiten Teilnehmer (11) sendet, wobei der zweite Teilnehmer (11) über einen Pufferspeicher (1) und eine Füllstand-Überwachungsvorrichtung verfügt, wobei der zweite Teilnehmer (11) die Nachrichten (13, 17, 18, 19, 20, 21) in dem Pufferspeicher (1) speichert, wobei der zweite Teilnehmer (11) in dem Pufferspeicher gespeicherte Nachrichten (15, 23, 24, 25, 27, 28) an einen dritten Teilnehmer (12) sendet, wobei die Füllstand-Überwachungsvorrichtung den Füllstand (4) des Pufferspeichers (1) überwacht, und wobei der zweite Teilnehmer (11) den Füllstand (4) des Pufferspeichers (1) an den ersten Teilnehmer (10) zurückmeldet, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilnehmer (11) den Füllstand (4) des Pufferspeichers (1) nach Ablauf eines ersten bestimmten Zeitintervalls (t1) nachdem keine Nachricht (13, 17, 18, 19, 20, 21) mehr empfangen wurde und/oder eines zweiten bestimmten Zeitintervalls (t2) nachdem keine Nachricht (15, 23, 24, 25, 27, 28) mehr gesendet wurde und/oder nach einer für ein drittes bestimmtes Zeitintervall (t3) andauernden Untätigkeit an den ersten Teilnehmer zurückmeldet.
  8. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilnehmer (11) den Füllstand (4) des Pufferspeichers (1) an den ersten Teilnehmer (10) zurückmeldet, wenn der Pufferspeicher (1) einen bestimmten Füllstand unterschreitet und/oder überschreitet.
  9. Kommunikationssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilnehmer (11) den Füllstand (4) des Pufferspeichers (1) an den ersten Teilnehmer (10) zurückmeldet, wenn der Pufferspeicher (1) vollständig gelehrt ist.
  10. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilnehmer (11) bei der Rückmeldung des Füllstands (4) des Pufferspeichers (1) die rückgemeldete Pufferspeichergröße allokiert, und dass der erste Teilnehmer (10) alleine über den allokierten Pufferspeicher verfügt.
  11. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilnehmer (10) und der zweite Teilnehmer (11) Protokollhierarchieebenen innerhalb eines Protokollstapels innerhalb eines Geräts sind.
  12. Kommunikationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilnehmer (10) die Anwendungsebene ist, und dass der zweite Teilnehmer (11) die Sicherungsebene ist.
DE102010013957A 2010-04-06 2010-04-06 Verfahren und Vorrichtung zur Datenflusssteuerung Active DE102010013957B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010013957A DE102010013957B4 (de) 2010-04-06 2010-04-06 Verfahren und Vorrichtung zur Datenflusssteuerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010013957A DE102010013957B4 (de) 2010-04-06 2010-04-06 Verfahren und Vorrichtung zur Datenflusssteuerung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010013957A1 DE102010013957A1 (de) 2011-10-06
DE102010013957B4 true DE102010013957B4 (de) 2012-03-01

Family

ID=44650115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010013957A Active DE102010013957B4 (de) 2010-04-06 2010-04-06 Verfahren und Vorrichtung zur Datenflusssteuerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010013957B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69515373T2 (de) * 1994-06-10 2000-08-24 At & T Corp., New York Verfahren zum Regeln des "Backpressure"-Verkehrs in einem Paketvermittlungsnetz
DE10338747A1 (de) * 2003-08-22 2005-03-17 Siemens Ag Verfahren zur Steuerung der Abarbeitung von Daten, mindestens eines logischen Übertragungskanals, zugehöriges Funkkommunikationsgerät sowie Netzwerkkomponente
DE60208474T2 (de) * 2002-08-27 2006-07-13 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma Verfahren zur Übertragung von Datenströmen abhängig vom überwachten Zustand des Anwendungsspeichers des Nutzers
US7599772B2 (en) * 2003-06-12 2009-10-06 Temic Automotive Of North America, Inc. Automotive switch fabric with improved resource reservation

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69515373T2 (de) * 1994-06-10 2000-08-24 At & T Corp., New York Verfahren zum Regeln des "Backpressure"-Verkehrs in einem Paketvermittlungsnetz
DE60208474T2 (de) * 2002-08-27 2006-07-13 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma Verfahren zur Übertragung von Datenströmen abhängig vom überwachten Zustand des Anwendungsspeichers des Nutzers
US7599772B2 (en) * 2003-06-12 2009-10-06 Temic Automotive Of North America, Inc. Automotive switch fabric with improved resource reservation
DE10338747A1 (de) * 2003-08-22 2005-03-17 Siemens Ag Verfahren zur Steuerung der Abarbeitung von Daten, mindestens eines logischen Übertragungskanals, zugehöriges Funkkommunikationsgerät sowie Netzwerkkomponente

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010013957A1 (de) 2011-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004002522T2 (de) Dienstgüte-Verfahren basierend auf einer Durchflussregelung in einem verteilten Switch Fabric-Netzwerk
DE69632240T2 (de) Verfahren und Anlage zur Kontrolle von Übertragungsgeschwindigkeiten von Quellen in ATM-Netzwerken
DE69927252T2 (de) Auf der Überwachung der Belegung von Puffern basierte Planung der Netzwerkkapazität
DE602004002086T2 (de) Verfahren und Apparat zur gemeinsamen dynamischen Verwaltung von Fensterlängen von mehreren ARQ-Datenverbindungen
EP2847936B1 (de) Verfahren zur übertragung von daten in einem paketorientierten kommunikationsnetzwerk und entsprechend eingerichtetes teilnehmergerät an dem kommunikationsnetzwerk
EP1133112B1 (de) Verfahren zum Verteilen einer Datenverkehrslast eines Kommunikationsnetzes und Kommunikationsnetz zur Realisierung des Verfahrens
DE112010005088T5 (de) Funkkommunikationsvorrichtung und Funkkommunikationsverfahren
DE102008030939A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verwaltung von Datenübertragungen in einem Netz
DE112011105003B4 (de) Sendevorrichtung, Empfangsvorrichtung, Kommunikationsvorrichtung, Kommunikationssystem und Sendeverfahren
EP2057789B1 (de) Steuerung einer lastanpassung in einem funk-kommunikationssystem
EP1593237A1 (de) Verfahren zur übertragungsbandbreitenzuteilung in einer pake torientierten kommunikationseinrichtung
EP1805952B1 (de) Verfahren zur übermittlung von in form von datenpaketen zur verfügung stehenden daten
DE102010013957B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Datenflusssteuerung
WO2003088592A1 (de) Verfahren zu gemeinsamen kontrolle der bandbreiten einer gruppe von einzelnen informationsflüssen
DE69835829T2 (de) Ressourcenoptimierungsfunktion in einem daten- und telekommunikationssystem
EP1244256A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Regelung der Ressourcenaufteilung in einem Kommunikationsnetz
DE102012210816A1 (de) Datenpaket für eine bidirektionale Übertragung von Datenpaketen bei einer Datenübertragung zwischen einem ersten und einem zweiten Kommunikationsgerät sowie Verfahren zum Übertragen eines solchen Datenpaketes
DE102008013349B4 (de) Kommunikationsverfahren und Kommunikationssystem mit Paketabstands- und Paketlängen-Regelung
CH685033A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen der Uebertragungskapazität von Links eines digitalen Telekommunikationsnetzes.
DE602004011623T2 (de) Elektronische Schaltungsanordnung mit über ein Kommunikationsnetzwerk gekoppelten Verarbeitungseinheiten
EP1244257A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Regelung der Ressourcenaufteilung durch eine dynamische Freigaberate
EP0475180A1 (de) Verfahren zum Übertragen von Nachrichtenblöcken zwischen bei bestehenden Verbindungen einander zugeordneten Übertragungsleitungen einer Fernmeldevermittlungsanlage
EP1741252A1 (de) Vefahren zur zuordnung einer anzahl von m teilnehmerseitig angeordneten datenverbindungen zu einer anzahl von n transportseitig angeordneten datenverbindungen
EP3364600B1 (de) Überwachung von datenraten
DE10329056B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Datenpaketvermittlung

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120602

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04L0029100000

Ipc: H04L0069320000