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Hintergrund
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Beschreibung der verwandten Technik
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Die
vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung.
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Bis
in die Gegenwart wurde verbreitet eine Leuchtstofflampe oder eine
Glühlampe
als Beleuchtungsvorrichtung benutzt. Insbesondere weist die Leuchtstofflampe
einen niedrigen Leistungsverbrauch und hohe Helligkeit auf, sodass
sie verbreitet im Büro
und im Haushalt verwendet wurde.
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Mittlerweile
wurde kürzlich
eine Beleuchtungsvorrichtung entwickelt, welche die Leuchtstofflampe
oder die Glühlampe
ersetzt, und stellvertretend wurde eine Beleuchtungsvorrichtung
eingeführt, die
eine Licht emittierende Diode (LED) benutzt. Jedoch wird im Falle
der Beleuchtungsvorrichtung, welche die LED benutzt, diese Vorrichtung
mit einer anderen Spannung betrieben als die Leuchtstofflampe oder
die Glühlampe.
Als Ergebnis sind aktuelle Leistungsversorgungsvorrichtungen, die
herkömmlich eingebaute
Fassungen enthalten, möglicherweise nicht
mit LED-Lampen benutzbar.
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Zusammenfassung
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Die
vorliegende Offenbarung schafft eine Beleuchtungsvorrichtung mit
einem neuen Aufbau, die eine LED oder eine organische LED (OLED)
benutzt.
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Die
vorliegende Offenbarung schafft eine Beleuchtungsvorrichtung, die
eine LED oder eine OLED benutzt und verwendet werden kann, ohne
die Leistungsversorgungsvorrichtung auszutauschen, die für eine herkömmliche
Leuchtstoff- oder Glühlampe
installiert wurde.
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Die
vorliegende Offenbarung schafft eine Beleuchtungsvorrichtung, bei
der kompatibel verschiedene Lampen verwendet werden können, indem
abnehmbar ein Adapter und ein Licht emittierendes Bauteil installiert
werden. Der Adapter der vorliegenden Beleuchtungsvorrichtung kann
fest mit einer Fassung gekoppelt werden.
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Die
vorliegende Offenbarung schafft eine Beleuchtungsvorrichtung, die
adaptiv ein Licht emittierendes Bauteil entsprechend dem Typ des
Licht emittierenden Bauteils steuern kann, das installiert ist.
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Eine
Beleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Offenbarung enthält:
einen Adapter, der abnehmbar und elektrisch an eine Lampenfassung anschließbar ist;
eine Leistungsversorgungseinheit in dem Adapter, die gestaltet ist,
Leistung zuzuführen; eine
Ansteuerung für
Licht emittierende Bauteile in dem Adapter, die gestaltet ist, Ansteuerleistung
aus der durch die Leistungsversorgungseinheit gelieferten Leistung
zu erzeugen; eine Beleuchtungseinheit mit Licht emittierenden Bauteilen,
die eine Vielzahl von an den Adapter angeschlossenen Licht emittierenden
Bauteilen enthält,
welche die Ansteuerleistung von der Ansteuerung für Licht
emittierende Bauteile empfangen; eine Lampeninformationserzeugung
in der Beleuchtungseinheit mit Licht emittierenden Bauteilen; und
eine Steuerung, welche die Ansteuerung für Licht emittierende Bau teile
gemäß Informationen
in der Lampeninformationserzeugung ansteuert.
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Ein
Ansteuerverfahren zum Ansteuern einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung
enthält:
Umwandeln von Leistung in Ansteuerleistung in einem Adapter; Erhalten
von Lampeninformationen von einer Beleuchtungseinheit mit Licht
emittierenden Bauteilen, wobei die Beleuchtungseinheit mit Licht
emittierenden Bauteilen abnehmbar und elektrisch an den Adapter
angeschlossen ist und ein oder mehrere Licht emittierende Bauteile
enthält;
und Steuern der Beleuchtungseinheit mit Licht emittierenden Bauteilen
gemäß den Lampeninformationen
unter Verwendung einer mit dem Adapter verbundenen Steuerung.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 ist
ein Schaltbild zum Erläutern
einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine isometrische Ansicht der Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
ein Blockschaltbild zum Erläutern einer
Gestaltung der Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
ein Schaltbild, das einen Überspannungsableiter
in der Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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5 ist
ein Schaltbild, das einen AC-DC-Wandler und einen Regler in der
Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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6 ist
ein Blockschaltbild, das eine Ansteuerung für Licht emittierende Bauteile
und eine Einheit mit Licht emittierenden Bauteilen in der Beleuchtungsvorrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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7 ist
ein Schaltbild, das die Einheit mit Licht emittierenden Bauteilen
und eine Lampeninformationserzeugung in der Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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8 ist
eine Darstellung, die eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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9 ist
eine Schnittansicht der Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel;
und
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10 ist
ein Blockschaltbild zum Erläutern einer
Gestaltung der Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
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Detaillierte Beschreibung
der Ausführungsformen
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In
der Zeichnung ist die Dicke oder Größe jeder Schicht zur bequemeren
und deutlicheren Erläuterung übertrieben,
weggelassen oder schematisch dargestellt. Auch gibt die Größe jedes
Bestandteils nicht genau seine tatsächliche Größe wieder.
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Nachstehend
wird eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen mit
Bezug auf die begleitende Zeichnung beschrieben.
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1 ist
ein Schaltbild zum Erläutern
einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
und 2 ist eine isometrische Ansicht der Beleuchtungsvorrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel. 3 ist
ein Blockschaltbild zum Erläutern
einer Gestaltung der Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Als
Erstes enthält
eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
mit Bezug auf 1 und 2 eine als
Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden Bauteilen
gezeigte Lampe und einen Adapter 30, der die Lampe ansteuert.
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In
der Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden Bauteilen
ist eine Vielzahl von Licht emittierenden Bauteilen 21 auf
einem Trägerteil 23 eingebaut,
ist ein Steckverbinder 22 (der elektrisch an den Adapter 30 angeschlossen
ist) an einer Seite des Trägerteils 23 ausgebildet,
und ist ein zweiter Leistungsversorgungsanschluss 24 an
einer dem Steckverbinder 22 gegenüberliegenden Seite des Trägerteils 23 ausgebildet.
Weiter kann eine Abdeckung 40 zum Schützen der Vielzahl von Licht
emittierenden Bauteilen 21 auf dem Trägerteil 23 installiert
sein.
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Eine
Seite des Adapters 30 ist mit einer Steckverbinder-Vertiefung 32 ausgebildet,
in die der Steckverbinder 22 so eingefügt wird, dass der Adapter 30 physisch
und elektrisch mit der Beleuchtungseinheit 20 mit Licht
emittierenden Bauteilen verbunden werden kann. Ein erster Leistungsversorgungsanschluss 31 ist
an einer weiteren Seite des Adapters 30 ausgebildet (z.
B. einer Seite, die der Seite, wo die Steckverbinder-Vertiefung
oder -Fassung 32 ausgebildet ist, gegenüberliegt).
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Die
Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
kann so gestaltet sein, dass sie im Austausch gegen eine herkömmliche Leuchtstoffröhrenlampe
eingesetzt werden kann. Mit anderen Worten, die Beleuchtungsvorrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
kann in erste und zweite Fassungen 11 und 12 eingesetzt
werden, in die eine herkömmliche
Leuchtstofflampe eingesetzt wird, indem die Beleuchtungseinheit 20 mit Licht
emittierenden Bauteilen und der Adapter 30 verbunden werden
und die Kombination aus der Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen und dem Adapter 30 in die
Fassungen 11 und 12 gesteckt wird. Daher kann
die Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
welche das Licht emittierende Bauteil 21 verwendet, das
aus einer LED oder einer OLED besteht, eingebaut werden, ohne eine
Leistungsversorgungsvorrichtung zu ersetzen, welche die erste und
zweite Fassung 11 und 12 enthält, die für eine herkömmliche Leuchtstoffröhrenlampe
gestaltet sind.
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Zur
Zeit ist die Leistungsversorgungsvorrichtung zum Einbau der meisten
Leuchtstofflampen mit der ersten und der zweiten Fassung 11 und 12 versehen,
in die eine Leuchtstoffröhrenlampe
eingesetzt wird. Die Fassungen 11 und 12 liefern
Leistung, und die erste und die zweite Fassung 11 und 12 werden über ein
Vorschaltgerät 10 mit
Leistung versorgt. Daher kann die Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
an der ersten und der zweiten Fassung 11 und 12 gehalten
und elektrisch daran angeschlossen werden, indem der erste, in dem
Adapter 30 ausgebildete Leistungsversorgungsanschluss 31 und
ein zweiter, in der Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden
Bauteilen ausgebildeter Leistungsversorgungsanschluss 24 in
die erste bzw. zweite Fassung 11 und 12 eingefügt werden, wie
in 1 gezeigt.
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Leistung,
die der ersten Fassung 11 zugeführt wird, wird direkt dem Adapter 30 zugeführt, und Leistung,
die der zweiten Fassung 12 zugeführt wird, wird dem Adapter 30 über das
Trägerteil 23 der
Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden Bauteilen
zugeführt.
Der Adapter 30 empfängt
Leistung, die von der ersten Fassung 11 und der zweiten
Fassung 12 zugeführt
wird, um die Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden
Bauteilen anzusteuern.
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Obwohl
das erste Ausführungsbeispiel
beschreibt, dass der Adapter 30 Leistung empfängt, die von
der ersten Fassung 11 und der zweiten Fassung 12 zugeführt wird,
um die Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden Bauteilen
anzusteuern, kann die Beleuchtungseinheit 20 mit Licht
emittierenden Bauteilen durch Leistung angesteuert werden, die von der
ersten Fassung 11 oder der zweiten Fassung 12 allein
zugeführt
wird.
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Indessen
kann, da die Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden
Bauteilen und der Adapter 30 lösbar eingebaut sind, bei der
Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel beim
Auftreten von Defekten in der Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen oder dem Adapter 30 die Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen oder der Adapter 30 ersetzt
werden, wo die Defekte auftraten, ohne dass beide Bauteile ersetzt
werden müssen,
was zu niedrigen Instandhaltungskosten führt.
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Zusätzlich hat
die Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
einen Vorteil insofern, als sie Beleuchtungen in einer Vielzahl
von Stimmungen (z. B. verschiedene Farben, Lichtstärken usw.)
vorsehen kann, indem die Beleuchtungseinheit 20 mit Licht
emittierenden Bauteilen ausgewechselt wird, da die Beleuchtungseinheit 20 mit Licht
emittierenden Bauteilen und der Adapter 30 abnehmbar eingebaut
sind.
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Weiter
ist die Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
so gestaltet, dass der Adapter 30 den Typ der Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen erkennen kann, die installiert ist,
und so die Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden
Bauteilen adaptiv steuern kann.
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Die
Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
kann benutzt werden, um die Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen frei zu wählen, die verschiedene Modelle
aufweist, die von verschiedenen Herstellern hergestellt werden.
Dies wird nachstehend genauer beschrieben.
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In
der Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden Bauteilen
ist die Vielzahl von Licht emittierenden Bauteilen 21 auf
dem Trägerteil 23 angeordnet.
Das Licht emittierende Bauteil 21 kann eine LED oder eine
OLED sein.
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Das
Trägerteil 23 kann
mit einer Verdrahtung zum Zuführen
von Leistung zu der Vielzahl von Licht emittierenden Bauteilen 21 vom
Adapter 30 sowie einer Verdrahtung zum Zuführen von
Leistung von der zweiten Fassung 12 zum Adapter 30 ausgebildet sein.
Zum Beispiel kann das Trägerteil 23 eine
Leiterplatte sein.
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Zusätzlich kann
eine reflektierende Beschichtungslage (nicht gezeigt) auf der Oberfläche des
Trägerteils 23 ausgebildet
sein, die es ermöglicht,
die Effizienz des von den Licht emittierenden Bauteilen 21 ausgesendeten
Lichts zu erhöhen,
indem die Oberfläche
mit Silber (Ag) oder Aluminium (Al) beschichtet wird.
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Die
Vielzahl Licht emittierender Bauteile 21 kann eine LED
oder eine OLED enthalten, die rot, blau, grün und/oder weiß aussendet.
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Die
Abdeckung 40 kann aus einem transparenten Kunststoffmaterial
bestehen und kann aus Kunststoff bestehen, der verschiedene Farben,
wie etwa Rot, Grün,
Blau usw. gemäß einer
ausgewählten
Gestaltung aufweist. Zusätzlich
kann die Abdeckung aus einem durchscheinenden Material bestehen,
und in diesem Fall kann sie auch eine Beleuchtung mit einer sanften
Stimmung liefern.
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Weiter
ist der Adapter 30 mit einem Funktionsblocksteckplatz 30a ausgebildet,
in den ein Funktionsblock 60 (der eins oder mehrere aus
einem Infrarotsensor, einem Bildsensor und/oder einem Brandsensor
enthält)
gesteckt sein kann.
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Mit
Bezug auf 3 kann der Adapter 30 in der
Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
einen Überspannungsableiter 33,
einen AC-DC-Wandler 34, einen Regler 35, eine Ansteuerung 36 für Licht
emittierende Bauteile, eine Steuerung 38, eine Kommunikationseinheit 39 und einen
Funktionsblocksteckplatz 30a enthalten, und die Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen kann eine Leistungsver drahtungseinheit 25,
eine Einheit 26 Licht emittierender Bauteile und eine Lampeninformationserzeugung 27 enthalten.
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Genauer
beschrieben, kann ein Funktionsblock 60 in den Funktionsblocksteckplatz 30a des Adapters 30 gesteckt
sein. Zum Beispiel kann der Funktionsblock 60 einen USB-Steckverbinder
enthalten, und der Funktionsblocksteckplatz 30a kann einen
Steckplatz enthalten, in den der USB-Steckverbinder gesteckt werden
kann. Eine Schnittstelle und ein Kommunikationsschema zwischen dem
Funktionsblocksteckplatz 30a und dem Funktionsblock 60 kann
verschieden gewählt
sein.
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Der
Adapter 30 enthält
eine Leistungsversorgungseinheit, die eine Rolle der Leistungszufuhr
im Adapter 30 spielt. Die Leistungsversorgungseinheit enthält den Überspannungsableiter 33,
den AC-DC-Wandler 34 und den Regler 35.
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Wenn
von dem Vorschaltgerät 10 ein
Spannungsstoß zum
Zünden
einer Leuchtstofflampe angelegt wird, ist der Überspannungsableiter 33 eingebaut,
um den Spannungsstoß abzubauen.
Zum Beispiel kann, wie in 4 gezeigt,
der Überspannungsableiter
einen Überspannung
ableitenden Schaltkreis 33a enthalten.
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Der Überspannungsableiter 33 empfängt Wechsel-Leistung,
die von der ersten Fassung 11 zugeführt wird, und eine Wechsel-Leistung, die von
der zweiten Fassung 12 durch die Leistungsverdrahtungseinheit 25 der
Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden Bauteilen
zugeführt
wird.
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Der
AC-DC-Wandler 34 wandelt die über die erste und die zweite
Fassung 11 und 12 zugeführte Wechsel-Leistung in die
Gleich-Leistung um, und der Regler 35 ermöglicht es,
dass die vom AC-DC-Wandler 34 ausgegebene Gleich-Leistung
bei einer vorgegebenen Gleichspannung (z. B. einer konstanten Gleichspannung)
ausgegeben wird. Zum Beispiel können,
wie in 5 gezeigt, der AC-DC-Wandler 34 und der
Regler 35 einen Brückengleichrichterschaltkreis 34a und
einen Glättungsschaltkreis 35a enthalten.
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Wie
oben beschrieben, empfängt
die Leistungsversorgungseinheit des Adapters 30 die Wechsel-Leistung
von der ersten Fassung 11 und der zweiten Fassung 12 und
wandelt die Wechsel-Leistung
in die Gleich-Leistung um, um Leistung zuzuführen.
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Die
Ansteuerung 36 für
Licht emittierende Bauteile gibt die vom Regler 35 zugeführte Gleichspannung
als Ansteuerleistung aus, die geeignet ist, die Vielzahl von Licht
emittierenden Bauteilen 21 anzusteuern (z. B. den Ansteuerimpuls).
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Zum
Beispiel kann die Ansteuerung 36 für Licht emittierende Bauteile,
wie in 6 gezeigt, eine erste Ansteuerung 36a für Licht
emittierende Bauteile, eine zweite Ansteuerung 36b für Licht
emittierende Bauteile, eine dritte Ansteuerung 36c für Licht emittierende
Bauteile und eine vierte Ansteuerung 36d für Licht
emittierende Bauteile enthalten, und die erste Ansteuerung 36a für Licht
emittierende Bauteile steuert eine erste Kette 21a Licht
emittierender Bauteile an, die zweite Ansteuerung 36b für Licht
emittierende Bauteile steuert eine zweite Kette 21b Licht emittierender
Bauteile an, die dritte Ansteuerung 36c für Licht
emittierende Bauteile steuert eine dritte Kette 21c Licht
emittierender Bauteile an, und die vierte Ansteuerung 36d für Licht
emittierende Bauteile steuert eine vierte Kette 21d Licht
emittierender Bauteile an. Die erste Kette 21a Licht emittierender
Bauteile, die zweite Kette 21b Licht emittierender Bauteile,
die dritte Kette 21c Licht emittierender Bauteile und die
vierte Kette 21d Licht emittierender Bauteile sind in der
Einheit 26 Licht emittierender Bauteile der Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen ausgebildet.
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Zum
Beispiel kann die erste Kette 21a Licht emittierender Bauteile
durch Reihenschaltung einer Vielzahl von LEDs oder OLEDs gebildet
sein, die rotes Licht aussenden, die zweite Kette 21b Licht
emittierender Bauteile kann durch Reihenschaltung einer Vielzahl
von LEDs oder OLEDs gebildet sein, die grünes Licht aussenden, die dritte
Kette 21c Licht emittierender Bauteile kann durch Reihenschaltung
einer Vielzahl von LEDs oder OLEDs gebildet sein, die blaues Licht
aussenden, und die vierte Kette 21d Licht emittierender
Bauteile kann durch Reihenschaltung einer Vielzahl von LEDs oder
OLEDs gebildet sein, die weißes
Licht aussenden.
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Zum
Beispiel kann, wie in 7 gezeigt, die Einheit 26 Licht
emittierender Bauteile mit der Vielzahl von Licht emittierenden
Bauteilen 21 verbunden sein, und die Vielzahl von Licht
emittierenden Bauteilen 21 kann die Vielzahl von Ketten
Licht emittierender Bauteile enthalten, wie in 6 gezeigt.
Zum Beispiel zeigt 7 m Sätze von LED- oder OLED-Ketten, bei denen
n LEDs in Reihe geschaltet sind.
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Die
Ansteuerung 36 für
Licht emittierende Bauteile steuert die erste Ansteuerung 36a für Licht emittierende
Bauteile, die zweite Ansteuerung 36b für Licht emittierende Bauteile,
die dritte Ansteuerung 36c für Licht emittierende Bauteile
und die vierte Ansteuerung 36d für Licht emittierende Bauteile,
um die Länge,
das Intervall usw. des Ansteuerimpulses der ersten Kette 21a Licht
emittierender Bauteile, der zweiten Kette 21b Licht emittierender
Bauteile, der dritten Kette 21c Licht emittierender Bauteile
und der vierten Kette 21d Licht emittierender Bauteile
zu steuern, was das Aussenden verschiedener Lichtfarben ermöglicht.
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Wenn
der Ansteuerimpuls zum Beispiel nur an die erste Kette 21a Licht
emittierender Bauteile angelegt wird, indem nur die erste Ansteuerung 36a für Licht
emittierende Bauteile angesteuert wird, sendet die Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen rotes Licht aus.
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Wenn
als weiteres Beispiel der Ansteuerimpuls nur an die vierte Kette 21d Licht
emittierender Bauteile angelegt wird, indem nur die vierte Ansteuerung 36d für Licht
emittierende Bauteile angesteuert wird, sendet die Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen weißes Licht aus. Wenn darüber hinaus
alle Ansteuerungen 36a–36d für Licht emittierende
Bauteile angesteuert werden, um Ansteuerimpulse an alle aus der
ersten Kette 21a Licht emittierender Bauteile, der zweiten
Kette 21b Licht emittierender Bauteile, der dritten Kette 21c Licht emittierender
Bauteile und der vierten Kette 21d Licht emittierender
Bauteile anzulegen, wird helleres (mehr) weißes Licht von der Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen ausgesendet.
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Die
Steuerung 38 steuert die erste Ansteuerung 36a für Licht
emittierende Bauteile, die zweite Ansteuerung 36b für Licht
emittierende Bauteile, die dritte Ansteuerung 36c für Licht
emittierende Bauteile und die vierte Ansteuerung 36d für Licht
emittierende Bauteile, um die erste Kette 21a Licht emittierender Bauteile,
die zweite Kette 21b Licht emittierender Bauteile, die
dritte Kette 21c Licht emittierender Bauteile und die vierte
Kette 21d Licht emittierender Bauteile anzusteuern.
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Zum
Beispiel liefert die Steuerung 38 verschiedene Ansteuerimpulsinformationen
für die
erste Ansteuerung 36a für
Licht emittierende Bauteile, die zweite Ansteuerung 36b für Licht
emittierende Bauteile, die dritte Ansteuerung 36c für Licht
emittierende Bauteile und die vierte Ansteuerung 36d für Licht emittierende
Bauteile vor und ermöglicht
es dadurch, die Farbe, Helligkeit, Sättigung, Flackern usw. von Licht
zu steuern, das von der Vielzahl von Licht emittierenden Bauteilen 21 ausgesendet
wird.
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Die
Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden Bauteilen
ist auch mit der Lampeninformationserzeugung 27 ausgebildet.
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Die
Lampeninformationserzeugung 27 liefert die Lampeninformationen über die
Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden Bauteilen
an die Steuerung 38 des Adapters 30. Die Lampeninformationserzeugung 27 kann
Lampeninformationen an die Steuerung 39 unter Verwendung
eines elektrischen/mechanischen Verfahrens liefern. Zum Beispiel
zeigt 7 einen Chip 27a, in dem Software (SW)
vorgesehen ist, welche die Lampeninformationen über die Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen enthält.
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Die
Lampeninformationen über
die Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden Bauteilen können beispielsweise
die Größeninformationen
des Trägerteils 23,
Typ und Anzahl der Vielzahl von auf dem Trägerteil 23 eingebauten
Licht emittierenden Bauteilen 21, Helligkeits- und Farbinformationen über das
Licht, das von der Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden
Bauteilen ausgesendet wird, und/oder die Leistungsversorgungsinformationen umfassen,
die Spannung und Strom enthalten, die zum Ansteuern der Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen geeignet sind.
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Wenn
die Lampeninformationserzeugung 27 in einem Chip 27a vorgesehen
ist, wie in 7 gezeigt, empfängt die
Lampeninformationserzeugung 27 Gleichspannung (DC) von
dem Adapter 30 und liefert die Lampeninformationen an die
Steuerung 38 des Adapters 30.
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Die
Steuerung 38 empfängt
die Lampeninformationen und ermöglicht
es dadurch, die Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden
Bauteilen gemäß den Lampeninformationen
adaptiv anzusteuern. Zum Beispiel kann die Steuerung 38 gemäß den Leistungsversorgungsinformationen
der Lampeninformationen für
die Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden Bauteilen
geeignete Spannung und geeigneten Strom liefern.
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Zum
Beispiel kann die Steuerung 38 das geeignete Ansteuersignal
liefern, um Licht der gewünschten
Helligkeit und Farbe aus der Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen gemäß den Helligkeits- und Farbinformationen
für Licht auszusenden,
das aus der Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden
Bauteilen ausgesendet wird.
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Die
Kommunikationseinheit 39 führt die Kommunikation mit einer
Fernbedienung 50 durch, und die Steuerung 38 kann über die
Fernbedienung 50 ferngesteuert werden. Die Kommunikationseinheit 39 und
die Fernbedienung 50 können
eine Kommunikation gemäß einem
drahtlosen Kommunikationsschema, zum Beispiel dem ZigBee-Standard,
durchführen.
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Die
Fernbedienung 50 enthält
eine Netzwerkschnittstelle 51, die Daten zur Kommunikationseinheit 39 überträgt, eine
Tasteneingabeeinheit 54, über die ein Bedienungsbefehl
eines Benutzers eingegeben wird, eine Anzeigeeinheit 52,
die einen Bedienungszustand des Benutzers zeigt, und eine Steuerung 53,
welche die Netzwerkschnittstelle 51 und die Anzeigeeinheit 52 gemäß dem Signal
der Tasteneingabeeinheit 54 steuert.
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Daher überträgt der Benutzer
unter Verwendung der Fernbedienung 50 den Bedienungsbefehl an
die Kommunikationseinheit 39, sodass die Kommunikationseinheit 39 einen
Bedienungsbefehl des Benutzers an die Steuerung 38 überträgt, was
es ermöglicht,
die Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden Bauteilen
zu steuern.
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Zum
Beispiel kann der Benutzer unter Verwendung der Fernbedienung 50 einen
Bedienungsbefehl ausführen,
Licht einer bestimmten Farbe aus der Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen auszusenden, die Steuerung 38 kann
die erste Ansteuerung 36a für Licht emittierende Bauteile,
die zweite Ansteuerung 36b für Licht emittierende Bauteile,
die dritte Ansteuerung 36c für Licht emittierende Bauteile
und die vierte Ansteuerung 36d für Licht emittierende Bauteile
steuern, damit sie selektiv gemäß dem von
der Kommunikationseinheit 39 eingegebenen Signal angesteuert
werden.
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Zusätzlich kann
der Benutzer die Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden
Bauteilen unter Verwendung der Fernbedienung 50 nach Ablauf einer
vorgegebenen Zeit einschalten oder ausschalten. Mit anderen Worten,
die Steuerung 38 kann die Ansteuerung 36 für Licht
emittierende Bauteile durch Eingabe einer Zeitgeberfunktion gemäß der vorgegebenen
Zeit steuern.
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Der
Funktionsblock 60 ist abnehmbar mit dem Funktionsblocksteckplatz 30a des
Adapters 30 verbunden, was seine Verbindung mit der Steuerung 38 ermöglicht.
Der Funktionsblock 60 kann eins oder mehrere aus einem
Infrarotsensor, einem Bildsensor und/oder einem Brandsensor enthalten.
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Zum
Beispiel kann der Funktionsblock 60 mit einem Infrarotsensor
bestückt
sein, um eine Überwachungsfunktion
durchzuführen,
und wenn die Bewegung des Benutzers durch die Infraroterfassung
erkannt wird, überträgt der Funktionsblock 60 das
erfasste Signal an die Steuerung 38, und die Steuerung 38 kann
die erfasste Information über
die Kommunikationseinheit 39 an die Fernbedienung 50 übertragen.
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Zusätzlich kann
der Funktionsblock mit einem Bildsensor bestückt sein, um eine Überwachungsfunktion
durchzuführen,
und wenn das durch den Bildsensor erhaltene Bild an die Steuerung 38 übertragen
ist, kann die Steuerung 38 das Bild über die Kommunikationseinheit 39 an
die Fernbedienung 50 übertragen.
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Zusätzlich kann
der Funktionsblock mit einem Brandsensor bestückt sein, um eine Branderfassungsfunktion
durchzuführen,
und wenn ein Brand durch den Brandsensor erkannt wird, überträgt der Funktionsblock 60 das
erfasste Signal an die Steuerung 38, und die Steuerung 38 kann
die erfasste Information über
die Kommunikationseinheit 39 an die Fernbedienung 50 übertragen.
Ein Lautsprecher (nicht gezeigt) ist im Adapter 30 eingebaut,
sodass der Feueralarm durch die Steuerung 38 über den Lautsprecher
ausgegeben werden kann, nachdem sie das Branderfassungssignal erhalten
hat.
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Darüber hinaus
kann der Funktionsblock 60 auch eine CPU für Steueraufgaben
und zum Übertragen
und Ausführen
von Anweisungen, ein Funkmodul für
die Kommunikation mit externen Geräten sowie ROM und RAM für Programmierung
und Speicher enthalten.
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Der
Benutzer kann verschiedene Bedienungen durchführen, die das Ein-/Ausschalten
des Betriebs des Funktionsblocks 60 über die Fernbedienung 50 einschließen.
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Wie
oben beschrieben, kann die Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
auch in der Leistungsversorgungsvorrichtung für die bestehende Leuchtstofflampe
benutzt werden, welche die Wechsel-Leistung über den Adapter 30 liefert,
der den Überspannungsableiter 33, den
AC-DC-Wandler 34, den Regler 35 und die Ansteuerung 36 für Licht
emittierende Bauteile enthält.
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Mit
anderen Worten, die Leistungsversorgungsvorrichtung für die Leuchtstofflampe
enthält, wie
in 1 gezeigt, das Vorschaltgerät 10, das Netzleistung
in einen hochfrequenten Strom von 20 bis 50 kHz umwandelt, sowie
die erste und zweite Fassung 11 und 12, die an
das Vorschaltgerät 10 angeschlossen
sind. Da nur der hochfrequente Wechselstrom über die erste und die zweite
Fassung 11 und 12 zugeführt wird, kann die Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen nicht direkt an der bestehenden Leistungsversorgungsvorrichtung installiert
werden. Bei der Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel wird jedoch
der Adapter 30 eingebaut, der es ermöglicht, die Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen zu benutzen, während die herkömmliche
Leistungsversorgungsvorrichtung benutzt wird.
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Weiter
kann die Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
die Lampeninformationen der Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen in dem Adapter 30 enthalten, die
es ermöglichen,
die Beleuchtungseinheit 20 mit Licht emittierenden Bauteilen
entsprechend den Eigenschaften der Beleuchtungseinheit 20 mit
Licht emittierenden Bauteilen adaptiv zu steuern, die an den Adapter 30 angeschlossen
ist.
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Zusätzlich kann
die Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel über den
Adapter 30 fernbedient werden, der die Kommunikationseinheit 39 enthält, welche
die Kommunikation mit der Fernbedienung 50 durchführt.
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Zusätzlich enthält die Beleuchtungsvorrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
den Funktionsblocksteckplatz 30a und den Funktionsblock 60,
der vom Funktionsblocksteckplatz 30a abnehmbar ist, wodurch
es ermöglicht
ist, die Überwachungsfunktion
und die Branderfassungsfunktion usw. zusammen mit der Beleuchtungsfunktion
durchzuführen.
-
In
der vorliegenden Offenbarung kann, obwohl ein beliebiger aus dem
Infrarotsensor, dem Bildsensor und dem Brandsensor im Funktionsblock 60 enthalten
sein kann, die Kommunikationseinheit 39 im Funktionsblock 60 ausgebildet
sein, sodass sie abnehmbar im Adapter 30 eingebaut sein
kann.
-
8 ist
eine Darstellung zum Erläutern
einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
und 9 ist eine Schnittansicht der Beleuchtungsvorrichtung
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel. 10 ist
ein Blockschaltbild zum Erläutern
einer Gestaltung der Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
-
Die
Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
zeigt eine beispielhafte Ausführungsform,
die in einer Glühlampenfassung oder
einer Halogenlampenfassung installiert werden kann, und beim Beschreiben
der Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel wird
die Beschreibung von Teilen des zweiten Ausführungsbeispiels weggelassen,
die identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel sind.
-
Mit
Bezug auf die 8 und 9 enthält die Beleuchtungsvorrichtung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
einen Adapter 130, der an eine Fassung 111 angeschlossen
werden kann, die in der Lage ist, eine Glühlampe oder eine Halogenlampe usw.
aufzunehmen, sowie eine Beleuchtungseinheit 120 mit Licht
emittierenden Bauteilen, die abnehmbar an den Adapter 130 angeschlossen
ist.
-
Der
Adapter 130 ist mit wendelförmigen Vorsprüngen ausgebildet,
die mit der Fassung 111 zu verbinden sind, und enthält einen
Leistungsversorgungsanschluss 131, der elektrisch mit der
Fassung 111 verbunden werden kann, und eine Steckverbinder-Vertiefung 132,
die elektrisch mit der Beleuchtungseinheit 120 mit Licht
emittierenden Bauteilen verbunden werden kann.
-
Die
Beleuchtungseinheit 120 mit Licht emittierenden Bauteilen
enthält
einen Steckverbinder 122, der in die Steckverbinder-Vertiefung 132 gesteckt
und elektrisch mit ihr verbunden wird, ein Gehäuse 124, an dem der
Steckverbinder 122 angebaut ist, ein Trägerteil 123, das mit
dem Gehäuse 124 verbunden
ist, und die Vielzahl von Licht emittierenden Bauteilen 121,
die auf dem Trägerteil 123 eingebaut sind.
Zusätzlich
kann sie, um die Vielzahl von Licht emittierenden Bauteilen 121 zu
schützen,
ferner eine Abdeckung 140 enthalten, die mit dem Gehäuse 124 verbunden
ist.
-
Das
Trägerteil 123 kann
eine Leiterplatte (PCB) sein, auf der ein Leitermuster zum Liefern
von Leistung für
die Vielzahl von Licht emittierenden Bauteilen 121 ausgebildet
ist. Zu sätzlich
kann das Trägerteil 123 ein
Trägerteil
sein, auf dem eine Verdrahtung zum Liefern von Leistung an die Vielzahl
von Licht emittierenden Bauteilen 121 eingebaut ist. Das Trägerteil 123 ist
elektrisch mit dem Steckverbinder 122 verbunden.
-
Zusätzlich kann
eine reflektierende Beschichtungslage (nicht gezeigt) auf der Oberfläche des
Trägerteils 123 ausgebildet
sein, die es ermöglicht,
die Effizienz des von der Vielzahl Licht emittierender Bauteile 121 ausgesendeten
Lichts zu erhöhen,
indem die Oberfläche
mit Silber (Ag) oder Aluminium (Al) beschichtet ist.
-
In
dem Ausführungsbeispiel
ist das Trägerteil 123 in
einer plattenartigen Form ausgebildet und innerhalb des Gehäuses 124 eingebaut.
Daher sind, wenn die Abdeckung 140 mit dem Gehäuse 124 verbunden
ist, das Trägerteil 123 und
die Vielzahl Licht emittierender Bauteile 121, die auf
dem Trägerteil 123 eingebaut
ist, von dem Gehäuse 124 und
der Abdeckung 140 umgeben.
-
Die
Vielzahl von Licht emittierenden Bauteilen 121 kann als
eine Vielzahl von LEDs oder OLEDs ausgebildet sein. Zum Beispiel
kann die Vielzahl Licht emittierender Bauteile 121 LEDs
und/oder OLEDs enthalten, die rot, blau, grün und/oder weiß aussenden.
-
Die
Abdeckung 140 kann aus einem transparenten Kunststoffmaterial
bestehen, das verschiedene Farben, wie etwa Rot, Grün, Blau
usw. gemäß einer
ausgewählten
Gestaltung aufweist. Zusätzlich kann
die Abdeckung aus einem durchscheinenden Material bestehen, und
in diesem Fall kann sie auch eine Beleuchtung mit weichem Licht
liefern.
-
Die
Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
kann in die Fassung 111 eingebaut werden, die für eine herkömmliche Glühlampe oder
Halogenlampe usw. gestaltet ist. Zum Beispiel kann die Beleuchtungsvorrichtung
eingesetzt werden, indem die Beleuchtungseinheit 120 mit
Licht emittierenden Bauteilen und der Adapter 130 verbunden
werden und die wendelförmigen
Vorsprünge
des Adapters 130 in die Fassung 111 geschraubt
werden, um den Leistungsversorgungsanschluss 131 elektrisch
mit der Fassung 111 zu verbinden.
-
Zusätzlich wandelt
in der Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der
Adapter 130 die Wechsel-Leistung
von der Fassung 111, die herkömmlich an die Glühlampe oder Halogenlampen
angelegt wird, in die Gleich-Leistung um und ermöglicht es dadurch, die Vielzahl
von Licht emittierenden Bauteilen 121 anzusteuern.
-
Daher
kann in der Ausführungsform
die Beleuchtungsvorrichtung, welche die LED oder die OLED benutzt,
verwendet werden, ohne die Leistungsversorgungsvorrichtung auszutauschen,
welche die Fassung 111 enthält, in die typischerweise herkömmliche
Glühlampen
und Halogenlampen eingesetzt werden.
-
Insbesondere
braucht, da die Beleuchtungseinheit 120 mit Licht emittierenden
Bauteilen und der Adapter 130 lösbar miteinander verbunden
sind, bei Auftreten von Defekten an der Beleuchtungseinheit 120 mit
Licht emittierenden Bauteilen oder dem Adapter 130 nur
die Beleuchtungseinheit 120 mit Licht emittierenden Bauteilen
oder der Adapter 130, wo die Defekte aufgetreten sind,
ersetzt zu werden, was niedrige Instandhaltungskosten ergibt.
-
Zusätzlich weist
die Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
einen Vorteil auf, dass sie Beleuchtung einer Vielfalt von Farben,
Lichtstärken
und Stimmungen vorsehen kann, indem die Beleuchtungseinheit 120 mit
Licht emittierenden Bauteilen ausgetauscht wird, da die Beleuchtungseinheit 120 mit
Licht emittierenden Bauteilen und der Adapter 130 abnehmbar
und austauschbar sind.
-
Weiter
ist die Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
so gestaltet, dass der Adapter 130 den durch die Beleuchtungseinheit 120 mit
Licht emittierenden Bauteilen ausgesendeten Lichttyp erkennen und
daher die Beleuchtungseinheit 120 mit Licht emittierenden
Bauteilen adaptiv steuern kann. Daher ermöglicht die Beleuchtungsvorrichtung
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
dem Benutzer, die Beleuchtungseinheit 120 mit Licht emittierenden
Bauteilen frei zu wählen,
die verschiedene Modelle aufweist, die von verschiedenen Herstellern
hergestellt werden.
-
Mit
Bezug auf 10 kann der Adapter 130 einen
AC-DC-Wandler 134,
einen Regler 135, eine Ansteuerung 136 für Licht
emittierende Bauteile, eine Steuerung 138, eine Kommunikationseinheit 139 und einen
Funktionsblocksteckplatz 130a enthalten, und die Beleuchtungseinheit 120 mit
Licht emittierenden Bauteilen kann die Einheit 126 Licht
emittierender Bauteile und die Lampeninformationserzeugung 127 enthalten.
-
Genauer
beschrieben, kann der Funktionsblocksteckplatz 130a des
Adapters 130 mit einem Funktionsblock 160 bestückt sein.
Zum Beispiel kann der Funktionsblock 160 einen USB-Steckverbinder enthalten,
und der Funktionsblocksteckplatz 130a kann einen Steckplatz
enthalten, in den der USB-Steckverbinder
gesteckt werden kann. Eine Schnittstelle und ein Kommunikationsschema
zwischen dem Funktionsblocksteckplatz 130a und dem Funktionsblock 160 kann
verschieden gewählt
werden.
-
Eine
Leistungsversorgungseinheit, die im Adapter 130 Leistung
liefert, enthält
den AC-DC-Wandler 134 und den Regler 135.
-
Der
AC-DC-Wandler 134 wandelt die über die Fassung 111 zugeführte Wechsel-Leistung
in Gleich-Leistung um, und der Regler 135 kann die Gleich-Leistung
vom AC-DC-Wandler 134 bei einer vorgegebenen Gleichspannung
ausgeben. Zum Beispiel können,
wie in 5 gezeigt, der AC-DC-Wandler 134 und
der Regler 135 in Form des Brückengleichrichterschaltkreises 34a und
des Glättungsschaltkreises 35a ausgebildet
sein.
-
Die
Ansteuerung 136 für
Licht emittierende Bauteile gibt die vom Regler 135 zugeführte Gleichspannung
als die Ansteuerleistung aus, die geeignet ist, die Vielzahl von
Licht emittierenden Bauteilen 121 anzusteuern (z. B. den
Ansteuerimpuls).
-
Die
Ansteuerung 136 für
Licht emittierende Bauteile kann, wie in 6 gezeigt,
eine erste Ansteuerung 36a für Licht emittierende Bauteile,
eine zweite Ansteuerung 36b für Licht emittierende Bauteile,
eine dritte Ansteuerung 36c für Licht emittierende Bauteile
und eine vierte Ansteuerung 36d für Licht emittierende Bauteile
enthalten, und die erste Ansteuerung 36a für Licht
emittierende Bauteile steuert eine erste Kette 21a Licht
emittierender Bauteile an, die zweite Ansteuerung 36b für Licht
emittierende Bauteile steuert eine zweite Kette 21b Licht
emittierender Bauteile an, die dritte Ansteuerung 36c für Licht
emittierende Bauteile steuert eine dritte Kette 21c Licht
emittierender Bauteile an, und die vierte An steuerung 36d für Licht
emittierende Bauteile steuert eine vierte Kette 21d Licht
emittierender Bauteile an. Jede der Ketten 21a–21d Licht
emittierender Bauteile ist auf der Beleuchtungseinheit 120 mit
Licht emittierenden Bauteilen installiert.
-
Die
Funktionsweise der Ansteuerung 136 für Licht emittierende Bauteile
ist dieselbe wie die der Ansteuerung 36 für Licht
emittierende Bauteile gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
und daher wird die wiederholte Beschreibung weggelassen.
-
Die
Steuerung 138 steuert die erste Ansteuerung für Licht
emittierende Bauteile, die zweite Ansteuerung für Licht emittierende Bauteile,
die dritte Ansteuerung für
Licht emittierende Bauteile und die vierte Ansteuerung für Licht
emittierende Bauteile und veranlasst sie, die erste Kette Licht
emittierender Bauteile, die zweite Kette Licht emittierender Bauteile,
die dritte Kette Licht emittierender Bauteile und die vierte Kette
Licht emittierender Bauteile anzusteuern.
-
Zum
Beispiel liefert die Steuerung 138 verschiedene Ansteuerimpulsinformationen
für jede
aus der ersten Ansteuerung für
Licht emittierende Bauteile, der zweiten Ansteuerung für Licht
emittierende Bauteile, der dritten Ansteuerung für Licht emittierende Bauteile
und der vierten Ansteuerung für
Licht emittierende Bauteile und ermöglicht es, die Farbe, Helligkeit,
Sättigung,
Flackern usw. von Licht zu steuern, das von der Vielzahl von Licht
emittierenden Bauteilen 121 ausgesendet wird.
-
Die
Beleuchtungseinheit 120 mit Licht emittierenden Bauteilen
ist mit der Lampeninformationserzeugung 127 ausgebildet.
Die Lampeninformationserzeugung 127 liefert die Lampeninformatio nen bezüglich der
Beleuchtungseinheit 120 mit Licht emittierenden Bauteilen
an die Steuerung 138 des Adapters 130. Die Lampeninformationserzeugung 127 kann
die Lampeninformationen an die Steuerung 138 über ein
elektrisches/mechanisches Verfahren liefern und kann, wie in 7 gezeigt,
in einem Chip 27a ausgebildet sein.
-
Die
Lampeninformationen über
die Beleuchtungseinheit 120 mit Licht emittierenden Bauteilen können beispielsweise
die Größe des Trägerteils 123,
Typ und Anzahl der Vielzahl von auf dem Trägerteil 123 eingebauten
Licht emittierenden Bauteilen 121, Helligkeits- und Farbinformationen über das Licht,
das von der Beleuchtungseinheit 120 mit Licht emittierenden
Bauteilen ausgesendet wird, und/oder die Leistungsversorgungsinformationen
umfassen, die Spannung und Strom enthalten, die zum Ansteuern der
Beleuchtungseinheit 120 mit Licht emittierenden Bauteilen
geeignet sind.
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Die
Lampeninformationserzeugung 127 empfängt die Gleichspannung von
dem Adapter 130 und liefert sie an die Steuerung 138 des
Adapters 130.
-
Die
Steuerung 138 empfängt
die Lampeninformationen und ermöglicht
es dadurch, die Beleuchtungseinheit 120 mit Licht emittierenden
Bauteilen gemäß den Lampeninformationen
adaptiv anzusteuern.
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Zum
Beispiel kann die Steuerung 138 für die Beleuchtungseinheit 120 mit
Licht emittierenden Bauteilen geeignete Spannung und geeigneten Strom
gemäß den von
der Lampeninformationserzeugung 127 gelieferten Leistungsversorgungsinformationen
liefern.
-
Als
weiteres Beispiel kann die Steuerung 138 das geeignete
Ansteuersignal liefern, um Licht der gewünschten Helligkeit und Farbe
aus der Beleuchtungseinheit 120 mit Licht emittierenden
Bauteilen gemäß den Helligkeits-
und Farbinformationen für Licht
auszusenden, das aus der Beleuchtungseinheit 120 mit Licht
emittierenden Bauteilen ausgesendet wird.
-
Die
Kommunikationseinheit 139 führt die Kommunikation mit einer
Fernbedienung 150 durch, und die Steuerung 138 kann über die
Fernbedienung 150 ferngesteuert werden. Die Kommunikationseinheit 139 und
die Fernbedienung 150 können
die Kommunikation gemäß einem
drahtlosen Kommunikationsschema, zum Beispiel einem ZigBee-Standard,
durchführen.
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Die
Fernbedienung 150 enthält
eine Netzwerkschnittstelle 151, die Daten zur Kommunikationseinheit 139 überträgt, eine
Tasteneingabeeinheit 154, über die ein Bedienungsbefehl
eines Benutzers eingegeben wird, eine Anzeigeeinheit 152,
die einen Bedienungszustand des Benutzers zeigt, und eine Steuerung 153,
welche die Netzwerkschnittstelle 151 und die Anzeigeeinheit 152 gemäß dem Signal
der Tasteneingabeeinheit 154 steuert.
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Daher überträgt der Benutzer
unter Verwendung der Fernbedienung 150 den Bedienungsbefehl an
die Kommunikationseinheit 139, sodass die Kommunikationseinheit 130 einen
Bedienungsbefehl des Benutzers an die Steuerung 138 überträgt, was
es ermöglicht,
die Beleuchtungseinheit 120 mit Licht emittierenden Bauteilen
zu steuern.
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Der
Funktionsblock 160 ist abnehmbar mit dem Funktionsblocksteckplatz 130a des
Adapters 130 verbunden, um die Steuerung 138 anzuschließen. Im
Funktionsblock 160 kann einer oder meh rere aus einem Infrarotsensor,
einem Bildsensor und/oder einem Brandsensor eingebaut sein, wie
oben bezüglich
des ersten Ausführungsbeispiels
beschrieben.
-
Wie
oben beschrieben, kann die Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
auch mit einer herkömmlichen
Leistungsversorgungsvorrichtung für die bestehende Leuchtstofflampe
oder die Halogenlampe verwendet werden, die Wechsel-Leistung an
den Adapter 130 liefern kann, der den AC-DC-Wandler 134,
den Regler 135 und die Ansteuerung 136 für Licht
emittierende Bauteile enthält.
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Weiter
kann die Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
die Lampeninformationen der Beleuchtungseinheit 120 mit Licht
emittierenden Bauteilen in dem Adapter 130 erhalten, was
es ermöglicht,
die Beleuchtungseinheit 120 mit Licht emittierenden Bauteilen
entsprechend den Eigenschaften der Beleuchtungseinheit 120 mit Licht
emittierenden Bauteilen adaptiv zu steuern, die an den Adapter 130 angeschlossen
ist.
-
Zusätzlich kann
die Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
mit der Fernbedienung 150 fernbedient werden, die mit der
Kommunikationseinheit 139 im Adapter 130 kommuniziert.
-
Zusätzlich enthält die Beleuchtungsvorrichtung
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
den Funktionsblocksteckplatz 130a und den Funktionsblock 160,
der vom Funktionsblocksteckplatz 130a abnehmbar ist, wodurch
es ermöglicht
ist, eine Überwachungsfunktion
und eine Branderfassungsfunktion usw. zusammen mit der Beleuchtungsfunktion
durchzuführen.
-
Die
vorliegende Offenbarung kann eine Beleuchtungsvorrichtung schaffen,
welche die LED- oder die OLED-Lichtquellen umfasst.
-
Die
vorliegende Offenbarung kann eine Beleuchtungsvorrichtung schaffen,
welche die LED oder die OLED benutzt und verwendet werden kann,
ohne eine herkömmliche
Leistungsversorgungsvorrichtung auszutauschen, die für eine herkömmliche Leuchtstofflampe,
Glühlampe
oder eine Halogenlampe usw. installiert wurde.
-
Die
vorliegende Offenbarung kann eine Beleuchtungsvorrichtung schaffen,
bei der kompatibel verschiedene Lampen verwendet werden können, indem
der Adapter und die Lampe abnehmbar installiert werden.
-
Die
vorliegende Offenbarung kann eine Beleuchtungsvorrichtung schaffen,
die adaptiv die Lampe entsprechend dem Typ der Lampe ansteuern kann,
der installiert ist.
-
In
der vorliegenden Beschreibung bedeutet jeder Verweis auf ”eine Ausführung”, ”Ausführung”, ”beispielhafte
Ausführung”, usw.,
dass ein spezielles Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft,
welches bzw. welche in Verbindung mit der Ausführung beschrieben wird, in
mindestens einer Ausführung der
Erfindung enthalten ist. Das Auftreten derartiger Ausdrucksweisen
an verschiedenen Stellen in der Beschreibung verweist nicht notwendig
sämtlich
auf die gleiche Ausführung.
Ferner sei bemerkt, dass, wenn ein besonderes Merkmal, eine Struktur
oder eine Eigenschaft beschrieben wird, es sich innerhalb des Bereichs
der Möglichkeiten
eines Fachmanns befindet, ein derartiges Merkmal, eine Struktur
oder ein Kennmerkmal in Verbindung mit anderen der Ausführungen
zu bewirken.
-
Obwohl
Ausführungen
mit Bezug auf eine Anzahl erläuternder
Ausführungsbeispiele
beschrieben wurden, sei bemerkt, dass zahlreiche weitere Abwandlungen
und Ausführungen
durch Fachleute entworfen werden können, welche unter Prinzip
und Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen. Insbesondere sind
viele Änderungen
und Abwandlungen der Bauteile und/oder der Anordnungen der fraglichen
Kombinationsanordnung innerhalb des Umfangs der Offenbarung, der
Zeichnungen und der beigefügten
Ansprüche
möglich.
Zusätzlich
zu Änderungen
und Abwandlungen der Bauteile und/oder der Anordnungen sind alternative
Verwendungen gleichfalls für
Fachleute ersichtlich.