DE102009054590A1 - Elektromaschine - Google Patents

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Markus Bahr
Denis Kern
Andreas Herzberger
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Robert Bosch GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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Abstract

Elektromaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Gehäuse (9), einen Stator, einen Rotor, einen elektrischen Steckverbinder (14) mit einem Steckergehäuse (15) und wenigstens einem elektrischen Kontaktelement (16) zur elektrischen Verbindung der Elektromaschine (5) mittels eines elektrischen Gegensteckverbinders, wobei das Steckergehäuse (15) an dem Gehäuse (9) angeordnet ist, wobei das Steckergehäuse (15), insbesondere ausschließlich, stoff- und/oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse (9) oder einem Gehäuseteil (10) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektromaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, ein Verfahren zur Herstellung einer Elektromaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 11 und eine Antriebseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 15.
  • Stand der Technik
  • Antriebseinrichtungen, vorzugsweise Hybridantriebseinrichtungen, insbesondere mit einer Verbrennungskraftmaschine und einer Elektromaschine werden beispielsweise eingesetzt, um Kraftfahrzeuge anzutreiben. Die als Motor und Generator fungierende Elektromaschine in dem Kraftfahrzeug weist einen elektrischen Steckverbinder auf.
  • Der elektrische Steckverbinder der Elektromaschine weist ein Steckergehäuse und elektrische Kontaktelemente als Bolzen auf zur Verbindung der Elektromaschine mit einem Gegensteckverbinder. Die elektrischen Kontaktelemente sind innerhalb des Steckergehäuses angeordnet und durch Öffnungen in dem Gehäuse der Elektromaschine kann mittels der elektrischen Kontaktelemente oder elektrischer Leitung der Strom von den elektrischen Kontaktelementen in dem Innenraum innerhalb des Gehäuses der Elektromaschine eingeleitet werden. Das Steckergehäuse ist dabei im Allgemeinen an dem Gehäuse der Elektromaschine, insbesondere einem Lagerteil des Gehäuses, mit Schrauben befestigt. Für die Schrauben wird an dem Steckergehäuse zusätzlicher Bauraum benötigt und ferner ist für das Abdichten eine Dichtung zwischen dem Steckergehäuse und dem Gehäuse der Elektromaschine erforderlich. Damit sind eine hohe Zahl von Fertigungsschritten bei der Herstellung der Elektromaschine erforderlich und die Dichtung zwischen dem Gehäuse und dem Steckergehäuse kann undicht werden. Ferner ist eine zusätzliche Dichtung zwischen dem Steckerverbinder und dem Gegensteckverbinder erforderlich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäße Elektromaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Gehäuse, einen Stator, einen Rotor, einen elektrischen Steckverbinder mit einem Steckergehäuse und wenigstens einem elektrischen Kontaktelement zur elektrischen Verbindung der Elektromaschine mittels eines elektrischen Gegensteckverbinders, wobei das Steckergehäuse an dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Steckergehäuse, insbesondere ausschließlich, stoff- und/oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse oder einem Gehäuseteil verbunden ist. Eine einteilige oder einstückige Ausbildung des Gehäuses und des Steckergehäuses wird als stoffschlüssige Verbindung des Steckergehäuses mit dem Gehäuse betrachtet.
  • Die Verbindung zwischen dem Steckergehäuse und dem Gehäuse ist dabei fluiddicht ausgeführt, so dass in vorteilhafter Weise zwischen dem Steckergehäuse und dem Gehäuse keine Dichtung erforderlich ist. Die Elektromaschine umfasst somit zwischen dem Steckergehäuse und dem Gehäuse keine Dichtung oder kein Dichtelement. Das Steckergehäuse kann an dem Gehäuse beispielsweise mittels Schweißen oder einem Presssitz befestigt werden. Da keine Schrauben zum Befestigen des Steckergehäuses an dem Gehäuse erforderlich sind, wird in vorteilhafter Weise der erforderliche Bauraum für das Steckergehäuse an dem Gehäuse reduziert.
  • Insbesondere ist das Gehäuse mehrteilig mit Gehäuseteilen, insbesondere einem Lagerteil und/oder das Steckergehäuse und das Gehäuse oder ein Gehäuseteil, insbesondere das Lagerteil, sind einteilig oder einstückig ausgebildet. Das Gehäuse kann beispielsweise mehrteilig mit einem Gehäusetopf und einem Gehäusedeckel ausgebildet sein. Bei der Herstellung des Gehäuses oder eines Gehäuseteiles kann bereits bei der Herstellung des Gehäuses oder des Gehäuseteiles das Steckergehäuse einstückig zusammen mit dem Gehäuse oder dem Gehäuseteil ausgebildet sein oder werden, so dass kein zusätzlicher Fertigungsschritt zur Verbindung des Steckergehäuses mit dem Gehäuse erforderlich ist. Bei einer einteiligen Ausbildung des Gehäuses und des Steckergehäuses werden das Gehäuse und das Steckergehäuse zunächst getrennt hergestellt und anschließend, z. B. stoffschlüssig, verbunden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Gehäuse mit wenigstens einer Öffnung versehen und in der wenigstens einen Öffnung ist je ein elektrisches Kontaktelement angeordnet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das wenigstens eine elektrische Kontaktelement innerhalb des Steckergehäuses angeordnet.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung ist das wenigstens eine elektrische Kontaktelement form- und/oder stoff- und/oder kraftschlüssig an dem Gehäuse befestigt.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung ist das wenigstens eine elektrische Kontaktelement mittel Schrauben, Nieten, Verstemmen, Kleben oder anderen Fügeverfahren an dem Gehäuse befestigt.
  • Vorzugweise ist das wenigstens eine elektrische Kontaktelement mittels einer Rast- und/oder Schnappverbindung an dem Gehäuse befestigt. An dem Gehäuse ist eine Aussparung, beispielsweise eine Befestigungsnut, ausgebildet und in die Aussparung kann ein Rasthaken eingreifen, so dass mittels eines Hintergreifens des Rasthakens des Gehäuses an der Aussparung eine Rast- oder Schnappverbindung ausgebildet ist.
  • In einer Variante ist das wenigstens eine elektrische Kontaktelement mit einem Befestigungsteil verbunden und ist mittels des Befestigungsteiles mittelbar an dem Gehäuse befestigt. Vorzugsweise ist dabei der Rasthaken an dem Befestigungsteil ausgebildet, so dass mittelbar mittels des Rasthakens an dem Befestigungsteil das wenigstens eine elektrische Kontaktelement an dem Gehäuse befestigt ist.
  • Zweckmäßig ist das wenigstens eine elektrische Kontaktelement, insbesondere ausschließlich, stoffschlüssig an dem Gehäuse befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht das Gehäuse oder ein Gehäuseteil wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Kunststoff und das wenigstens eine elektrische Kontaktelement ist oder wird mittels Umspritzen beim Spritzgießen des Gehäuses oder des Gehäuseteiles an dem Gehäuse oder dem Gehäuseteil befestigt oder wird beim Vakuumgießen an dem Gehäuse oder dem Gehäuseteil befestigt.
  • Insbesondere ist das Steckergehäuse fluiddicht, insbesondere flüssigkeitsdicht, mit dem Gehäuse verbunden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist an dem elektrischen Steckerverbinder ein elektrischer Gegensteckverbinder mit einem Gegensteckergehäuse und wenigstens einen elektrischen Gegenkontaktelement angeordnet und mittels wenigstens einer an dem elektrischen Steckverbinder und/oder dem Gegensteckverbinder und/oder dem Gehäuse angeordneten Dichtung ist der Gegensteckverbinder bezüglich des Steckverbinders fluiddicht, insbesondere flüssigkeitsdicht, abgedichtet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist zwischen dem Steckverbinder und dem Gegensteckverbinder, insbesondere zwischen dem Steckergehäuse und dem Gegensteckergehäuse eine Dichtung, beispielsweise eine O-Ringdichtung, vorzugsweise aus Gummi angeordnet. Mittels dieser Dichtung ist der Steckverbinder bezüglich des Gegensteckverbinders fluiddicht, insbesondere flüssigkeitsdicht, abgedichtet und vorzugsweise ist dabei keine Dichtung zwischen dem Steckverbinder und dem Gehäuse erforderlich, weil die Verbindung des Steckergehäuses an dem Gehäuse fluiddicht ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Elektromaschine zwischen dem Steckverbinder, insbesondere dem Steckergehäuse, und dem Gehäuse der Elektromaschine keine Dichtung auf.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform ist zwischen dem Steckverbinder und dem Gehäuse, insbesondere zwischen dem Befestigungsteil und/oder dem Steckergehäuse und/oder dem wenigstens einen elektrischen Kontaktelement und zwischen dem Gehäuse ein elastisches Dämpfungselement angeordnet. Das elastische Dämpfungselement reduziert Schwingungen der Elektromaschine, insbesondere der Welle oder des Rotors. Dadurch kann die Lebensdauer des Steckverbinders und des Gegensteckverbinders verlängert werden, weil Schwingungen Schäden an dem Steckverbinder und dem Gegensteckverbinder verursachen können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das elastische Dämpfungselement beispielsweise mittels eines 2K-Spritzgussverfahrens oder Dispensen an dem Gehäuse und/oder dem Steckverbinder befestigt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist an dem elektrischen Steckerverbinder ein elektrischer Gegensteckverbinder mit einem Gegensteckergehäuse und wenigstens einem elektrischen Gegenkontaktelement angeordnet und mittels wenigstens einer an dem elektrischen Steckverbinder und/oder dem Gegensteckverbinder und/oder dem Gehäuse angeordneten Dichtung ist der Gegensteckverbinder bezüglich des Steckverbinders fluiddicht, insbesondere flüssigkeitsdicht, abgedichtet.
  • Erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Elektromaschine mit den Schritten: zur Verfügung stellen eines Gehäuse, zur Verfügung stellen eines Stators, zur Verfügung stellen eines Rotors, zur Verfügung stellen eines elektrischen Steckverbinders mit einem Steckergehäuse und wenigstens einem elektrischen Kontaktelement zur elektrischen Verbindung der Elektromaschine mit einem elektrischen Gegensteckverbinder, Montieren des Stators und/oder des Rotors innerhalb des Gehäuses, Befestigen des Steckergehäuses an dem Gehäuse, wobei das Steckergehäuse, insbesondere ausschließlich, stoff- und/oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse verbunden wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird das Steckergehäuse zusammen mit dem Gehäuse, insbesondere beim Spritzgießen einstückig, hergestellt und/oder es wird ein mehrteiliges Gehäuse mit Gehäuseteilen zur Verfügung gestellt.
  • In einer ergänzenden Variante wird das wenigstens eine elektrische Kontaktelement form- und/oder kraftschlüssig, vorzugsweise mit einer Rast- und/oder Schnappverbindung, an dem Gehäuse befestigt.
  • In einer weiteren Variante wird das wenigstens eine elektrische Kontaktelement stoffschlüssig an dem Gehäuse befestigt, insbesondere beim Herstellen des Gehäuses aus Kunststoff mit Spritzgießen wird das wenigstens eine elektrische Kontaktelement mit dem Kunststoff umspritzt.
  • Erfindungsgemäße Antriebseinrichtung, vorzugsweise Hybridantriebseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend vorzugsweise eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere zum Antrieb des Kraftfahrzeuges, wenigstens eine Elektromaschine mit einem Stator und einem Rotor, insbesondere zum Antrieb des Kraftfahrzeuges, wobei die wenigstens eine Elektromaschine als eine in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebene Elektromaschine ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung fungiert die Elektromaschine als Motor und/oder als Generator.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine stark schematisierte Darstellung einer Hybridantriebseinrichtung,
  • 2 einen stark vereinfachten Längsschnitt einer Elektromaschine,
  • 3 eine Vorderansicht eines Lagerteils der Elektromaschine gemäß 1,
  • 4 einen Schnitt A-A des Lagerteils gemäß 3 in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Lagerteils gemäß 4,
  • 6 einen Teilschnitt B-B des Lagerteils gemäß 3 in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Lagerteils gemäß 6,
  • 8 eine Vorderansicht eines elektrischen Gegensteckverbinders,
  • 9 eine Vorderansicht eines Steckverbinders in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 10 eine Vorderansicht eines Steckverbinders in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 11 eine Vorderansicht eines Steckverbinders in einem dritten Ausführungsbeispiel und
  • 12 eine Ansicht eines Kraftfahrzeuges.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist eine Hybridantriebseinrichtung 2 ausgebildete Antriebseinrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug 3 dargestellt. Die Hybridantriebseinrichtung 2 für ein Kraftfahrzeug 3 umfasst eine Verbrennungskraftmaschine 4 sowie eine Elektromaschine 5, die als Motor 32 und Generator 33 fungiert, jeweils zum Antreiben oder Verzögern des Kraftfahrzeuges 3. Die Verbrennungskraftmaschine 4 und die Elektromaschine 5 sind mittels einer Antriebswelle 20 miteinander verbunden. Die mechanische Koppelung zwischen der Verbrennungskraftmaschine 4 und der Elektromaschine 5 kann mittels einer Kupplung 19 hergestellt und aufgehoben werden. Ferner ist in der Antriebswelle 20, welche die Verbrennungskraftmaschine 4 und die Elektromaschine 5 miteinander koppelt, eine Elastizität 21 angeordnet. Die Elektromaschine 5 ist mit einem Differentialgetriebe 23 mechanisch gekoppelt. In der Antriebswelle 20, welche die Elektromaschine 5 und das Differentialgetriebe 23 miteinander verbindet, ist ein Wandler 22 und ein Getriebe 28 angeordnet. Mittels des Differentialgetriebes 23 werden über die Radachsen 24 die Antriebsräder 25 angetrieben.
  • In 2 ist ein stark vereinfachter Längsschnitt der Elektromaschine 5 dargestellt. Die Elektromaschine 5 weist dabei eine Welle 8 auf. An der Welle 8 ist ein Rotor 7, umfassend Permanentmagnete (nicht dargestellt), angeordnet. Ein Gehäuse 9 der Elektromaschine weist einen Gehäusetopf 11 und einen Gehäusedeckel 12 auf. Das Gehäuse 9 ist somit mehrteilig und umfasst somit als Gehäuseteile 10 den Gehäusetopf 11 und den Gehäusedeckel 12. Der Gehäusedeckel 12 stellt dabei auch ein Lagerteil 13 dar. Mittels einer nicht dargestellten Lagerung ist die Welle 8 an dem Gehäuse 9 gelagert. Ferner sind innerhalb des Gehäuses 9 ein Stator 6 mit Elektromagneten (nicht dargestellt) angeordnet. Der Stator 6 ist dabei an dem Gehäusetopf 11 des Gehäuses 9 angeordnet. Die Elektromaschine 5, d. h. der Stator 6 im Inneren des Gehäuses 9, muss mittels nicht dargestellter elektrischer Leitungen mit der Umgebung der Elektromaschine 5 verbunden werden. Dies ist erforderlich, damit die Elektromaschine 5 beispielsweise bei einer Nutzung als Motor 32 mit elektrischem Strom versorgt werden kann oder bei einer Nutzung als Generator 33 von der Elektromaschine 5 erzeugte elektrische Strom nach außen geleitet werden kann. Hierzu weist die Elektromaschine 5 einen elektrischen Steckverbinder 14 mit einem Steckergehäuse 15 und drei elektrischen Kontaktelementen 16 als Bolzen 17 auf. In 2 ist dabei lediglich das Steckergehäuse 15 des elektrischen Steckverbinders 14 dargestellt. Das Steckergehäuse 15 ist dabei an dem Gehäusedeckel 12 angeordnet.
  • In 3 ist eine Vorderansicht des Gehäusedeckels 12 bzw. des Lagerteils 13 gemäß 2 dargestellt. Das Steckergehäuse 15 ist dabei einstückig mit dem Gehäusedeckel 12 hergestellt. Der Gehäusedeckel 12 ist beispielsweise aus Metall, insbesondere Aluminium, oder aus Kunststoff hergestellt. Aufgrund dieser einstückigen Ausbildung des Gehäusedeckels 12 zusammen mit dem Steckergehäuse 15 ist kein zusätzlicher Fertigungsschritt zur Verbindung des Steckergehäuses 15 mit dem Gehäusedeckel 12 erforderlich und ferner ist der Gehäusedeckel 12 fluiddicht mit dem Steckergehäuse 15 verbunden, so dass zwischen dem Steckergehäuse 15 und dem Gehäusedeckel 12 keine Dichtung erforderlich ist (3 bis 5). Der Gehäusedeckel 12 weist dabei drei Öffnungen 18 (in 4 ist nur eine Öffnung 18 dargestellt) auf, innerhalb denen die elektrischen Kontaktelemente 16 angeordnet sind. Die elektrischen Kontaktelemente 16 sind somit innerhalb des von dem Steckergehäuse 15 eingeschlossenen Raumes und auch innerhalb der Öffnungen 18 des Gehäusedeckels 12 angeordnet. Die elektrischen Kontaktelemente 16, die beispielsweise aus Aluminium oder Kupfer bestehen, dienen zur Leitung von elektrischem Strom zu dem Stator 6 der Elektromaschine 5. Dabei sind die elektrischen Kontaktelemente 16 mit dem Gehäusedeckel 12 beispielsweise mittels eines Presssitzes, mittels Verstemmen oder stoffschlüssig, insbesondere mittels Kleben, verbunden. Bei einer Verbindung mittels des Presssitzes sind die elektrischen Kontaktelemente 16 mit dem Gehäuse 9 mittelbar mit einem Presssitzteil 39 verbunden. Abweichend hiervon können die elektrischen Kontaktelemente 16 auch beim Herstellen des Gehäusedeckels 12 aus Kunststoff beim Spritzgießen umspritzt werden. Hierzu sind bei der Herstellung des Gehäusedeckels 12 die elektrischen Kontaktelemente 16 in das Spritzgießwerkzeug vorher einzulegen und anschließend mit dem Kunststoff zur Herstellung des Gehäusedeckels 12 zu umspritzen (nicht dargestellt).
  • In 6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Elektromaschine 5, d. h. des elektrischen Steckverbinders 14 der Elektromaschine 5, dargestellt. Die drei elektrischen Kontaktelemente 16 sind an einem Befestigungsteil 34 aus Kunststoff befestigt. Die Befestigung erfolgt beispielsweise durch Umspritzen der elektrischen Kontaktelemente 16 mit dem Kunststoff des Befestigungsteiles 14. Ferner weist das Befestigungsteil 34 Rasthaken 37 (6) auf. Der Gehäusedeckel 12 bzw. das Lagerteil 13 weist außerdem eine Aussparung 35 als Befestigungsnut auf. In die Aussparung 35 kann der Rasthaken 37 mittels einer Rastnase am Ende des Rasthakens 37 eingreifen, so dass dadurch eine Rast- und Schnappverbindung 31 zwischen dem Befestigungsteil 34 und dem Lagerteil 13 hergestellt werden kann. Der Rasthaken 37 aus Kunststoff ist elastisch, so dass in einfacher Weise das Befestigungsteil 34 an dem Lagerteil 13 befestigt werden kann, indem das Befestigungsteil 35 auf das Lagerteil 34 aufgedrückt wird und anschließend aufgrund der Verformbarkeit des Rasthakens 37 sich selbsttätig die Rast- und Schnappverbindung 31 ausbildet. Zwischen dem Befestigungsteil 34 und dem Lagerteil 13 ist außerdem ein elastisches Dämpfungselement 36 als Dämpfungsgummi angeordnet. Mittels des elastischen Dämpfungselementes 36 können Schwingungen der Welle 8 und des Rotors 7 gedämpft oder reduziert werden. Dies ist erforderlich, weil Schwingungen Schäden an dem elektrischen Steckverbinder 14 verursachen können. Das elastische Dämpfungselement 36 kann an dem Befestigungsteil 34 beispielsweise mittels eines 2K-Spritzgussverfahrens befestigt werden. Abweichend hiervon kann das elastische Dämpfungselement 36 auch an dem Lagerteil 13 befestigt sein. Ist das Lagerteil 13 aus Metall, insbesondere Aluminium, hergestellt, kann die Befestigung des elastischen Dämpfungselementes 36 an dem Lagerteil 13 aus Aluminium beispielsweise mittels Dispensen ausgeführt sein.
  • In 8 ist eine Vorderansicht eines elektrischen Gegensteckverbinders 26 dargestellt. Der elektrische Gegensteckverbinder 26 weist ein Gegensteckergehäuse 27 und elektrische Gegenkontaktelemente 29 auf. Die elektrischen Gegenkontaktelemente 29 sind dabei hülsenförmig ausgebildet, so dass innerhalb der elektrischen Gegenkontaktelemente 29 die elektrischen Kontaktelemente 16 als Bolzen 17 eingeschoben werden können. Die elektrischen Gegenkontaktelemente 29 sind dabei senkrecht zu der Zeichenebene von 8 angeordnet oder ausgerichtet. Ein Teil des Gegensteckergehäuses 27, welches senkrecht zu der Zeichenebene von 8 ausgerichtet ist, weist dabei außenseitig eine Dichtung 30 als O-Ringdichtung aus Gummi auf. Der elektrische Gegensteckverbinder 26 umfasst ferner eine Gegensteckerplatte 38 als Teil des Gegensteckergehäuses 27. Die Gegensteckerplatte 38 ist dabei parallel zu der Zeichenebene von 8 ausgerichtet. Die Gegensteckerplatte 38 ist an dem Teil des Gegensteckergehäuses 27, welches senkrecht zu der Zeichenebene von 8 ausgerichtet, ist. befestigt. Der senkrecht zu der Zeichenebene von 8 ausgerichtete Teil des Gegensteckergehäuses 27 und die Gegensteckerplatte 38 sind dabei einstückig aus Kunststoff ausgebildet. Dabei ist der senkrecht zu der Zeichenebene von 8 ausgerichtete Teil des Gegensteckergehäuses 27 kleiner als das Steckergehäuse 15 des elektrischen Steckverbinders 14, so dass beim Einfügen und Kontaktieren des Gegensteckverbinders 26 in den Steckverbinder 14 die Dichtung 30 zwischen dem Steckergehäuse 15 und dem Gegensteckergehäuse 27 angeordnet ist (nicht dargestellt). Dadurch kann in einfacher Weise mittels der Dichtung 30 der Gegenstecker 26 bezüglich dem Steckverbinder 14 fluiddicht abgedichtet werden.
  • In den 9 bis 11 sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Steckverbinders 14 dargestellt. Dabei handelt es sich um unterschiedliche Geometrien oder Anordnungen der elektrischen Kontaktelemente 16. Bei einer Herstellung des Lagerträgers 13 aus Kunststoff können die elektrischen Kontaktelemente 16 mittels Umspritzen bei der Herstellung des Lagerteiles 13 und des Steckergehäuses 15 aus Kunststoff mittels Spritzgießen befestigt werden. Dadurch sind für die Geometrien und die Anordnungen des Steckergehäuses 15 und der elektrischen Kontaktelemente 16 einfach verschiedene Geometrien und Anordnungen herstellbar. Besonders bei der Ausführung von kreisförmigen Geometrien für das Steckergehäuse 15, siehe 11, kann die Dichtung 30 einfach als Standard O-Ringdichtung ausgebildet werden. Damit kann die Dichtung 30 einfach und preiswert hergestellt werden.
  • Insgesamt betrachtet sind mit der erfindungsgemäßen Elektromaschine 5 wesentliche Vorteile verbunden. Der erforderliche Bauraum für den Steckverbinder 14 an dem Gehäuse 9 der Elektromaschine 5 kann reduziert werden, weil keine Schraubverbindungen mehr erforderlich sind zur Verbindung des Steckergehäuses 15 bzw. des Steckverbinders 14 an dem Gehäuse 9 der Elektromaschine 5. Außerdem ist nur noch eine Dichtung 30 zwischen dem Gegensteckergehäuse 27 und dem Steckergehäuse 15 erforderlich, so dass auf eine ergänzende Abdichtung zwischen dem Gehäuse 9 und dem elektrischen Steckverbinder 14 in vorteilhafter Weise verzichtet werden kann.

Claims (15)

  1. Elektromaschine (5), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (3), umfassend – ein Gehäuse (9), – einen Stator (6), – einen Rotor (7), – einen elektrischen Steckverbinder (14) mit einem Steckergehäuse (15) und wenigstens einem elektrischen Kontaktelement (16) zur elektrischen Verbindung der Elektromaschine (5) mittels eines elektrischen Gegensteckverbinders (26), wobei das Steckergehäuse (15) an dem Gehäuse (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (15), insbesondere ausschließlich, stoff- und/oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse (9) oder einem Gehäuseteil (10) verbunden ist.
  2. Elektromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) mehrteilig mit Gehäuseteilen (10), insbesondere einem Lagerteil (13), ist und/oder das Steckergehäuse (15) und das Gehäuse (9) oder ein Gehäuseteil (10), insbesondere das Lagerteil (13), einteilig oder einstückig ausgebildet sind.
  3. Elektromaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) mit wenigstens einer Öffnung (18) versehen ist und in der wenigstens einen Öffnung (18) je ein elektrisches Kontaktelement (16) angeordnet ist.
  4. Elektromaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrische Kontaktelement (16) form- und/oder stoff- und/oder kraftschlüssig an dem Gehäuse (9) befestigt ist.
  5. Elektromaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrische Kontaktelement (16) mittels einer Rast- und/oder Schnappverbindung (31) an dem Gehäuse (9) befestigt ist.
  6. Elektromaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrische Kontaktelement (16) mit einem Befestigungsteil (34) verbunden ist und mittels des Befestigungsteiles (34) mittelbar an dem Gehäuse (9) befestigt ist.
  7. Elektromaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrische Kontaktelement (16), insbesondere ausschließlich, stoffschlüssig an dem Gehäuse (9) befestigt ist.
  8. Elektromaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) oder ein Gehäuseteil (10) wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Kunststoff besteht und das wenigstens eine elektrische Kontaktelement (16) mittels Umspritzen beim Spritzgießen des Gehäuses (9) oder des Gehäuseteiles (10) an dem Gehäuse (9) oder dem Gehäuseteil (10) befestigt ist.
  9. Elektromaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (15) fluiddicht, insbesondere flüssigkeitsdicht, mit dem Gehäuse (9) verbunden ist.
  10. Elektromaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem elektrischen Steckerverbinder (14) ein elektrischer Gegensteckverbinder (26) mit einem Gegensteckergehäuse (27) und wenigstens einen elektrischen Gegenkontaktelement (29) angeordnet ist und mittels wenigstens einer an dem elektrischen Steckverbinder (14) und/oder dem Gegensteckverbinder (26) und/oder dem Gehäuse (9) angeordneten Dichtung (30) der Gegensteckverbinder (26) bezüglich des Steckverbinders (14) fluiddicht, insbesondere flüssigkeitsdicht, abgedichtet ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Elektromaschine (5) mit den Schritten: – zur Verfügung stellen eines Gehäuse (9), – zur Verfügung stellen eines Stators (6), – zur Verfügung stellen eines Rotors (7), – zur Verfügung stellen eines elektrischen Steckverbinders (14) mit einem Steckergehäuse (15) und wenigstens einem elektrischen Kontaktelement (16) zur elektrischen Verbindung der Elektromaschine (5) mit einem elektrischen Gegensteckverbinder (26), – Montieren des Stators (6) und/oder des Rotors (7) innerhalb des Gehäuses (9), – Befestigen des Steckergehäuses (15) an dem Gehäuse (9), dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (15), insbesondere ausschließlich, stoff- und/oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse (9) verbunden wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (15) zusammen mit dem Gehäuse (9), insbesondere beim Spritzgießen einstückig, hergestellt wird und/oder ein mehrteiliges Gehäuse (9) mit Gehäuseteilen (10) zur Verfügung gestellt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrische Kontaktelement (16) form- und/oder kraftschlüssig, vorzugsweise mit einer Rast- und/oder Schnappverbindung (31), an dem Gehäuse (9) befestigt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrische Kontaktelement (16) stoffschlüssig an dem Gehäuse (9) befestigt wird, insbesondere beim Herstellen des Gehäuses (9) aus Kunststoff mit Spritzgießen das wenigstens eine elektrische Kontaktelement (16) mit dem Kunststoff umspritzt wird.
  15. Antriebseinrichtung (1), vorzugsweise Hybridantriebseinrichtung (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (3), umfassend – vorzugsweise eine Verbrennungskraftmaschine (4), insbesondere zum Antrieb des Kraftfahrzeuges (3), – wenigstens eine Elektromaschine (5) mit einem Stator (6) und einem Rotor (7), insbesondere zum Antrieb des Kraftfahrzeuges (3), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Elektromaschine (5) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
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