DE102009049776A1 - Leather-made shoe shaft roughening method, involves alternately directing laser beam and accomplishing change in adjustment of laser beam based on occurrence of preset conditions in operating cycle of robots - Google Patents
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Abstract
Description
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufrauen
von Schuhschäften oder Schuhoberteilen aus Leder. Das Aufrauen
von Lederschuhschäften ist seit vielen Jahren bekannt und
wird durchgeführt, um die Haftung zwischen der Sohle und
dem Schuhschaft zu verstärken. Ohne Aufrauen der Lederoberfläche
neigt die Sohle dazu, sich im Kontaktbereich zwischen der Sohle
und dem Schuhschaft, die oft miteinander verklebt sind, zu lösen. Das
Aufrauen ist nach dem Zwicken der zweite kritische Prozess der Schuhherstellung
und zerstört in kontrollierter Weise die Glattheit der
Lederoberfläche, was aufgrund der groben Lederoberfläche
eine verbesserte Anhaftung an der Sohle ermöglicht. Mechanisches
Aufrauen mittels Rotationsabrieb ist wohlbekannt und zum Beispiel
in
Bei der Herstellung eines Schuhs wird der Schuhschaft auf einem Leisten platziert und gewöhnlich durch eine Fördereinrichtung transportiert. Die Fördereinrichtung transportiert die Schuhschäfte als Reihe von einer Arbeitsstation zur nächsten, wobei eine dieser Arbeitsstationen ein Roboter und eine Laser-Quelle ist, die von einer Steuereinheit gesteuert werden. Der Roboter nimmt den Leisten mit dem Schuhschaft von der Fördereinrichtung auf und positioniert den Schuhschaft vor dem Laserstrahl, während der Laserstrahl das Aufrauen bewirkt. Dann platziert der Roboter den Leisten mit dem Schuhschaft auf die Fördereinrichtung und erwartet das Eintreffen des nächsten Leistens. Während der Zeit der Aufnahme des Leistens, der Positionierung des Schuhschafts und der Rückführung des Leistens zu der Fördereinrichtung ist der Laser inaktiv. Der Laser ist nur während des Aufrauprozesses aktiv. In einigen Fällen haben wir gemessen, dass der Laser während 50% der Zeit nicht in Betrieb war. Für die Massenherstellung von Schuhen ist dieser Anteil an Leerlaufzeit auf automatisierten Maschinen nicht akzeptabel.at In the manufacture of a shoe, the shoe upper is on a last placed and usually by a conveyor transported. The conveyor transports the Shoe shafts as a series from one workstation to the next, one of these workstations being a robot and a laser source is controlled by a control unit. The robot takes the last with the shoe upper of the conveyor and positions the shoe upper in front of the laser beam while the laser beam causes roughening. Then the robot places the last with the shoe upper on the conveyor and awaits the arrival of the next last. While the time of taking the last, the positioning of the shoe upper and the return of the last to the conveyor the laser is inactive. The laser is only during the roughening process active. In some cases we measured that laser while 50% of the time was not in operation. For mass production of footwear is this proportion of idle time automated machines unacceptable.
Auf Grundlage des Vorhergehenden löst die vorliegende Erfindung das Problem, die Produktionsleistung an aufgerauten Lederschuhschäften aus einer Laser-Aufrauvorrichtung zu erhöhen.On Basis of the foregoing solves the present invention the problem, the production performance of roughened leather shoe shafts to increase from a laser roughening device.
Dieses Problem wird durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1 gelöst.This Problem is solved by a method according to claim 1.
Indem ein zusätzlicher Roboter zum Aufnehmen und Positionieren eines Schuhschaftes verwendet wird, kann ein Großteil der Leerlaufzeit der einzelnen Laserquelle in Betriebszeit umgewandelt werden. Wenn die Laserquelle das Aufrauen des von dem ersten Roboter gehaltenen Schuhschaftes abgeschlossen hat, interpretiert die Steuereinheit dieses Ereignis als eine von verschiedenen vorgegebenen Bedingungen in dem Betriebszyklus des ersten Roboters und lenkt den Laserstrahl durch die zweite Linse auf den von dem zweiten Roboter gehaltenen Schuhschaft. Während der erste Roboter einen anderen Leisten mit Schuhschaft aufnimmt und sich für ein erneutes Aufrauen bereitmacht, wird das Laser-Aufrauen an dem von dem zweiten Roboter gehaltenen Schuhschaft durchgeführt. Mit anderen Worten teilen sich der erste und der zweite Roboter den Laser auf Zeitanteilsbasis. Da nur eine Laserquelle benötigt wird, verdoppelt das erfindungsgemäße Verfahren die Ausgabemenge von aufgerauten Lederschuhschäften, ohne die benötigte Maschinerie zu verdoppeln.By doing an additional robot for picking up and positioning a shoe upper is used, much of the Idle time of each laser source converted into operating time become. When the laser source roughening of the first robot held shoe upper, interpret the control unit this event as one of several predetermined conditions in the cycle of operation of the first robot and directs the laser beam through the second lens on the shoe upper held by the second robot. While the first robot has another last with shoe upper picks up and prepares for a renewed roughness, the laser roughening is held on the one held by the second robot Shoe shaft performed. In other words, divide the first and second robots use the time-share laser. Since only one laser source is needed, the invention doubles Process the issue amount of roughened leather shoe shafts, without doubling the needed machinery.
Der Laserstrahl wird auf den anderen Roboter gerichtet, wenn eine oder mehrere verschiedene vorgegebene Bedingungen in einem Operationszyklus auftreten. Wie oben erwähnt ist das Aufnehmen eines Leistens mit einem Schuhschaft von der Fördereinrichtung ein solches Ereignis. In dieser Situation benötigt der Roboter keinen Laserstrahl. Weiterhin ist das Neupositionieren des Schuhschaftes während des Laser-Aufrauens ein anderes Ereignis: Wenn ein Abschnitt des Schaftes fertig bearbeitet ist, bringt der Roboter einen anderen Bereich des Schaftes zu dem Laserstrahl, aber während dieses Manövers erfasst die Steuereinheit das Auftreten dieses Zustandes und richtet den Strahl auf den anderen Roboter. Obwohl der Laserstrahl nur für eine sehr kurze Zeitspanne an dem anderen Schuhschaft aktiv ist, bevor er zu dem ersten Schuhschaft zurückkehrt, reduziert dieses Umlenken die Leerlaufzeit des Lasers. Wiederholtes Umlenken des Laserstrahls während des Operationszyklus des ersten und des zweiten Roboters addiert sich zu einer erheblichen Erhöhung der Betriebszeit der Laserquelle. Ein weiteres Ereignis, das ein Umlenken des Laserstrahls bewirkt, ist das Ausführen einer mechanischen Operation durch einen Roboter, zum Beispiel das Aufbringen von Klebstoff an dem Rand des Schuhschaftes oder an einer Innensohle. Daher bewirkt das Auftreten einer Bedingung zum Umlenken, dass die Steuereinheit den Laserstrahl von einer Arbeitsstation zu der anderen umlenkt, und zwar für eine Periode, die von Sekundenbruchteilen (während des Neupositionierens) über Sekunden (während der mechanischen Handhabung) bis sogar Stunden (im Fall eines Ausfalls und der Wartung eines der Roboter) reicht.The laser beam is directed to the other robot when one or more different predetermined conditions occur in one cycle of operation. As noted above, picking up a last with a shoe upper from the conveyor is one such event. In this situation, the robot does not need a laser beam. Furthermore, the repositioning of the shoe upper during laser-roughening is another event: when a portion of the shaft is finished, the robot brings another portion of the shaft to the laser beam, but during this maneuver the control unit detects and directs the occurrence of this condition Beam on the other robot. Although the laser beam is only active on the other shoe upper for a very short period of time before returning to the first shoe upper, this redirection reduces the idle time of the laser. Repeated redirection of the laser beam during the cycle of operation of the first and second robots adds up to a significant increase in the operating time of the laser source. Another one An event that causes the laser beam to deflect is to perform a mechanical operation by a robot, for example, to apply adhesive to the edge of the shoe upper or to an insole. Therefore, the occurrence of a divert condition causes the control unit to redirect the laser beam from one workstation to the other for a period ranging from fractions of a second (during repositioning) to seconds (during mechanical handling) to even hours (in the case of failure and maintenance of one of the robots) is enough.
Der Laserstrahl wird vorzugsweise horizontal von der Laserquelle durch die Linse auf den Schuhschaft gerichtet, wenn dieser von dem Roboter gehalten wird. Dies ist gegenüber einer alternativen Lösung, in der ein Laser vertikal von Oberhalb oder Unterhalb des Schuhschaftes strahlt, vorteilhaft, weil es in einem solchen Fall Gebiete an dem Schuhschaft gibt, die durch den Laserstrahl nicht aufgeraut werden können. Beispielsweise ist im Fall eines vertikalen Laserstrahls von oben das Gebiet des Schaftes vom Zehende bis zum Spann für den Laserstrahl nicht erreichbar, weil der Roboter den Boden des Schuhschaftes auf den Laser zu gerichtet hält; es ist für den Roboter mechanisch nicht möglich, das Gebiet vom Zehende zum Spann dem Laserstrahl zuzuwenden. Weiter würde die Anwendung eines vertikalen Laserstrahls tendenziell zu einer Erhöhung der Zykluszeit des Roboters führen, da er eine größere Anzahl physikalischer Bewegungen ausführen müsste, um den Schaft richtig auszurichten, bevor das Laser-Aufrauen beginnen kann. Diese Nachteile können mit einem horizontal orientierten Laserstrahl überwunden werden, der einen schnellen Start des Aufrauprozesses ermöglicht, sobald der Roboter den Schaft von der Fördereinrichtung aufgenommen und in den Strahlbereich bewegt hat.Of the Laser beam is preferably transmitted horizontally from the laser source the lens is aimed at the shoe upper when this is from the robot is held. This is opposite to an alternative solution in a laser vertically from above or below the shoe upper radiates, beneficial, because in such a case it is territories at the There is shoe upper that is not roughened by the laser beam can. For example, in the case of a vertical laser beam from the top the area of the stem from the toe to the instep for The laser beam can not be reached because the robot reaches the bottom of the shoe upper towards the laser; it is for the Robot not mechanically possible, the area from the toe to turn to the laser beam for clamping. Next would be the Application of a vertical laser beam tends to increase the cycle time of the robot lead, as it has a larger number physical movements would have to Align the shaft properly before laser roughening begins can. These disadvantages can be with a horizontally oriented Laser beam to be overcome, a quick start of the roughening process, as soon as the robot releases the shaft taken up by the conveyor and in the beam area has moved.
Wenn die Richtung des Laserstrahls von der ersten Linse zu der anderen und umgekehrt, gewechselt wird, sollte der Laser von der Steuereineit abgeschaltet sein. Eine Ausschaltzeit im Be reich von Millisekunden reicht aus, während ein Strahlumschalter die Umlenkung bewirkt. Auf diese Weise wird vermieden, dass ein unkontrollierter Laserstrahl über einen Schuhschaft streicht und ihn beschädigt.If the direction of the laser beam from the first lens to the other and vice versa, the laser should be replaced by the control unit be switched off. A switch-off time in the range of milliseconds is sufficient, while a beam switch the deflection causes. This avoids being an uncontrolled one Laser beam sweeps over a shoe upper and damages it.
Vorteilhaft kann ein mechanischer Aufrauvorgang in demselben Operationszyklus wie das Laser-Aufrauen durchgeführt werden. Einige Schuhschäfte benötigen sowohl ein mechanisches Aufrauen als auch ein Laser-Aufrauen, wobei letzteres typischerweise angewendet wird, wenn komplizierte Muster beteiligt sind. Ein Operationszyklus umfasst die Schritte des Roboters, den Leisten mit Schuhschaft von der Fördereinrichtung aufzunehmen, eine oder mehrere Operationen an dem Schuhschaft auszuführen und dann den Leisten wieder auf der Fördereinrichtung zu platzieren.Advantageous can be a mechanical roughening in the same cycle of operation how the laser roughening is done. Some shoe shafts require both a mechanical roughening and a Laser roughening, the latter typically being used when complicated patterns are involved. An operating cycle includes the Steps of the robot, the ledges with shoe upper from the conveyor to perform one or more operations on the shoe upper and then back to the last on the conveyor place.
Eine mechanische Aufrauvorrichtung ist in dem Arbeitsradius des Roboterarmes angeordnet, was bedeutet, dass der Roboter in einem ersten Schritt den Schuhschaft einem mechanischen Aufrauvorgang zuführt und in einem zweiten Schritt einem Laser-Aufrauvorgang, bevor der Schuhschaft mit dem Leisten zu der Fördereinrichtung zurückgeführt wird. Mithin wird das mechanische Aufrauen und das Laser-Aufrauen in demselben Operationszyklus durchgeführt. Im Vergleich zum Stand der Technik reduziert dieser Ansatz den Bedarf an Maschinenkomponenten noch weiter. Im Stand der Technik war ein Roboter ausschließlich einer mechanischen Aufraustation zugeordnet, wohingegen dieser Roboter mit der erfindungsgemäßen Lösung eingespart werden kann. Ferner wird eine Raumersparnis an Fabrikbodenfläche erreicht, weil die herkömmliche mechanische Aufraustation in ihrer Größe reduziert und mit der Laser-Aufraustation zusammengelegt ist.A Mechanical Aufrauvorrichtung is in the working radius of the robot arm arranged, which means that the robot in a first step the shoe upper supplies a mechanical roughening process and in a second step, a laser roughening process before the Shoe shaft with the last returned to the conveyor becomes. Thus, the mechanical roughening and the laser roughening performed in the same operation cycle. Compared In the prior art, this approach reduces the need for machine components further. In the prior art, a robot was exclusive assigned to a mechanical Aufraustation, whereas this robot be saved with the inventive solution can. Furthermore, a space saving on factory floor space achieved because the conventional mechanical rearing station reduced in size and with the laser rearing station is merged.
In einigen Situationen sind der erste und der zweite Roboter in Phase zueinander in ihren Operationszyklen, d. h. sie nehmen gleichzeitig einen Leisten von der Fördereinrichtung auf und benötigen gleichzeitig das Laser-Aufrauen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann diese Situation handhaben, weil während des gleichzeitigen Aufrauens der Laser zwischen den Robotern in der Neupositionierungsperiode hin- und hergeht, was die Wartezeit für die Roboter reduziert. Eine verbesserte Situation ist jedoch der Fall, in dem die Phasenverschiebung in dem Operationszyklus der beiden Roboter vergrößert ist. Das ist der Fall, wenn der erste Roboter einen Leisten von der Fördereinrichtung aufnimmt, während der zweite Roboter den Schuhschaft mit dem Laser aufraut. Die Roboter sind sozusagen 180° außer Phase, und dies reduziert die Leerlaufzeit des Lasers noch weiter.In In some situations, the first and second robots are in phase to each other in their operation cycles, d. H. they take at the same time a ledge from the conveyor and need at the same time the laser roughening. The inventive method can handle this situation because during the concurrent Rewarding the lasers between the robots in the repositioning period goes back and forth, which reduces the waiting time for the robots. An improved situation, however, is the case where the phase shift enlarged in the operation cycle of the two robots is. This is the case when the first robot has a last of the conveyor receives, while the second Robots shoeing the shoe shaft with the laser. The robots are 180 ° out of phase, so to speak the idle time of the laser even further.
Der Laser hat in bekannter Weise einen Brennpunkt, in dem die meiste Energie freigesetzt wird. Im Idealfall führt das Abtasten einer ebenen zweidimensionalen Lederoberfläche mit diesem Brennpunkt zu einem gleichmäßigen Weg der Aufrauung. Probleme entstehen jedoch aufgrund der dreidimensionalen Kontur des Schuhschaftes. Sobald der Laserstrahl außerhalb des Fokus ist, führt dies zu einer schlechteren Aufrauung mit falscher Tiefe und falscher Größe des Punkts. Da der Laser nur zweidimensionale Bewegungen ausführen kann, der den Leisten mit dem Schuhschaft haltende Roboter aber dreidimensionale Bewegungen ausführt, können ungewollte Abweichungen von dem gewünschten Aufrauweg und Abweichungen der Intensität kompensiert werden. Genauer gesagt haben wir erfolgreich den Ansatz verfolgt, den Aufrauweg auf dem Schuhschaft in eine Vielzahl von separaten und diskreten Abschnitten zu unterteilen, wobei in jedem Abschnitt eine Berechnung eines mittleren Vektors durchgeführt wird. Der mittlere Vektor basiert auf einer vorherigen Digitalisierung des gewünschten Aufrauweges auf dem Schuhschaft. Die Digitalisierung beschreibt den gewünschten Aufrauweg an jedem diskreten Abschnitt durch eine Vielzahl von Punkten, wobei jeder Punkt durch eine Position und einen Winkel in Bezug auf einen Bezugspunkt beschrieben ist. Jeder der Punkte wird daher durch einen lokalen Vektor senkrecht zur Oberfläche des Schuh schaftes repräsentiert, und der mittlere Vektor wird auf Grundlage dieser Vielzahl von lokalen Vektoren innerhalb eines Abschnitts berechnet. Wenn der berechnende mittlere Vektor eines Abschnitts außerhalb einer Brennebene des Laserstrahls ist oder wenn der Vektor nicht näherungsweise senkrecht zu der Brennebene liegt, positioniert der Roboter den Leisten mit dem Schuh neu, d. h. er bewegt den Abschnitt mit dem gewünschten Aufrauweg in die zweidimensionale Ebene oder in ihre nächste Nachbarschaft. Diese Berechnung und dieser Vergleich wird für jeden diskreten Abschnitt des Schuhs wiederholt. Mit diesem Ansatz wird jeder Abschnitt des Schuhschaftes in Position und im Winkel verschoben und dem Laserstrahl in einer optimalen Weise präsentiert, was dem oben beschriebenen zweidimensionalen Szenario so nahe wie möglich kommt. Das Ergebnis ist eine gleichmäßige Aufrauung entlang der ganzen Kontur des dreidimensionalen Schuhschaftes.The laser has a focal point in a known manner, in which most of the energy is released. Ideally, scanning a flat two-dimensional leather surface with this focal point results in a uniform roughening path. Problems arise, however, due to the three-dimensional contour of the shoe upper. As soon as the laser beam is out of focus, this results in poorer roughening with incorrect depth and point size. Since the laser can only perform two-dimensional movements, but the robot holding the strips with the shoe upper performs three-dimensional movements, unwanted deviations from the desired roughing path and deviations of the intensity can be compensated. More specifically, we have successfully pursued the approach of dividing the roughening path on the shoe upper into a multitude of separate and discrete sections, with each one being divided into a plurality of separate and discrete sections Section a calculation of a mean vector is performed. The middle vector is based on a previous digitization of the desired roughening path on the shoe upper. The digitizing describes the desired roughening path at each discrete section through a plurality of points, each point being described by a position and an angle with respect to a reference point. Each of the points is therefore represented by a local vector perpendicular to the surface of the shoe shaft, and the average vector is calculated based on this plurality of local vectors within a section. If the calculating average vector of a section is outside a focal plane of the laser beam or if the vector is not approximately perpendicular to the focal plane, the robot repositions the last with the shoe, ie moves the section with the desired roughing path into the two-dimensional plane or her next neighborhood. This calculation and comparison is repeated for each discrete section of the shoe. With this approach, each section of the shoe upper is shifted in position and at an angle and presented to the laser beam in an optimal manner, which comes as close as possible to the two-dimensional scenario described above. The result is a uniform roughening along the entire contour of the three-dimensional shoe upper.
Die Erfindung betrifft auch eine Aufrauvorrichtung für Schuhschäfte aus Leder. Nach den Lösungen des Standes der Technik wurden das Aufrauen mit einem Laser und das Aufrauen mit einem mechanischen Werkzeug in zwei verschiedene Prozesse entlang der Fördereinrichtung aufgetrennt, was die Durchgangszeit erhöht hat. Das Zusammenfassen von sowohl dem mechanischen als auch dem Laser-Aufrauen in derselben Arbeitsstation mit zwei Robotern, wobei die Laserquelle einen im Wesentlichen horizontal orientierten Laserstrahl abwechselnd auf einem von dem ersten Roboter gehaltenen Schaft und einen von dem zweiten Roboter gehaltenen Schaft richtet, reduziert die Bearbeitungszeiten und erhöht den Ausnutzungsgrad der automatisierten Maschinerie. Die Anordnung der mechanischen Aufraueinrichtung innerhalb des Operationsradius eines Roboters ermöglicht es dem Roboter, mechanisches Aufrauen und Laser-Aufrauen in demselben Operationszyklus durchzuführen. Der Roboter muss nur den Schuhschaft auf dem Leisten, der von der Fördereinrichtung transportiert wird, einmal aufnehmen, anstatt zweimal wie im Stand der Technik (nämlich erst einmal Aufnehmen des Leistens mit dem Schuhschaft und Durchführen des mechanischen Aufrauens, dann Platzieren auf der Fördereinrichtung, die den Leisten und den Schuhschaft auf einer Transportplatte transportiert, und dann wiederum Aufnehmen des Leistens und des Schuhschaftes zur Laser-Aufrauung). Die Laserquelle mit den Linsen sollte in der Mitte zwischen dem ersten und dem zweiten Roboter angeordnet sein. Diese räumliche Anordnung hat sich als vorteilhaft erwiesen, obwohl auch andere Anordnungen möglich, aber weniger effektiv sind. Beispielsweise könnten der erste und der zweite Roboter Seite an Seite gefolgt von der Laserquelle platziert werden; in dieser Situation müsste man die Linse für den ersten Roboter weg von der Laserquelle bewegen und sie nahe an dem ersten Roboter platzieren. Dies ergäbe einen längeren Weg für den Laserstrahl, der aufgrund von Verlusten in dem Strahlungsweg einige Energie verlieren würde. Alternativ könnte die Laserquelle oberhalb oder unterhalb der Roboter angeordnet werden, aber aus oben im Zusammenhang mit einem vertikalen Laserstrahl beschriebenen Gründen ist dies auch keine brauchbare Lösung. Statt dessen gibt die Anordnung des ersten und des zweiten Roboters auf jeder Seite der Längsmittellinie der Laserquelle Bedingungen unter gleichem Abstand und auch ansonsten ausgeglichene Bedingungen für den Laserstrahl und einen minimalen Bedarf an Leitungen. Wenn sie zu beiden Seiten der Laserquelle angeordnet sind, können der erste und der zweite Roboter mit ihren Armen in die gleiche Richtung auf die Fördereinrichtung zu weisen oder, wenn eine Fördereinrichtung vor den Robotern und eine Fördereinrichtung dahinter verwendet wird, in gegenüberliegende Richtungen.The The invention also relates to a roughening device for shoe stems of leather. After the solutions of the prior art were roughening with a laser and roughening with a mechanical Tool in two different processes along the conveyor separated, which increased the transit time. The summarizing from both mechanical and laser roughening in the same Workstation with two robots, with the laser source in the Essentially horizontally oriented laser beam alternately on one shaft held by the first robot and one of the second Robot held shaft, reduces the processing times and increases the utilization rate of the automated machinery. The arrangement of the mechanical roughening device within the operating radius a robot allows the robot to roughen mechanically and laser roughening in the same operation cycle. The robot only needs to have the shoe upper on the last, that of the Conveyor is transported, record once, instead of twice as in the prior art (namely, once Picking up the last with the shoe upper and performing mechanical roughness, then placing on the conveyor, which transports the last and the shoe upper on a transport plate, and then picking up the last and the shoe upper again Laser roughening). The laser source with the lenses should be in the middle be arranged between the first and the second robot. These spatial arrangement has proven to be advantageous although other arrangements are possible but less effective. For example, the first and second robots could Placed side by side, followed by the laser source; in In this situation, one would have the lens for the Move the first robot away from the laser source and place it close to the laser place first robot. This would give a longer Way for the laser beam due to losses in the radiation path would lose some energy. Alternatively could the laser source are placed above or below the robot, but described above in the context of a vertical laser beam This is also not a viable solution. Instead, the arrangement of the first and second robots on each side of the longitudinal centerline of the laser source conditions at the same distance and otherwise balanced conditions for the laser beam and a minimal need for cables. If they are arranged on both sides of the laser source, can the first and the second robot with their arms in the same direction to point to the conveyor or, if a conveyor used in front of the robots and a conveyor behind it becomes, in opposite directions.
Das Laser-Aufrauen erfordert ein hohes Maß an genauer Positionierung des Leistens mit dem Schuhschaft vor der Linse, da eine Positionierungsgenauigkeit im Bereich von Zehnteln eines Millimeters erforderlich ist. Da der Roboterarm den Leistenhalter nicht direkt von der Transportplatte, oder nur unter großer Schwierigkeit und geringer Genauigkeit, aufnehmen kann, weil der Leistenhalter in der Transportplatte befestigt ist und der Roboterarm physikalisch keinen Zugriff hat, wird der Leistenhalter mit Leiste und Schuhschaft automatisch von der Transportplatte durch eine Leistenpositioniereinheit gelöst, die gegenüber dem Roboterarm an einer Seite einer Fördereinrichtung angeordnet ist. Die Leistenpositioniereinrichtung umfasst eine Greifeinheit und eine Hebeeinheit. Die Steuereinheit leitet die Schritte des Greifens des Leistenhalters von der Transportplatte, des Anhebens Leistenhalters zu einer vorgegebenen Position, die es dem Roboterarm ermöglicht, Zugriff auf den Leistenhalter zu nehmen, und des Freigebens des Leistenhalters aus der Greifeinheit ein, sobald der Roboterarm den Leistenhalter aufgenommen hat. Das hat den Vorteil, dass der Leistenhalter Freiraum rundherum und darunter hat und dass es dem Roboter ermöglicht werden kann, den Leistenhalter sehr fest und wohl definiert zu greifen, und schließlich, während des Laser-Aufrauens, den Schaft mit hoher Präzision vor dem Laserstrahl zu positionieren.The Laser roughening requires a high degree of precise positioning of the last with the shoe upper in front of the lens, because of a positioning accuracy in the range of tenths of a millimeter is required. Since the Robotic arm does not lift the strip holder directly from the transport plate, or only under great difficulty and with low accuracy can, because the last holder is fixed in the transport plate and the robot arm has no physical access, becomes the last holder with bar and shoe upper automatically from the transport plate through solved a ledge positioning, the opposite the robot arm arranged on one side of a conveyor is. The strip positioning device comprises a gripping unit and a lifting unit. The control unit passes the steps of gripping of the ledge holder from the transport plate, lifting ledge holder to a predetermined position that allows the robotic arm Accessing the bar holder, and sharing the bar Leistenhalters from the gripping unit as soon as the robot arm Leistenhalter has recorded. This has the advantage that the last holder free space all around and below and that it allows the robot be able to grasp the inguinal holder very firmly and well defined, and finally, during laser-roughening, To position the shaft with high precision in front of the laser beam.
Die Genauigkeit des Angriffs an dem Leistenhalter wurde weiter dadurch verbessert, dass eine im Wesentlichen vertikale Fassung am Ende des Roboterarms angebracht wurde. Dies unterscheidet sich von der herkömmlichen Verwendung von Zangen an einem Roboterarm. Die Fassung hat eine oder vorzugsweise zwei Längsvertiefungen, die zum Eingriff zu zwei entsprechenden Längsgleitern des Leistenhalters passen. Sobald die Gleiter des Leistenhalters in den Vertiefungen der Fassung sitzen, ist der Leisten an dem Schuhschaft in einer wohl definierten Position gesichert und ohne jegliches Spiel zwischen den mechanischen Teilen befestigt. Auf diese Weise kann die erforderliche verlässliche Genauigkeit bei der Positionierung vor der Laserlinse erreicht werden.The accuracy of the attack on the leis The holder has been further improved by attaching a substantially vertical socket to the end of the robot arm. This differs from the conventional use of pliers on a robotic arm. The socket has one or preferably two longitudinal recesses which fit for engagement with two corresponding longitudinal sliders of the strip holder. Once the sliders of the strip holder sit in the recesses of the socket, the strip is secured to the shoe upper in a well-defined position and secured without any play between the mechanical parts. In this way, the required reliable accuracy in the positioning in front of the laser lens can be achieved.
Eine Verbesserung des Durchsatzes an aufgerauten Lederschuhschäften wird durch Hinzufügen einer zweiten Greifeinheit und einer zweiten Hebeeinheit zu der Leistenpositioniereinheit erreicht. Der Leistenhalter mit einem Schuhschaft auf dem Leisten wird dem Roboter präsentiert, der den Leistenhalter aufnimmt und den Aufrauvorgang einleitet. Während des Aufrauens bereiten die zweite Greifeinheit und Hebeeinheit den nächsten Leistenhalter vor, der dem Roboter präsentiert werden soll. Dadurch wird Zeit gespart. Vorteilhaft hat sowohl der erste als auch der zweite Roboter eine Leistenpositionierstation, die jeweils zwei Greif- und Hebeeinheiten aufweisen.A Improvement of the throughput of roughened leather shoe shafts is by adding a second gripping unit and a reached second lifting unit to the ledge positioning. The last holder with a shoe upper on the last is presented to the robot, which receives the strip holder and initiates the roughening process. During the roasting prepare the second gripping unit and lifting unit the next last holder, the robot should be presented. This saves time. Advantageous both the first and the second robot have a strip positioning station, each having two gripping and lifting units.
Die Erfindung wird nun detaillierter anhand der Figuren beschrieben, in denen:The Invention will now be described in more detail with reference to the figures, in which:
Mit
Bezug wieder auf
Beginnend
mit der Abteilung B wird, sobald die Transportplatte
Nachdem
der Roboter
Sobald
das Laser-Aufrauen in der Abteilung B abgeschlossen ist, wendet
der Roboter
Eine
andere und eher zu bevorzugende Situation als den zusammenfallenden
Bedarf für den Laserstrahl ergibt sich, wenn die Roboter
Eine
weitere Situation ergibt sich, wenn einer der beiden Roboter gewartet
werden muss. Dies wird durch die Steuereinheit
Die
Transporteinrichtung
Während
des Aufrauens darf die Intensität des Laserstrahls nicht
zu hoch werden, da dies zu einem zu tiefen Kanal in dem Leder und
im schlimmsten Fall zu einem Loch in dem Leder führen kann.
Die Intensität des Laserstrahls kann durch eine pulsbreitenmodulierte
Laserquelle
Im
Folgenden wird das Verfahren zum Aufteilen des Aufrauweges des Schuhschaftes
in diskrete Abschnitte des Schuhschaftes detaillierter anhand von
Vor
Beginn des Arbeitsbetriebs des Lasers und des Roboters wird der
vorgesehene Aufrauweg des Schuhschaftes mittels einer Digitalisiereinrichtung
digitalisiert, zum Beispiel durch den kommerziell erhältlichen
Microscribe (Marke). Dieser Digitalisierungsschritt definiert den
Aufrauweg
Die beschriebenen Ausführungsformen können in verschiedenen Weisen kombiniert werden.The described embodiments may be described in various Wise ways are combined.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- - EP 0379774 B1 [0001] EP 0379774 B1 [0001]
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