DE102009045744A1 - Längsverteilung von Gülle - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Steuern des Ausbringens einer vorgegebenen Menge von Gülle je Flächeneinheit, mit einer Steuereinheit, einem Geschwindigkeits-Sensor, einem Mess-Sensor und einem Durchflussbegrenzer. Um eine Steuervorrichtung für die Verteilung von Gülle anzugeben, die auf einfache und preiswerte Weise eine gleichmäßige Verteilung der Gülle in Fahrtrichtung des fahrenden Güllebehälters auf dem Feld gewährleistet, ist vorgesehen, dass der Mess-Sensor ein Drucksensor ist, der im Betriebszustand den Druck erfasst, den ein Güllebehälter auf ein Fahrgestell ausübt.

Description

  • Die Längsverteilung von Gülle wird derzeit in der Weise durchgeführt, dass mit elektromagnetischen Sensoren, typischerweise Induktions-Durchflussmessern, das Durchflussvolumen von Gülle durch eine Leitung erfasst wird. Je nach Menge des erfassten Durchfluss-Volumens wird ein Durchfluss-Begrenzer geöffnet (wenn die Durchflussmenge zu niedrig ist), unverändert gelassen oder geschlossen (wenn die Durchflussmenge zu hoch ist). Diese Daten werden mit der Geschwindigkeit des fahrenden Güllebehälters korreliert, indem parallel zur Messung des ausgebrachten Volumens an Gülle die Geschwindigkeit des fahrenden Behälters erfasst wird. Eine Steuereinheit berechnet daraus, wie der Durchfluss-Begrenzer einzustellen ist.
  • Solche Steuervorrichtungen für das Ausbringen von Gülle werden beispielsweise als Tee-Jet® Güllecomputer 500 von TeeJet Bomlitz, Bomlitz angeboten. ME Müller Elektronik bietet eine gleich aufgebaute Steuervorrichtung. Beide Systeme können durch Kopplung mit GPS-Rechnern in sogenannte „Precision-Farming” Systeme einbezogen werden, bei denen die Ausbringmenge von Gülle dann konkret auf die Flächen abgestimmt wird, auf denen Gülle ausgebracht wird.
  • Elektromagnetische Induktions-Sensoren, die in den oben genannten Durchflussmessern eingesetzt werden, haben jedoch den Nachteil, dass die in ihrer Zusammensetzung von festen und flüssigen Bestandteilen schon innerhalb einer Behälterfüllung stark schwankende Gülle nicht zuverlässig erfasst werden kann. Dem kann nur durch stetig neues Kalibrieren abgeholfen werden, was aber in der Praxis nicht umsetzbar ist. Weiter werden die Sensoren oft durch Ablagerungen am Messpunkt außer Funktion gesetzt.
  • Alternativ werden fahrbare Behälter für Gülle eingesetzt, bei denen der Güllebehälter auf Wägezellen gelagert ist, die genau und zuverlässig die Gewichtsänderungen durch den abnehmenden Fassinhalt erfassen. Sowohl die Induktionsmessung als auch die Erfassung des Gewichts durch Wägezellen erfordern die Installation von speziellen Sensoren, im Falle der Wägezellen sogar eine Neukonstruktion der fahrbaren Behälter, weil der Einsatz von Wägezellen die schwimmende Lagerung des Güllebehälters voraussetzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung für die Verteilung von Gülle anzugeben, die auf einfache und preiswerte Weise eine gleichmäßige Verteilung der Gülle in Fahrtrichtung des fahrenden Güllebehälters auf dem Feld gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird dies gelöst durch eine Steuervorrichtung zum Steuern des Ausbringens einer vorgegebenen Menge von Gülle je Flächeneinheit, mit
    • – einer Steuereinheit,
    • – einem Geschwindigkeits-Sensor,
    • – einem Mess-Sensor und
    • – einem Durchflussbegrenzer,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Mess-Sensor ein Drucksensor ist, der im Betriebszustand den Druck erfasst, den ein Güllebehälter auf die Federung eines Fahrgestells ausübt.
  • Erfindungsgemäß wird die Messung der abgegebenen Menge an Gülle, unabhängig von der Konsistenz bzw. Zusammensetzung der Gülle durchgeführt. Dafür wird der Drucksensor eingesetzt, der den Druck des Güllebehälters auf die Federung des Fahrgestells misst. Es können alle gängigen Druckmess-Systeme wie beispielsweise hydraulische, pneumatische oder elektrische Sensoren, die an der Federung des fahrbaren Behälters eingesetzt sind, verwendet werden. Die Druck-Sensoren messen den Druck des Güllebehälters auf die Federung, die dem Druck des Behälters ausgesetzt ist. Es liegt auf der Hand, dass der Drucksensor einfach an der ohnehin vorhandenen Federung zu installieren ist und störungsfrei arbeitet, da die jeweilige Zusammensetzung der Gülle ohne Einfluss auf die Messung ist.
  • Eine bevorzugte Ausführung des eingesetzten Drucksensors misst den Druck im Millibarbereich. Der Drucksensor widersteht in einer typischen Ausführung einer maximalen Druckbelastung von mindestens 30 t. Er überträgt die erfassten Daten an eine Steuereinheit. Drucksensoren, die ausreichend Stabilität und Robustheit für den Gebrauch im Bereich Landwirtschaft und Gülleaustrag aufweisen, sind kostengünstig verfügbar.
  • Die von dem Sensor erfassten Signale über den Druck des Güllebehälters auf die Federung werden an die Steuereinheit übermittelt. Vorteilhaft messen mehrere Drucksensoren an unterschiedlichen Auflagerpunkten bzw. Federungspunkten des Güllebehälters. Aus den übermittelten Daten berechnet die Steuereinheit einen mittleren Auflagerdruck des gesamten Güllebehälters.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung weist weiter mindestens einen Geschwindigkeits-Sensor auf. Der Geschwindigkeits-Sensor misst die Geschwindigkeit des fahrenden Güllebehälters. Es können bekannte Sensoren zur Erfassung der Geschwindigkeit eingesetzt werden. Das System funktioniert mit jedem Geschwindigkeitssensor der Daten an eine Steuereinheit übertragen kann. Die Effizienz steigt jedoch, wenn der Geschwindigkeitssensor mit einer Genauigkeit von ±1 km/h oder noch genauer misst. Je höher die Messgenauigkeit umso gleichmäßiger kann die Gülle Ausgetragen werden.
  • Typische Sensoren für die erfindungsgemäße Steuervorrichtung sind beispielsweise Sensoren auf mechanischer, elektronischer oder optischer Grundlage, die in der Regel an einem Rad des Fahrzeugs installiert werden. Auch ein Sensor, der mittels GPS ermittelte Geschwindigkeitswerte ermittelt, ist einsetzbar. Der Geschwindigkeitssensor leitet oder sendet Signale zur Steuereinheit. Der Messzeitpunkt des Geschwindigkeitssensors ist bevorzugt zeitnah zu einem Messzeitpunkt des Drucksensors.
  • Die Datenübertragung von dem Druck- und dem Geschwindigkeitssensor und/oder vom Durchflussbegrenzer zur Steuereinheit und umgekehrt kann durch drahtgebundene und/oder drahtlose Mittel zur Übertragung der Signale stattfinden. Mögliche Beispiele dafür sind optische Kabel, Bluetooth oder Wireless-Lan. Auch die Signalgebung ist je nach Bauart des Sensors unterschiedlich. Beispielsweise können optische oder elektrische Signale versendet werden.
  • Die Steuereinheit ist für den Empfang der von den Sensoren bereitgestellten Daten, deren Verarbeitung und zum Senden von Signalen an den Durchflussbegrenzer ausgelegt. Die Steuereinheit besteht aus bekannten Mikroprozessoren und gegebenenfalls Speicherelementen, die eine ausreichende Kapazität haben um die Signalfolgen umzusetzen.
  • Der erfindungsgemäße Vorteil liegt neben der bereits erwähnten einfachen Anordnung und dem robusten und stabilen Betrieb der Druck-basierten Steuereinheit im automatischen Ablauf von Signalerfassung, Signalverarbeitung und Einstellen des Durchflussbegrenzers. Der Fahrzeugführer muss bei der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung nicht manuell steuern.
  • Im Betrieb empfängt die Steuereinheit wiederholt die Signale der Sensoren, setzt sie um, verarbeitet sie und passt die Ausbringmenge an Gülle je Flächeeinheit durch Steuerung des Durchflussbegrenzers an. Die Steuereinheit berücksichtigt die kurzfristigen Änderungen in der aktuellen Fahrtgeschwindigkeit und der aktuellen Druckbelastung der Auflager.
  • Der Durchflussbegrenzer ist aus dem Stand der Technik bekannt. Er funktioniert in der Regel dadurch, dass Leitungsquerschnitte erweitert oder verengt werden. Alternativ werden Bypass-Leitungen angeordnet, die einen Teilstrom der Gülle nicht zum Verteiler führen sondern wieder zurück in den Behälter leiten. Es ist auch möglich jeden anderen Durchflussbegrenzer einzusetzen, der die Anforderungen erfüllt und über die Signalgebung der Steuereinheit ansteuerbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Steuervorrichtung bei bekannten Austragsvorrichtungen anwendbar. Bei allen heutigen Austragsvorrichtungen wie z. B. Schleppschlauchvorrichtungen, Düsenbalkensystemen und andere spezielle Austragsvorrichtungen wie z. B. Ackerlandinjektoren, verschiedenen Schlitzgeräten, Schleppschuhverteilern oder auch Grubbersystemen wird durch die erfindungsgemäße Steuervorrichtung die Austragseffizienz erhöht. Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung, dass ein Nachrüsten bereits vorhandener Systeme möglich ist.
  • Die Nachrüstung der erfindungsgemäßen Steuereinheit erfolgt nach Bedarf und nach bereits vorhandenen Komponenten. Beispielweise kann ein vorhandener fahrbarer Güllebehälter der eine Steuereinheit aufweist, die einen Durchflussbegrenzer regelt, mit mindestens einem Drucksensor, mindestens einem Geschwindigkeitssensor und einem Softwareupdate der vorhandenen Steuereinheit, aufgerüstet werden. Das Software-Update vermittelt der Steuereinheit die notwendigen Algorithmen, so dass sie die im Rahmen der Erfindung notwendigen Funktionen ausüben kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Steuereinheit Ausgangsdaten vorzugeben. Die Steuereinheit kann insbesondere Daten zur Fahrtstrecke, der im Behälter vorhandenen Gülle, der je Flächeneinheit auszubringende Menge an Gülle und Daten zur geplanten Fahrtgeschwindigkeit speichern. Automatisch empfangen und verarbeiten kann die Steuereinheit insbesondere die Daten des Drucksensors und des Geschwindigkeitssensors. Automatisch versendet die Steuereinheit insbesondere die Steuerungssignale an den Durchflussbegrenzer.
  • Die Vorgabe der Ausgangsdaten kann vor Beginn der Austragung durch manuelle Eingabe oder automatische Erfassung bzw. Datenübertragung erfolgen. Zur automatischen Erfassung von externen Daten, wie z. B. der eingefüllten Menge an Gülle in den fahrbaren Behälter, muss die Steuereinheit mit einer entsprechenden Schnittstelle versehen sein. Die vorab gespeicherten Daten, sorgen für eine weitere Vergleichmäßigung der Gülleausbringung in Fahrtrichtung, wenn sie mit den gemessenen Daten korreliert werden.
  • Damit eine möglichst genaue Anpassung der Ausbringmenge erfolgt, und auch eine partielle Über- bzw. Unterdüngung vermieden wird, erfolgt ausreichend oft eine Anpassung der Durchflussmenge an die Fahrtgeschwindigkeit. Die Veränderungen der Fahrtgeschwindigkeit können sehr schnell, durch z. B. Anfahren oder Abbremsen oder auch über längere Zeiträume, bei Anstiegen oder Gefälle, erfolgen. Die Anpassung der Austragsmenge an Schwankungen der Geschwindigkeit wird durch eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Steuervorrichtung erreicht, bei der die Sensoren den Auflagerdruck und die Geschwindigkeit mindestens alle 15 Sekunden, vorzugsweise mindestens alle 10 Sekunden, bevorzugt mindestens alle 5 Sekunden, vorteilhaft einmal je Sekunde erfassen und die Steuereinheit die von den Sensoren empfangenen Daten mindestens alle 15 Sekunden, vorzugsweise mindestens alle 10 Sekunden, bevorzugt mindestens alle 5 Sekunden, vorteilhaft einmal je Sekunde verarbeitet und an den Durchflussbegrenzer übermittelt.
  • Anders ausgedrückt werden mindestens 500 Messungen je ausgebrachtem Kubikmeter Gülle durchgeführt, sodass jeweils nach Ausbringen von 2 Liter Gülle eine weitere Messung erfolgt mit der Möglichkeit, die Ausbringmenge anzupassen. Bevorzugt werden mehr als 1 000 Messungen je Kubikmeter Gülle vorgenommen. Besonders bevorzugt werden mehr als 10 000 Messungen je Kubikmeter Gülle vorgenommen. Liegt die Anzahl der Messungen zwischen 1 000 Messungen und 10 000 Messungen je Kubikmeter auszubringender Gülle, wird ein sehr gleichmäßiges Austragsverhalten in Fahrtrichtung der Gülle erreicht.
  • Die Steuereinheit bekommt Vorgaben zum Austrag von Gülle anhand derer sie die gemessenen und empfangenen Daten mit den Vorgaben korreliert. Diese Vorgaben können verschiedene Parameter betreffen, wie z. B. die im Güllebehälter vorhandene Gülle in Volumeneinheiten, die vorgesehene Austragsmenge je Fahrtstrecke oder die theoretische Fahrgeschwindigkeit. Diese Vorgaben dienen der Steuereinheit, durch Abgleich mit den aktuell gemessenen Daten, zur Anpassung der aktuellen Austragsmenge an Gülle je Flächeneinheit an die vorgegebene Menge an Gülle je Flächeneinheit.
  • Bei bspw. Veränderungen der Geschwindigkeit und damit verbundenen Schwankungen in der Austragsmenge an Gülle je Flächeneinheit müssen, bei einer einfachen Ausführungsform der Steuervorrichtung, die Vorgaben zur Austragsmenge je Fahrtstrecke, laufend manuell angepasst werden.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung liegt in der automatischen Anpassung der Austragsmenge an Gülle je Flächeneinheit auf der Basis von tatsächlich aktuell ermittelten Werten. Aus mindestens zwei nacheinander stattfindenden Messungen des Drucksensors ermittelt die Steuereinheit den Differenzdruck zwischen einer aktuellen und einer vorangegangenen Messung.
  • Die bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass eine Korrelation zwischen der aktuellen Messung und einer beliebig vorangegangenen Messung stattfindet. Dadurch wird gewährleistet, dass auch längere Zeiträume erfasst werden können.
  • Durch zeitnahes Abfragen des Geschwindigkeitssensors und Korrelation der erhaltenen Geschwindigkeitsdaten mit den Druckdaten ermittelt die Steuereinheit die exakte Menge der ausgetragenen Gülle je Fläche sowie Abweichungen von der Vorgabe und passt gegebenenfalls, für die weitere Fahrt, den Durchflussbegrenzer entsprechend der Vorgabe an.
  • Die Korrelation zwischen der aktuellen Messung und einer beliebig vorangegangenen Messung ermöglicht es, die Regulierung des Durchflussbegrenzers auf einen sehr kurzen Messzeitraum, zum kurzfristigen Reagieren auf plötzliche Veränderungen zu beziehen, oder sie auf einem längeren Messzeitraum zu stützen, etwa für eine Durchschnittsregulierung.
  • Bei einer optimierten Ausführungsform regelt die Steuereinheit den Durchflussbegrenzer bei jeder Abweichung der Austragsmenge an Gülle von der Vorgabe. Als für die Erfindung brauchbar erwiesen hat sich bereits eine Regelung des Durchflussbegrenzers durch die Steuereinheit bei Abweichungen um mindestens 3%, vorzugsweise um mindestens 2%, bevorzugt mindestens 1%, von dem Vorgabe-Wert für den Gülleaustrag je Flächeneinheit.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, dass zwischen einer höheren Genauigkeit die mit häufigen Stellvorgängen und damit einem stärkerem Verschleiß am Durchflussbegrenzer und einer weniger genauen Verteilung der Gülle je Flächeneinheit mit weniger Verschleiß am Durchflussbegrenzer abgewogen werden kann.
  • Da die Steuereinheit sich auf zurückliegende Daten bezieht, ist die Genauigkeit der Verteilung davon abhängig, wie genau die Erfassung der Ausbringmenge während des jeweiligen Messzeitraums gewesen ist. Besonders bei kurzen Mess-Zeiträumen als Grundlage zur Erfassung und Steuerung der Ausbringmenge werden nur geringe Druckunterschiede an den Drucksensoren gemessen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Drucksensor dadurch gekennzeichnet, dass er den Auflagerdruck bis in den Millibarbereich misst. Die Steuereinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass sie die Druckdifferenz von zwei Messungen im Millibarbereich ermittelt und verarbeitet.
  • Durch den Drucksensor ist die Steuereinheit in der Lage, das Gewicht der eingefüllten Menge an Gülle zu bestimmen. Bei mehreren Drucksensoren ermittelt die Steuereinheit einen mittleren Auflagerdruck bzw. Druck auf die Federung, um unterschiedliche Belastungen der Sensoren durch z. B. Schieflage auszugleichen. Die Erfassung des Auflagerdruckes durch den Drucksensor erfolgt direkt am Auflager. Die Bauart des Sensors ist auf die Bauart der Federung abgestimmt. Alle gängigen Druck-Sensoren, wie z. B. pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch messende Druck-Sensoren, können eingesetzt werden, die die oben aufgeführten Anforderungen erfüllen. Diese Druck-Sensoren werden bevorzugt in einer korrespondierenden pneumatischen oder hydraulischen Federung eingesetzt, die dem Druck des Gülle-Behälters ausgesetzt ist. Da auch unterschiedliche Federungen eingesetzt werden, z. B. eine hydraulische Federung an der Deichsel und pneumatische Federung am fahrbaren Güllebehälter, können auch unterschiedliche Sensoren eingesetzt werden. Die Steuereinheit ist ohne weiteres in der Lage, deren Signale zu verarbeiten.
  • Im Folgenden werden Details der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Steuervorrichtung, angebaut an einem fahrbaren Güllebehälter. Der fahrbare Güllebehälter weist ein straßen- und feldtaugliches, luftbereiftes, zweiachsigen Fahrgestell 2 auf. Das Fahrgestell ist dazu ausgelegt, von einem Zugfahrzeug, hier nicht näher dargestellt, gezogen zu werden. Die Steuervorrichtung ist am Fahrgestell 2 angebracht. Das Fahrgestell 2 ist mit fünf Zylindern einer pneumatischen Federung 3 für einen Güllebehälter 5 ausgestattet. Der Güllebehälter 5 hat ein Volumen von 10 m3. Der Behälter 5 ist von oben mit Gülle zu befüllen und hat an der hinteren Stirnseite einen Auslass für Gülle.
  • Die Pneumatik-Zylinder 3 sind jeweils mit einem Sensor 4 zur Aufnahme des Auflagerdrucks versehen. Die Sensoren 4 senden ihre Daten durch eine drahtgebundene Verbindung, hier nicht näher dargestellt, an die Steuereinheit 6. Um unterschiedliche Belastungen der einzelnen Zylinder 3 auszugleichen und die Weiterverarbeitung zu vereinfachen, wird von der Steuereinheit 6 ein mittlerer Auflagerdruck für alle weiteren Berechnungen ermittelt.
  • Weiter ist am Fahrgestell 2 und dem Behälter 5 eine Austragsvorrichtung 10 für Gülle, in diesem Fall eine Schleppschlauchvorrichtung 10, befestigt. Zwischen dem Güllebehälter 5 und der Austragsvorrichtung 10 ist ein Durchflussbegrenzer 8 angeordnet. Der Güllebehälter 5 ist durch Schläuche 7, 9 über den Durchflussbegrenzer 8 mit der Austragsvorrichtung 10 verbunden.
  • Der Durchflussbegrenzer 8 regelt durch Veränderung des Zuleitungsquerschnitts der Zuleitungen 9 zur Austragsvorrichtung die Durchflussmenge an Gülle. Die Veränderung des Zuleitungsquerschnitts erfolgt durch mit Pressluft aufblasbare Ballons, die durch Aufblasen den Zuleitungsquerschnitte verkleinern oder durch Ablassen der Luft im Ballon den Zuleitungsquerschnitt vergrößern. Der Zuleitungsquerschnitt ist stufenlos von vollständig geöffnet bis vollständig geschlossen zu verstellen. Der Durchflussbegrenzer 8 steht drahtgebunden, hier nicht näher dargestellt, mit der Steuereinheit 6 in Verbindung. Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung setzt sich aus der Steuereinheit 6, den Sensoren 4 zur Druckmessung, dem Sensor zur Geschwindigkeitsmessung und dem Durchflussbegrenzer 8 zusammen.
  • Vor dem Befüllen wird der Auflagerdruck über manuelle Eingabe an der Steuereinheit 6 auf Null gesetzt. Während des Befüllvorgangs des Güllebehälters 5 befindet sich das Zugfahrzeug mit dem angehängten Fahrgestell 2 im Stillstand. Die Funktionen der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung werden während des Stillstands nicht genutzt. Nach dem Befüllen werden in der Steuereinheit 6 die Volumendaten der befüllten Menge an Gülle und die vorgesehene Austragsmenge an Gülle je Flächeneinheit durch manuelle Eingabe gespeichert. Die an den Pneumatik-Zylindern 3 angebrachten Sensoren 4 messen nach dem Befüllen den Auflagerdruck des Güllebehälters 5 und senden die Daten an die Steuereinheit 6.
  • Die Geschwindigkeitsmessung erfolgt während des Ausbringens der Gülle durch eine mechanische Welle, die hier nicht näher dargestellt ist. Ein Sensor an diesen misst die Geschwindigkeit am Rad 1 des Anhängers. Die Signale werden drahtgebunden, hier nicht näher dargestellt, zur Steuereinheit 6 übertragen. Die Steuereinheit 6 nimmt die Signale des Geschwindigkeitssensors auf und verarbeitet sie.
  • Mit Beginn der Austragung stehen der Steuereinheit 6 noch keine aktuellen Fahrtdaten zur Verfügung. Der Durchflussbegrenzer 8 lässt keine Gülle durch. Für die jeweilige Anfahrtsphase der Austragung gibt es zwei mögliche Varianten.
  • Bei der ersten Variante wird die Austragung mit einer vorgegebenen Menge an Gülle je Flächeneinheit begonnen. Der Durchflussbegrenzer 8 wird mit Fahrtbeginn auf die vorgegebene auszutragende Menge bezogen auf eine gewählte Geschwindigkeit geöffnet.
  • Bei der zweiten Variante bleibt der Durchflussbegrenzer 8 solange geschlossen, bis jeweils mindestens zwei Messungen der Geschwindigkeit und vom Auflagerdruck bei der Steuereinheit 6 vorliegen. Die Steuereinheit 6 korreliert die Daten mit den Vorgaben und stellt den Durchflussbegrenzer 8, der Fahrtgeschwindigkeit angepasst, ein.
  • Bei beiden Varianten starten die Messungen der Sensoren 4 in dem Moment, in dem sich der Güllebehälter 5 in Bewegung setzt. Die Messungen finden im Sekundenabstand statt. Bei der zweiten Variante beginnt der Gülleaustrag im Verhältnis zur Anfahrt leicht verzögert. Dafür wird das Risiko einer grundsätzlichen Überdüngung, des Anfahrtsbereiches von einem Feld, vermieden.
  • Sobald der Steuereinheit 6 zwei oder mehr nacheinander liegende Messungen von jeweils Druck- und Geschwindigkeitssensor zur Verfügung stehen, ermittelt sie die durchschnittliche Fahrtgeschwindigkeit zwischen den beiden letzten Druckmesszeitpunkten und die Druckdifferenz zwischen den beiden Druckmessungen und korreliert diese Daten mit der vorgegebenen Austragsmenge. Die Anzahl der Messungen von Druck und Geschwindigkeit können von 500 Messungen bis zu mehr als 10.000 Messungen je ausgebrachtem Kubikmeter Gülle betragen. Vorliegend werden 1000 Messungen je Kubikmeter durchgeführt.
  • Bei einer Abweichung der Austragsmenge von mehr als 1% zur Vorgabe, sendet die Steuereinheit 6 ein Signal an den Durchflussbegrenzer 8. Dieser reguliert durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Zuleitungsquerschnittes zur Austragsvorrichtung 10 die auszutragende Menge an Gülle.
  • Während des Austrags der Gülle stehen dem Fahrzeugführer zwei Messvarianten zur Verfügung, die er der Steuereinheit 6 vorgeben kann.
  • Zum einen kann die Steuereinheit 6 als Basis für die Regulierung die beiden letzten Messzeitpunkte nehmen und zum anderen zwei beliebige Messzeitpunkte bspw. den letzten und den ersten Messzeitpunkt. Dadurch ist es möglich, dem Gelände angepasst, eine Regulierung auf Basis von schnellen und unerwarteten Fahrtgeschwindigkeitsänderungen oder auf Basis eines länger andauernden Zeitraums vorzunehmen.

Claims (8)

  1. Steuervorrichtung zum Steuern des Ausbringens einer vorgegebenen Menge von Gülle je Flächeneinheit, mit – einer Steuereinheit, – einem Geschwindigkeits-Sensor, – einem Mess-Sensor und – einem Durchflussbegrenzer, dadurch gekennzeichnet, dass der Mess-Sensor ein Drucksensor ist, der im Betriebszustand den Druck erfasst, den ein Güllebehälter auf ein Fahrgestell ausübt.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung so ausgelegt ist, dass der Druck, den der Güllebehälter auf ein Fahrgestell ausübt, mindestens 500 mal, vorzugsweise mindestens 1000 mal, bevorzugt mindestens 10000 mal je Kubikmeter Ausbringmenge erfasst wird.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung zum Erfassen von Druckunterschieden im Millibar-Bereich ausgelegt ist.
  4. Steuervorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor dazu ausgelegt ist, den Druck des Güllebehälters auf Auflager eines pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch gelagerten Behälters zu erfassen.
  5. Fahrbarer Behälter zur Aufnahme von Gülle, mit – einem Fahrgestell, – einem auf dem Fahrgestell gelagerten Behälter und mit – Mitteln zum Austragen von Gülle, dadurch gekennzeichnet, dass der fahrbare Behälter mit einer Steuervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgestattet ist.
  6. Verfahren zum Ausbringen einer vorgegebenen Menge an Gülle aus einem fahrbaren Behälter mit den Schritten: – Erfassen der Geschwindigkeit des fahrbaren Behälters durch einen Geschwindigkeitssensor, wobei die Steuereinheit aus einer ersten und einer zweiten Geschwindigkeitsmessung eine Durchschnittsgeschwindigkeit ermittelt, – Erfassen des Drucks des fahrbaren Behälters auf das Fahrgestell, wobei die Steuereinheit aus zwei Messungen einen Differenzdruck ermittelt, – Ermittlung der ausgebrachten Menge an Gülle je Zeiteinheit durch die Steuereinheit, – Korrelation der ausgebrachten Menge an Gülle mit der vorgegebenen, auszubringenden Menge an Gülle durch die Steuereinheit sowie – Ausgeben eines Signals von der Steuereinheit an einen Durchflussbegrenzer zum Steuern der auszubringenden Menge an Gülle.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck, den der Güllebehälter auf ein Fahrgestell ausübt, mindestens 500 mal, vorzugsweise mindestens 1000 mal, bevorzugt mindestens 10000 mal je Kubikmeter Ausbringmenge erfasst wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit den Durchflussbegrenzer bei einer Abweichung von der Vorgabe der auszubringenden Menge an Gülle von mindestens ±3%, vorzugsweise um mindestens ±2%, bevorzugt um mindestens ±1%, vorteilhaft bei jeder Abweichung ansteuert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2992748A1 (de) * 2014-09-08 2016-03-09 Josef Kotte Landtechnik GmbH & Co. KG Verfahren zum Ausbringen von Flüssigmist
CN111024198A (zh) * 2018-10-10 2020-04-17 寿光天顺达农业科技有限公司 一种水肥一体化施肥机检测装置

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