DE102009043954A1 - Vorrichtung zur Unkrautbekämpfung - Google Patents

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DE102009043954A1
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Florian Dr. Rahe
Arno Prof. Dr. Ruckelshausen
Andreas Linz
Lukas Busemeyer
Kim Möller
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M21/00Apparatus for the destruction of unwanted vegetation, e.g. weeds
    • A01M21/04Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/04Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
    • A01C23/047Spraying of liquid fertilisers

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Abstract

Verfahrbare Vorrichtung zur Unkrautbekämpfung, insbesondere auf landwirtschaftlichen Nutzflächen mit zumindest einem auf einer thermischen Basis arbeitenden Aktuator. Um ein vereinfachtes, umweltfreundliches und eine die Gefahr von Bränden vermeidende, auf dieser Basis arbeitende Vorrichtung zur Unkrautbekämpfung, insbesondere auf landwirtschaftlichen Nutzflächen, zu schaffen, ist vorgesehen, dass der Aktuator als zumindest ein verflüssigtes Gas ausbringendes Düsenelement ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Vorrichtung zur Unkrautbekämpfung, insbesondere auf landwirtschaftlichen Nutzflächen gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE 14 00 221 A1 bekannt. Bei diesem Verfahren wird eine thermische Unkrautbekämpfung zur Krautabtötung in Reihen- und Dammkulturen eingesetzt. Hierbei besteht der auf thermischer Basis arbeitende Akuator darin, dass er Hitzestrahlen erzeugt, um mit heißer Luft das Unkraut abzutöten.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Unkrautbekämpfung ist durch die DE 43 39 329 C2 bekannt. Auch hier bestehen die thermischen Aktoren aus Elementen zur Wärmeerzeugung. Hierbei ist beispielsweise ein Brenner vorgesehen, mittels dem das Unkraut abgetötet wird.
  • Durch die DE 43 14 257 ist eine weitere Vorrichtung zur Unkrautbekämpfung in der Landwirtschaft bekannt geworden. Diese Vorrichtung weist Aktoren auf mittels welchen durch Wärmeeinwirkung durch einen Brenner das Unkraut abgetötet wird.
  • Allen bekannten Vorrichtung ist also gemeinsam, dass durch Hitzeeinwirkung das Unkraut bekämpft werden soll.
  • Problematisch ist bei allen bekannten, auf Hitzebasis arbeitenden Vorrichtungen, dass die Gefahr zur Entstehung von teilweise unkontrollierbaren Großbränden gegeben ist. Darüber hinaus entstehen durch die Verbrennungsreste für die Umwelt nachteilige Abfallprodukte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachte umweltfreundliche und ein die Gefahr von Bränden vermeidende Vorrichtung zur Unkrautbekämpfung, insbesondere auf landwirtschaftlichen Nutzflächen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Aktor als zumindest ein verflüssigtes Gas ausbringendes Düsenelement ausgebildet ist. Infolge dieser Maßnahme wird ein Stoff mit tiefer Temperatur im Gefrierbereich unter minus 100 Grad Celsius verwendet, welcher auf das abzutötende Unkraut aufgebracht werden soll. Durch das diese tiefe Temperatur aufweisende verflüssigte Gas werden die Pflanzen vereist, so dass sie zum Absterben gebracht werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das verflüssigte Gas CO2 (Kohlendioxid) ist.
  • Auch kann das verflüssigte Gas ein Düngemittel sein, beispielsweise Stickstoff. Dieses zum Abtöten von Unkraut verwendete verflüssigte Gas kann so gleichzeitig zur Düngung benutzt werden. Auch durch den Einsatz von CO2, Kohlendioxid wird eine Förderung des Pflanzenwachstums erreicht werden.
  • Es ist auch möglich, eine Kombination von verflüssigtem CO2 (Kohlendioxid) und N (Stickstoff) einzusetzen.
  • Eine besonders einfache Mitführung des verflüssigten Gase auf einer leichten landwirtschaftlichen Vorrichtung, lässt sich dadurch erreichen, dass das verflüssigte Gas auf der verfahrbaren Vorrichtung als in Druckflaschen abgefüllter Weise mitführbar ist.
  • Um nur dort das verflüssigte Gas auszubringen, an welchen Stellen sich Unkraut befindet, welches abgetötet werden soll, ist vorgesehen, dass zumindest ein Sensor zur Erfassung des Unkrautes vorgesehen ist, dass der Sensor Daten an einen Bordrechner übermittelt, dass der Bordrechner entsprechend der von dem Sensor ermittelten Unkrautdaten die Vorrichtung zur Ausbringung des verflüssigten Gases steuert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt
    die vierfahrbare Vorrichtung in perspektivischer Darstellungsweise.
  • Die fahrbare Vorrichtung zur Unkrautbekämpfung weist einen Rahmen 1 auf, der sich über ein Laufräder 2 aufweisendes Fahrgestell auf seiner Rückseite auf den Boden abstützt und auf seiner Vorderseite eine mit der Anhängekupplung eines die Vorrichtung ziehenden Ackerschleppers 3 kuppelnden Deichsel 4 ausgestattet ist. Auf der Rückseite des Rahmens 1 ist ein Verteilergestänge 5 angeordnet. An diesem Verteilergestänge 5 sind beabstandet zueinander Ausbringelemente, beispielsweise Ausbringdüsen in festgelegten Abständen zueinander angeordnet, ähnlich den Spritzdüsen bei einer Feldspritze. Diesen Spritzdüsen wird über nicht im einzelnen dargestellte Leitungen sich in mehreren Druckflaschen 6 befindliches verflüssigtes Gas zugeleitet. Diese Druckflaschen 6 sind auf dem Rahmen 1 der vierfahrbaren Vorrichtung mittels geeigneter Vorrichtungen in sicher zu transportierbarer Weise befestigt.
  • Von den Druckflaschen 6 aus wird über geeignete Dosier- und Verteileinrichtungen 7 das sich in den Druckflaschen 6 befindliche verflüssigte Gas über geeignete, nicht dargestellte Leitungen den Ausbringdüsen in geeigneter und einstellbarer Weise zugeleitet. Als verflüssigtes Gas kommt CO2 (Kohlendioxid), N (Stickstoff) oder eine Kombination aus beiden, nämlich CO2 (Kohlendioxid) und N (Stickstoff) zum Einsatz.
  • Die das verflüssigte Gas auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche verteilenden Düsenelemente sind als auf thermischer Basis arbeitende Aktoren in der Weise ausgestaltet, dass sich das verflüssigte Gas, welches eine tiefe Gefriertemperatur von weit unter 100°C aufweist, auf der Bodenoberfläche oder auf den sich auf der Bodenoberfläche befindlichen Pflanzen aufgebracht wird. Durch die Berührung bzw. Kontakt mit dem verflüssigten, eine tiefe Gefriertemperatur aufweisenden Gase werden die Pflanzen so beschädigt, dass sie absterben.
  • Um zielgenau das verflüssigte Gas nur auf die Unkrautpflanzen aufbringen zu können, welche abgetötet werden sollen, weist das Verteilergestänge 5 nicht dargestellte Sensoren zur Erfassung des Unkrautes auf. Diese Sensoren senden in geeigneter Weise Daten an einen Bordrechner 8. Der Bordrechner 8 steuert entsprechend der von den Sensoren ermittelten Korrekturdaten die Vorrichtung zur Ausbringung des verflüssigten Gases so das Gas auf das Unkraut nur an die gewünschten Stellen und auf die gewünschten Unkrautarten aufgebracht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1400221 A1 [0002]
    • DE 4339329 C2 [0003]
    • DE 4314257 [0004]

Claims (6)

  1. Verfahrbare Vorrichtung zur Unkrautbekämpfung, insbesondere auf landwirtschaftlichen Nutzflächen mit zumindest einem auf einer thermischen Basis arbeitenden Aktuator, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator als zumindest ein verflüssigtes Gas ausbringendes Düsenelement ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verflüssigte Gas CO2 (Kohlendioxid) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verflüssigte Gas Stickstoff ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verflüssigte Gas eine Kombination aus CO2 (Kohlendioxid) und N (Stickstoff) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verflüssigte Gas auf der verfahrbaren Vorrichtung als in Druckflaschen (6) abgefüllter Weise mitführbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Sensor zur Erfassung des Unkrautes vorgesehen ist, dass der Sensor Daten an einen Bordrechner (8) übermittelt, dass der Bordrechner (8) entsprechend der von dem Sensor ermittelten Unkrautdaten die Vorrichtung zur Ausbringung des verflüssigten Gases steuert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2026770A (nl) * 2020-10-26 2022-06-16 H Harinck Beheer B V Werkwijze voor toediening van een medium

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4314257A1 (de) 1993-04-30 1994-11-03 Manfred Prof Dr Hoffmann Vorrichtung zur Applikation von Wirkstoffen oder Anwendung physikalischer Effekte in "relativer Ruhe"
DE4339329C2 (de) 1993-11-19 1996-05-30 Holzapfel Klaus Dipl Ing Fh Vorrichtung zur gezielten Vernichtung bzw. Eindämmung von Unkraut

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