DE102009042330A1 - Vorrichtung und ein Verfahren zum automatisierten Erkennen von Stromdiebstahl - Google Patents

Vorrichtung und ein Verfahren zum automatisierten Erkennen von Stromdiebstahl Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatisierten Erkennen von Stromdiebstahl, bei dem eine Auswerteeinheit (A) die Summe des realen, aktuellen Stromverbrauchs (SV_T) oder der realen, aktuellen Stromleistung (SL_T) mit dem von den intelligenten Stromzählern (SZ1, SZ2, ..., SZn) kommunizierten Stromverbrauch (SV1, SV2, ..., SVn) bzw. Stromleistung (SL_T) von Verbrauchern (Vi) vergleicht und bei Entdecken einer Fehlerstrommenge bzw. einer Fehlerstromleistung eine Alarmmeldung an den Stromanbieter erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatisierten Erkennen von Stromdiebstahl
  • Aus "Intelligenter Zähler", Wikipedia Ausdruck Juni 09, ist ein intelligenter Zähler bekannt, der auch Smart Meter genannt wird. Ein intelligenter Zähler ist ein mit Zusatzfunktionen ausgestatteter, elektronischer Zähler, welcher üblicherweise den Verbrauch eines Haushalts in Form eines Zählerstandes erfasst. Es gibt Zähler für die Messung von Fernwärme, Gas oder Wasser; viele Unternehmen entwickeln derzeit intelligente Zähler für Strom. Im Gegensatz zu den alten, schwarzen Drehstromzählern, den Ferrari-Zählern, machen digitale Stromzähler die jährliche Ablesung überflüssig, da die Zählerdaten elektronisch an den Anbieter übermittelt werden – beispielsweise über das Internet oder über Powerline Kommunikation. Außerdem kann die Höhe der Strombedarfe, z. B. Lastspitzen, erkannt, gespeichert und zu Rechnungszwecken ausgewertet werden. Typische Beispiele sind Stromzähler als Bestandteil eines Smart Metering Systems, welche die elektrische Energie messen. Doch auch zwischen den elektronischen Zählern gibt es Unterschiede. Es gibt fernauslesbare Zähler, die die Verbrauchsdaten ausschließlich an den Netzbetreiber übermitteln, dadurch das Ablesen des Zählers erübrigen und dem Netzbetreiber die Arbeit erleichtern. Und es gibt intelligente Zähler, die darüber hinaus den Verbrauch unmittelbar für den Nutzer sichtbar machen und es ihm auf diese Weise ermöglichen, den Energiehaushalt eigenmächtig zu kontrollieren.
  • Kommunikation und Datenübertragung über Stromnetze ist aus "Trägerfrequenzanlage" Wikipedia Ausdruck Juni 2009, bekannt. Bei einem modernen Stromzähler (”Smart Meter”, intelligenter Stromzähler), die den Stromverbrauch eines Verbrauchers messen, erfolgt die Auslesung nicht mehr manuell, sondern automatisiert. Über Powerline Kommunikation oder Internet wird der Zählerstand des jeweiligen Verbrauchers an eine Messstelle kommuniziert. Im Falle von Powerline Kommunikation ”fließen” die Daten und der Strom also über dieselbe Leitung, zumindest bis zu einer ersten, dem Verbraucher zugeordneten Transformatorstation. An dieser Transformatorstation erfolgt eine Weitergabe der Daten in Richtung der Messstelle.
  • Aus dem Ausdruck vom Juni 2009 des Links von Wikipedia http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/ed/Stromversorgung .png ist ein in Deutschland übliches Stromversorgungsnetz mit den verschiedenen Netzebenen dargestellt.
  • Die nicht autorisierte Entziehung elektrischer Energie, umgangssprachlich als Stromdiebstahl bezeichnet, ist die offizielle Bezeichnung für ein in §248c des deutschen Strafgesetzbuchs normiertes Vergehen. Stromdiebstahl kann z. B. vorgenommen werden, indem eine Stromleitung installiert wird, die vor dem Stromzähler eines Verbrauchers Strom abnimmt. So gearteter Diebstahl ist schwer zu entdecken. Stromdiebstahl geht für die Energieversorger mit großen Verlusten einher. Die Verhinderung von Stromdiebstahl ist mit hohem personellen Aufwand verbunden, z. B. regelmäßige Überprüfung von Stromzählern und Stromleitungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige Vorrichtung und ein Verfahren zum Erkennen von Stromdiebstahl zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Es wird ein Verfahren vorgeschlagen, das die Messdaten mitliest und sie mit lokalen Messungen des Stromverbrauchs vergleicht. Weicht der Stromverbrauch signifikant vom kommunizierten Stromverbrauch (Zählerstände) ab, so wird eine Alarmmeldung erzeugt und an den Stromanbieter kommuniziert. Damit kann Stromdiebstahl erkannt werden, der entweder vor dem hausinternen Zähler oder durch Zählermanipulation erfolgt.
  • Die Erkennung einer Abweichung der Zählermessung bei einem Verbraucher (Haushalt) mit den tatsächlichen Verbrauchswerten kann am einfachsten in der Transformatorstation festgestellt werden, da hier Manipulationsmöglichkeiten durch den Verbraucher eingeschränkt sind.
  • Vorzugsweise sind in einer Transformatorstation dazu vier Komponenten installiert:
    • – eine Messkomponente, welche den realen, aktuellen Stromverbrauch misst und
    • – eine Abhörkomponente, welche Nachrichten mithört, in welchen mittels Powerline Kommunikation aktuelle Zählerstände versendet werden;
    • – eine Protokolleinheit, welche sowohl abgehörte Zählerstände als auch den gemessenen, realen Stromverbrauch protokolliert sowie zusätzliche Informationen (z. B. Kunden-ID) festhält;
    • – eine Auswerteeinheit, welche den realen Stromverbrauch mit dem kommunizierten Stromverbrauch vergleicht und eventuellen Missbrauch feststellt, diesen, wo möglich, einer Kunden-ID zuordnet und in jedem Fall eine Alarmmeldung an den Stromanbieter erzeugt. Die Alarmmeldung kann die vorhandene Powerline-Infrastruktur nutzen oder über andere Kommunikationskanäle, z. B. GPRS, SMS etc. geschehen.
  • In vielen Fällen sind die Zählerdaten, die durch das Smart Metering durch entsprechende intelligente Stromzähler zur Verfügung gestellt werden, gesichert. Werden die Zählerdaten
    • – ungeschützt übertragen oder sind integritätsgeschützt, z. B. durch eine digitale Signatur, sind sie dennoch lesbar und können an der Transformatorstation ausgewertet werden;
    • – vertraulichkeitsgeschützt auf Transportebene, wird davon ausgegangen, dass an der Transformatorstation die Daten verschiedener Haushalte zusammengeführt werden und damit die Verbindung von den Haushalten und die Verbindungen zum Energiemanagement terminiert. In einem solchen Szenario ist die Transformatorstation eine vertrauenswürdige Instanz und hat somit Zugriff auf diese Daten und kann daher eine entsprechende Auswertung durchführen;
    • – vertraulichkeitsgeschützt auf Datenebene, wird davon ausgegangen, dass diese Daten sowohl mit einem Energiemanagement-spezifischen Schlüssel (symmetrisch oder asymmetrisch) als auch mit einem transformatorstationsspezifischen Schlüssel (symmetrisch oder asymmetrisch) gesichert sind. D. h., der entsprechende Datensatz wird zweimal übertragen;
    • – vertraulichkeitsgeschützt auf Datenebene, kann alternativ auch ein digitaler Umschlag verwendet werden, d. h. die Daten werden mit einem zufällig erzeugten Schlüssel symmetrisch verschlüsselt. Der Nachricht wird dann der verwendete Schlüssel einmal für die Transformatorstation spezifisch verschlüsselt und einmal für den eigentlichen Empfänger verschlüsselt vorangestellt. Die Verschlüsselung für die Transformatorstation bzw. den eigentlichen Empfänger kann sowohl symmetrisch als auch asymmetrisch erfolgen.
  • Die automatisierte Erzeugung von Alarmen bewirkt vorteilhaft deutlich reduzierte Personalkosten und eine höhere Erkennungsrate von Stromdiebstahl.
  • Weiterhin kann die vorhandene Smart Metering Infrastruktur genutzt werden, was zum Investitionsschutz beiträgt.
  • Durch die Transparenz für die vorhandene Smart Metering Infrastruktur sind keine negativen Beeinflussungen zu erwarten.
  • Ein Alarm kann unterschiedliche Reaktionen auslösen, z. B. die automatische Abschaltung des Stromanschlusses eines Kunden, um bei fehlender Zahlungsmoral weitere Verluste zu verhindern. In Verbindung mit einem entsprechenden Gateway zur Steuerung von Stromverbrauchern im Haushalt können auch dediziert bestimmte Hausgeräte abgeschaltet werden.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele zur Erläuterung der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Erkennen von Stromdiebstahl
  • 2 ein digitaler Umschlag, um verschlüsselte Daten auch für eine Transformatorstation T sichtbar zu machen
  • 3 eine weitere Verschlüsselungsalternative zur Übertragung von Daten
  • 1 zeigt ein Beispiel der Infrastruktur zur Erkennung von Stromdiebstahl:
    Das Stromnetz, an das mehrere Verbraucher V1, V2, ..., Vn in Haushalten H1, H2, ..., Hn angeschlossen sind, wird als Niederspannungsnetz bezeichnet. Mehrere Transformatorstationen T, T1 werden von der Netzeinspeisung NE gespeist, die wiederum von einem Mittelspannungsnetz auf 110 kV Ebene versorgt wird, das von einem Kleinkraftwerk oder einem Höchstspannungsnetzwerk von 220 kV oder mehr versorgt wird. Eine Transformatorstation T, T1 versorgt mehrere Haushalte H1, H2, ..., Hn mit den entsprechenden Verbrauchern V1, V2, ..., Vn. Ein Haushalt kann einen (Einfamilienhaus) oder mehrere (Mehrfamilienhaus) Verbraucher mit einem jedem Verbraucher zugeordneten intelligenten Stromzähler aufweisen. An eine Messstelle M werden Meldungen mehrerer Transformatorstationen T, T1 gesendet. Die Haushalte H1, H2, ..., Hn verfügen jeweils über intelligente Stromzähler SZ1, SZ2, ..., SZn, welche in regelmäßigen Abständen ihre Zählerstände, die den Stromverbrauch SV1, SV2, ..., SVn des jeweiligen Verbrauchers V1, V2, ..., Vn repräsentieren, über eine Transformatorstation T an eine Messstelle M versenden. Die Übertragung der Zählerstände der intelligenten Stromzähler SZ1, SZ2, ..., SZn erfolgt mit Hilfe von Powerline Kommunikation über die vorhandenen Stromleitungen, die den Strom von der den Verbrauchern V1, V2, ..., Vn zugeordneten Transformatorstation T zu den intelligenten Stromzählern SZ1, SZ2, ..., SZn liefern. Alternativ werden die Zählerstände über ein Funknetz (nicht dargestellt) oder ein Datenübertragungsnetz (nicht dargestellt) übertragen. Das Stromnetz zwischen dem Transformator T ist maschenförmig oder sternförmig (nicht dargestellt) ausgebildet. Im betrügerischen Haushalt Hn gibt es zwei Verbraucher Vn und Vd. Der Verbraucher Vn bezieht den Strom regulär bzw. legal über den Stromzähler SZn, der Verbraucher Vd bezieht den Strom illegal vom Stromnetz unter Umgehung eines jedem Verbraucher zugeordneten intelligenten Stromzählers (Stromdiebstahl). Der intelligente Stromzähler SZn kann den Strom des illegalen Verbrauchers Vd nicht erfassen, da dieser die Stromleitung zwischen der Transformatorstation T und dem intelligenten Stromzähler SZn anzapft.
  • In der Transformatorstation T werden zusätzlich zur vorhandenen Infrastruktur noch eine Protokolleinheit P, eine Auswerteeinheit AU, eine Messkomponente SZ_T und eine Abhörkomponente AB eingesetzt. Die Messkomponente SZ_T ermittelt regelmäßig den aktuellen gesamen Stromverbrauch SV_T und übermittelt diesen an die Protokolleinheit P. Wenn die Netzstruktur dafür ausgelegt ist, kann alternativ (nicht dargestellt) für jeden einzelnen Verbraucher V1, V2, ..., Vn, der Stromverbrauch SV1, SV2, ..., SVn gemessen werden. Die Abhörkomponente AB hört die Meldungen, die durch die intelligenten Zähler SZ1, SZ2, ..., SZn erzeugt werden, mit und teilt diese ebenfalls der Protokolleinheit P mit. Eine Auswerteeinheit AU analysiert kontinuierlich oder periodisch die automatisch erzeugten Protokolle der Protokolleinheit, addiert den Stromverbrauch SV_T auf und vergleicht ihn mit dem Stromverbrauch 1, SV2, ..., SVn, welcher durch die mitgehörten Nachrichten angenommen wird. Werden alternativ die Zählerdaten über andere Zugangsnetze transportiert, kann hier auch ein Abgleich über den Messstellendienstleister erfolgen.
  • Liegt die Abweichung über einem Schwellenwert, erzeugt die Auswerteeinheit eine Alarmmeldung und versendet diese an die Messstelle M oder an einen Server des jeweiligen Stromanbieters (nicht dargestellt) zur weiteren Bearbeitung.
  • Optional kann noch eine Abschaltkomponente vorhanden sein, welche, auf Anweisung des Stromanbieters, einzelne Stromanschlüsse deaktiviert z. B. als sofortige Sanktion auf Stromdiebstahl. In Haushalten, die ein Gateway zum Energiemanagement benutzen, kann die Abschaltung feingranularer erfolgen, indem dediziert Geräte deaktiviert werden.
  • 2 zeigt die Idee eines digitalen Umschlags, um verschlüsselte Daten auch für eine beispielhafte Transformatorstation T1 aus 1 sichtbar zu machen:
    Ein intelligenter Stromzähler SZ1, SZ2, ..., SZn aus 1 wählt einen zufälligen symmetrischen Schlüssel A und verschlüsselt damit die Daten D, die er versendet, z. B. die Nachricht ”Zählerstand des Verbrauchers V1, V2, ..., Vn”.
  • Dem Datensatz D1 mit den mit dem Schlüssel A verschlüsselten Daten D fügt er den Schlüssel A, der verschlüsselt ist, mit dem Schlüssel C der Transformatorstation T1 und den Schlüssel A, der verschlüsselt ist mit dem Schlüssel E des Empfängers, hinzu. Die Verschlüsselung des symmetrischen Schlüssels Schlüssel A erfolgt entweder mit einem symmetrischen oder einem asymmetrischen Verfahren. Die Nachricht N weist somit die verschlüsselten Daten D, den mit dem Schlüssel C verschlüsselten Schlüssel A und den mit dem Schlüssel E verschlüsselten Schlüssel A auf.
  • Der Schlüssel A ist somit sowohl mit einem energiemanagement-spezifischen Schlüssel E symmetrisch oder asymmetrisch als auch mit einem transformatorstationsspezifischen Schlüssel C symmetrisch oder asymmetrisch verschlüsselt und gesichert. Der Schlüssel A wird somit jeweils mit den Schlüsseln E und C verschlüsselt und dem Datensatz D1 hinzugefügt. Damit sind die verschlüsselten Daten D nur einmal vorhanden, die Anzahl der verschlüsselten Schlüssel entspricht der Anzahl der Empfänger.
  • Alternativ und in 3 dargestellt werden die Daten D tatsächlich mit den entsprechenden einzelnen Schlüsseln verschlüsselt, d. h. mit dem Schlüssel E des Empfängers und dem Schlüssel C der Transformatorstation T1, wodurch die Daten D auch mehrfach in der eigentlichen Nachricht vorhanden sind. Die Nachricht N1 weist somit die mit dem Schlüssel C verschlüsselten Daten D und die mit dem Schlüssel E verschlüsselten Daten D auf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ”Intelligenter Zähler”, Wikipedia Ausdruck Juni 09 [0002]
    • ”Trägerfrequenzanlage” Wikipedia Ausdruck Juni 2009 [0003]
    • http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/ed/Stromversorgung .png [0004]

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum automatisierten Erkennen von Stromdiebstahl, aufweisend – eine Messkomponente (SZ_T), welche die Summe des realen, aktuellen Stromverbrauchs (SV_T) bzw. der realen, aktuellen Stromleistung (SL_T) der einer Transformatorstation (T) zugeordneten Verbraucher (V1, V2, ..., Vn) misst, – eine Abhörkomponente (AB), welche Nachrichten mithört und aufzeichnet, in welchen aktuelle Zählerstände der intelligenten Stromzähler (SZ1, SZ2, ..., SZn), die den jeweiligen Stromverbrauch (SV1, SV2, ..., SVn) der Verbraucher (V1, V2, ..., Vn) messen, automatisch versendet werden, – eine Protokolleinheit (P), welche sowohl abgehörte Zählerstände der intelligenten Stromzähler (SZ1, SZ2, ..., SZn) als auch die Summe des realen, aktuellen Stromverbrauchs (SV_T) bzw. der realen, aktuellen Stromleistung (SL_T) protokolliert sowie zusätzliche Informationen, beispielsweise die einem Verbraucher (V1, V2, ..., Vn) zugeordnete Identität festhält, – eine Auswerteeinheit (AU), welche die Summe des realen, aktuellen Stromverbrauchs (SV_T) oder der realen, aktuellen Stromleistung (SL_T) mit dem von den intelligenten Stromzählern (SZ1, SZ2, ..., SZn) kommunizierten Stromverbrauch (SV1, SV2, ..., SVn) bzw. Stromleistung SL_T) vergleicht und bei Entdecken einer Fehlerstrommenge bzw. eine Fehlerstromleistung eine Alarmmeldung an den Stromanbieter erzeugt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messkomponente (SZ_T), die Abhörkomponente (AB), die Protokolleinheit (P) und die Auswerteeinheit (AU) räumlich der Transformatorstation zugeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messkomponente (SZ_T) und die Abhörkomponente (AB) räumlich der Transformatorstation zugeordnet sind und die Protokolleinheit (P) und Auswerteeinheit (AU) einem Auswertungssystem zugeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine der nachfolgenden Verfahrensschritte durchführt.
  5. Verfahren zum automatisierten Erkennen von Stromdiebstahl, dadurch gekennzeichnet, dass – ein erster (V1) und ein weiterer Verbraucher (V2) bzw. weitere Verbraucher (V2, ..., Vn) einer Tranformatorstation (T) zugeordnet sind, – der Stromverbrauch (SV1) (Def kWh) eines ersten Verbrauchers (V1) mit Hilfe eines ersten intelligenten Stromzählers (SZ1) ermittelt wird, – der ermittelte Stromverbrauch (SV1) des ersten Verbrauchers (V1) an eine Messstelle (M) übermittelt wird, – der jeweilige Stromverbrauch (SV2, SV3, ..., SVn) eines weiteren Verbrauchers (V2) oder weiterer Verbraucher (V2, V3, ..., Vn) mit Hilfe eines dem weiteren Verbraucher (V2) zugeordneten intelligenten Stromzählers (SZ2) bzw. mit Hilfe weiterer den jeweiligen Verbrauchern (V2, V3, ...,Vn) jeweils zugeordneten, intelligenten weiteren Stromzählern (SZ2, SZ3, ..., SZn) ermittelt wird, – der ermittelte jeweilige Stromverbrauch (SV2, SV3, ..., SVn) des weiteren Verbrauchers (V2) bzw. der weiteren Verbraucher (V2, V, ..., Vn) an die Messstelle (M) übermittelt wird, – wobei die Übermittlung des Stromverbrauchs (SV1, SV2) des ersten (V1) und des zweiten Verbrauchers (V2) bzw. der weiteren Verbraucher (V2, V3, ..., Vn) zur Messstelle (M) über eine zwischen den Verbrauchern (V1, V2, ..., Vn) und der Messstelle (M) angeordneten Transformatorstation (T) erfolgt, und – der der Transformatorstation (T) zugeordnete Stromverbrauch (SV_T) der Verbraucher (V1, V2, ..., Vn) durch einen der Transformatorstation (T) zugeordneten intelligenten Stromzähler (SZ_T) ermittelt wird, – eine erste Fehlermeldung (Stromdiebstahl F1) von der Transformatorstation (T) an die Messstation (M) oder eine Überwachungsstation (M1) übermittelt wird, wenn die Summe des ermittelten Stromverbrauchs (SV1, SV2) des ersten Verbrauchers (V1) und des weiteren Verbrauchers (V2) bzw. der weiteren Verbraucher (V1, V2, ..., Vn) mindestens um einen vorgegebenen Verbrauchswert (W_tol) kleiner ist als der der Transformatorstation (T) zugeordnete Stromverbrauch (SV_T).
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – der der Transformatorstation (T) zugeordnete Stromverbrauch (SV_T) der Verbraucher (V1, V2, ..., Vn) durch einen der Transformatorstation (T) zugeordneten intelligenten Stromzähler (SZ_T) kontinuierlich ermittelt wird und die ermittelten Werte zur weiteren Auswertung gespeichert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass – eine zweite Fehlermeldung (fehlerhafte Stromzähler F2) von der Transformatorstation (T) an die Messstation (M) oder eine Überwachungsstation (M1) übermittelt wird, wenn die Summe des ermittelten Stromverbrauchs (SV1, SV2) des ersten Verbrauchers (V1) und des weiteren Verbrauchers (V2) bzw. der weiteren Verbraucher (V1, V2, ..., Vn) größer ist als der der Transformatorstation (T) zugeordnete Stromverbrauch (SV_T).
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Meldung, dass kein Fehler bzw. kein Stromdiebstahl vorliegt, von der Transformatorstation (T) an die Messstation (M) oder eine Überwachungsstation (M1) übermittelt wird, wenn die Summe des ermittelten Stromverbrauchs (SV1, SV2, ..., SVn) des ersten Verbrauchers (V1) und des weiteren Verbrauchers (V2) bzw. der weiteren Verbraucher (V1, V2, ..., Vn) gleich dem der Transformatorstation (T) zugeordneten Stromverbrauch (SV_T) ist oder zumindest größer ist als der der Transformatorstation (T) zugeordnete Stromverbrauch (SV_T) minus eines vorgegebenen Verbrauchswerts (W_tol).
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (Zeitraster) die Ermittlung des jeweiligen Stromverbrauchs (SV1, SV2, ..., SVn, SV_T) zu vorgegebenen Zeitpunkten stattfindet.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (aktive Abfrage der Stromzähler) die Ermittlung des jeweiligen Stromverbrauchs (SV1, SV2, ..., SVn, SV_T) durchgeführt wird, wenn der der Transformatorstation (T) zugeordnete Stromverbrauch (SV_T) von einem vorgegebenen Wert (W) abweicht, wobei der Wert (W) abhängt von dem der Transformatorstation (T) zugeordneten Stromverbrauch (SV_T).
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (asynchron) der der Transformatorstation (T) zugeordnete Stromverbrauch jeweils zeitnah (t + tx) ermittelt wird, wenn/sobald (t) der ermittelte Stromverbrauch (SV1, SV2, ..., SVn) eines der Verbraucher (V1, V2, ..., Vn) an die Messstelle (M) übermittelt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (synchron) – der jeweilige Stromverbrauch (SV1, SV2, ..., SVn) der Verbraucher (V1, V2, ..., Vn) in einem vorgegebenen Zeitraum (max(t1 – t0, t2 – t0, ..., tn – t0)) ermittelt wird und an die Messstelle (M) übermittelt wird, – der der Transformatorstation (T) zugeordnete Stromverbrauch (SV_T) der bzw. aller Verbraucher (V1, V2, Vn) gegen Ende (t0) des vorgegebenen Zeitraums (max(t1 – t0, t2 – t0, ..., tn – t0)) durch einen der Transformatorstation (T) zugeordneten intelligenten Stromzähler (SZ_T) ermittelt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (Zeitpunkt der Abfrage(n) mit geringem Stromverbrauch, Leistungsmessung) – der der Transformatorstation (T) zugeordnete Stromverbrauch (SV_T) zu einem Zeitpunkt (t_SV_T_min) ermittelt wird, bei dem die aktuelle der Transformatorstation (T) zugeordnete Stromlast (kW) einen vorgegebenen Wert (A) unterschreitet.
  14. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche v. a. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass (Zeitpunkt der Abfrage(n)) der vorgegebene Zeitraum (max(t1 – t0, t2 – t0, ..., tn – t0)) so klein ist, dass die Summe des in diesem Zeitraum erfolgenden Stromverbrauchs der Verbraucher (V1, V2, ..., Vn) unter einen vorgegebenen Verbrauchswert (W_tol) liegt.
  15. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Werte des vom jeweiligen intelligenten Stromzähler (SZ1, SZ2, ..., SZn) gemessenen Stromverbrauchs (SV1, SV2, ..., SVn) zu der Transformatorstation (T) über die gleiche Leitung erfolgt, über die der Strom von der Transformatorstation (T) zu dem jeweiligen Verbraucher (V1, V2, ..., Vn) fließt.
  16. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übermittlung der Meldungen (F1, F2, F3) von der Transformatorstation (T) an die Messstation (M) oder eine Überwachungsstation (M1) über Stromkabel, über Powerline Kommunikation, über GPRS, über SMS, über Internet oder über Ethernet erfolgt.
  17. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kundennummer bzw. die Identität des Verbrauchers (V1, V2, ..., Vn) durch die Protokolleinheit (P) festgehalten wird oder ein Abgleich über den Messstellendienstleister erfolgt, wenn die Zählerdaten über andere Zugangsnetze transportiert werden.
  18. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (Abschalten) bei Entdecken eines Stromdiebstahls der betreffende Verbraucher (Vn) über den intelligenten Stromzähler (SZn) vom Stromnetz getrennt wird.
  19. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (dediziertes Abschalten) bei Entdecken eines Stromdiebstahls einzelne Geräte des betreffenden Verbrauchers (Vn) über den intelligenten Stromzähler (SZn) vom Stromnetz getrennt werden.
  20. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – der der Transformatorstation (T) zugeordnete Stromverbrauch (SV_T) der Verbraucher (V1, V2, ..., Vn) durch einen der Transformatorstation (T) zugeordneten intelligenten Stromzähler (SZ_T) ermittelt wird.
  21. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der intelligente Stromzähler (SZ1, SZ2, ..., SZn) einen zufälligen symmetrischen Schlüssel (A) auswählt und damit die von ihm ermittelten Daten (D) verschlüsselt, der zufällige Schlüssel (Schlüssel A) mit dem Schlüssel (Schlüssel C) der Transformatorstation (T1) verschlüsselt wird, der zufällige Schlüssel (Schlüssel A) mit dem Schlüssel (Schlüssel E) der Messstation (M) oder einer Empfängerstation (E) verschlüsselt wird, wobei die jeweilige Verschlüsselung des symmetrischen Schlüssels Schlüssel (A) symmetrisch oder asymmetrisch erfolgt, die Nachricht (N) mit den Daten (D) und den verschlüsselten Schlüsseln vom Stromzähler (SZ1, SZ2, ..., SZn) abgesendet wird.
  22. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom intelligenten Stromzähler (SZ1, SZ2, ..., SZn) ermittelten Daten (D) mit den entsprechenden einzelnen Schlüsseln (Schlüssel C, Schlüssel E) der Transformatorstation (T1) und der Messstation (M) bzw. einer Empfängerstation (E) verschlüsselt werden, die Nachricht (N) mit den jeweils verschiedenen Schlüsseln (Schlüssel C, Schlüssel E) verschlüsselten Daten (D) vom Stromzähler (SZ1, SZ2, ..., SZn) abgesendet werden.
  23. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (Vertrauensschutz) der intelligente Stromzähler (SZ1, SZ2, ..., SZn) die von ihm ermittelten Daten (D) durch eine digitale Signatur signiert.
  24. Verfahren nach einem der vorherigen Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (Vertrauensschutz) der intelligente Stromzähler (SZ1, SZ2, ..., SZn) die von ihm ermittelten Daten (D) durch eine kryptographische Prüfsumme integritätsschützt.
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