DE102009037909B4

DE102009037909B4 - Goods security device with a ball lock

Info

Publication number: DE102009037909B4
Application number: DE200910037909
Authority: DE
Inventors: Georg 59192 Siegel
Original assignee: Sentronik GmbH
Current assignee: Sentronik GmbH
Priority date: 2009-08-19
Filing date: 2009-08-19
Publication date: 2011-07-07
Anticipated expiration: 2029-08-20
Also published as: DE102009037909A1

Abstract

Warensicherungseinrichtung zur Anbringung an Waren, wobei die Warensicherungseinrichtung über ein dornartiges Element (6) an der Ware festlegbar ist, das durch eine Einstecköffnung (5) in der Warensicherungseinrichtung in eine in dem Gehäuse der Warensicherungseinrichtung angeordnete Halteeinrichtung einsteckbar und an dieser Halteeinrichtung festlegbar ist, wobei die Halteeinrichtung einen gegen die Kraft einer Feder (10) axial bewegbaren Träger (8) für Klemmelemente (9) aufweist, die mit einem den Träger (8) umgebenden Klemmkonus (7) in einer Klemmstellung zusammenwirken und das dornartige Element (6) im eingesteckten Zustand klemmen, und eine Sperreinrichtung (2, 12) nach einer Verlagerung des Trägers (8) in eine Freigabestellung den Träger (8) in der Freigabestellung hält und eine Bewegung zurück in die Klemmstellung verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (2) mit einem Sperrelement (12) durch eine Öffnung (13) des Klemmkonus' (7) in das Innere des Klemmkonus' (7) in Richtung auf den Träger (8) hinein greift und in der Freigabestellung eine axiale Bewegung des...Goods security device for attachment to goods, wherein the goods security device can be fixed to the goods via a spike-like element (6) which can be inserted through an insertion opening (5) in the goods security device into a holding device arranged in the housing of the goods security device and can be fixed to this holding device, wherein the holding device has a support (8) axially movable against the force of a spring (10) for clamping elements (9) which interact with a clamping cone (7) surrounding the support (8) in a clamping position and the spike-like element (6) in the inserted Clamp state, and a locking device (2, 12) after a displacement of the carrier (8) into a release position holds the carrier (8) in the release position and prevents a movement back into the clamping position, characterized in that the locking device (2) with a locking element (12) through an opening (13) of the clamping cone (7) into the interior of the clamping cone (7) engages in the direction of the carrier (8) and in the release position an axial movement of the ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Warensicherungseinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.The invention relates to a security device according to the preamble of claim 1.

Für die Anbringung von Sicherungseinrichtungen an Waren, die in Verkaufsräumen dem Publikum frei zugänglich ausgestellt werden, sind eine Vielzahl von Sicherungseinrichtungen bekannt, mit denen die Waren gegen Diebstahl geschützt werden sollen. Allen diesen Sicherungseinrichtungen ist gemeinsam, daß entsprechende Etiketten oder dergleichen an den Waren angebracht werden, die mit dafür geeigneten, in der Regel am Ausgang eines Geschäftes angeordneten Detektionseinrichtungen erkannt werden können und bei einer Verbringung der Ware ohne Bezahlen in den Bereich dieser Detektionseinrichtungen einen Alarm auslösen.For the attachment of security devices to goods that are freely available to the public in sales rooms, a variety of security devices are known, with which the goods are to be protected against theft. All these safety devices have in common that appropriate labels or the like are attached to the goods, which can be detected with suitable, usually arranged at the output of a store detection devices and trigger a shipment of goods without paying in the field of detection devices an alarm ,

Zur Anbringung dieser Etiketten oder dergleichen an den Waren sind ebenfalls sehr unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen worden. Je nach Art der Ware werden die Sicherungsetiketten oder dergleichen etwa in Textilien gleich mit eingenäht, über Dome oder Klammern entsprechender Gehäuse mit innenliegenden Sicherungsetiketten etwa durch Öffnungen wie zum Beispiel Knopflöchern an den Waren durchgeschoben und so an den Waren befestigt oder es werden auch die Sicherungsetiketten direkt auf die Waren aufgeklebt.To attach these labels or the like to the goods, very different solutions have also been proposed. Depending on the nature of the goods, the security labels or the like are sewn into textiles equal with about dome or parentheses corresponding housing with internal security labels such as buttonholes on the goods and so attached to the goods or it will be the security labels directly glued on the goods.

Sehr weit verbreitet sind die Warensicherungseinrichtungen, die mit Hilfe dornartiger Elemente die Waren an der Warensicherungseinrichtung festlegen. Hierbei wird das Gehäuse der eigentlichen Warensicherungseinrichtung, in der die Detektionselemente aufgenommen sind, mit Hilfe einer dornartigen Nadel an der Ware festgelegt. Hierzu wird üblicherweise die dornartige Nadel durch eine Öffnung der Waren hindurch gesteckt und mit ihrem spitzen Endbereich in eine Öffnung in dem Gehäuse der Warensicherungseinrichtung eingesteckt. Hinter der Öffnung befindet sich eine Halteeinrichtung für die dornartige Nadel, die üblicherweise in Form handelsüblicher Kugelverschlüsse ausgebildet ist. Die Haltevorrichtung klemmt die dornartige Nadel und sichert damit die dornartige Nadel und indirekt damit die Ware an dem Gehäuse der Warensicherungseinrichtung. Üblicherweise kann mit Hilfe eines entsprechenden Öffners die dornartige Nadel wieder von der Halteeinrichtung gelöst werden, so dass die Warensicherungseinrichtung mehrfach benutzt werden kann.Very widespread are the goods security devices that specify the goods to the goods security device with the help of thorn-like elements. In this case, the housing of the actual article security device, in which the detection elements are received, determined by means of a pin-like needle on the goods. For this purpose, usually the thorn-like needle is inserted through an opening of the goods and inserted with its pointed end portion in an opening in the housing of the goods security device. Behind the opening is a holding device for the mandrel-like needle, which is usually formed in the form of commercially available ball closures. The holding device clamps the mandrel-like needle and thus secures the mandrel-like needle and indirectly so that the goods on the housing of the goods security device. Usually, with the help of a corresponding opener, the thorn-like needle can be released again from the holding device, so that the article surveillance device can be used several times.

Die Haltevorrichtung wird in dem Gehäuse durch eine Federkraft in einer Klemmstellung gehalten, in welcher die Nadel selbsthemmend geklemmt wird. Die Haltevorrichtung kann gegen die Federkraft in eine Freigabestellung bewegt werden, in welcher die Klemmwirkung aufgehoben ist und die Nadel aus dem Gehäuse gezogen werden kann. Um die Haltevorrichtung gegen die Federkraft in die Freigabestellung zu bewegen, ist eine geeignete Freigabeeinrichtung erforderlich, die in der Regel nur befugten Personen in dem Verkaufsgeschäft, üblicherweise dem Personal an der Kasse zur Verfügung steht. Mit dieser Freigabeeinrichtung kann die Haltevorrichtung in die Freigabestellung gebracht werden, so dass die Nadel aus dem Gehäuse herausgezogen und das Etikett von der Ware entfernt werden kann.The holding device is held in the housing by a spring force in a clamping position in which the needle is clamped self-locking. The holding device can be moved against the spring force in a release position in which the clamping action is canceled and the needle can be pulled out of the housing. In order to move the holding device against the spring force in the release position, a suitable release device is required, which is usually only authorized persons in the store, usually the staff at the cashier available. With this release device, the holding device can be brought into the release position, so that the needle can be pulled out of the housing and the label can be removed from the goods.

Die Haltevorrichtung weist üblicherweise einen axialen Kanal auf, in den die Nadel einführbar ist. An die in diesen Kanal eingesteckte Nadel legen sich die Klemmelemente an, die in einem Klemmkonus gelagert sind. Die Klemmelemente werden durch die Federkraft in diesen Klemmkonus gedrückt, so dass sie die Nadel selbsthemmend klemmen. Wird auf die Nadel eine Zugkraft aus dem Gehäuse heraus ausgeübt, so verstärkt sich die Klemmwirkung der Klemmelemente. Die Klemmelemente können dabei als Klemmbacken oder vorzugsweise als Klemmkugeln ausgebildet sein. Zum Lösen der Warensicherungseinrichtung von der Ware werden die Klemmelemente üblicherweise durch ein von außen angelegtes Magnetfeld gegen die Federkraft in den Bereich des Klemmkonus mit größerem Durchmesser bewegt, so dass die Klemmwirkung aufgehoben wird und die Nadel herausgezogen werden kann. Hierzu wird die Klemmeinrichtung mit einem ferromagnetischen Hubkörper versehen, so dass die Klemmeinrichtung mittels eines starken Magneten gegen die Federkraft in die Freigabestellung bewegt werden kann. Darüber hinaus ist es auch bekannt, ein geeignetes Werkzeug z. B. in einer zu der Nadel senkrechten Ebene in das Gehäuse einzuführen, um die Klemmeinrichtung mechanisch gegen die Federkraft in die Freigabestellung zu drücken. Ebenfalls ist es möglich, beide Arten von Trenneinrichtungen an dem selben Etikett zu realisieren.The holding device usually has an axial channel into which the needle is insertable. At the inserted into this channel needle put on the clamping elements, which are mounted in a clamping cone. The clamping elements are pressed by the spring force in this clamping cone, so that they clamp the needle self-locking. If a tensile force is exerted on the needle out of the housing, the clamping effect of the clamping elements increases. The clamping elements can be designed as clamping jaws or preferably as clamping balls. To release the article security device from the goods, the clamping elements are usually moved by an externally applied magnetic field against the spring force in the region of the clamping cone with a larger diameter, so that the clamping action is released and the needle can be pulled out. For this purpose, the clamping device is provided with a ferromagnetic lifting body, so that the clamping device can be moved by means of a strong magnet against the spring force in the release position. In addition, it is also known that a suitable tool z. B. in a direction perpendicular to the needle level in the housing to press the clamping device mechanically against the spring force in the release position. It is also possible to realize both types of separators on the same label.

Bei den bekannten Etiketten wird die Klemmeinrichtung nach dem Trennen und der Entfernung des Etiketts von der Ware durch die Federkraft wieder in die Klemmstellung bewegt. Das Etikett ist somit wieder verwendbar, indem die Nadel in Verbindung mit einer neuen Ware wieder in das Gehäuse eingesteckt wird.In the known labels, the clamping device is moved after the separation and the removal of the label from the goods by the spring force back into the clamping position. The label is thus reusable by the needle is re-inserted into the housing in conjunction with a new product.

Es ist weiterhin aus der DE 10 2005 062 414 A1 eine Warensicherungseinrichtung bekannt, bei der die Warensicherung mit einer Sperreinrichtung ausgestattet, die nach einer Bewegung der Klemmeinrichtung in die Freigabestellung die Klemmeinrichtung in dieser Freigabestellung arretiert, so dass sich die Klemmeinrichtung nicht in die Klemmstellung zurück bewegen kann. Eine zuverlässige Verriegelung der Klemmeinrichtung in der Freigabestellung wird dadurch erreicht, dass die Sperreinrichtung die Klemmeinrichtung formschlüssig verriegelt. Hierzu weist die Sperreinrichtung ein Sperrelement auf, welches radial zu der axialen Bewegungsrichtung der Klemmeinrichtung an der Klemmeinrichtung angreift. Vorzugsweise liegt das Sperrelement unter einer radial wirkenden Federkraft an der Klemmeinrichtung an, wenn diese sich in der Klemmstellung befindet. Wird die Klemmeinrichtung in die Freigabestellung bewegt, so kann das Sperrelement unter der radialen Federwirkung vor die Klemmeinrichtung oder in einen radialen Einstich der Klemmeinrichtung eingreifen, um die formschlüssige Verriegelung zu bewirken. Das Etikett wird an der Ware befestigt und kann durch eine hierzu befugte Person getrennt werden, um das Etikett von der Ware zu entfernen. Ist das Etikett getrennt und von der Ware abgenommen, so ist das Etikett nicht oder nicht ohne weitere Maßnahmen wieder verwendbar, da die Klemmeinrichtung in der Freigabestellung gehalten ist. Würde die Nadel für eine beabsichtigte Wiederverwendung des Etiketts erneut in das Gehäuse eingeführt, so würde die Nadel nicht geklemmt und könnte ohne weitere Hilfsmittel wieder aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Um die Etiketten wieder einsatzfähig zu machen, wird die Sperreinrichtung entriegelt, so dass die Klemmeinrichtung wieder in die Klemmstellung zurückbewegt werden kann. Durch eine derartige Ausbildung der Etiketten wird es möglich, die Etiketten in kostengünstiger Weise mehrfach zu verwenden und diese Mehrfachverwendung für eine Quellensicherung der Ware in vorteilhafter Weise auszunutzen. Problematisch an einer derartigen Ausbildung der Warensicherungseinrichtung ist, dass die Sperreinrichtung unbefugt betätigt werden kann und damit eine Freigabe der Klemmeinrichtung hervorgerufen wird. So kann die Sperreinrichtung z. B. bei schlagartigen Beschleunigungen der Warensicherungseinrichtung, wie sie etwa bei einem schlagartigen Aufstoßen auf eine feste Unterlagen bewusst zur Manipulation hervorgerufen werden können, ihre Wirkung unplanmäßig entfalten. Bei derartigen Beschleunigungen kann die Klemmeinrichtung aufgrund der hohen Beschleunigungen kurzzeitig ihre Klemmwirkung trotz der Wirkung der Feder verlieren, wenn nämlich die Beschleunigungskräfte die Federkraft kurzzeitig übersteigen. Hierdurch kommt es für eine sehr kurze Zeit zu einem Verlust der Klemmwirkung und zu einer axialen Relativbewegung des Klemmelementes zu dem Klemmkonus, die bei einer Warensicherungseinrichtung üblicher Bauart aber sofort wieder in den Klemmzustand zurück geht und die Nadel daher anschließend nicht herausgezogen werden kann. Greift hingegen die Sperreinrichtung am Außenumfang der Klemmeinrichtung an, kann es in dem kurzen Moment des Verlustes der Klemmwirkung und der axialen Bewegung des Klemmelementes aufgrund der Beschleunigung zu einem nicht bestimmungsgemäßen Auslösen der Sperreinrichtung kommen, wodurch die Klemmeinrichtung dauerhaft nicht mehr in ihre klemmende Stellung zurück kommen und die Warensicherungseinrichtung dadurch von der Ware gelöst werden kann. Hierdurch ist eine Manipulation der Warensicherungseinrichtung nicht sicher verhinderbar.It is still out of the DE 10 2005 062 414 A1 a goods security device known in which the goods security equipped with a locking device, which locks the clamping device in this release position after a movement of the clamping device in the release position, so that the clamping device can not move back into the clamping position. A reliable locking of the clamping device in the release position is achieved in that the locking device locks the clamping device in a form-fitting manner. For this purpose, the locking device Locking element which engages radially to the axial direction of movement of the clamping device on the clamping device. Preferably, the locking element is under a radially acting spring force on the clamping device when it is in the clamping position. If the clamping device is moved into the release position, then the locking element can engage under the radial spring action in front of the clamping device or in a radial recess of the clamping device to effect the positive locking. The label is attached to the product and can be separated by a person authorized to remove the label from the product. If the label is separate and removed from the product, the label is not or not reusable without further action, since the clamping device is held in the release position. If the needle were reintroduced into the housing for intended reuse of the label, the needle would not be clamped and could be withdrawn from the housing without further aids. In order to make the labels operational again, the locking device is unlocked, so that the clamping device can be moved back into the clamping position. Such a design of the labels makes it possible to use the labels several times in a cost-effective manner and to exploit this multiple use for source tagging of the product in an advantageous manner. The problem with such a design of the goods security device that the locking device can be operated without authorization and thus a release of the clamping device is caused. Thus, the locking device z. B. at sudden accelerations of the goods security device, as they can be deliberately caused to manipulate such as in a sudden regurgitation on a solid documents, unfold their effect unplanned. In such accelerations, the clamping device can temporarily lose its clamping effect despite the action of the spring due to the high accelerations, namely, when the acceleration forces exceed the spring force for a short time. As a result, it comes for a very short time to a loss of clamping action and an axial relative movement of the clamping element to the clamping cone, which immediately goes back to the terminal state in a consumer protection device of conventional design and the needle can not be subsequently pulled out. However, attacks the locking device on the outer circumference of the clamping device, it may come in the brief moment of loss of clamping action and the axial movement of the clamping element due to the acceleration to improper triggering of the locking device, whereby the clamping device permanently no longer come back in its clamping position and the goods security device can thereby be detached from the goods. As a result, a manipulation of the goods security device can not be safely prevented.

Warensicherungseinrichtung mit Sperreinrichtungen sind beispielsweise auch aus der WO 2006/015499 A1 , der US 4 745 664 A und der US 4 156 302 A bekannt.Goods security device with locking devices are for example also from the WO 2006/015499 A1 , of the US 4,745,664A and the US 4 156 302 A known.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Warensicherungseinrichtung zur Anbringung an Waren derart weiter zu gestalten, dass sie auch gegenüber Manipulationsversuchen weiter abgesichert ist.Object of the present invention is therefore to make a generic item of goods protection device for attachment to goods in such a way that it is also protected against manipulation attempts on.

Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbegriffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.The solution of the object of the invention results from the characterizing features of claim 1 in conjunction with the features of the preamble. Further advantageous embodiments of the invention will become apparent from the dependent claims.

Die Erfindung geht aus von einer Warensicherungseinrichtung zur Anbringung an Waren, wobei die Warensicherungseinrichtung über ein dornartiges Element an der Ware festlegbar ist, das durch eine Einstecköffnung in der Warensicherungseinrichtung in eine in dem Gehäuse der Warensicherungseinrichtung angeordnete Halteeinrichtung einsteckbar und an dieser Halteeinrichtung festlegbar ist und die Halteeinrichtung einen gegen die Kraft einer Feder axial bewegbaren Träger für Klemmelemente wie Klemmbacken oder Klemmkugeln oder dgl. aufweist, die mit einem den Träger umgebenden Klemmkonus zusammenwirken und das dornartige Element im eingesteckten Zustand klemmen, wobei eine Sperreinrichtung nach einer Verlagerung des Trägers in eine Freigabestellung den Träger in der Freigabestellung hält und eine Bewegung zurück in eine Klemmstellung verhindert. Eine derartige Warensicherungseinrichtung wird dadurch in erfindungsgemäßer Weise weiter entwickelt, dass die Sperreinrichtung mit einem Sperrelement durch eine Öffnung des Klemmkonus' in das Innere des Klemmkonus' in Richtung auf den Träger hinein greift und in der Freigabestellung eine axiale Bewegung des Trägers relativ zu dem Klemmkonus verhindert, wodurch die Halteeinrichtung das dornartige Element freigibt. Durch das Hineingreifen des Sperrelementes durch die Wandung des Klemmkonus' kann sich das Sperrelement an den Rändern in der hierfür notwendigen Öffnung des Konus' abstützen und ist somit gegenüber axialen Verschiebungen etwa aufgrund von Manipulationen der Warensicherungseinrichtung etwa durch stoßartige Belastungen wesentlich besser abgesichert. Dadurch kann die Warensicherungseinrichtung durch Manipulationen nicht in einen entriegelten Zustand gebracht werden, in dem das dornartige Element aus der Halteeinrichtung heraus gezogen und damit die Ware unzulässig von der Warensicherungseinrichtung entfernt werden kann. Ist die Halteeinrichtung der Warensicherungseinrichtung hingegen bestimmungsgemäß mit einem entsprechenden Öffner gelöst und die Warensicherungseinrichtung von der Ware abgenommen worden, so ist die Warensicherungseinrichtung in dem Verkaufsgeschäft nicht wieder verwendbar, da der Träger in der Freigabestellung der Halteeinrichtung gehalten wird. Würde das dornartige Element für eine beabsichtigte Wiederverwendung der Warensicherungseinrichtung in diesem Zustand erneut in das Gehäuse eingeführt, so würde das dornartige Element nicht geklemmt und könnte ohne weitere Hilfsmittel wieder aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Die auf diese Weise außer Funktion gesetzten Warensicherungseinrichtungen können gesammelt und an einer zentralen Sammelstelle wieder funktionsfähig gemacht und an die Hersteller der Ware z. B. für eine erneute Quellensicherung zurück geleitet werden. Um die Warensicherungseinrichtungen dann wieder einsatzfähig zu machen, kann die Sperreinrichtung entriegelt werden, so dass der Träger wieder in die Klemmstellung zurückbewegt werden kann.The invention relates to a goods security device for attachment to goods, wherein the article surveillance device is fixable via a pin-like element to the goods, which can be inserted through an insertion in the goods security device in a arranged in the housing of the goods security device holding device and secured to this holding device and the Holding device has an axially movable against the force of a spring carrier for clamping elements such as jaws or clamping balls or the like. Coming together with a clamping cone surrounding the carrier and clamp the mandrel-like element in the inserted state, a locking device after a displacement of the carrier in a release position the Carrier holds in the release position and prevents movement back into a clamping position. Such a consumer protection device is further developed in accordance with the invention that the locking device engages with a blocking element through an opening of the clamping cone 'in the interior of the clamping cone' in the direction of the carrier and in the release position prevents axial movement of the carrier relative to the clamping cone , whereby the holding device releases the mandrel-like element. By the engagement of the locking element through the wall of the clamping cone ', the blocking element can be supported at the edges in the necessary opening of the cone' and is thus much better secured against axial displacements, for example due to manipulation of the goods security device by impact loads. As a result, the goods security device can not be brought into an unlocked state by manipulations, in which the mandrel-like element pulled out of the holding device and thus the goods can be inadmissible removed from the goods security device. Is the Holding device of the goods security device, however, as intended dissolved with a corresponding opener and the goods security device has been removed from the goods, the goods security device in the store is not reusable, since the carrier is held in the release position of the holding device. If the thorn-like element was reintroduced into the housing for an intended reuse of the article surveillance device in this state, the mandrel-like element would not be clamped and could be pulled out of the housing without further aids. The in this way put out of function EAS can be collected and made functional again at a central collection point and sent to the manufacturer of the goods z. B. for a new source tag back. In order to make the goods security devices then operational again, the locking device can be unlocked, so that the carrier can be moved back into the clamping position.

Von Vorteil ist es, wenn die Öffnung des Klemmkonus' in der radial umlaufenden Wandung des Klemmkonus' angeordnet ist und sich über einen Winkelbereich des Umfangs des Klemmkonus' erstreckt. Hierdurch ist der Eingriffsbereich des Sperrelementes ausreichend groß, um z. B. federnd ausgebildete Sperrelemente mit genügend Bewegungsspielraum und ausreichender Federvorspannung in das Innere des Sperrkonus' eintreten zu lassen. In einer Weiterbildung kann die Öffnung des Klemmkonus' als ein fensterartig abschnittsweise um den Umfang des Klemmkonus' herum sich erstreckender Schlitz ausgebildet werden, der vorteilhaft ein wenig breiter als die axiale Erstreckung des Sperrelementes ausgebildet ist. Die Relativbeweglichkeit des Sperrelementes relativ zu dem Klemmkonus ist somit gewährleistet, wobei in weiterer Ausgestaltung sich das Sperrelement bei axialen Belastungen der Halteeinrichtung an den axialen Rändern des fensterartigen Schlitzes des Klemmkonus' abstützen kann und die axialen Belastungen der Halteeinrichtung die Klemmwirkung der Halteeinrichtung nicht oder nicht wesentlich beeinträchtigen. Sollte also bei einem Manipulationsversuch der Halteeinrichtung etwa durch festes Aufstoßen der Warensicherungseinrichtung auf einen festen Untergrund versucht werden, das Sperrelement in die Freigabestellung zu verbringen, so wird dieser Versuch schon dadurch vereitelt, dass die hierzu notwendigen Beschleunigungen des Trägers gegen die Kraft der Feder der Halteeinrichtung gar nicht erst entstehen können. Der Träger bewegt sich relativ zu dem Sperrelement gar nicht oder zu wenig, um die Freigabestellung einnehmen zu können und die Warensicherungseinrichtung ist hierdurch nicht manipulierbar.It is advantageous if the opening of the clamping cone 'is arranged in the radially encircling wall of the clamping cone' and extends over an angular range of the circumference of the clamping cone '. As a result, the engagement region of the blocking element is sufficiently large to z. B. spring-trained locking elements with sufficient freedom of movement and sufficient spring preload in the interior of the locking cone 'to occur. In a development, the opening of the clamping cone 'as a window-like sections around the circumference of the clamping cone' around extending slot can be formed, which is advantageously formed a little wider than the axial extent of the locking element. The relative mobility of the locking element relative to the clamping cone is thus ensured, in a further embodiment, the locking element at axial loads of the holding device at the axial edges of the window-like slot of the clamping cone 'can support and the axial loads of the holding device, the clamping action of the holding device is not or not essential affect. If, therefore, attempting to tamper with the item securing device on a solid surface during a manipulation attempt, the attempt is already thwarted by the fact that the necessary acceleration of the carrier against the force of the spring of the holding device can not even arise. The carrier moves relative to the blocking element not at all or too little to take the release position can and the goods security device is not manipulated thereby.

Das Auftreten unzulässiger Verschiebungen des Trägers relativ zu dem Sperrelement wird weiter vermindert oder verhindert, wenn die Öffnung des Klemmkonus' in dem der Einstecköffnung für das dornartige Element gegenüberliegenden, zur Feder der Halteeinrichtung gewandten Abschnitt des Klemmkonus' angeordnet ist. Hierdurch greift das Sperrelement sehr weit unten an dem Träger an, vorzugsweise sogar unterhalb der Klemmelemente und kann dadurch die aufgrund von Manipulationsversuchen auftretenden Relativverschiebungen zwischen Träger und Sperrelement abfangen.The occurrence of improper displacements of the carrier relative to the locking element is further reduced or prevented when the opening of the clamping cone 'in the insertion opening for the mandrel-like element opposite, facing the spring of the holding device portion of the clamping cone' is arranged. As a result, the blocking element engages very far down on the carrier, preferably even below the clamping elements and can thereby intercept the relative displacements between carrier and blocking element occurring due to manipulation attempts.

Von Vorteil ist es hierbei, wenn die Sperreinrichtung den Träger automatisch arretiert, wenn dieser in die Freigabestellung bewegt wird. Hierdurch müssen etwa bei dem bestimmungsgemäßen Öffnen der Halteeinrichtung etwa an der Kasse eines Verkaufsgeschäftes keine zusätzlichen Einrichtungen betätigt werden, um die Sperreinrichtung zu betätigen und die Halteeinrichtung in der Freigabestellung zu arretieren.It is advantageous here if the locking device automatically locks the carrier when it is moved into the release position. As a result, for example, at the checkout of a sales outlet no additional means must be actuated to actuate the locking device and to lock the holding device in the release position, for example in the intended opening of the holding device.

Von Vorteil ist es insbesondere, wenn das Sperrelement unter einer radial wirkenden Federkraft an dem Träger anliegt, wenn dieser sich in der Klemmstellung befindet. Die Federkraft kann durch unterschiedliche Materialien der Feder und die Reibungsverhältnisse zwischen Sperrelement und Träger in weiten Grenzen beeinflusst werden, auch kann durch die Lagerung und die Formgebung der die Federkraft erzeugenden Feder die Federkraft den jeweils gewünschten Andruckverhältnissen zwischen Sperrelement und Träger angepasst werden. Hierzu kann in weiterer Ausgestaltung die Sperreinrichtung eine Feder, vorzugsweise einen Federdraht aufweist, die an einem Ende oder an beiden Enden in dem Gehäuse gelagert ist und unter Biegeauslenkung am Außenumfang des Trägers anliegt. Hierdurch ist eine besonders sichere und gegenüber unzulässigen Verlagerungen der Feder resistente Anordnung der Feder der Sperreinrichtung erreichbar. In einer alternativen Ausgestaltung ist es auch denkbar, dass die Feder als Schenkel einer Schenkelfeder ausgebildet ist, deren anderer Schenkel in dem Gehäuse festgelegt ist. Ebenfalls alternativ kann als Sperrelement ein Schieber oder ein Hebel oder dgl. vorgesehen sein, der unter Federvorspannung am Außenumfang des Trägers anliegt. Die Erzeugung der Andruckkraft des Sperrelementes an dem Träger kann technisch durch eine Vielzahl von verschiedenen Mitteln erreicht werden, die alle von der erfindungsgemäßen Lehre umfasst sind, so z. B. Dorne als Andruckelement des Sperrelementes oder flache Federn zur Erzeugung der Andruckkräfte.It is particularly advantageous if the blocking element bears against the carrier under a radially acting spring force when it is in the clamping position. The spring force can be influenced by different materials of the spring and the friction conditions between locking element and carrier within wide limits, also the spring force can be adapted to the respective desired Andruckverhältnissen between locking element and carrier by the storage and shaping of the spring force generating spring. For this purpose, in another embodiment, the locking device comprises a spring, preferably a spring wire, which is mounted at one end or at both ends in the housing and rests under bending deflection on the outer circumference of the carrier. As a result, a particularly safe and against impermissible displacements of the spring resistant arrangement of the spring of the locking device can be achieved. In an alternative embodiment, it is also conceivable that the spring is designed as a leg of a leg spring whose other leg is fixed in the housing. Also alternatively, as a blocking element, a slider or a lever or the like. Be provided, which rests under spring tension on the outer circumference of the carrier. The generation of the pressing force of the blocking element on the carrier can be technically achieved by a variety of different means, which are all encompassed by the teaching of the invention, such. B. mandrels as a pressure element of the locking element or flat springs for generating the pressure forces.

In einer ersten Ausgestaltung kann die Sperreinrichtung den Träger formschlüssig in der Freigabestellung der Halteeinrichtung verriegeln. Durch die formschlüssige Verriegelung können die Andruckverhältnisse zwischen Träger und Sperrelement weiter verbessert werden, da neben der Andruckkraft der Feder bei der rein kraftschlüssigen Sicherung der Freigabestellung zusätzlich der Formschluss überwunden werden muss, um das Sperrelement wieder aus der Freigabestellung zu lösen. Denkbar ist beispielsweise, dass die Sperreinrichtung in der Freigabestellung der Halteeinrichtung den Träger oberseitig übergreift und damit formschlüssig in die Bewegungsbahn des Trägers eingreift. Ebenfalls kann in weiterer Ausgestaltung der Träger einen Umfangseinstich oder umlaufende Formelemente aufweisen, deren axiale Lage so mit der Lage des Sperrelements abgestimmt sind, dass das Sperrelement in diesen Einstich formschlüssig eingreift oder an den Formelementen formschlüssig angreift, wenn sich der Träger in der axialen Lage der Freigabestellung der Halteeinrichtung befindet. Die Ausgestaltung des Einstiches oder der Formelemente sowie die Abstimmung zur Form des Sperrelementes kann in vielerlei Hinsicht variiert werden.In a first embodiment, the locking device can lock the carrier in a form-fitting manner in the release position of the holding device. Due to the positive locking, the Pressure conditions between carrier and locking element can be further improved, since in addition to the pressure force of the spring in the purely non-positive securing the release position, the positive connection must be overcome in order to release the locking element again from the release position. It is conceivable, for example, that the locking device in the release position of the holding device engages over the carrier on the upper side and thus engages positively in the movement path of the carrier. Also, in a further embodiment, the carrier may have a circumferential groove or circumferential shape elements whose axial position are matched with the position of the locking element, that the blocking element engages positively in this recess or positively engages the mold elements when the carrier in the axial position of Release position of the holding device is located. The configuration of the puncture or the shape elements and the vote on the shape of the blocking element can be varied in many ways.

Von Vorteil für die mehrfache Benutzung der Warensicherungseinrichtung ist es, wenn die Sperreinrichtung zur Entriegelung gegen die Federkraft der Sperreinrichtung aus der axialen Bewegungsbahn des Trägers heraus bewegbar ist, so dass die Sperreinrichtung wieder in der Ausgangstellung ist, wenn sich der Träger wieder in die Klemmstellung zurückbewegt hat. Hierdurch kann etwa beim Hersteller der Warensicherungseinrichtungen oder auch bei hierzu mit den entsprechenden Einrichtungen ausgestatteten Stellen der Distributionskette die Warensicherungseinrichtung, die nach einmaliger Benutzung in der Freigabestellung verblieben und damit ohne Klemmmöglichkeit für das dornartige Element nicht mehr benutzbar ist, wieder in einen erneut einmalig benutzbaren Zustand gebracht werden. Durch entsprechende Ausbildung und Anordnung der Sperreinrichtung kann dafür gesorgt werden, dass die Sperreinrichtung nicht ohne zusätzliche Hilfsmittel wie z. B. Spezialwerkzeuge oder Spezialvorrichtungen in einfacher Weise entriegelt werden kann. Dadurch kann die Entriegelung nur an dazu autorisierten Stellen vorgenommen werden und es werden damit keine Manipulationen möglich, die etwa in den Verkaufsgeschäften unautorisiert ausgeführt werden.An advantage for the multiple use of the goods security device is when the locking device for unlocking against the spring force of the locking device from the axial movement path of the carrier is movable out, so that the locking device is back in the starting position when the carrier moves back into the clamping position Has. As a result, for example, at the manufacturer of the goods security devices or even for this purpose equipped with the appropriate facilities points of the distribution chain, the goods security device that remained after a single use in the release position and thus no possibility of clamping the mandrel-like element is no longer usable again in a once again usable condition to be brought. By appropriate training and arrangement of the locking device can be ensured that the locking device without additional aids such. B. special tools or special devices can be unlocked in a simple manner. As a result, the unlocking can be made only to authorized sites and it will be no manipulations possible, which are carried out unauthorized in the stores, for example.

Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung zeigt die Zeichnung.A particularly preferred embodiment of the article surveillance device according to the invention is shown in the drawing.

Es zeigen:Show it:

1 – eine schematische Darstellung einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung im teilweise geöffneten Zustand in einer geschnittenen Seitenansicht, 1 A schematic representation of an embodiment of the article surveillance device according to the invention in the partially opened state in a sectional side view,

2 – eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung gemäß 1 im normal betätigbaren Zustand mit darüber angedeutetem dornartigen Element in einer geschnittenen Seitenansicht, 2 - An embodiment of the article surveillance device according to the invention 1 in the normally operable state with a pin-like element indicated above in a sectional side view,

3 – eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung gemäß 1 im ganz geöffneten Zustand der Freigabestellung in einer geschnittenen Seitenansicht, 3 - An embodiment of the article surveillance device according to the invention 1 in the fully opened state of the release position in a sectional side view,

4 – eine schematische Darstellung einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Warensicherungseinrichtung gemäß 1 in einer geschnittenen Draufsicht. 4 - A schematic representation of an embodiment of the article surveillance device according to the invention according to 1 in a cutaway plan view.

In den 1 bis 4 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Warensicherungseinrichtung schematisch dargestellt, bei der die Warensicherungseinrichtung einen dem Grunde nach bekannten Kugelverschluss 1 aufweist. Die Warensicherungseinrichtung ist nur hinsichtlich der hier relevanten Teile dargestellt, insbesondere sind das Gehäuse der Warensicherungseinrichtung, die Ware selbst und sonstige für die hier relevante Gestaltung unwesentliche Bestandteile weggelassen. Eine ausführliche Beschreibung des grundsätzlichen Aufbaus einer entsprechenden Warensicherungseinrichtung ist z. B. in der DE 10 2005 062 414 A1 enthalten, die diesbezüglich auch zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht wird.In the 1 to 4 an advantageous embodiment of the goods security device is shown schematically, in which the goods security device a basically known ball closure 1 having. The goods security device is shown only with regard to the relevant parts here, in particular, the housing of the goods security device, the goods themselves and other essential for the design relevant here omitted components. A detailed description of the basic structure of a corresponding retail security device is z. B. in the DE 10 2005 062 414 A1 which is also the subject of this application.

Der Kugelverschluss 1 besteht dabei, wie dies in der 1 zu erkennen ist, aus einer Anzahl von hier drei Kugeln 9, die beweglich in entsprechenden Aussparungen 4 von einem Träger 8 aufgenommen und zu einem Klemmkonus 7 gerichtet gehaltert sind und zwischen Träger 8 und Klemmkonus 7 beim Einstecken eines dornartigen Elementes 14 durch eine Einstecköffnung 5 in Einsteckrichtung 11 in grundsätzlich bekannter Weise zusammen in einen selbsthemmenden Klemmzustand gebracht werden können. Der Kugelverschluss 1 wird dabei in passend zu der Außenkontur des Kugelverschlusses 1 geformte Gehäuseabschnitte des nicht dargestellten Gehäuses der Warensicherungseinrichtung eingesteckt und gesichert. Hierbei wird die Feder 10 des Kugelverschlusses 1 zusammen gedrückt, wie dies in der 1 zu erkennen ist, wodurch der Träger 8 und damit die Kugeln 9 nach oben in den Klemmkonus 7 gedrückt werden. Dieser Zustand ist in der 2 dargestellt.The ball lock 1 insists, as in the 1 it can be seen from a number of here three balls 9 that are movable in corresponding recesses 4 from a carrier 8th taken up and to a clamping cone 7 are held and directed between carriers 8th and clamping cone 7 when inserting a thorn-like element 14 through an insertion opening 5 in the insertion direction 11 can be brought together in a generally known manner together in a self-locking clamping state. The ball lock 1 is in matching to the outer contour of the ball closure 1 molded housing sections of the housing, not shown, the goods security device inserted and secured. This is the spring 10 of the ball closure 1 pressed together like this in the 1 to recognize, causing the carrier 8th and with it the balls 9 up into the clamping cone 7 be pressed. This condition is in the 2 shown.

Die Kugel 9 umgeben dabei, wie in 4 besser zu erkennen, etwa symmetrisch einen Einsteckkanal 3 für das dornartige Element 6. Wird nun das dornartige Element 6 in den Einsteckkanal 3 in Einsteckrichtung 11 eingesteckt, werden die Kugeln 9 radial nach außen in dem Träger 8 verlagert und gelangen in Kontakt mit der Innenfläche des Klemmkonus' 7. Durch die konische Gestaltung der Innenfläche des Klemmkonus' 7 lässt sich eine grundsätzlich bekannt selbsthemmende Klemmung des dornartigen Elementes 6 erreichen. Insoweit ist der Aufbau und die Funktion des Kugelverschlusses 1 grundsätzlich bekannt.The ball 9 surround it, as in 4 better to recognize, about symmetrically a plug-in channel 3 for the thorn-like element 6 , Now the thorn-like element 6 in the insertion channel 3 in the insertion direction 11 plugged in, the balls are 9 radially outward in the carrier 8th shifted and get in contact with the inner surface of the Clamping cone ' 7 , Due to the conical design of the inner surface of the clamping cone ' 7 can be a basically known self-locking clamping of the thorn-like element 6 to reach. In that regard, the structure and function of the ball closure 1 basically known.

Bei einem herkömmlichen Kugelverschluss 1 wird zum Lösen der Klemmung des dornartigen Elementes der üblicherweise magnetisierbare Träger 8 durch einen im Bereich der Feder 10 anzuordnenden, hier nicht dargestellten starken Magneten gegen die Federkraft der Feder 10 nach unten gezogen und dadurch der klemmende Kontakt zwischen Kugeln 9 und Klemmkonus 7 aufgehoben. Das dornartige Element 6 wird dann von den von der Innenwandung des Klemmkonus' 7 zurück weichenden Kugeln 9 frei gegeben und kann dann aus dem Einsteckkanal 3 heraus gezogen werden. Dadurch kann der Kugelverschluss 1 und damit die ganze Warensicherungseinrichtung mehrfach benutzt werden.In a conventional ball valve 1 is to release the clamping of the mandrel-like element of the magnetizable carrier usually 8th by one in the area of the spring 10 to be arranged, not shown strong magnet against the spring force of the spring 10 pulled down and thereby the clamping contact between balls 9 and clamping cone 7 canceled. The thorn-like element 6 is then from the of the inner wall of the clamping cone ' 7 backwards dodging balls 9 released and then out of the plug-in channel 3 be pulled out. This allows the ball lock 1 and thus the whole goods security device can be used several times.

Der Kugelverschluss 1 gemäß der hier vorliegenden Erfindung ist nun dadurch gegenüber dem vorstehend beschriebenen Aufbau verändert, dass eine Sperreinrichtung 2 mit einem Sperrelement 12 vorgesehen ist, das eine nur einmalige Benutzbarkeit des Kugelverschlusses 1 zulässt. Hierzu greift die Sperreinrichtung 2 mit einen gebogenen und aus einem federartigen Material wie etwa einem Federstahl, einem federnden Kunststoff oder dgl. bestehenden Sperrelement 12 unter Vorspannung auf der Außenfläche 14 des Trägers 8 an und beeinflusst die Verschiebbarkeit des Trägers 8 in Einsteckrichtung 11 des dornartigen Elementes 6.The ball lock 1 According to the present invention is now characterized compared to the structure described above changed that a locking device 2 with a blocking element 12 is provided, the only one-time usability of the ball closure 1 allows. For this purpose, the locking device attacks 2 with a bent and made of a spring-like material such as a spring steel, a resilient plastic or the like. Blocking element 12 under tension on the outer surface 14 of the carrier 8th and affects the displaceability of the wearer 8th in the insertion direction 11 of the thorn-like element 6 ,

Das Sperrelement 12, das in der vorliegenden Ausgestaltung als ein gebogen ausgebildetes und in nicht weiter dargestellter Weise in dem Gehäuse der Warensicherungseinrichtung gelagertes Bauteil etwa aus einem Federstahl ausgebildet ist, greift durch eine fensterartige Öffnung 13 in der Wandung des Klemmkonus' 7 in das Innere des Klemmkonus' 7 hinein und liegt im Klemmzustand (2) oder im teilweise geöffneten Zustand (1) an der Außenfläche 14 des Trägers 8 an. Der den Träger 8 berührende Abschnitt des Sperrelementes 12 ist dadurch federnd vorgespannt gegenüber der Außenfläche 14 des Trägers 8 und drückt daher mit einer durch die Auswahl des Federmaterials sowie die geometrische Gestaltung des Sperreinrichtung 2 weitgehend beeinflussbaren Weise auf die Außenfläche 14 des Trägers 8. Damit kann sich der Träger 8 nur noch unter dem Einfluss dieser Andruckkraft in Einsteckrichtung 11 bewegen.The blocking element 12 formed in the present embodiment as a bent trained and in a manner not shown in the housing of the goods security device mounted component such as a spring steel, engages through a window-like opening 13 in the wall of the clamping cone 7 into the interior of the clamping cone 7 into and is in the clamping state ( 2 ) or partially open ( 1 ) on the outer surface 14 of the carrier 8th at. The carrier 8th touching portion of the blocking element 12 is characterized resiliently biased against the outer surface 14 of the carrier 8th and therefore pushes with a by the selection of the spring material and the geometric design of the locking device 2 largely influenced manner on the outer surface 14 of the carrier 8th , This allows the wearer 8th only under the influence of this pressure force in the insertion direction 11 move.

In der 2 ist der Zustand des Kugelverschlusses 1 dargestellt, der vor dem Einstecken des dornartigen Elementes 6 in den Einsteckkanal 3 vorliegt. Der Träger 8 ist hierbei in einer weitgehend in den Klemmkonus 7 eingesteckten Lage zu erkennen, die Kugeln 9 liegen ohne Kontakt zu der Innenwandung des Klemmkonus' 7 in ihren Aufnahmen 4 im Träger 8 und blockieren den freien Durchgang des dornartigen Elementes 6 durch den Einsteckkanal 3. Die Feder 10 ist weitgehend entspannt. Die Sperreinrichtung 2 drückt das Sperrelement 12 demgemäss auf einen weit unten an dem Träger 8 liegenden Abschnitt der konischen Außenfläche 14 des Trägers 8. In diesem Zustand ist der Kugelverschluss 1 dadurch benutzbar, dass das dornartige Element 6 in den Einsteckkanal 3 eingesteckt wird und die Kugeln 9 dadurch aus dem Einsteckkanal 3 zurück radial nach außen in Richtung auf die Innenwandung des Klemmkonus' 7 gedrückt werden, bis sie an den Innenwandungen des Klemmkonus' 7 anliegen und das dornartige Element 6 klemmen. Dieser Zustand ist in einer geschnittenen Draufsicht in der 4 zu erkennen.In the 2 is the condition of the ball catch 1 shown before the insertion of the thorn-like element 6 in the insertion channel 3 is present. The carrier 8th is here in a largely in the clamping cone 7 to detect the inserted position, the balls 9 lie without contact to the inner wall of the clamping cone ' 7 in their recordings 4 in the carrier 8th and block the free passage of the thorn-like element 6 through the insertion channel 3 , The feather 10 is largely relaxed. The locking device 2 pushes the blocking element 12 accordingly to a far down on the carrier 8th lying portion of the conical outer surface 14 of the carrier 8th , In this condition is the ball lock 1 usable thereby that the thorn-like element 6 in the insertion channel 3 is plugged in and the balls 9 thereby from the insertion channel 3 back radially outwards towards the inner wall of the clamping cone 7 be pressed until they are on the inner walls of the clamping cone ' 7 abutment and the thorn-like element 6 terminals. This condition is in a sectional plan view in the 4 to recognize.

Hat das Warensicherungselement nun seine Bestimmung erfüllt, wird der Träger 8 z. B. über eine Magnetkraft oder auch mechanisch gegen die Kraft der Feder 10 nach unten geschoben, wodurch die Kugeln 9 das dornartige Element 6 freigeben und dieses nach oben entgegen der Einsteckrichtung 11 entfernt werden kann. Der Träger 8 verschiebt sich dadurch in eine Lage bezogen auf den Klemmkonus 7, wie sie in der 1 als teilweise geöffnete Stellung und in der 3 in der Freigabestellung dargestellt ist. Die Feder 10 ist hierbei gespannt.If the merchandise security element has now fulfilled its purpose, the carrier becomes 8th z. B. via a magnetic force or mechanically against the force of the spring 10 pushed down, causing the bullets 9 the thorn-like element 6 release and this upwards against the insertion direction 11 can be removed. The carrier 8th shifts thereby in a position relative to the clamping cone 7 as they are in the 1 as partially open position and in the 3 is shown in the release position. The feather 10 is curious here.

Die Sperreinrichtung 2, die während der Freigabebewegung des Trägers 8 dauernd an der Außenfläche 14 des Trägers 8 angelegen hat, drückt in der teilweise geöffneten Stellung unter Federvorspannung auf die Außenfläche 14 des Trägers 8 und hindert diesen daran, unter der Kraft der stark vorgespannten Feder 10 wieder nach oben in das Innere des Klemmkonus' 7 gedrückt zu werden und die in der 2 dargestellte Lage wieder einzunehmen. Hierzu muss die Andruckkraft des Sperrelementes 12, etwa durch entsprechende Vorspannung des Sperrelementes 12 und eine entsprechende Materialwahl sowie die Lagerung des Sperreinrichtung 2 innerhalb des Gehäuses unter Berücksichtigung der Reibungskraft zwischen Sperrelement 12 und Träger 8 größer als die Rückstellkraft der Feder 10 sein. Vorteilhaft ist die Andruckkraft des Sperrelementes 12 deutlich größer als die Rückstellkraft der Feder 10, damit sich das Sperrelement 12 nicht versehentlich lösen kann. Zur Erzeugung einer ausreichenden Sicherung der Lage des Trägers 8 in dieser Stellung trägt auch bei, dass der Träger 8 außen konisch ausgebildet ist. Durch das Festhalten des Trägers 8 in der in 1 dargestellten Lage kann auch bei einem erneuten Einstecken eines dornartigen Elementes 11 kein klemmender Kontakt zwischen Kugeln 9, dornartigem Element 6 und Klemmkonus 7 mehr hergestellt werden, das dornartige Element 6 kann also einfach wieder aus dem Einsteckkanal 3 heraus gezogen werden.The locking device 2 During the release movement of the vehicle 8th permanently on the outer surface 14 of the carrier 8th has engaged, presses in the partially open position under spring tension on the outer surface 14 of the carrier 8th and prevents it, under the power of the highly preloaded spring 10 back up into the interior of the clamping cone 7 to be pressed and in the 2 to take the position shown again. For this, the pressure force of the blocking element must 12 , for example by appropriate bias of the blocking element 12 and an appropriate choice of material and the storage of the locking device 2 within the housing taking into account the frictional force between the locking element 12 and carriers 8th greater than the restoring force of the spring 10 be. The pressure of the locking element is advantageous 12 significantly larger than the restoring force of the spring 10 , so that the blocking element 12 can not accidentally solve. To produce a sufficient assurance of the position of the carrier 8th in this position also contributes that the carrier 8th is conical outside. By holding the carrier 8th in the in 1 shown position can also be a renewed insertion of a mandrel-like element 11 no jamming contact between balls 9 , thorn-like element 6 and clamping cone 7 more produced, the thorn-like element 6 So it's easy to get out of the plug-in channel 3 be pulled out.

In der 3 ist ferner eine bevorzugte Ausgestaltung der Freigabestellung zu erkennen, in der das Sperrelement 12 sich oberhalb des Trägers 8 vor die obere Deckfläche des Trägers 8 formschlüssig in die Bahn des Trägers 8 verlagert und diesen an einem Zurückstellen in die Klemmstellung gemäß 1 hindert. Hierdurch kann sicher und unabhängig von den Andruckverhältnissen zwischen Sperrelement 12 und Träger 8 gemäß 1 dafür gesorgt werden, dass der Kugelverschluss 1 in der Freigabestellung verbleibt, egal welche Kräfte auf den Kugelverschluss 1 einwirken.In the 3 Furthermore, a preferred embodiment of the release position can be seen, in which the blocking element 12 above the carrier 8th in front of the upper deck surface of the carrier 8th positive fit in the web of the carrier 8th displaced and this at a reset in the clamping position according to 1 prevents. This allows safe and independent of the Andruckverhältnissen between locking element 12 and carriers 8th according to 1 be taken care of that the ball closure 1 remains in the release position, no matter what forces on the ball lock 1 act.

Es ist weiterhin auch denkbar, neben einer rein kraftschlüssigen Anpressung des Sperrelementes 12 auch einen formschlüssigen Kontakt zwischen Sperrelement 12 und Träger 8 herzustellen, etwa indem in nicht weiter dargestellter Weise auf der Außenfläche 14 des Trägers 8 ein Einstich oder ein vorstehendes Formelement angeordnet wird, in das das Sperrelement 12 eintritt oder hinter dem sich das Sperrelement 12 in der in der 1 gezeigten Lage festsetzt. Hierdurch werden die Kräfte zum Übergang aus der Freigabestellung in die Klemmstellung gemäß 4 weiter erhöht und der Kugelverschluss 1 gegenüber Manipulationen weiter gesichert, bei denen der Kugelverschluss 1 etwa hart auf eine Oberfläche gestoßen wird, um durch die dabei auftretenden Beschleunigungskräfte den Träger 8 gegen die Kraft der Feder 10 freizugeben. Derartige Manipulationen werden durch das Vorhandensein des Sperrelementes 12, egal ob kraftschlüssig oder formschlüssig oder kombiniert kraftschlüssig und formschlüssig wirkend sicher verhindert.It is also conceivable, in addition to a purely non-positive contact pressure of the blocking element 12 also a positive contact between blocking element 12 and carriers 8th produce, for example, by not shown on the outer surface 14 of the carrier 8th a puncture or a protruding mold element is arranged, in which the blocking element 12 enters or behind the blocking element 12 in the in the 1 stated situation. As a result, the forces to transition from the release position to the clamping position according to 4 further increased and the ball lock 1 further secured against manipulation, in which the ball closure 1 is hard on a surface is pushed to the carrier by the acceleration forces occurring 8th against the force of the spring 10 release. Such manipulations are caused by the presence of the blocking element 12 , regardless of whether it is non-positively or positively locking or combined in a force-locking and positive-locking manner safely prevented.

Die fensterartige Öffnung 13 in der Wandung des Klemmkonus' 7 verläuft vorteilhaft um einen Winkelbereich des Umfangs des Klemmkonus' 7 derart herum, dass das Sperrelement 12 sicher in das Innere des Klemmkonus' 7 eintauchen und den bestimmungsgemäßen Kontakt mit der Außenfläche 14 des Trägers 8 herstellen kann. Die fensterartige Öffnung 13 ist dabei in Einsteckrichtung 11 so dimensioniert, dass das Sperrelement 12 sich einerseits frei in der fensterartigen Öffnung 13 bewegen kann, andererseits sich aber bei in Einsteckrichtung 11 erfolgenden Belastungen etwa bei Manipulationsversuchen gegenüber den oberen und unteren Rändern 15 der fensterartigen Öffnung 13 abstützen kann. Hierdurch kann verhindert werden, dass das Klemmelement 12 sich aus seiner bestimmungsgemäßen Lage verschieben lässt.The window-like opening 13 in the wall of the clamping cone 7 extends advantageously by an angular range of the circumference of the clamping cone ' 7 such that the blocking element 12 safely into the interior of the clamping cone 7 immerse and the intended contact with the outer surface 14 of the carrier 8th can produce. The window-like opening 13 is in the insertion direction 11 dimensioned so that the blocking element 12 on the one hand free in the window-like opening 13 can move, on the other hand, however, in plug-in direction 11 such as tampering with the upper and lower edges 15 the window-like opening 13 can support. This can prevent that the clamping element 12 can be moved from its intended location.

Zur Aufhebung der Freigabestellung, etwa bei einer Wiederaufarbeitung des Kugelverschlusses 1 beim Hersteller oder vor eine weiteren Verwendung etwa im Wege der Quellensicherung kann die Sperreinrichtung 2 durch entsprechende Vorrichtungen oder Werkzeuge so entlastet werden, dass die Anpressung des Sperrelementes 12 an der Außenfläche 14 des Trägers 8 soweit verringert wird, bis die Federkraft der Feder 10 den Träger 8 wieder in seine Einstecklage verschieben kann. Dadurch kann bei einem erneuten Einstecken des dornartigen Elementes 6 wieder die schon beschriebene Klemmwirkung in der Klemmstellung zwischen Kugeln 9, Klemmkonus 7 und Träger 8 sowie dornartigem Element 6 erreicht werden.To cancel the release position, such as in a reprocessing of the ball valve 1 at the manufacturer or before further use, for example by way of source tagging, the locking device 2 be relieved by appropriate devices or tools so that the contact pressure of the locking element 12 on the outside surface 14 of the carrier 8th until it is reduced until the spring force of the spring 10 the carrier 8th can move back to its inserted position. As a result, in a renewed insertion of the mandrel-like element 6 again the already described clamping action in the clamping position between balls 9 , Clamping cone 7 and carriers 8th as well as a pin-like element 6 be achieved.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Kugelverschlussball closure
22: Sperreinrichtunglocking device
33: Einsteckkanalinsertion channel
44: Aussparungen für KugelnCutouts for balls
55: Einstecköffnunginsertion
66: dornartiges Elementthorn-like element
77: Klemmkonusclamping cone
88th: Trägercarrier
99: Kugeln, KlemmelementeBalls, clamping elements
1010: Federfeather
1111: Einsteckrichtunginsertion
1212: Sperrelementblocking element
1313: fensterartige Öffnungwindow-like opening
1414: Außenfläche TrägerOuter surface carrier
1515: Rand fensterartige ÖffnungEdge window-like opening

Claims

Goods security device for attachment to goods, the goods security device having a mandrel-like element ( 6 ) is attached to the goods, which by an insertion ( 5 ) in the goods security device in a arranged in the housing of the goods security device holding device can be inserted and secured to this holding device, wherein the holding device against the force of a spring ( 10 ) axially movable support ( 8th ) for clamping elements ( 9 ) having a carrier ( 8th ) surrounding clamping cone ( 7 ) cooperate in a clamping position and the thorn-like element ( 6 ) in the inserted state, and a locking device ( 2 . 12 ) after a transfer of the carrier ( 8th ) in a release position the carrier ( 8th ) holds in the release position and prevents movement back into the clamping position, characterized in that the locking device ( 2 ) with a blocking element ( 12 ) through an opening ( 13 ) of the clamping cone ( 7 ) into the interior of the clamping cone ( 7 ) in the direction of the carrier ( 8th ) and in the release position an axial movement of the carrier ( 8th ) relative to the clamping cone ( 7 ), whereby the holding device, the thorn-like element ( 6 ) releases.

A security device according to claim 1, characterized in that the opening ( 13 ) of the clamping cone ( 7 ) in the radial circumferential wall of the clamping cone '( 7 ) is arranged and itself over an angular range of the circumference of the clamping cone '( 7 ).

A security device according to claim 2, characterized in that the opening ( 13 ) of the clamping cone ( 7 ) as a window-like section around the circumference of the clamping cone '( 7 ) is formed around extending slot.

A security device according to claim 3, characterized in that the opening ( 13 ) of the clamping cone ( 7 ) a little wider than the axial extent of the blocking element ( 12 ) is trained.

Goods security device according to claim 4, characterized in that the blocking element ( 12 ) relative to the window-like slot ( 13 ) of the clamping cone ( 7 ) is arranged that the blocking element ( 12 ) at axial loads of the holding device at the axial edges ( 15 ) of the window-like slot ( 13 ), whereby the axial loads do not or not significantly affect the clamping action of the holding device.

Goods security device according to one of the preceding claims, characterized in that the opening ( 13 ) of the clamping cone ( 7 ) in which the insertion opening ( 5 ) for the thorn-like element ( 6 ) opposite, to the spring ( 10 ) of the holding device facing portion of the clamping cone '( 7 ) is arranged.

Goods security device according to one of the preceding claims, characterized in that the opening ( 13 ) of the clamping cone ( 7 ) in the release position of the goods security device below the clamping elements ( 9 ), relative to the insertion opening ( 5 ) for the thorn-like element ( 6 ) is arranged.

Goods security device according to one of the preceding claims, characterized in that the locking device ( 2 ) the carrier ( 8th ) automatically locked when it is moved to the release position.

Goods security device according to one of the preceding claims, characterized in that the blocking element ( 12 ) under a radially acting spring force on the carrier ( 8th ) is applied when it is in the clamping position.

Goods security device according to claim 9, characterized in that the locking device ( 12 ) has a spring, preferably a spring wire, which is mounted at one end or at both ends in the housing and under bending deflection on the outer circumference of the carrier ( 8th ) is present.

Goods security device according to claim 10, characterized in that the spring is designed as a leg of a leg spring whose other leg is fixed in the housing.

Goods security device according to one of the preceding claims, characterized in that as blocking element ( 12 ) a slider or a lever is provided, which is spring-loaded on the outer surface ( 14 ) of the carrier ( 8th ) is present.

Goods security device according to one of the preceding claims, characterized in that the locking device ( 2 ) the carrier ( 8th ) is positively locked in the release position of the holding device.

Goods security device according to claim 13, characterized in that the locking device ( 2 ) in the release position of the holding device the carrier ( 8th ) overlaps the upper side.

A security device according to claim 13, characterized in that the carrier ( 8th ) has a Umfangseinstich or form elements whose axial position so with the position of the locking element ( 12 ) that the blocking element ( 12 ) engages positively in this recess or positively engages the mold elements when the carrier ( 8th ) is in the axial position of the release position of the holding device.

Goods security device according to one of the preceding claims, characterized in that the locking device ( 2 ) the carrier ( 8th ) fixed non-positively in the release position of the holding device.

Goods security device according to one of the preceding claims, characterized in that the locking device ( 2 ) for unlocking against the spring force of the locking device ( 2 ) from the axial trajectory of the carrier ( 8th ) is movable out, so that the locking device ( 2 ) is back in the starting position when the wearer ( 8th ) has moved back into the clamping position.

Goods security device according to one of the preceding claims, characterized in that the locking device ( 2 ) is arranged and designed so that it can not be unlocked easily without additional aids.