DE102009036447A1 - Außenverkleidungsteil-Anordnung an einem Kraftwagen und ausfahrbare Einrichtung für einen Kraftwagen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Außenverkleidungsteil-Anordnung an einem Kraftwagen (10), mit wenigstens einem Außenverkleidungsteil (12), welches einen Außenverkleidungsbereich (18, 18') umfasst, wobei das wenigstens eine Außenverkleidungsteil (12) im Fahrbetrieb des Kraftwagens (10) zwischen einer eingefahrenen Stellung (ES) und einer ausgefahrenen Stellung (AS) ausfahrbar bzw. ausgefahren ist, wobei der Außenverkleidungsbereich (18, 18') in beiden Stellungen (ES, AS) einen Teil der Außenverkleidung (20) bildet. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine ausfahrbare Einrichtung für einen Kraftwagen mit wenigstens einem ausfahrbaren Element (13), welches mittels einer Verstelleinrichtung zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung verstellbar ist, wobei die Verstelleinrichtung einen Hohlraum (23) aufweist, der im Fahrbetrieb des Kraftwagens zwischen der eingefahrenen Stellung (ES) und der ausgefahrenen Stellung (AS) ausfahrbar bzw. ausgefahren ist und in seinem Volumen veränderbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Außenverkleidungsteil-Anordnung an einem Kraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine ausfahrbare Einrichtung für einen Kraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 6 angegebenen Art.
- Im Kraftfahrzeugbau werden üblicherweise Außenverkleidungsteile in Form von Beplankungen oder Schalen verwendet, welche eine zumindest im Fahrbetrieb unveränderbare und steife Außenhaut des Kraftfahrzeugs bilden. Diese Außenhaut bestimmt das äußere Erscheinungsbild und legt die aerodynamischen Eigenschaften des Kraftfahrzeugs fest.
- Darüber hinaus gibt es insbesondere bei Sportwagen beispielsweise Spoiler, insbesondere Heckspoiler, welche geschwindigkeitsabhängig ausfahren und somit den Abtrieb des Fahrzeugs verbessern. Ein Beispiel für einen solchen Sportwagen ist der Mercedes-Benz SLR (Baureihe 199).
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Außenverkleidungsteil-Anordnung an einem Kraftwagen sowie eine ausfahrbare Einrichtung für einen Kraftwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchen sich die Außenverkleidung eines Kraftwagens verändern lässt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Außenverkleidungsteil-Anordnung sowie eine ausfahrbare Einrichtung mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
- Eine solche Außenverkleidungsteil-Anordnung an einem Kraftwagen mit wenigstens einem Außenverkleidungsteil, welches einen Außenverkleidungsbereich umfasst, ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, dass das wenigstens eine Außenverkleidungsteil im Fahrbetrieb des Kraftwagens zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung ausfahrbar bzw. ausgefahren ist, wobei der Außenverkleidungsbereich in beiden Stellungen einen Teil der Außenverkleidung bildet. Dadurch, dass das wenigstens eine Außenverkleidungsteil in der eingefahrenen und in der ausgefahrenen Stellung relativ zu der angrenzenden Außenverkleidung des Kraftwagens anders positioniert ist, ist es möglich, die Außenverkleidung des Kraftwagens beispielsweise aus aerodynamischen Gründen positiv zu beeinflussen.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Außenverkleidungsteil als Anströmkörper zur Verbesserung der Aerodynamik ausfahrbar ist. Durch Ausfahren des als Anströmkörper ausgebildeten Außenverkleidungsteils ist es möglich, die Form der Außenverkleidung derart zu verändern, dass sich die aerodynamischen Eigenschaften des Kraftwagens ändern. So ist es beispielsweise möglich, einen Anströmkörper im Bereich der vorderen Räder bei höherer Geschwindigkeit auszufahren, um die Umströmung zu verbessern und den Luftwiderstand zu reduzieren. Dadurch kann der Kraftstoffverbrauch bei höherer Geschwindigkeit reduziert werden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn das Außenverkleidungsteil als Anlaufkörper ausgebildet ist. So ist es beispielsweise bei der Anordnung von solchen Außenverkleidungsteilen im Bereich des Stoßfängers möglich, durch Ausfahren der Anlaufkörper einen Schaden bei Parkplatzremplern zu vermeiden.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Außenverkleidungsteil einen Hohlraum aufweist, der zwischen der eingefahrenen Stellung und der ausgefahren Stellung in seinem Volumen veränderbar ist. Dadurch ist es auf einfache Weise beispielsweise möglich, das wenigstens eine Außenverkleidungsteil durch Einblasen von Druckluft oder eines anderen Gases auszufahren und durch Ausblasen dieser Luft einzufahren.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn sich die Größe des Außenverkleidungsbereichs in beiden Stellungen ändert. Dadurch ist eine größere Veränderung der Augenverkleidung des Kraftwagens im Bereich des ausgefahrenen Außenverkleidungsteils möglich.
- Um eine ausfahrbare Einrichtung für einen Kraftwagen zu schaffen, mittels welcher sich die Außenverkleidung eines Kraftwagens verändern lässt, ist es wenigstens ein ausfahrbares Element vorgesehen, welches mittels einer Verstelleinrichtung zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung verstellbar ist, wobei die Verstelleinrichtung einen Hohlraum aufweist, der im Fahrbetrieb des Kraftwagens zwischen der eingefahrenen Stellung und der ausgefahren Stellung ausfahrbar bzw. ausgefahren ist und in seinem Volumen veränderbar ist. Durch Verwendung eines solchen Elements im Bereich der Außenverkleidung ist es auf einfache Weise beispielsweise möglich, das wenigstens eine ausfahrbare Element durch Einblasen von Druckluft auszufahren, bzw. sein Volumen zu verändern, und durch Ausblasen dieser Luft einzufahren.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das wenigstens eine ausfahrbare Element als Anströmkörper zur Verbesserung der Aerodynamik ausgebildet ist. So ist es beispielsweise möglich, bei höherer Geschwindigkeit ausfahrbare Elemente im Bereich der vorderen Räder auszufahren, wodurch sich die Umströmung verbessert und der Luftwiderstand reduziert.
- Schließlich hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn das wenigstens eine ausfahrbare Element als Anlaufkörper ausgebildet ist. So ist es beispielsweise bei der Anordnung von solchen ausfahrbaren Elementen im Bereich des Stoßfängers wiederum möglich, Schäden bei Parkplatzremplern zu vermeiden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
-
1 eine Frontansicht eines Kraftwagens mit zwei angedeuteten Außenverkleidungsteilen, die jeweils durch ein ausfahrbares Element ausgebildet sind und vor den Vorderrädern im Frontbereich angeordnet und in einer ausgefahrenen Stellung dargestellt sind, wodurch sie einen Teil der Außenverkleidung bilden; und -
2 eine schematische und ausschnittsweise Schnittansicht des in1 dargestellten Kraftwagens entlang der Linie II-II, wobei das Außenverkleidungsteil bzw. das ausfahrbare Element in2a ausgefahren und in2b eingefahren ist. - In
1 ist eine Frontansicht eines Kraftwagens10 mit zwei angedeuteten Außenverkleidungsteilen12 dargestellt. Die Außenverkleidungsteile12 sind jeweils durch ein ausfahrbares Element13 ausgebildet, vor den Vorderrädern14 im Frontbereich16 angeordnet und in einer ausgefahrenen Stellung AS angedeutet. Jedes Außenverkleidungsteil12 umfasst einen Außenverkleidungsbereich18 , der einen Teil der Außenverkleidung20 des Kraftwagens10 in diesem Frontbereich16 bildet. -
2a und2b zeigen eine schematische und ausschnittsweise Schnittansicht des in1 dargestellten Kraftwagens10 mit jeweils einem ausgefahrenen und einem eingefahrenen Außenverkleidungsteil12 bzw. Element13 entlang der Linie II-II. Die Außenverkleidungsteile12 bzw. die Elemente13 können während des normalen Fahrbetriebs des Kraftwagens10 ausgefahren sein. Sie können in einer entsprechenden Ausführungsform im Fahrbetrieb ebenso zwischen der eingefahrenen Stellung ES von2b und der ausgefahrenen Stellung AS von2a mittels einer Verstelleinrichtung verstellt werden. - In
2b ist das eingefahrene Außenverkleidungsteil12 bzw. Element13 in einem Bereich vor einer Radlaufverkleidung22 des Vorderrades14 angeordnet und zusammengefaltet. Es ist dabei erkennbar, dass das Außenverkleidungsteil12 in dieser eingefahrenen Stellung ES einen Außenverkleidungsbereich18' umfasst, welcher kleiner ist als der Außenverkleidungsbereich18 in der ausgefahrenen Stellung AS von2a . Der Außenverkleidungsbereich18 ,18' bildet in beiden Stellungen AS, ES einen Teil der Außenverkleidung20 . Somit ist in der ausgefahrenen Stellung AS ein größerer Teil der Außenverkleidung20 durch das Außenverkleidungsteil12 bzw. Element13 ausgebildet. - Beim Vergleich der
2a und2b ist des Weiteren erkennbar, dass das Außenverkleidungsteil12 bzw. Element13 bei ausgefahrener Stellung AS einen relativ großen Teil des Frontbereichs16 abdeckt, welcher in2b nicht abgedeckt ist. - In
2b ist erkennbar, dass das aus- und einfahrbare Außenverkleidungsteil12 bzw. Element13 einen Hohlraum23 aufweist, welcher in seinem Volumen veränderbar ist. - Dieser kann beispielsweise durch Luftdruck oder Ausschäumung vergrößerbar und durch Unterdruck verkleinerbar sein. Hierzu sind entsprechende faltenbalgartige Ausbildungen des Elements
13 denkbar. - Die Außenverkleidungsteile
12 bzw. Elemente13 sind in diesem Ausführungsbeispiel als Anströmkörper24 ausgebildet. In2a ist erkennbar, dass das Außenverkleidungsteil12 bzw. Element13 in seinem unteren Bereich einen Radspoilerteil25 aufweist, welcher sich in der ausgefahrenen Stellung AS von einer Unterkante26 des Kraftwagens10 im Frontbereich16 nach unten hin erstreckt. Durch Ausfahren des Außenverkleidungsteils12 bzw. Elements13 wird die Umströmung vor dem Vorderrad14 verbessert und der Luftwiderstand reduziert. Dies ist bei Geschwindigkeiten um die 80 km/h sinnvoll, um den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren. - Diese ausgefahrenen Außenverkleidungsteile
12 bzw. Elemente13 können auch als Anlaufkörper verwendet werden, um einen Schaden bei Parkplatzremplern zu vermeiden.
Claims (8)
- Außenverkleidungsteil-Anordnung an einem Kraftwagen (
10 ), mit wenigstens einem Außenverkleidungsteil (12 ), welches einen Außenverkleidungsbereich (18 ,18' ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Außenverkleidungsteil (12 ) im Fahrbetrieb des Kraftwagens (10 ) zwischen einer eingefahrenen Stellung (ES) und einer ausgefahrenen Stellung (AS) ausfahrbar bzw. ausgefahren ist, wobei der Außenverkleidungsbereich (18 ,18' ) in beiden Stellungen (ES, AS) einen Teil der Außenverkleidung (20 ) bildet. - Außenverkleidungsteil-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenverkleidungsteil (
12 ) als Anströmkörper (24 ) zur Verbesserung der Aerodynamik ausfahrbar ist. - Außenverkleidungsteil-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenverkleidungsteil (
12 ) als Anlaufkörper ausgebildet ist. - Außenverkleidungsteil-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenverkleidungsteil (
12 ) einen Hohlraum (23 ) aufweist, der zwischen der eingefahrenen Stellung (ES) und der ausgefahrenen Stellung (AS) in seinem Volumen veränderbar ist. - Außenverkleidungsteil-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Größe des Außenverkleidungsbereichs (
18 ,18' ) in beiden Stellungen ändert. - Ausfahrbare Einrichtung für einen Kraftwagen, mit wenigstens einem ausfahrbaren Element (
13 ), welches mittels einer Verstelleinrichtung zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung einen Hohlraum (23 ) aufweist, der im Fahrbetrieb des Kraftwagens zwischen der eingefahrenen Stellung (ES) und der ausgefahrenen Stellung (AS) ausfahrbar bzw. ausgefahren ist und in seinem Volumen veränderbar ist. - Ausfahrbare Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine ausfahrbare Element (
13 ) als Anströmkörper (24 ) zur Verbesserung der Aerodynamik ausgebildet ist. - Ausfahrbare Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine ausfahrbare Element (
13 ) als Anlaufkörper ausgebildet ist.
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