DE102009034106A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers beim Rangieren eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers beim Rangieren eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers beim Rangieren eines Fahrzeugs (101), bei dem Abstände zu einem oder mehreren Objekten (102, 103, 106) in der Umgebung des Fahrzeugs (101) erfasst werden, das Fahrzeug (101) eine automatische Lenkung aufweist, mit der das Fahrzeug (101) in Abhängigkeit von den aktuell erfassten Abständen gelenkt wird, ein automatisches Bremsen des Fahrzeugs (101) in den Stillstand erfolgt, wenn sich das Fahrzeug (101) bis auf einen vorgegebenen ersten Abstandsgrenzwert a1 (105, 110) einem oder mehreren erfassten Objekten (102, 103, 106) genähert hat, und eine Durchführung des automatischen Bremsens dann unterbleibt, wenn der Fahrer ein Fahrpedal des Fahrzeugs (101) gemäß einem vorgegebenen Betätigungsmuster betätigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers beim Rangieren eines Fahrzeugs. Ein gattungsgemäßes Verfahren ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 43 39 066 A1 bekannt. Mittels einer Einparkhilfe wird ein Fahrzeug bei Heranfahren an ein Hindernis automatisch gebremst. Dabei wird die Bremskraft umso größer, je geringer der Abstand wird. Bei einem bestimmten Grenzwert wird die Bremskraft so groß, dass das Fahrzeug nicht weiter bewegt werden kann. Der Bremseingriff ist mittels eines Schalters aufhebbar, so dass das Fahrzeug nach der Betätigung des Schalters ungehindert bewegt werden kann.
  • Ein weiteres gattungsgemäßes Verfahren ist aus der Druckschrift DE 10 2004 017 365 A1 bekannt. Bei diesem Verfahren wird mittels einer Abstandserfassung ein Abstand zwischen dem Fahrzeug und einem Hindernis erfasst und einer Auswerteeinrichtung übermittelt. Eine Bremseinrichtung des Fahrzeugs steuert bei Erreichen eines vorgegebenen Mindestabstandes zum Hindernis die Bremseinrichtung derart an, dass das Fahrzeug vollständig abgebremst wird, wenn die Fahrpedalauslenkung kleiner ist als ein vorgegebener Auslenkungsschwellwert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit denen der Komfort für den Fahrer beim Rangieren des Fahrzeugs erhöht werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 13. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Zusammenhang mit den Figuren.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers beim Rangieren eines Fahrzeugs, werden Abstände zu einem oder mehreren Objekten in der Umgebung des Fahrzeugs erfasst, weiterhin weist das Fahrzeug eine automatische Lenkung auf, mit der das Fahrzeug in Abhängigkeit von den aktuell erfassten Abständen gelenkt wird, zudem erfolgt ein automatisches Bremsen des Fahrzeugs in den Stillstand, wenn sich das Fahrzeug bis auf einen vorgegebenen ersten Abstandsgrenzwert a1 einem oder mehreren erfassten Objekt genähert hat, dabei unterbleibt die Durchführung des automatischen Bremsens dann, wenn der Fahrer ein Fahrpedal des Fahrzeugs gemäß einem vorgegebenen Betätigungsmuster betätigt.
  • Das Rangieren, Einparken, oder Heranfahren an Objekte ist eine schwierige Aufgabe, die vor allem ungeübte Fahrer teilweise überfordert. Die vorliegende Erfindung unterstützt und entlastet den Fahrer bei der Ausführung diese Aufgabe erheblich. Der Begriff ”Rangieren” wird vorliegend weit gefasst verstanden. Er umfasst beispielsweise das Einparken in eine Parkbucht genauso, wie das Rangieren des Fahrzeughecks an eine Anhängerdeichsel eines Anhängers (bspw. eines Wohnwagens, eines Motorboottrailers, etc.) oder das Hindurchfahren zwischen Objekten. Auch der Begriff ”Objekte” wird vorliegend breit gefasst verstanden. So fallen darunter gegenständliche Objekte, wie bspw. andere Fahrzeuge, Mauern, Bordsteine, Fahrbahnbegrenzungen, etc. aber auch visuell erfassbare Zeichen, wie bspw. auf der Fahrbahn aufgebrachte Markierungen, die eine erlaubte Parkbucht kennzeichnen oder eine Fahrbahnbegrenzung repräsentieren. Im letzteren Fall werden von den Sensoren bei der Abtastung der Fahrzeugumgebung keine gegenständlichen sondern bildhafte Objekte erfasst und im Hinblick auf Abstände des Fahrzeugs zu den Markierungen ausgewertet. Die Erfassung der Abstände zu den Objekten in der Umgebung des Fahrzeugs erfolgt bevorzugt mittels Abstandssensoren (bspw. Ultraschall-, Radar- und/oder Lidarsensoren) und/oder Bildsensoren (bspw. Videokamera) mit nachgeschalteter Bilddatenauswertung zur Ermittlung von Abständen zu dem oder den Objekt(en). Unter ”Abstand” wird bevorzugt der senkrecht auf der Fahrzeugaußenkontur stehende Abstand zu einem Objekt verstanden. Die Außenkonturen können beispielsweise Außenspiegel oder Anhängerkupplungen umfassen. Vorzugsweise umfasst das Auto mehrere Anstandssensoren, die eine 360°-Umgebung des Fahrzeugs vollständig erfassen, d. h. die Detektion von Objekten in der Umgebung des Fahrzeugs erfolgt durch 360°-Abtastung um das Fahrzeug. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Fahrzeug am Heck, and der Front, wie auch an den beiden Seiten des Fahrzeugs mehrere Ultraschallsensoren und/oder Radarsensoren und/oder Bildsensoren auf, mit denen die Umgebung des Fahrzeugs erfasst wird.
  • Das Fahrzeug ist weiterhin mit einem System ausgestattet, das ein automatisches Lenken des Fahrzeugs auf Basis der ermittelten Abstände zu den Objekten in der Umgebung des Fahrzeugs ermöglicht. Dieses automatische Lenken basiert bevorzugt darauf, dass die von den Abstandssensoren aktuell erfassten Abstände zu Objekten, insbesondere zu den seitlich des Fahrzeugs erfassten Objekten, zur Steuerung der automatischen Lenkung herangezogen werden. Die automatischen Lenkeingriffe basieren dabei bevorzugt darauf, dass Abstandsdifferenzen einander zugeordneter Abstandssensoren auf der rechten und linken Fahrzeugseite ausgeglichen bzw. minimiert werden.
  • Weiterhin umfasst das Fahrzeug ein System, mit dem das Fahrzeug automatisch in den Stillstand gebremst wird, wenn sich das Fahrzeug bis auf einen vorgegebenen ersten Abstandsgrenzwert a1 einem oder mehreren der erfassten Objekt genähert hat. Wird somit während die automatische Lenkung aktiv ist, der Abstand zu einem der erfassten Objekte geringer und erreicht den ersten Abstandswert a1, so wird das Fahrzeug automatisch und unabhängig von der vom Fahrer aktuell gewählten Fahrpedalstellung (Gaspedalstellung) abgebremst, so dass das Fahrzeug dann zum Stillstand kommt, wenn das Fahrzeug relativ zu einem der erfassten Objekte den ersten Abstandswert a1 erreicht hat. Das automatische Abbremsen in den Stillstand unterbleibt erfindungsgemäß dann, wenn der Fahrer ein Fahrpedal des Fahrzeugs gemäß einem vorgegebenen Betätigungsmuster betätigt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens besteht das Betätigungsmuster aus Loslassen und einem anschließendem Niederdrücken des Fahrpedals. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens unterbleibt das automatische Bremsen durch das vorgegebene Betätigungsmuster erst, wenn das Betätigungsmuster nach dem Stillstand des Fahrzeugs ausgeführt wird.
  • In einer bevorzugten Variante des Verfahrens wird nach einer Durchführung des Betätigungsmusters bei weiterer Annäherung an ein oder mehrere Objekte, dann eine Warnung generiert, wenn ein zweiter vorgegebener Abstandsgrenzwert a2, mit a2 < a1, erreicht wird. Diese Warnung kann akustischer und/oder optischer Natur sein. Der erste und/oder der zweite Abstandsgrenzwert können im Fahrzeug auf einer Speichereinheit gespeichert sein oder werden. Weiterhin bevorzugt kann der Fahrer neue Abstandgrenzwerte eingeben und/oder gespeicherte Abstandsgrenzwerte abändern.
  • Der erste und/oder zweite Abstandsgrenzwert können weiterhin objektabhängig gespeichert und vom Fahrer objektabhängig selektiert werden. So ist es bspw. möglich, einen ersten und einen zweiten Abstandsgrenzwert für das Koppeln einer am Fahrzeugheck befestigten Anhängerkupplung mit einem speziellen Fahrzeuganhänger (bspw. einem Wohnwagen) vorzugeben. Dabei ist der erste Abstandsgrenzwert a1 bspw. der Abstand des Fahrzeugs zum Anhänger, bei dem die Kopplungselemente des Fahrzeugs sowie des Anhängers ein Zusammenkoppeln beider ohne weiteres Rangieren ermöglichen. Für unterschiedliche Anhängertypen können so jeweils spezifische erste Abstandsgrenzwerte a1 vorgegeben werden.
  • Der Kopplungsvorgang mit dem Anhänger wird bevorzugt durch die automatische Lenkung derart unterstützt, dass das Heck des Fahrzeugs mit seiner Anhängerkupplung automatisch zentrisch auf das Gegenstück an der Anhängerdeichsel des Anhängers gelenkt bzw. gesteuert wird. Hierbei wird von den Abstandssensoren die Deichsel mit der daran angebrachten Kopplungseinheit erkannt.
  • Bevorzugt kann der erste und/oder der zweite Abstandsgrenzwert mittels eines Trimmrades oder Schiebereglers vom Fahrer im Fahrzeug selektiert werden. Weiterhin ist im Fahrzeug bevorzugt eine Eingabeeinheit, bspw. ein Wahlschalter oder ein Eingabemenü in einem Eingabemittel vorhanden, mit der der erste und/oder der zweite Anstandsgrenzwert objektabhängig, d. h. insbesondere für die Annäherung an ein spezielles Objekt, angewählt bzw. selektiert werden können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens werden die von der automatischen Lenkung bis zum Erreichen des ersten Abstandsgrenzwertes ausgeführten Lenkbewegungen, bzw. die diese repräsentierenden Steuersignale der automatischen Lenkung, gespeichert. Auf Basis dieser gespeicherten Steuersignale ist es in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens möglich, dass das Fahrzeug in einem wählbaren Modus, nach Erreichen des ersten Abstandsgrenzwertes a1, d. h. bei einem Stillstand des Fahrzeugs, die vor Erreichen des Abstandsgrenzwertes ausgeführten Lenkbewegungen in umgekehrter Reihenfolge ausführt. Dieser Modus erlaubt damit bspw. ein selbsttätiges Hinausmanövrieren aus einer Parklücke oder einer engen Passage, entgegengesetzt zur ursprünglichen Fahrtrichtung.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers beim Rangieren eines Fahrzeugs. Die Vorrichtung umfasst ein erstes Mittel, mit dem Abstände zu einem oder mehreren Objekten in der Umgebung des Fahrzeugs erfassbar sind, eine automatische Lenkung, mit der das Fahrzeug in Abhängigkeit von den aktuell erfassten Abständen lenkbar ist, und ein zweites Mittel, mit dem das Fahrzeug automatisch in den Stillstand bremsbar ist, wenn sich das Fahrzeug bis auf einen vorgegebenen ersten Abstandsgrenzwert a1 einem oder mehreren erfassten Objekt genähert hat, wobei das zweite Mittel derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass die Durchführung des automatischen Bremsens dann unterbleibt, wenn der Fahrer ein Fahrpedal des Fahrzeugs gemäß einem vorgegebenen Betätigungsmuster betätigt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich durch analoge Anwendung der im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschriebenen Merkmale auf die Vorrichtung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 13 erstes Ausführungsbeispiel: automatisches Einparken des Fahrzeugs in eine Parklücke zwischen zwei anderen Fahrzeugen;
  • 46 zweites Ausführungsbeispiel: automatisches Lenken und Fahren zwischen Hindernissen;
  • 79 drittes Ausführungsbeispiel: automatisches Lenken zur Koppelung des Fahrzeugs mit einem Anhänger.
  • Die 13 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das eigene Fahrzeug 101 wird automatisch in eine Parklücke zwischen zwei benachbarten Fahrzeugen 102, 103 gelenkt. Das Fahrzeug 101 verfügt hierzu über ein Abstandsmesssystem, mit dem Abstände zu Objekten in der 360°-Umgebung des Fahrzeugs 101 erfasst werden können. Hierzu werden vorliegend bekannte Ultraschallsensoren verwendet, die die Umgebung des Fahrzeugs 101 mittels Ultraschall 104 abtasten. Zur Erläuterung sind in den 1 bis 3 sechs Ultraschallmessfelder 104 dargestellt. In der Realität sind vorzugsweise so viele Abstandssensoren am Fahrzeug 101 vorhanden, so dass eine 360°-Umgebung des Fahrzeugs 101 vollständig von den Sensoren erfasst wird. Das Fahrzeug 101 verfügt weiterhin über eine automatische Lenkung, die in Abhängigkeit der Abstände zu den erfassten Objekten (Fahrzeugen 102, 103) gesteuert wird. Dabei erfolgt die Steuerung derart, dass erfasste Abstandsdifferenzen zweier einander seitlich gegenüberliegender Abstandssensoren minimiert werden. Das Fahrzeug wird somit entsprechend der in den 1 bis 3 dargestellten Bewegungspfeile automatisch in die Parkbucht gelenkt. Der Fahrer muss hierbei lediglich Gas geben, d. h. das Fahrpedal zu betätigen. In einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird das Gasgeben, d. h. die Steuerung des Motors von einer Automatik übernommen, so dass das Fahrerzeug 101 vollautomatisch in die Parklücke rangiert wird. Schließlich verfügt das Fahrzeug 101 über ein Mittel zum automatischen Bremsen des Fahrzeugs 101 in den Stillstand, wenn sich das Fahrzeug 101 bis auf einen vorgegebenen ersten Abstandsgrenzwert a1 105 einem oder mehreren erfassten Objekt (vorliegend Fahrzeuge 102, 103) genähert hat, wobei eine Durchführung des automatischen Bremsens dann unterbleibt, wenn der Fahrer das Fahrpedal des Fahrzeugs 101 gemäß einem vorgegebenen Betätigungsmuster betätigt.
  • Vorliegend erfolgt das Einparken in die Lücke zwischen den Fahrzeugen 102 und 103 durch die automatische Lenkung, ohne dass der Abstand zu den Fahrzeugen 102, 103 den Abstandsgrenzwert a1 unterschreitet. Allerdings wird in 3 von den Heckabstandssensoren des Fahrzeugs 101 eine Betonwand (durchgezogene schwarze Linie) erkannt, so dass das Fahrzeug 101 im Hinblick auf seine Einparkbewegung automatisch in den Stillstand gebremst wird, wenn der Abstand des Hecks von Fahrzeug 101 zur Wand den ersten Abstandsgrenzwert a1 105 erreicht hat. Der Fahrer kann das automatische Bremsen vorliegend durch Ausführen des Betätigungsmusters: Fahrpedal Loslassen und Niedertreten, zumindest bis zu einem vorgegebenen Fahrpedalwinkel, aufheben. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn eine ”Fehlmessung” aufgrund von hohem Gras oder in den Fahrweg ragenden Zweigen vorliegt und der Rest-Rangierweg zur vollständigen Ausführung des Fahrmanövers erforderlich ist.
  • Die 46 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem das Fahrzeug 101 automatisch zwischen Hindernissen 104 hindurchgelenkt wird. Das Fahrzeug 101 erfasst die Hindernisse 106 mittels der Ultraschallmessfelder 104. Die automatische Lenkung des Fahrzeugs 101 manövriert das Fahrzeug 101 entsprechend der dargestellten Bewegungspfeile durch die Hindernisse 106 hindurch. Vorliegend sind die Hindernisse 106 soweit voneinander entfernt, dass das Fahrzeug 101 automatisch zwischen die Hindernisse 106 gelenkt werden kann, ohne dass ein Abstand zu einem der erfassten Hindernisse 106 kleiner als der erste Abstandsgrenzwert a1 ist. Die Fahrgeschwindigkeit wird durch das automatische Bremssystem umso mehr reduziert, bzw. begrenzt, je mehr sich ein Abstand zwischen dem Fahrzeug 101 und einem der Hindernisse 106 dem ersten Abstandsgrenzwert a1 nähert. Würde die in Fahrtrichtung abgebildete zweite Hindernisreihe ein Durchfahren mit einem jeweiligen Mindestabstand von a1 nicht ermöglichen, so würde das Fahrzeug 101 so abgebremst werden, dass das Fahrzeug 101 bei Erreichen des ersten Abstandsgrenzwertes a1 zum Stillstand kommt.
  • Vorliegend sei der erste Abstandsgrenzwert a1 auf 30 cm eingestellt. Der Fahrer kann nun durch Ausführen des vorgegebenen Betätigungsmuster des Fahrpedals das automatische Bremsen aufheben und in eigener Entscheidung weiterfahren. Wird dabei der Abstand zu einem der Hindernissen 106 weiterhin kleiner, so wird bei Erreichen eines vorgegebenen zweiten Abstandsgrenzwertes a2, bspw. von 10 cm, eine optische und akustische Warnung generiert. Diese dient dem Fahrer als Hinweis, dass nunmehr eine Fahrsituation erreicht ist, bei der bei einer weiteren Annäherung Beschädigungen des Fahrzeugs sehr wahrscheinlich sind.
  • Die 79 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem Fahrzeug 101 automatisch rückwärts an einen Anhänger 107 zum Koppeln des Anhängers 107 an das Fahrzeug 101 rangiert wird. Wiederum wird die Umgebung des Fahrzeugs 101 mittels mehrerer Ultraschallmessfelder 104 abgetastet. Für dieses Manöver umfasst das Fahrzeug eine Funktions-Sondertaste (bspw. Anhängerkopplungs-Funktion) zum Aktivieren dieses Manövers. Dabei wird mittels der Ultraschallsensoren eine Anhänger-Deichsel 109 im Heckbereich des Fahrzeugs 101 detektiert und das Fahrzeug 101 automatisch zentrisch auf diese Deichsel zu gesteuert. Der erste Abstandsgrenzwert a1 110 ist bei diesem Manöver vorzugsweise derart vorgegeben, dass er einem optimalen Abstand zum Ankoppeln des Anhängers 107 an das Fahrzeug 101 mit seiner Anhängerkupplung 108 entspricht.
  • Vorzugsweise umfasst das Fahrzeug 101 eine Speichereinheit, mit der immer wiederkehrende Fahr- bzw. Lenkmanöver gespeichert werden können. So kann bei einem Abruf der gespeicherten Manöver das Fahrzeug 101 derartige Manöver immer gleichartig ausführen.
  • Weiterhin umfasst das Fahrzeug 101 bevorzugt eine ”Return”-Funktion, mit der bspw. im Falle einer für ein Einparken zu kleinen Lücke oder im Falle, dass es in einem späteren Abschnitt einer begonnen Fahrpassage zu eng werden sollte, d. h. dass der erste Abstandsgrenzwert a1 erreicht wird, ein selbsttätiges bzw. automatisches Herausmanövrieren möglich ist. Dabei werden die gespeicherten Steuerbefehle der Lenkung bzw. des Motors vor Erreichen des ersten Abstandsgrenzwertes in umgekehrter Abfolge zum Herausmanövrieren genutzt.
  • Das Verfahren kann im Fahrzeug vom Fahrer durch manuelle Anwahl oder Abwahl aktiviert bzw. deaktiviert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4339066 A1 [0001]
    • - DE 102004017365 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers beim Rangieren eines Fahrzeugs (101), bei dem Abstände zu einem oder mehreren Objekten (102, 103, 106) in der Umgebung des Fahrzeugs (101) erfasst werden, das Fahrzeug (101) eine automatische Lenkung aufweist, mit der das Fahrzeug (101) in Abhängigkeit von den aktuell erfassten Abständen gelenkt wird, ein automatisches Bremsen des Fahrzeugs (101) in den Stillstand erfolgt, wenn sich das Fahrzeug (101) bis auf einen vorgegebenen ersten Abstandsgrenzwert a1 (105, 110) einem oder mehreren erfassten Objekten (102, 103, 106) genähert hat, und eine Durchführung des automatischen Bremsens dann unterbleibt, wenn der Fahrer ein Fahrpedal des Fahrzeugs (101) gemäß einem vorgegebenen Betätigungsmuster betätigt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmuster aus Loslassen und einem anschließendem Niederdrücken des Fahrpedals besteht.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Durchführung des Betätigungsmusters bei weiterer Annäherung an ein oder mehrere Objekte (102, 103, 106), dann eine Warnung generiert wird, wenn ein zweiter vorgegebener Abstandsgrenzwert a2, mit a2 < a1, erreicht wird.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Abstandsgrenzwert vom Fahrer vorgegeben und im Fahrzeug (101) gespeichert wird.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Abstandsgrenzwert objektabhängig gespeichert und vom Fahrer selektiert wird.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Abstandsgrenzwert mittels eines Trimmrades oder Schiebereglers selektiert werden.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Lenkung derart gesteuert wird, dass Abstandsdifferenzen zwischen einander zugeordneten Abstandssensoren des Fahrzeuges (101) minimiert werden.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt ein Fahrzeuganhänger (107) ist, den es gilt mit dem Fahrzeug (101) zu koppeln.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Lenkung einen selektierbaren Modus umfasst, in dem das Fahrzeug (101) mit seinem Heck automatisch zentrisch auf eine Deichsel (109) des Anhängers (107) zu gesteuert wird.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9, dadurch gekennzeichnet, dass von der automatischen Lenkung bis zum Erreichen des ersten Abstandsgrenzwertes a1 ausgeführte Lenkbewegungen bzw. die entsprechenden Steuersignale gespeichert werden.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Lenkung des Fahrzeugs (101) einen Modus umfasst, bei dem das Fahrzeug (101) nach Erreichen des ersten Abstandsgrenzwertes a1, d. h. einem Stillstand des Fahrzeugs (101), die vor Erreichen des ersten Abstandsgrenzwertes a1 ausgeführten Lenkbewegungen in umgekehrter Reihenfolge ausführt.
  12. Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers beim Rangieren eines Fahrzeugs (101), mit – einem ersten Mittel, mit dem Abstände zu einem oder mehreren Objekten (102, 103, 106) in der Umgebung des Fahrzeugs (101) erfassbar sind, – einer automatischen Lenkung, mit der das Fahrzeug (101) in Abhängigkeit von den aktuell erfassten Abständen lenkbar ist, – einem zweiten Mittel, mit dem das Fahrzeug (101) automatisch in den Stillstand bremsbar ist, wenn sich das Fahrzeug (101) bis auf einen vorgegebenen ersten Abstandsgrenzwert a1 einem oder mehreren erfassten Objekt (102, 103, 106) genähert hat, wobei das zweite Mittel derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass die Durchführung des automatischen Bremsens dann unterbleibt, wenn der Fahrer ein Fahrpedal des Fahrzeugs (101) gemäß einem vorgegebenen Betätigungsmuster betätigt.
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