DE102009029744A1 - Verfahren zur Bestimmung von Korrespondenzen von Bildpunkten in stereoskopisch aufgenommenen Bildern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Korrespondenzen von Bildpunkten (BP1, BP2) in stereoskopisch mittels Kameras aufgenommenen Bildern (B1, B2), bei dem anhand eines Vergleichs von Koordinaten korrespondierender Bildpunkte (BP1, BP2) der Bilder (B1, B2) ein Disparitätsbild (D) ermittelt wird. Dabei werden in Bereichen der Bilder (B1, B2), in welchen ein vorgegebener Kontrastgrenzwert (K) unterschritten wird, ermittelte Disparitätswerte geglättet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Korrespondenzen von Bildpunkten in stereoskopisch mittels Kameras aufgenommenen Bildern, bei dem anhand eines Vergleichs von Koordinaten korrespondierender Bildpunkte der Bilder ein Disparitätsbild ermittelt wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verwendung eines Verfahrens in einem Fahrzeug zur Erfassung einer Umgebung des Fahrzeugs.
  • Aus ”H. Hirschmüller: Accurate and Efficient Stereo Processing by Semi-Global Matching and Mutual Information; 2005 IEEE Computer Society Conference an Computer Vision and Pattern Recognition (CVPR'05) – Volume 2, pp. 807–814” ist ein Semi-Global-Matching-Algorithmus bekannt, welcher darauf basiert, Transinformation (mutual information) als Ähnlichkeitskriterium zu nutzen. Transinformation oder mutual information ist ein Maß, das die Stärke des statistischen Zusammenhangs zweier Größen, in diesem Fall zweier Bilder, angibt. Dabei wird für jede der Größen die Entropie, meist die Shannonentropie und die Vereinigungsentropie (englisch: joint entropy) ermittelt. Die Transinformation ergibt sich aus der Summe der Entropien der Größen abzüglich ihrer Vereinigungsentropie. Weiterhin wird ein Disparitätsbild anhand einer Akkumulation von Kosten entsprechend einer Ähnlichkeit von einzelnen Bildpunkten in zwei erfassten Bildern erzeugt. Sprünge von Disparitäten werden mit Straftermen belegt, wobei ein kleiner Strafterm berücksichtigt wird, wenn sich die Disparität zwischen benachbarten Bildpunkten geringfügig ändert und ein großer Strafterm, wenn eine sprungartige Änderung der Disparität zwischen benachbarten Bildpunkten vorliegt. Man spricht hierbei auch von einer Glattheitsbeschränkung (smoothness constraint).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bestimmung von Korrespondenzen von Bildpunkten in mindestens zwei stereoskopisch aufgenommenen Bildern anzugeben, anhand welchem eine qualitativ hochwertige dreidimensionale Rekonstruktion möglich ist. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Verwendung des Verfahrens anzugeben.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich der Verwendung durch die im Anspruch 7 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem Verfahren zur Bestimmung von Korrespondenzen von Bildpunkten in stereoskopisch mittels Kameras aufgenommenen Bildern wird anhand eines Vergleichs von Koordinaten korrespondierender Bildpunkte der Bilder ein Disparitätsbild ermittelt.
  • Erfindungsgemäß werden in Bereichen der Bilder, in welchen ein vorgegebener Kontrastgrenzwert unterschritten wird, ermittelte Disparitätswerte geglättet.
  • In diesen Bereichen mit geringem Kontrast erhöhen sich die Disparitäten nicht oder nur gering. Somit wird durch die Glättung der Disparitätswerte in diesen Bereichen in besonders vorteilhafter Weise erzielt, Fehlkorrespondenzen zu vermeiden oder zumindest deren Anzahl signifikant zu verringern. Insbesondere in den Bereichen der Bilder mit geringem Kontrast wird eine Verringerung von Fehlern erreicht, so dass beispielsweise bei einer Verwendung des Verfahrens in einem Fahrzeug zur Erfassung von dessen Umgebung eine aus den Fehlkorrespondenzen resultierende, fehlerhafte Ermittlung und daraus folgende Darstellung von so genannten Phantomobjekten vermieden werden.
  • Unter der Glättung der Disparitätswerte für die Bereiche mit geringem Kontrast, beispielsweise eine Aufnahme eines Himmels, wird dabei verstanden, dass in diesen Bereichen keine sprunghaften Veränderungen der Disparität zugelassen werden. Das heißt, wird bei der Bestimmung der Korrespondenzen eine sprunghafte Veränderung der Disparität bei gleichzeitiger Unterschreitung des Kontrastgrenzwerts ermittelt, wird der Disparitätswert unter Berücksichtungen weiterer Vorgaben, insbesondere in Abhängigkeit der Größe der Disparität, derart verändert, dass keine sprunghafte Veränderung zwischen den Disparitäten auftritt, d. h. dass die Ergebnisse der Disparitätswerte geglättet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch einen Verfahrensablauf zur Bestimmung von Korrespondenzen von Bildpunkten in stereoskopisch mittels Kameras aufgenommenen Bildern.
  • Die einzige 1 zeigt einen möglichen Verfahrensablauf zur Bestimmung von Korrespondenzen von Bildpunkten BP1, BP2 (auch Pixel genannt) in stereoskopisch mittels nicht näher dargestellter, horizontal nebeneinander angeordneter Kameras aufgenommenen Bildern B1, B2.
  • Zur Bildverarbeitung werden die Bilder B1, B2 in einem Stereoalgorithmus derart verarbeitet, dass Koordinaten eines Bildpunkts BP1 des einen Bilds B1 mit Koordinaten eines als potentiell korrespondierend betrachteten Bildpunkts BP2 des anderen Bilds B2 verglichen werden. Aus einem Abstand der Bildpunkte BP1 und BP2 zueinander, der so genannten Disparität, und einem bekannten Abstand der horizontal nebeneinander Kameras, der so genannten Basisbreite, wird der Abstand eines Objekts, welches die Bildpunkte BP1 und BP2 aufweist, zu den Kameras bestimmt. Nach diesem Algorithmus werden Disparitäten für alle Bildpunkte BP1, BP2 der Bilder B1, B2 erzeugt und ein Disparitätsbild D oder eine Disparitätskarte erzeugt, welche eine dreidimensionale Repräsentation des Objekts in seinem Kontext darstellen. Auf diese Weise wird die Entfernung und räumliche Lage des Objekts im Verhältnis zu den Kameras ermittelt.
  • Die Ermittlung des Disparitätsbilds D erfolgt beispielsweise anhand eines so genannten, aus ”H. Hirschmüller: Accurate and Efficient Stereo Processing by Semi-Global Matching and Mutual Information; 2005 IEEE Computer Society Conference an Computer Vision and Pattern Recognition (CVPR'05) – Volume 2, pp. 807–814” bekannten Semi-Global-Matching-Algorithmus, wobei die Bilder B1, B2 abgetastet und Kosten entsprechend der Ähnlichkeit der Bildpunkte BP1, BP2 horizontal, vertikal und diagonal akkumuliert werden. Die Kostenberechnung basiert dabei auf einer Berechnung der Transinformation auf die einzelnen Bildpunkte BP1, BP2 der Bilder B1, B2 bezogen. Dabei werden insbesondere aus Gründen der Rechenzeiteffizienz und einer Robustheit gegen Dekalibrierungen der Kameras nicht-lineare Bewertungsfunktionen, bevorzugt ein so genannter Census-Operator, verwendet. Dieser Census-Operator zeichnet sich unter anderem durch eine hohe Robustheit gegenüber Kalibrier-, Rektifizier- und Belichtungsfehlern sowie seine Effizienz bei der Implementierung in Stereo-Systeme aus.
  • Zusätzlich werden vorzugsweise Sprünge in Disparitäten benachbarter Bildpunkte, wie sie beispielsweise an Grauwertkanten auftreten, je nach ihrer Größe mit einem kleinen Strafterm P1 oder einem großen Strafterm P2 belegt. Diese so genannte Glattheitsbeschränkung, auch als smoothness constraint bekannt, wird wiederum beispielsweise durch den aus ”H. Hirschmüller: Accurate and Efficient Stereo Processing by Semi-Global Matching and Mutual Information; 2005 IEEE Computer Society Conference an Computer Vision and Pattern Recognition (CVPR'05) – Volume 2, pp. 807–814” bekannten Semi-Global-Matching-Algorithmus realisiert.
  • Um zu vermeiden, dass insbesondere in Bereichen der Bilder B1, B2, in welchen ein vorgegebener Kontrastgrenzwert K unterschritten wird, so genannte Phantomobjekte ermittelt werden, wird vor der Erzeugung des Disparitätsbilds D der Kontrast von benachbarten Bildpunkten BP1 oder BP2 in den Bildern B1, B2 ermittelt. Dies erfolgt durch eine Ermittlung der Differenz von Grauwerten der benachbarten Bildpunkte BP1 oder BP2 in den jeweiligen Bildern B1, B2.
  • Bei der Ermittlung des Disparitätsbilds D werden anschließend in diesen Bereichen, wie z. B. dem Himmel bei der Erfassung der Umgebung eines Fahrzeugs, die Disparitätswerte geglättet.
  • Diese Glättung erfolgt dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine gezielte Erhöhung eines oder beider Strafterme P1, P2 in den Bereichen mit geringem Kontrast zwischen den Bildpunkten BP1 oder BP2, da sich die Disparitäten in diesen Bereichen erwartungsgemäß nur gering oder nicht ändern. Das heißt, wenn bei der Bestimmung der Korrespondenzen eine sprunghafte Veränderung der Disparität bei einer gleichzeitigen Unterschreitung des Kontrastgrenzwerts K ermittelt wird, wird das Ergebnis der Disparität unter Berücksichtungen der Größe der Disparität durch Beaufschlagung der Disparität mit einem der Strafterme P1 oder P2 derart verändert, dass keine sprunghafte Veränderung zwischen den Disparitäten auftritt.
  • Zur Erhöhung der Verfahrensgeschwindigkeit werden zusätzlich die Bereiche mit geringem Kontrast im Voraus ausgewählt. Dies erfolgt beispielsweise durch Erfahrungswerte oder durch Erfassung von horizontalen und/oder vertikalen Kanten in den Bildern B1, B2. So wird beispielsweise der Horizont in den Bildern B1, B2 anhand einer horizontal verlaufenden Kante ermittelt. Da sich der Himmel oberhalb des Horizonts befindet, ist es durch die Erfassung des Horizonts in besonders vorteilhafter Weise möglich, dass der Kontrast nur im Bereich oberhalb des Horizonts ermittelt werden muss. Dadurch wird eine signifikante Erhöhung der Verfahrensgeschwindigkeit gegenüber einer Erfassung des Kontrasts in dem gesamten Bild B1, B2 erzielt.
  • Um jedoch in den Bereichen mit geringem Kontrast real vorhandene Objekte im Gegensatz zu den Phantomobjekten bei der Erzeugung des Disparitätsbilds D zu berücksichtigen, wird vorzugsweise ein Disparitätsgrenzwert vorgegeben, unterhalb dessen Werts die Glättung der Disparitätwerte ausgeführt wird.
  • B1, B2
    Bild
    BP1, Bp2
    Bildpunkt
    D
    Disparitätsbild
    K
    Kontrastgrenzwert
    P1, P2
    Straftherm
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - H. Hirschmüller: Accurate and Efficient Stereo Processing by Semi-Global Matching and Mutual Information; 2005 IEEE Computer Society Conference an Computer Vision and Pattern Recognition (CVPR'05) – Volume 2, pp. 807–814 [0002]
    • - H. Hirschmüller: Accurate and Efficient Stereo Processing by Semi-Global Matching and Mutual Information; 2005 IEEE Computer Society Conference an Computer Vision and Pattern Recognition (CVPR'05) – Volume 2, pp. 807–814 [0015]
    • - H. Hirschmüller: Accurate and Efficient Stereo Processing by Semi-Global Matching and Mutual Information; 2005 IEEE Computer Society Conference an Computer Vision and Pattern Recognition (CVPR'05) – Volume 2, pp. 807–814 [0016]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Bestimmung von Korrespondenzen von Bildpunkten (BP1, BP2) in stereoskopisch mittels Kameras aufgenommenen Bildern (B1, B2), bei dem anhand eines Vergleichs von Koordinaten korrespondierender Bildpunkte (BP1, BP2) der Bilder (B1, B2) ein Disparitätsbild (D) ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in Bereichen der Bilder (B1, B2), in welchen ein vorgegebener Kontrastgrenzwert (K) unterschritten wird, ermittelte Disparitätswerte geglättet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontrast zwischen benachbarten Bildpunkten in den Bildern (B1, B2) aus einer Differenz von Grauwerten benachbarter Bildpunkte ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend einer Ähnlichkeit der korrespondierenden Bildpunkte (BP1, BP2) in den stereoskopisch aufgenommenen Bildern (B1, B2) Kosten horizontal, vertikal und diagonal akkumuliert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ermittlung der Kosten zumindest ein erster Strafterm (P1) und ein zweiter Strafterm (BP2) berücksichtigt werden, wobei eine Größe der Strafterme (P1, P2) in Abhängigkeit von einer Größe der Disparität benachbarter Bildpunkte (BP1 oder BP2) vorgegeben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Glättung der Disparitätswerte in Bereichen der Bilder (B1, B2), in welchen der vorgegebene Kontrastgrenzwert (K) unterschritten wird, der erste Strafterm (P1) und/oder der zweite Strafterm (P2) erhöht werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättung der Disparitätswerte dann ausgeführt wird, wenn die Bildpunkte (BP1, BP2) in Bereichen der Bilder (B1, B2) oberhalb des Horizonts liegen.
  7. Verwendung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in einem Fahrzeug zur Erfassung einer Umgebung des Fahrzeugs.
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DE102014211709B4 (de) 2014-06-18 2023-09-07 Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth Verfahren zur rechnergestützten dreidimensionalen Rekonstruktion einer Oberfläche eines Objekts aus digitalen Bilddaten

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