DE102009026893A1 - Verfahren und Messsystem zur Bestimmung von Zustandsgrößen eines Messmediums - Google Patents

Verfahren und Messsystem zur Bestimmung von Zustandsgrößen eines Messmediums Download PDF

Info

Publication number
DE102009026893A1
DE102009026893A1 DE102009026893A DE102009026893A DE102009026893A1 DE 102009026893 A1 DE102009026893 A1 DE 102009026893A1 DE 102009026893 A DE102009026893 A DE 102009026893A DE 102009026893 A DE102009026893 A DE 102009026893A DE 102009026893 A1 DE102009026893 A1 DE 102009026893A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
signals
matrix
measurement
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009026893A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009026893A8 (de
Inventor
Achim Wiest
Oliver Brumberg
Martin Anklin-Imhof
Harald Stocker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Endress and Hauser Flowtec AG
Original Assignee
Endress and Hauser Flowtec AG
Flowtec AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Endress and Hauser Flowtec AG, Flowtec AG filed Critical Endress and Hauser Flowtec AG
Priority to DE102009026893A priority Critical patent/DE102009026893A1/de
Publication of DE102009026893A1 publication Critical patent/DE102009026893A1/de
Publication of DE102009026893A8 publication Critical patent/DE102009026893A8/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/66Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by measuring frequency, phase shift or propagation time of electromagnetic or other waves, e.g. using ultrasonic flowmeters
    • G01F1/667Arrangements of transducers for ultrasonic flowmeters; Circuits for operating ultrasonic flowmeters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/66Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by measuring frequency, phase shift or propagation time of electromagnetic or other waves, e.g. using ultrasonic flowmeters
    • G01F1/667Arrangements of transducers for ultrasonic flowmeters; Circuits for operating ultrasonic flowmeters
    • G01F1/668Compensating or correcting for variations in velocity of sound
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F25/00Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume
    • G01F25/10Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume of flowmeters

Abstract

Verfahren und Messsystem zur Bestimmung mindestens eines Zustands eines Messmediums mittels mindestens eines Messsignals, wobei während einer Lernphase Messsignale aufgezeichnet werden, wobei anschließend jedes Messsignal mit sich selbst korreliert wird und wobei mit den daraus entstehenden Signalen eine Faktoranalyse durchgeführt wird, wobei die Faktoranalyse Faktoren liefert, welche Faktoren die Messsignale hinreichend beschreiben und welche Faktoren gespeichert werden, wobei die Faktoren auf den zu den jeweiligen Messsignalen zugehörigen Zuständen des Messmediums abgebildet werden, wobei die Abbildungsfunktion gespeichert wird, wobei während einer anschließenden Messphase mindestens ein Messsignal mit sich selbst korreliert wird und wobei das daraus entstehende Signal mittels der gespeicherten Faktoren und der gespeicherten Abbildungsfunktion einem Zustand des Messmediums zugeordnet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung mindestens eines Zustands eines Messmediums mittels mindestens eines Messsignals, wobei während einer Lernphase Messsignale aufgezeichnet werden, wobei anschließend eine Faktoranalyse durchgeführt wird, welche Faktoranalyse Faktoren liefert, welche Faktoren die Messsignale hinreichend beschreiben und welche Faktoren gespeichert werden, wobei die Faktoren auf die zu den jeweiligen Messsignalen zugehörigen Zuständen des Messmediums abgebildet werden, wobei die Abbildungsfunktion gespeichert wird, wobei während einer anschließenden Messphase mindestens ein Messsignal mittels der gespeicherten Faktoren und der gespeicherten Abbildungsfunktion einem Zustand des Messmediums zugeordnet wird
  • Ein derartiges Prinzip der Signalverarbeitung ist unter anderem in dem Begleitartikel „Ultrasonic Measurement of Molar Fraction in Gas Mixtures by Orthogonal Signal Correction" zum „2004 IEEE Ultrasonics Symposium" von J. E. Carlson und P.-E. Martinsson diskutiert. Eine Hauptkomponentenanalyse zerlegt die Messsignale in der Lernphase in ihre Hauptkomponenten. Anschließend werden diese analytisch auf die Zustände des Messmediums abgebildet.
  • Der Rechenaufwand für dieses Verfahren ist sehr hoch. Daher ist dieses Verfahren langsam und sehr kostspielig.
  • Die Patentanmeldung DE 102 54 053 A1 offenbart ein Verfahren für ein Ultraschall-Durchflussmessgerät, wobei aktuell gemessene Signale mit abgespeicherten Signalen verglichen werden und eine Meldung ausgegeben wird, wenn eine Abweichung zwischen diesen Signalen auftritt. Der Vergleich kann auch anhand von Signaturen der Signale durchgeführt werden. Welcher Art diese Signaturen sind und wie dann ein Vergleich dieser Signaturen aussehen kann, lässt dieses Dokument jedoch offen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren bereit zu stellen, mit welchem der Rechenaufwand bei gleicher Genauigkeit im Vergleich zum Stand der Technik reduziert ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Bestimmung mindestens eines Zustands eines Messmediums mittels mindestens eines Messsignals, wobei während einer Lernphase Messsignale aufgezeichnet werden, wobei anschließend jedes Messsignal mit sich selbst korreliert wird und wobei mit den daraus entstehenden Signale eine Faktoranalyse durchgeführt wird, wobei die Faktoranalyse Faktoren liefert, welche Faktoren die Messsignale hinreichend beschreiben und welche Faktoren gespeichert werden, wobei die Faktoren auf die zu den jeweiligen Messsignalen zugehörigen Zuständen des Messmediums abgebildet werden, wobei die Abbildungsfunktion gespeichert wird, wobei während einer anschließenden Messphase mindestens ein Messsignal mit sich selbst korreliert wird und wobei das daraus entstehende Signal mittels der gespeicherten Faktoren und der gespeicherten Abbildungsfunktion einem Zustand des Messmediums zugeordnet wird.
  • Das Verfahren eignet sich z. B. zum Einsatz in der Prozessmesstechnik, um Prozesszustände eines Messmediums zu ermitteln. Eine Vielzahl von Signalen, oder ein Satz an Signalen, wir während einer Lernphase erfasst und gespeichert. Dies kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch durch Simulation der Signale erfolgen. Die Messsignale werden dann während der Lernphase künstlich, d. h. z. B. mittels einer Simulation erzeugt, und nicht durch eine Messung. Anschließend wird eine Kreuzkorrelation der Signale mit sich selbst, also eine Autokorrelation, durchgeführt. Die Autokorrelierten werden mittels einer Faktoranalyse in Faktoren zerlegt, welche die Signale ausreichend genau beschreiben. Dabei kommt es zu einer Daten- bzw. Dimensionsreduktion.
  • Anschließend werden Faktoren den Zuständen des Messmediums zugeordnet. Dabei werden nur einzelne, ausgewählte Faktoren mittels einer Abbildungsvorschrift auf die Zustände abgebildet, oder sämtliche Faktoren finden Berücksichtigung. Eine Messphase schließt an die Lernphase an. Messsignale werden während der Messphase aufgenommen und autokorreliert. Jede Autokorrelierte wird mit den während der Lernphase erzeugten bzw. ermittelten und gespeicherten Faktoren multipliziert. Auch hier werden nur einzelne, ausgewählte Faktoren berücksichtigt. Anschließend folgt die Abbildung des Ergebnisses auf einen Zustand des Messmediums. Dabei wird ein Messsignal genau einem Prozesszustand zugeordnet. Dies kann während der Messphase beliebig oft wiederholt werden.
  • Aus dem Stand der Technik bereits bekannte Verfahren, sind hier dermaßen verändert, dass vor der weiteren Verarbeitung der Messsignale als erster Verfahrensschritt sowohl in der Lernphase, als auch in der Messphase eine Kreuzkorrelation der Messsignale mit sich selbst durchgeführt wird. Dadurch sind die anschließenden Verfahrensschritten stark vereinfacht. Die Dimensionen der Komponenten der Messsignale sind sehr einfach reduzierbar. Die Verfahren liefern daher sehr schnell und dennoch genaue Ergebnisse.
  • Die Faktoranalyse ist eine Methode der multivariaten Statistik. Sie beschreibt die Varianz von beobachteten Variablen mit wenigen Faktoren. Die beobachteten Variablen werden dabei als Linearkombination aus den Faktoren und Fehlerfaktoren dargestellt. Eine Hauptkomponentenanalyse ergibt sich aus einer Faktoranalyse wenn die Varianz der Fehlerfaktoren der Faktoranalyse gleich groß ist. Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung wird die Varianz aller Faktoren der Faktoranalyse gleich groß. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht daher vor, eine Hauptkomponentenanalyse als spezielle Faktoranalyse einzusetzen.
  • Eine weitere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens schlägt vor, dass die Abbildung der Faktoren in der Lernphase mit einer Moore-Penrose-Methode durchgeführt wird. Alternativ zur Moore-Penrose-Methode sind weitere Abbildungsmethoden bekannt, wie z. B. die Methode der kleinsten Fehlerquadrate.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, dass Messsignale während der Messphase und/oder während der Lernphase mit einem Ultraschall-Durchflussmessgerät gemessen werden. Es können dabei alle Messsignale mit einem Ultraschall-Durchflussmessgerät gemessen werden oder nur einzelne.
  • Ultraschall-Durchflussmessgeräte werden vielfach in der Prozess- und Automatisierungstechnik eingesetzt. Sie erlauben in einfacher Weise, den Volumendurchfluss und/oder Massendurchfluss in einer Rohrleitung zu bestimmen. Die bekannten Ultraschall-Durchflussmessgeräte arbeiten häufig nach dem Doppler- oder nach dem Laufzeitdifferenz-Prinzip.
  • Beim Laufzeitdifferenz-Prinzip werden die unterschiedlichen Laufzeiten von Ultraschallimpulsen relativ zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit ausgewertet. Hierzu werden Ultraschallimpulse in einem bestimmten Winkel zur Rohrachse sowohl mit als auch entgegen der Strömung gesendet. Aus der Laufzeitdifferenz lässt sich die Fließgeschwindigkeit und damit bei bekanntem Durchmesser des Rohrleitungsabschnitts der Volumendurchfluss bestimmen.
  • Beim Doppler-Prinzip werden Ultraschallwellen mit einer bestimmten Frequenz in die Flüssigkeit eingekoppelt und die von der Flüssigkeit reflektierten Ultraschallwellen ausgewertet. Aus der Frequenzverschiebung zwischen den eingekoppelten und reflektierten Wellen lässt sich ebenfalls die Fließgeschwindigkeit der Flüssigkeit bestimmen. Reflexionen in der Flüssigkeit treten jedoch nur auf, wenn Luftbläschen oder Verunreinigungen in dieser vorhanden sind, so dass dieses Prinzip hauptsächlich bei verunreinigten Flüssigkeiten Verwendung findet.
  • Werden hingegen die Messsignale mittels einer Simulation erzeugt, insbesondere mittels einer numerischen Simulation, so erfolgt dies z. B. über eine Iteration zwischen zwei Messpunkten. Realisiert wird dies beispielsweise mit einer FEM, einer FDM, mittels Bootstrapping, mittels einer KLM oder physikalisch analytisch. Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass die Messsignale während der Messphase mit einem Ultraschall-Durchfluss-Messgerät nach dem Laufzeitdifferenzprinzip gemessen werden und wobei die Laufzeit des Messsignals über eine Nullpunktkorrektur des autokorrelierten Messsignals ermittelt wird. Ein Ultraschallsignal wird z. B. von einem ersten Ultraschallwandler in das Messmedium gesendet und von einem zweiten Ultraschallwandler empfangen. Erster und zweiter Ultraschallwandler können dabei auch identisch sein. Das Ultraschall-Messsignal, welches vom zweiten Ultraschallwandler empfangen wird, wird mit sich selbst korreliert. Dadurch entsteht ein symmetrisches Signal. Werden nun von diesem Signal die causal stabilen Polstellen extrahiert, also die Polstellen außerhalb des Einheitskreises in einem Polstellenplot weggelassen, entsteht ein neues Signal, welches, kreuzkorreliert mit der Autokorrelierten, zu einer Phasendifferenz führt, aus welcher Phasendifferenz die Laufzeit des ursprünglichen Messsignals abgeleitet werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Messsignale mittels Ultraschall-Durchflussmessgeräten zwischen zwei Ultraschallwandlern bestimmt werden. Die Ultraschall-Durchflussmessgeräte nehmen dabei die Ultraschall-Messsignale insbesondere nach dem Laufzeitdifferenzprinzip auf.
  • Des Weiteren können in die Signalverarbeitung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch Signale anderer Sensoren einfließen, und somit die Spektren „variabel” gestalten. Die Matrices werden mit sekundären Messgrößen, wie z. B. Temperatur, Druck, Dichte oder chemische Zusammensetzung des Messmediums ergänzt. Ist z. B. Ziel der Messung in der Messphase, die Gas-Komposition des Messmediums zu bestimmen, kann die Temperatur über einen zusätzlichen Temperatursensor erfasst werden, d. h. die Matrices ZI×K·QK×M können um die entsprechenden gemessenen Größen erweitert werden.
  • Vorstellbar wäre fürderhin eine Gewichtung der Matrices anhand der Verlässlichkeit der Messgrößen.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bestimmung mindestens eines Zustands eines Messmediums mittels mindestens eines Messsignals, sieht vor, dass während einer Lernphase mindestens zwei, jedoch höchstens N Zustände eines Messmediums mittels wenigstens zwei, jedoch höchstens M Zustandsparametern in einer Matrix RN×M beschrieben werden, wobei zu den N Zuständen des Messmediums N zugehörige Signale SN bestimmt werden, wobei die N Signale SN anschließend mit sich selbst korreliert werden und wobei die Autokorrelierten AN jeweils eine bestimme Anzahl diskreter Werte F aufweisen, wobei die N Autokorrelierten AN der Länge F eine Matrix XN×F bilden, wobei eine Singularwertzerlegung der Matrix XN×F durchgeführt wird, wobei gilt: XN×F = UN×K·WK×K·VT K×F, mit UN×K dem resultierenden Spektrum, einer orthonormalen Matrix der Eigenvektoren von XXT, mit WK×K einer diagonalen Matrix, wobei gilt: Λ = W2 K×K, mit Λ der Eigenwerte der Matrices XTX und XXT und mit VF×K der orthonormalen Matrix der Eigenvektoren von XTX, wobei das Spektrum UN×K mittels eines Moore-Penrose-Verfahrens auf die Matrix RN×M abgebildet wird, wobei gilt: RN×M = UN×K·QK×M, mit QK×M der Moore-Penrose-Matrix, wobei die Moore-Penrose-Matrix QK×M, und die Matrices WK×K und VF×K oder das Produkt aus den Matrices VF×K·WT K×K in einem Speicher gehalten werden, wobei während einer anschließenden Messphase mindestens ein Messsignal J1, jedoch höchstens I Messsignale JI gemessen werden, wobei die I Signale JI anschließend jeweils mit sich selbst korreliert werden und wobei die Autokorrelierten BI jeweils F diskrete Werte aufweisen, wobei die I Autokorrelierten BI der Länge F eine Matrix YI×F bilden, wobei die Matrix YI×F anschließend mit den gespeicherten Matrices WK×K und VF×K multipliziert wird, wodurch ein Spektrum Z des gemessenen Messsignals erhalten wird, wobei gilt: YI×F·VF×K·WT K×K = ZI×K, wobei anschließend dieses Spektrum ZI×K mit der gespeicherten Moore-Penrose Matrix QK×M multipliziert wird, wobei gilt: CI×M = ZI×K·QK×M, wobei CI×M die Zustände des Messmediums während der Messphase mittels der M Zustandsparameter angibt.
  • Mit dem Zustand eines Messmediums, insbesondere dem Prozesszustand, werden physikalische und/oder chemische Eigenschaften des Messmediums beschrieben, wie z. B. die chemische Zusammensetzung des Messmediums, die Temperatur des Messmediums, der Druck, die Dichte oder die Viskosität. Mindestens zwei, jedoch höchstens N Zustände des Messmediums, welche voneinander verschieden sind, sind während der Lernphase bekannt und beschreibbar. Die zu diesen N Zuständen zugehörigen Signale SN werden bestimmt durch Messung und/oder Simulation. Die Signale SN werden anschließend mit sich selbst korreliert, also autokorreliert, woraus sich die Autokorrelierten AN ergeben. Eine Autokorrelation ist eine Kreuzkorrelation eines Signals mit sich selbst. Ein Signal kann zu sich selbst auch phasenverschoben autokorreliert werden. Hier ist in einem Ausführungsbeispiel die Phasen- oder Zeitverschiebung zwischen zwei Signalen für die Autokorrelation Null. Die Autokorrelierten AN sind selbst Signale. AN ist das Ergebnis der Autokorrelation von SN.
  • Die autokorrelierten Signale AN weisen eine bestimme Anzahl diskreter Werte F auf bzw. im kontinuierlichen Fall weisen sie eine bestimme Länge auf. Insbesondere weisen alle Signale AN die gleiche Länge bzw. die gleiche Anzahl an diskreten Werten auf. Liegt ein kontinuierliches Signal SN vor, wird es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vor der Autokorrelation über eine vorgegebene Fensterlänge, d. h. über eine vorgegebene Zeit, digitalisiert.
  • Die Autokorrelierten Signale werden nun singularwertzerlegt. Eine Singularwertzerlegung könnte auch beschrieben werden durch eine Hauptkomponentenanalyse von der Matrix XN×F der Form XN×F = TN×K·PT K×F, mit PF×K der Matrix der Eigenvektoren der Varianz-Kovarianzmatrix XTX und TN×K der Matrix der transformierten Variablen, welche das Maximum der verbleibenden Varianz beschreiben, wobei anschließend eine Singularwertzerlegung der Matrix XN×F durchgeführt wird, wobei gilt: XN×F = UN×K·WK×K·VT K×F, mit UN×K dem resultierenden Spektrum der Hauptkomponentenanalyse und damit den resultierenden Koeffizienten der Hauptkomponentenanalyse, wobei UN×K eine orthonormale Matrix der Eigenvektoren von XXT ist, mit WK×K einer diagonalen Matrix, wobei gilt: Λ = W2 K×K, mit Λ der Eigenwerte der Matrices XTX und XXT und mit VF×K der orthonormalen Matrix der Eigenvektoren von XTX, und wobei gilt: UN×K·WK×K = TN×K und VF×K = PF×K.
  • Das Spektrum ist in dieser Ausgestaltung mit den Eigenwerten gewichtet UN×K·WK×K = TN×K. Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist jedoch die Gewichtung der Eigenvektoren WK×K·VT K×F. Das Produkt sind dann „entnormierte” Eigenvektoren, die wiederum sofort das Spektrum ergeben.
  • Das Ziel der Hauptkomponentenanalyse bzw. der Singularwertzerlegung ist die Reduktion der Hauptkomponenten um die weniger relevanten Hauptkomponenten, welche ohne wesentlichen Verlaust an Information weggelassen werden können, da diese meist nur ein Rauschen beschreiben. K ist die Dimension der Matrix XTX und beschreibt die Anzahl der signifikanten Hauptkomponenten. K hängt von der Komplexität der Signaländerungen ab und beschreibt die Dimensionsreduktion. Die Relevanz der Eigenwerte spiegelt sich in deren Größe wieder. Je größer der Eigenwert, einen desto wichtigeren Beitrag liefert er zum Signal. Eine sinnvolle Bestimmung von K besteht darin, sich auf die Hauptkomponenten zu beschränken, welche kumulativ mindestens 70% des Signals beschreiben, insbesondere mindestens 80%, insbesondere mindestens 90%, insbesondere mindestens 92%, insbesondere mindestens 95%, in Sonderfällen auch mal bis zu ca. 98%. Die verbleibenden Komponenten liefern einen zu unsicheren und damit zu irrelevanten Beitrag zum Signal und können vernachlässigt werden. In der Lernphase kann bereits festgelegt werden, welche Hauptkomponenten ausreichen. Dazu könnten beliebige Signale, also so genannter Datenschrott, miteinbezogen werden, z. B. per Bootstrap-Verfahren, um anschließend zu sehen, welche Hauptkomponenten ausreichend sind.
  • Die Hauptkomponentenanalyse ist wiederum ein Spezialfall der Faktoranalyse, wenn die Varianzen der Komponenten der Faktoranalyse, insbesondere deren Fehlerfaktoren, gleich groß sind. Hier könnte die Dimensionsreduktion z. B. erfolgen durch eine Betrachtung der Fehler. Sind die Fehler nahezu unkorreliert, kann von einer adequaten Beschreibung des Signals ausgegangen werden. Der verbleibende Signalrest wird dem Rauschen zugeordnet.
  • Statt die Matrices VF×K und WT K×K separat zu speichern, kann auch das Produkt aus den Matrices VF×K·WK×K gespeichert werden, um sie später in der Messphase mit den entsprechenden Signalen zu multiplizieren. Während der Messphase werden fortlaufen Messsignale JI gemessen. Insbesondere exakt ein aktuell gemessenes Messsignal J1 wird autokorreliert, wobei das Signal B1 das Ergebnis der Autokorrelation von J1 ist und wobei dann das Signal B1 der Länge F eine „Matrix” Y1×F bildet. Das autokorrelierte Signal, also die Matrix Y1×F, wird mit allen zur Verfügung stehenden Eigenvektoren multipliziert und mit den Eigenwerten gewichtet, bzw. wenn die Eigenvektoren bereits mit den Eigenwerten gewichtet wurden, mit der orthogonalen Basis multipliziert, Y1×F·VF×K·WT K×K = Z1×K. Erhalten wird das Spektrum Z1×K, welches mit der gespeicherten Moore-Penrose Matrix QK×M multipliziert wird, wobei gilt: CI×M = ZI×K·QK×M, wobei CI×M die Zustände des Messmediums während der Messphase mittels der M Zustandsparameter angibt.
  • Weiterhin wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst durch ein Ultraschall-Durchflussmessgerät mit einem Speicher und einer Signalverarbeitungseinheit, z. B. einem Messumformer, wobei das Ultraschall-Durchflussmessgerät, insbesondere dessen Signalverarbeitungseinheit, so ausgestaltet ist, dass Parameter dem Ultraschall-Durchflussmessgerät zuführbar und in dem Speicher speicherbar sind, welche Parameter Zustände eines Messmediums beschreiben, die Kalibrierdaten sind also im Speicher gehalten, und dass das Ultraschall-Durchflussmessgerät, insbesondere dessen Signalverarbeitungseinheit so ausgestaltet ist, dass die gängigen mathematischen Operationen und Autokorrelationen von Messsignalen von der Signalverarbeitungseinheit durchführbar sind und die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Messsystem mit einem erfindungsgemäßen Ultraschall-Durchflussmessgerät, welches weitere Sensoren zur Erfassung physikalischer und/oder chemischer Eigenschaften eines Messmediums aufweist. Während der Lernphase und/oder während der Messphase sind dann Signale mittels anderer Messprinzipien bestimmbar. So ist z. B. die Messmediumstemperatur über einen Temperatursensor messbar. Die Sensoren mit den verschiedenen Messprinzipien liefern die Signale für die oben genannten Matrices.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ultraschall-Durchflussmessgerät kann es sich sowohl um ein Clamp-On Ultraschall-Durchflussmessgerät, als auch um ein Inline-Messgerät handeln. Dabei weist es mindestens einem Messpfad auf. Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ultraschall-Durchflussmessgeräts weist dieses mehrere Messpfade auf.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2 zeigt ein Ultraschall-Messsignal von Methan bei 25°C,
  • 3 zeigt ein Ultraschall-Messsignal von Methan bei 50°C.
  • In 1 ist ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Während einer Lernphase werden die Messsignale bzw. der Messsignalvektor mittels einer Faktoranalyse, hier einer speziellen Form der Faktoranalyse, der Hauptkomponentenanalyse bzw. mittels einer Singularwertzerlegung in ihr Spektrum, ihre Eigenwerte und ihre Eigenvektoren zerlegt.
  • Dazu wird zunächst eine Matrix R aus N Prozesszuständen gebildet, wobei M Parameter die jeweiligen Prozesszustände genauer bestimmen. Die N × M Parameter sind bekannt. Anschließend wird eine Matrix X aus N Signalen gebildet, wobei die N Signale Autokorrelierte der zu den N Zuständen gehörigen Signalen, insbesondere bei den N Zuständen des Messmediums gemessenen Signalen, sind, welche bereits diskretisiert wurden und damit eine bestimmte Länge bzw. eine bestimmte Anzahl F diskreter Werte aufweisen.
  • Mit der Matrix X wird eine Faktoranalyse durchgeführt. Hier in diesem Ausführungsbeispiel wird eine Singularwertzerlegung durchgeführt. Eine Singularwertzerlegung ist über die bekannte, oben genannte Vorschrift in eine Hauptkomponentenanalyse überführbar, welche ihrerseits ein Spezialfall einer Faktoranalyse darstellt. Das so genannte Spektrum U wird anschließend mittels eines Moore-Penrose Verfahrens auf die Prozesszustände R abgebildet. Dies erfolgt über eine Moore-Penrose Matrix Q. Die für die weiteren Verfahrensschritte notwendigen Daten werden in einem Speicher gehalten. Hiermit endet die Lernphase, welche sowohl im Feld, also nach Einbau des Feldgeräts, also insbesondere des erfindungsgemäßen Messsystems, durchgeführt werden kann, als auch bereits vor der Auslieferung des Messsystems an den Kunden in dem Labor bzw. der Kalibrieranlage des Herstellers des Messsystems.
  • Mit Beginn der Messphase wird ein gemessenes Signal oder ein Signaldatensatz mit den gespeicherten Matrizen multipliziert, wodurch ein Spektrum Z errechnet wird. Dieses Spektrum der gemessenen Signale wird mittels der Moore-Penrose-Matrix multipliziert, um die gemessenen Prozesszustände zu bestimmen.
  • 2 und 3 zeigen Ultraschall-Messsignale für das Messmedium Methan bei unterschiedlichen Temperaturen. In 2 ist ein Ultraschall-Messsignal gezeichnet, welches bei einer Messmediumstemperatur von 25°C aufgezeichnet wurde. 3 zeigt ein Signal, aufgenommen bei einer Messmediumstemperatur von 50°C. Alle weiteren Messmediumsparameter sind identisch. Deutlich zu erkennen sind die Unterschiede in beiden Signalen, welche zu unterschiedlichen Faktoren bzw. Hauptkomponenten führen und anhand welcher auf den Zustand des Messmediums geschlossen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10254053 A1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Ultrasonic Measurement of Molar Fraction in Gas Mixtures by Orthogonal Signal Correction” zum „2004 IEEE Ultrasonics Symposium” von J. E. Carlson und P.-E. Martinsson [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Bestimmung mindestens eines Zustands eines Messmediums mittels mindestens eines Messsignals, wobei während einer Lernphase Messsignale aufgezeichnet werden, wobei anschließend jedes Messsignal mit sich selbst korreliert wird und wobei mit den daraus entstehenden Signale eine Faktoranalyse durchgeführt wird, wobei die Faktoranalyse Faktoren liefert, welche Faktoren die Messsignale hinreichend beschreiben und welche Faktoren gespeichert werden, wobei die Faktoren auf die zu den jeweiligen Messsignalen zugehörigen Zuständen des Messmediums abgebildet werden, wobei die Abbildungsfunktion gespeichert wird, wobei während einer anschließenden Messphase mindestens ein Messsignal mit sich selbst korreliert wird und wobei das daraus entstehende Signal mittels der gespeicherten Faktoren und der gespeicherten Abbildungsfunktion einem Zustand des Messmediums zugeordnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Varianz aller Faktoren der Faktoranalyse gleich groß wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildung der Faktoren auf die Zustände des Messmediums in der Lernphase mit einer Moore-Penrose-Methode durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Messsignale während der Messphase und/oder während der Lernphase mit einem Ultraschall-Durchflussmessgerät gemessen werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Messsignale während der Lernphase mittels einer Simulation erzeugt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsignale während der Messphase mit einem Ultraschall-Durchfluss-Messgerät nach dem Laufzeitdifferenzprinzip gemessen werden, wobei die Laufzeit des Messsignals über eine Nullpunktkorrektur des autokorrelierten Messsignals ermittelt wird.
  7. Verfahren zur Bestimmung mindestens eines Zustands eines Messmediums mittels mindestens eines Messsignals, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei während einer Lernphase mindestens zwei, jedoch höchstens N Zustände eines Messmediums mittels wenigstens zwei, jedoch höchstens M Zustandsparametern in einer Matrix RN×M beschrieben werden, wobei zu den N Zuständen des Messmediums N zugehörige Signale SN bestimmt werden, wobei die N Signale SN anschließend mit sich selbst korreliert werden und wobei die Autokorrelierten AN jeweils eine bestimme Anzahl diskreter Werte F aufweisen, wobei die N Autokorrelierten AN der Länge F eine Matrix XN×F bilden, wobei eine Singularwertzerlegung der Matrix XN×F durchgeführt wird, wobei gilt: XN×F = UN×K·WK×K·VT K×F, mit UN×K dem resultierenden Spektrum, einer orthonormalen Matrix der Eigenvektoren von XXT, mit WK×K einer diagonalen Matrix, wobei gilt: Λ = W2 K×K, mit Λ der Eigenwerte der Matrices XTX und XXT und mit VF×K der orthonormalen Matrix der Eigenvektoren von XTX, wobei das Spektrum UN×K mittels eines Moore-Penrose-Verfahrens auf die Matrix RN×M abgebildet wird, wobei gilt: RN×M = UN×K·QK×M, mit QK×M der Moore-Penrose-Matrix, wobei die Moore-Penrose-Matrix QK×M, und die Matrices WK×K und VF×K oder das Produkt aus den Matrices VF×K·WT K×K in einem Speicher gehalten werden, wobei während einer anschließenden Messphase mindestens ein Messsignal J1, jedoch höchstens I Messsignale JI gemessen werden, wobei die I Signale JI anschließend jeweils mit sich selbst korreliert werden und wobei die Autokorrelierten BI jeweils F diskrete Werte aufweisen, wobei die I Autokorrelierten BI der Länge F eine Matrix YI×F bilden, wobei die Matrix YI×F anschließend mit den gespeicherten Matrices WK×K und VF×K multipliziert wird, wodurch ein Spektrum Z des gemessenen Messsignals erhalten wird, wobei gilt: YI×F·VF×K·WT K×K = ZI×K, wobei anschließend dieses Spektrum ZI×K mit der gespeicherten Moore-Penrose Matrix QK×M multipliziert wird, wobei gilt: CI×M = ZI×K·QK×M, wobei CI×M die Zustände des Messmediums während der Messphase mittels der M Zustandsparameter angibt.
  8. Ultraschall-Durchflussmessgerät mit einem Speicher und einer Signalverarbeitungseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass das Ultraschall-Durchflussmessgerät so ausgestaltet ist, dass Parameter dem Ultraschall-Durchflussmessgerät zuführbar und in dem Speicher speicherbar sind, welche Parameter Zustände eines Messmediums beschreiben, und dass das Ultraschall-Durchflussmessgerät so ausgestaltet ist, dass Autokorrelationen von Messsignalen von der Signalverarbeitungseinheit durchführbar sind.
  9. Messsystem mit einem Ultraschall-Durchflussmessgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Sensoren zur Erfassung physikalischer und/oder chemischer Eigenschaften eines Messmediums aufweist.
DE102009026893A 2009-06-10 2009-06-10 Verfahren und Messsystem zur Bestimmung von Zustandsgrößen eines Messmediums Withdrawn DE102009026893A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009026893A DE102009026893A1 (de) 2009-06-10 2009-06-10 Verfahren und Messsystem zur Bestimmung von Zustandsgrößen eines Messmediums

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009026893A DE102009026893A1 (de) 2009-06-10 2009-06-10 Verfahren und Messsystem zur Bestimmung von Zustandsgrößen eines Messmediums

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009026893A1 true DE102009026893A1 (de) 2010-12-16
DE102009026893A8 DE102009026893A8 (de) 2013-06-20

Family

ID=43069924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009026893A Withdrawn DE102009026893A1 (de) 2009-06-10 2009-06-10 Verfahren und Messsystem zur Bestimmung von Zustandsgrößen eines Messmediums

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009026893A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014111732A1 (de) 2014-08-18 2016-02-18 Endress + Hauser Flowtec Ag Feldgerät für die Automatisierungstechnik

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69813040T2 (de) * 1998-08-17 2003-10-16 Aspen Technology Inc Verfahren und vorrichtung zur sensorbestätigung
US20030200040A1 (en) * 2000-02-22 2003-10-23 Johan Trygg Orthogonal signal projection
DE10254053A1 (de) 2002-11-19 2004-06-03 Endress + Hauser Flowtec Ag, Reinach Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung eines Volumen- und/oder Massenstroms

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69813040T2 (de) * 1998-08-17 2003-10-16 Aspen Technology Inc Verfahren und vorrichtung zur sensorbestätigung
US20030200040A1 (en) * 2000-02-22 2003-10-23 Johan Trygg Orthogonal signal projection
DE10254053A1 (de) 2002-11-19 2004-06-03 Endress + Hauser Flowtec Ag, Reinach Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung eines Volumen- und/oder Massenstroms

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Ultrasonic Measurement of Molar Fraction in Gas Mixtures by Orthogonal Signal Correction" zum "2004 IEEE Ultrasonics Symposium" von J. E. Carlson und P.-E. Martinsson
CARLSON,J.E.,et.al.:Ultrasonic Measurement of Molar Fractions in Gas Mixrures by Orthogonal Signal Correction.In:2004 IEEE Ultrasonics Symposium. $ges. Dokument$ *
CARLSON,J.E.,et.al.:Ultrasonic Measurement of Molar Fractions in Gas Mixrures by Orthogonal Signal Correction.In:2004 IEEE Ultrasonics Symposium. ges. Dokument

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014111732A1 (de) 2014-08-18 2016-02-18 Endress + Hauser Flowtec Ag Feldgerät für die Automatisierungstechnik

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009026893A8 (de) 2013-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007052041B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Dichtemeßvorrichtung und Vorrichtung zur Dichtemessung
DE112012001851B4 (de) Ermitteln von Fluid-Leckagevolumen in Pipelines
EP2356408B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kalibrierung von messumformern von ultraschall-durchflussmessgeräten
DE102005025671B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der spezifischen Dichte eines gasförmigen oder flüssigen Mediums
WO2016184648A1 (de) Verfahren, computerprogrammprodukt und vorrichtung zur ermittlung einer charakteristischen grösse zur bewertung einer messanordnung umfassend ein clamp-on-ultraschall-durchflussmessgerät und ein messrohr
DE112010000719T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Dicke von jeglicher Materialablagerung an einerInnenwand einer Struktur
WO2015018586A1 (de) Dispersionskorrektur für fmcw-radar in einem rohr
DE102010044182A1 (de) Verfahren zum Einstellen eines Messgeräts
DE102015109463A1 (de) Verfahren zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines Radar-basierten Füllstandsmessgeräts
DE102018101923A1 (de) Verfahren zum Feststellen von Belagsbildung in einem Messrohr und Messgerät zur Durchführung des Verfahrens
DE102016108986A1 (de) Verfahren zur Detektion von Rohrleitungsschwingungen und Messgerät
DE102012112976A1 (de) Verfahren und Wirbelströmungsmessgerät zur Bestimmung des Massenstromverhältnisses einer mehrphasigen Strömung
DE102016113200B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Durchflussmessgeräts und Durchflussmessgerät
EP2652461A1 (de) Verfahren zur überwachung der funktion eines feldgeräts
DE102012022376A1 (de) Druck- und Durchflussmessung mittels akustischer Wellen
EP3899446B1 (de) Verfahren zum ermitteln eines physikalischen parameters einer mit gas beladenen flüssigkeit
EP3314210B1 (de) Feldgerät mit kompensationsschaltung zur eliminierung von umgebungseinflüssen
DE102016102131A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Untersuchung von Materialien durch akustische Spektroskopie
DE102015112737A1 (de) Verfahren zum Ermitteln eines physikalischen Parameters eines Gases
DE102021114584A1 (de) Verfahren zum Überwachen eines innerhalb eines Rohrleitungssystems vorherrschenden Zustands hinsichtlich einer Beeinträchtigung durch Ablagerung, Abrieb oder Korrosion
DE102015007641A1 (de) Verfahren zur Messung der Entfernung eines Objektes mittels Ultraschallsensor und solcher
EP3729074B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur milchfettmessung
DE102009026893A1 (de) Verfahren und Messsystem zur Bestimmung von Zustandsgrößen eines Messmediums
DE102015120636A1 (de) Verfahren zur Ermittlung einer Eigenschaft eines Kohlenwasserstoffgemisches und Ultraschall-Durchflussmessgerät
DE102021101256A1 (de) Verfahren zur Kalibration einer auf Ultraschallmessung basierenden Temperaturmesseinheit, Verfahren zur Messung der Temperatur eines Mediums, Temperaturmesseinheit und Ultraschalldurchflussmessgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination