DE102009025919A1 - Hochleistungsfähiges Stromerzeugungsmodul - Google Patents

Hochleistungsfähiges Stromerzeugungsmodul Download PDF

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Abstract

Ein hochleistungsfähiges Stromerzeugungsmodul, der aufweist: eine Magnetanlage mit einer Vielzahl von angrenzenden Magneten, von denen jeder einen magnetischen Nordpol an einem Ende und einen magnetischen Südpol an dem anderen Ende hat, und eine Windungsanlage mit einer Vielzahl von angrenzenden Windungssätzen. Dabei sind die magnetischen Pole jeder zwei angrenzenden Magneten umgekehrt angeordnet, und beliebig zwei angrenzende Windungssätze haben umgekehrte Wicklungsrichtungen der Windungen um einen der Magneten, wobei die Magnetanlage in der Lage ist, sich in Bezug auf die Windungsanlage zu bewegen, und der Winkel zwischen der den magnetischen Südpol und den magnetischen Nordpol jedes einzelnen Magnets verbindenden Linie und der Windungsfläche jeder Windung größer als 0° und kleiner als 90° ist.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell eine Struktur eines Permanentenmagnets für eine elektrische Maschine oder einen Stromgenerator sowie insbesondere ein Stromerzeugungsmodul mit hoher Leistungsdichte, das mit niedriger Geschwindigkeit oder Frequenz läuft.
  • 2. Hintergrund der Erfindung:
  • Stromgeneratoren sind sehr gebräuchlich in Industrien und vielen anderen Bereichen. Um den Konsum von Batterien zu reduzieren, ist es eines der aktuellen Themen geworden, kompakte hochleistungsfähige Stromgeneratoren zu konstruieren. Kompakte hochleistungsfähige Stromerzeugungsgeräte können als Stromversorgung tragbarer elektronischer Produkte dienen. Deshalb ist die hinreichende Stromerzeugung mit akzeptablen Kosten und in einem kleinen Volumen eines elektronischen Produkt eines der entscheidenden Themen geworden, damit die kompakten hochleistungsfähigen Stromerzeugungsgeräte weit und breit verwendet werden. Die kompakten hochleistungsfähigen Stromerzeugungsgeräte können in/an tragbaren Dingen wie Taschen, Schuhen, Brillen oder Uhren angebracht werden, um Geräten für Beleuchtung, Funk oder Kommunikation im Notfall Strom zu versorgen. Die Schüttel-Taschenlampe, die durch die Schüttelbewegung funktioniert, hat nur niedrige Leistungsfähigkeit. Der Bewegungsart der Bewegungszellen nach können sich die elektromagnetischen Generatoren in drei Klassen aufteilen: Drehgeneratoren, Schwingungsgeneratoren und Lineargeneratoren. Manche Lineargeneratoren sind wegen der räumlichen Beschränkung dünn und flach konstruiert. Um der Erzeugung ausreichender Stromversorgung willen sind die vorhandenen rohrförmigen Lineargeneratoren räumlich uneffizient.
  • Nehmen wir Permanentmagnetgeneratoren oder Erregermaschinen als ein Beispiel. Wenn die Bewegungszelle innen in der Wicklung angeordnet ist und ein multipolarer magnetisierter Magnet oder eine von der magnetische Leitung eines Klauenpols gebildete multipolare magnetische Flussverbreitung ist, ist generell die Wicklungsachse von jeder der Wicklungen parallel zu der Richtung des magnetischen Pols. Das führt dazu, dass Lücken zwischen den Windungen die Windungsdichte reduziert und die effektive Wicklungslänge verkürzt. Die Lücken sind generell mit Silizium-Stahl-Kern gefüllt, so dass ein Hakmoment verursacht wird. Die Leistungsdichte eines elektrischen Generators hängt mit der Anzahl der Windungen innerhalb des magnetisch effektiven Bereichs zusammen. Für elektromagnetischen Generatoren niedriger Geschwindigkeit, die mit beschränkter Geschwindigkeit laufen oder eine beschränkte Verschiebungslänge haben, ist es wichtig, bei niedriger Geschwindigkeit die Leistungsdichte des elektrischen Generators zu erhöhen.
  • Wie der in 1 dargestellte Lineargenerator zeigt, muss die Verschiebungslänge der Bewegungszelle 10 mindestens zweimal so lang wie die Länge der Windung 12, und erst dann kam die Windung 12 eine Maximalinduktionsspannung erzeugen und die Intensitätsvariation des magnetischen Flusses durch jede Windung 12 groß sein. Daher gibt es noch die Möglichkeit, bei derselber Energiezufuhr die Leistungsfähigkeit der Energieumwandlung zwischen kinetischer Energie und elektrischer Energie weiter zu erhöhen.
  • 2A, 2B und 2C zeigen einen symmetrischen Linearmotor/Lineargenerator, wobei 2A eine Seitenansicht ist und 2B eine Seitenansicht von oben ist und 2C eine Vergrößerungsansicht der Windung ist. Die Windung 22 ist im Zentrum des Magnets angeordnet. Prüfen wir die effiziente Länge der Windung 22 unter dem Gesichtspunkt des magnetischen Flusses in der Darstellung in 2C. Die effektive induzierte elektromotorische Kraft ist in dem L2 Teil erzeugt, wobei der L1 Teil, der parallel zu dem magnetischen Fluss ist, vernachlässigt werden kann. Im Vergleich zu der Wicklungsmethode, in der die Spule um den Magnet wickelt, hat der symmetrische Linearmotor/Lineargenerator kleineres Verhältnis von magnetischer Kraft zu Länge, und der Teil des Drahtes, der keine elektromotorische Kraft induziert, führt zu größeren Kosten und größerem Innenwiderstand.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein hochleistungsfähiges Stromerzeugungsmodul zur Verfügung, der aufweist: eine Magnetanlage mit einer Vielzahl von angrenzenden Magneten, jeder von denen einen magnetischen Nordpol an einen Ende und einen magnetischen Südpol an dem anderen Ende hat, und eine Windungsanlage mit einer Vielzahl von angrenzenden Windungssätzen. Dabei sind die magnetischen Pole jeder zwei angrenzenden Magneten umgekehrt angeordnet, und beliebig zwei angrenzende Windungssätze haben umgekehrter Wicklungsrichtungen der Windungen um einen der Magneten, wobei die Magnetanlage in der Lage ist, sich in Bezug auf die Windungsanlage zu bewegen, und der Winkel zwischen der den magnetischen Südpol und den magnetischen Nordpol jedes einzelnen Magnets verbindenden Linie und der Windungsfläche jeder Windung größer als 0 grad und kleiner als 90 Grad ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung ergibt sich vollständiger aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die nur zur Erläuterung gelten und daher die vorliegende Erfindung nicht einschränken sollen.
  • 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung von einem Bewegungszellenmagnet und einer Statorwicklung eines konventionellen kompakten Lineargenerators;
  • 2A ist eine Seitenansichtsdarstellung von einer Wicklung und einem Magnet eines konventionellen symmetrischen Linearmotors/Lineargenerators;
  • 2B ist eine Seitenansichtsdarstellung von oben von einer Wicklung und einem Magnet eines konventionellen symmetrischen Linearmotors/Lineargenerators;
  • 2C ist eine Vergrößerungsansicht der Windung in 2B;
  • 3A ist eine Querschnittsdarstellung eines hochleistungsfähigen Stromerzeugungsmoduls der vorliegenden Erfindung;
  • 3B ist eine drei-dimensionale Darstellung eines hochleistungsfähigen Stromerzeugungsmoduls der vorliegenden Erfindung;
  • 4A ist eine Querschnittsdarstellung eines hochleistungsfähigen Stromerzeugungsmoduls nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4B ist eine drei-dimensionale Darstellung eines hochleistungsfähigen Stromerzeugungsmoduls nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Querschnittsdarstellung eines hochleistungsfähigen Stromerzeugungsmoduls mit einer Variation in der Leitrillenanlage nach der vorliegenden Erfindung;
  • 6A ist eine drei-dimensionale Darstellung einer Variation in der Leitrillenanlage der vorliegenden Erfindung;
  • 6B ist eine drei-dimensionale Darstellung einer Variation in der Leitrillenanlage nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7A ist eine Seitendarstellung von oben einer Magnetanlage nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7B ist eine Querschnittsdarstellung der Magnetanlage in 7A;
  • 8A und 8B sind Querschnittsdarstellungen verschiedener Magnetanlagen; und
  • 9 ist eine Querschnittsdarstellung von Windungen mit Beschichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • Zum weiteren Verständnis der Funktionen und baulichen Eigenheiten der Erfindung werden nun mehrere beispielhafte Ausführungsformen derselben ausführlich beschrieben.
  • 3A und 3B zeigen ein hochleistungsfähiges Stromerzeugungsmodul nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 3A eine Querschnittsdarstellung ist und 3B eine drei-dimensionale Darstellung ist. Das hochleistungsfähige Stromerzeugungsmodul der vorliegenden Erfindung besteht aus eine Magnetanlage 30 und eine Windungsanlage 32. Die Magnetanlage 30 besteht aus einer Vielzahl von angrenzenden Magneten 300, 301, 302, deren magnetischen Polanordnung der Polanordnung ihrer angrenzenden Magneten entgegen ist, jeder von denen einen magnetischen Nordpol und einen magnetischen Südpol hat. Die Windungsanlage 32, die um die Magnetanlage 30 wickelt, hat einer Vielzahl von angrenzenden Windungssätzen 320, 322, 324, deren Wicklungsrichtung der Windungen um die entsprechenden Magneten 300, 301, 302 entgegen der Wicklungsrichtung ihres angrenzenden Windungssatzes ist. Wenn die Windungsanlage 32 mehr als zwei Windungssätze hat, sind die Wicklungsrichtungen der angrenzenden Windungssätze abwechselnd. Außerdem sind die Windungen der Windungsanlage 32 um eine Leitrillenanlage 34 gewickelt. Die Leitrillenanlage 34 ist eine hohle Säule, und die Magnetanlage 30 ist in der Lage, sich darin hin- und herzubewegen.
  • Wie in 3A dargestellt, sind die Wicklungsrichtung des Windungssatzes 320 und die des Windungssatzes 322 umgekehrt, und die Wicklungsrichtung des Windungssatzes 322 und die des Windungssatzes 324 sind auch umgekehrt, und diegleiche Wicklungsweise gilt auch bei allen anderen angrenzenden Windungssätzen. Die Anordnungsrichtung der magnetischen Pole des Magnets 300 ist entgegen der Anordnungsrichtung der magnetischen Pole des Magnets 301, und die Anordnungsrichtung der magnetischen Pole des Magnets 301 ist auch entgegen der Anordnungsrichtung der magnetischen Pole des Magnets 302, und diegleiche Anordnungsweise gilt auch bei allen anderen angrenzenden Magneten.
  • Vor allem sind die Windungen in dieser ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schräg gewickelt. Die Wicklungsrichtungen der Windungen in den angrenzenden Gebieten sind umgekehrt.
  • Da sich die Magnetanlage 30 in Bezug auf die Windungsanlage 32 bewegen kann, kann das Stromerzeugungsmodul eine hohe Stromerzeugungsleistung erreichen, wenn der Winkel zwischen der den magnetischen Südpol und den magnetischen Nordpol jedes einzelnen Magnets 300, 301, 302 verbindenden Linie und der Windungsfläche jedes Windungssatzes 320, 322, 324 größer als 0 grad und kleiner als 90 Grad ist.
  • 4A und 4B zeigen ein hochleistungsfähiges Stromerzeugungsmodul nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 4A eine Querschnittsdarstellung ist und 4B eine drei-dimensionale Darstellung ist. Die Ziffern und Notationen der Bestandteile in 4A und 4B sind mit denen in der ersten Ausführungsform identisch. Die vorliegende Ausführungsform ist anders als die erste. Der Unterschied besteht darin, dass die Windungsfläche in der vorliegenden Ausführungsform senkrecht zur Bewegungsrichtung der Magnetanlage 30 ist, während jeder der Magneten in Bezug auf die Bewegungsrichtung schräg angeordnet sind. Da sich die Magnetanlage 30 in Bezug auf die Windungsanlage 32 bewegen kann, kann das Stromerzeugungsmodul eine hohe Stromerzeugungsleistung erreichen, wenn der Winkel zwischen der den magnetischen Südpol und den magnetischen Nordpol jedes einzelnen Magnets 300, 301, 302 verbindenden Linie und der Windungsfläche jedes Windungssatzes 320, 322, 324 größer als 0 grad und kleiner als 90 Grad ist.
  • Wie in 5 dargestellt ist die Innenwand der Leitrillenanlage 34 mit einer Vielzahl von Rollstücken 340 (zum Beispiel Rollachsen oder Rollkugeln) versehen. Die Rollstücke 340 dienen als Hilfsmittel der Bewegung der Magnetanlage 30, damit die kinetische Reibung zwischen der Bewegungszelle des elektrischen Generator und der leitenden Oberfläche der Bewegung reduziert wird und der Lineargenerator höhere Leistungsfähigkeit hat.
  • 6A zeigt, dass die Außenwand der Leitrillenanlage 34 mit einer Vielzahl von Flanschen 342 versehen ist, die jede der Windungen von den anderen trennen, damit die Wicklung der Windungen ordentlich angeordnet ist. Außerdem zeigt 6B, dass die vorliegende Ausführungsform einen erweiterten Flansch 343 zwischen jedem Flansch 342a und jedem Flansch 342c hat, wobei der Flansch 342c neben dem Flansch 342b liegt, während der Flansch 342b gegenüber dem Flansch 342a auf der anderen Seite liegt, so dass eine Rille 344 zwischen beliebig zwei benachbarten erweiterten Flanschen 343 entsteht. In der vorliegenden Erfindung sind beide Seiten der Magnetanlage multipolar magnetisiert, und die Anzahl der magnetisierten Pole an jeder der beiten Seiten ist eine gerade Zahl. Außerdem kann auch die Magnetanlage dadurch konstruiert werden, dass ein ferromagnetischer Stoff zwischen zwei unisotropischen Magneten geklemmt wird, die entlang der Richtung der Dicke magnetisiert sind. Überdies ist die vorliegende Erfindung nicht auf Magneten mit rechteckigem Querschnitt beschränkt, solange der Magnet in der Lage ist, sich in Bezug auf die Leitrillenanlage reibungslos zu bewegen.
  • 7A und 7B zeigen eine Magnetanlage nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 7A eine Seitenansichts von oben ist und 7B eine Querschnittsdarstellung ist. In 7A hat die Magnetanlage 40 eine Vielzahl von N-Polen 401 und S-Polen 402. Jeder magnetische Pol ist von Windungen eines Windungssatzes 403 gewickelt. Der Pfeil 90 zeigt die Bewegungsrichtung der Bewegungszelle in Bezug auf einen Stator. 7B zeigt, dass der Querschnitt der Magnetanlage 40 der vorliegenden Ausführungsform gekrümmt ist.
  • Die Ausführungsform in 8A zeigt eine Magnetanlage 50 mit abwechselnd magnetischen Nordpolen und Südpolen und mit polygonalen Querschnitten. Der Pfeil 91 zeigt die Bewegungsrichtung der Bewegungszelle in Bezug auf einen Stator. Die Magnetanlage 60 in 8B hat ovale Querschnitte. Die Windungsanlage der vorliegenden Erfindung kann einphasig oder mehrphasig sein. Die Leitrillenanlage kann integriert hergestellt sein oder sich aus einer Vielzahl von Stücken zusammengesetzt sein. Außerdem ist die Leitrillenanlage von Windungen ununterbrochen nacheinander gewickelt. Oder die Windungen sind nach der Querschnittsform der Leitrillenanlage in Modulen hergestellt worden, und dann ist die Leitrillenanlage in die Module hineingelegt.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in 9 zeigt, dass die um die Magnetanlage 70 gewickelten Windungen 701 hergestellt werden können, indem die Oberfläche der Windungen mit einer Schicht 702 aus Polymer mit einem kleinen Reibungskoeffizienten (zum Beispiel verhärteter Klebstoff oder Teflon, aber diese Erfindung ist nicht in diesen Stoffen eingeschränkt) oder aus anderen Stoffen überzogen wird. Damit werden die Windungen mit dem Stoff an der Innenoberfläche der Windungen integriert, ohne eine Leitanlage zusätzlich einzuführen.
  • Zusammenfassend hat das hochleistungsfähige Stromerzeugungsmodul dieser Erfindung die folgenden Vorteile:
    • 1. kernlos, so dass der Widerstand reduziert wird und Energie im System recycelbar wird;
    • 2. die Bewegungszelle ist von Windungen gewickelt, damit der magnetische Fluss möglichst viel ausgenutzt wird;
    • 3. die Anzahldichte der Windungen innerhalb des Bereichs der effektiven magnetischen Flussdichte kann möglichst vergrößt werden;
    • 4. die effektive Wicklungslänge zur Erzeugung induzierter elektromotorischer Kraft wird verlängert, damit der Innenwiderstand der Windungen innerhalb des Bereichs der effektiven magnetischen Flussdichte reduziert wird;
    • 5. der Abstand zwischen den magnetischen Polen wird verkürzt, damit hochleistungsfähiges Energierecycling erreicht wird;
    • 6. Kombination mit einem Energierecyclingmechanismus wie Federschwingungssystem; und
    • 7. dünne Konstruktion, damit es mit verschiedenen Apparaten und Trägern integriert wird.
  • Deswegen stellt die vorliegende Erfindung ein hochleistungsfähiges Stromerzeugungsmodul mit hoher magnetischer Flusseffizienz, das mit niedriger Geschwindigkeit oder niedriger Frequenz läuft zur Verfügung. Unter Berücksichtigung der hohen Kupferkosten und räumlicher Beschränkung eines Generators kann die vorliegende Erfindung die Gesamte Wicklungslänge der Windungen verkürzen und die Leistungsdichte und die Energieumwandlungseffizienz erhöhen. Deswegen ist die vorliegende Erfindung nützlich.
  • In Hinsicht auf die zuvor auf diese Art beschriebene Erfindung ist es offensichtlich, dass Änderungen und Modifikationen in verschiedenen Weise vorgenommen werden können. Solche Variationen werden nicht als Abweichung von dem Sinn und Umfang der vorliegenden Erfindung angesehen, wobei Fachleuten klar sein sollte, dass alle solcher Änderungen und Modifikationen noch in dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung bleiben, der durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (12)

  1. Ein hochleistungsfähiges Stromerzeugungsmodul mit: eine Magnetanlage mit einer Vielzahl von angrenzenden Magneten, deren magnetischen Polanordnung der Polanordnung ihrer angrenzenden Magneten entgegen ist, jeder von denen einen magnetischen Nordpol und einen magnetischen Südpol hat, und eine Windungsanlage mit einer Vielzahl von angrenzenden Windungssätzen, deren Wicklungsrichtung der Windungen um die Magnetanlage entgegen der Wicklungsrichtung ihres angrenzenden Windungssatzes ist, wobei die Magnetanlage in der Lage ist, sich in Bezug auf die Windungsanlage zu bewegen, und der Winkel zwischen der den magnetischen Südpol und den magnetischen Nordpol jedes einzelnen Magnets verbindenden Linie und der Windungsfläche jeder Windung größer als 0 grad und kleiner als 90 Grad ist.
  2. Das hochleistungsfähige Stromerzeugungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten der Magnetanlage multipolar magnetisiert sind.
  3. Das hochleistungsfähige Stromerzeugungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanlage dadurch konstruiert ist, dass ein ferromagnetischer Stoff zwischen zwei unisotropischen Magneten geklemmt ist, die entlang der Richtung der Dicke magnetisiert sind.
  4. Das hochleistungsfähige Stromerzeugungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungsanlage einphasig ist.
  5. Das hochleistungsfähige Stromerzeugungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungsanlage mehrphasig ist.
  6. Das hochleistungsfähige Stromerzeugungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromerzeugungsmodul noch eine Leitrillenanlage hat, die zwischen der Magnetanlage und der Windungsanlage angeordnet ist und die Magnetanlage dazu leitet, dass sich die Magnetanlage in Bezug auf die Windungsanlage bewegt.
  7. Das hochleistungsfähige Stromerzeugungsmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrillenanlage als ein Stück integriert hergestellt ist.
  8. Das hochleistungsfähige Stromerzeugungsmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leitrillenanlage aus einer Vielzahl von Stücken zusammengesetzt ist.
  9. Das hochleistungsfähige Stromerzeugungsmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrillenanlage mit einer Vielzahl von Flanschen versehen ist, die jede der Windungen von den anderen trennen, damit die Wicklung der Windungen ordentlich angeordnet ist.
  10. Das hochleistungsfähige Stromerzeugungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromerzeugungsmodul noch eine Vielzahl von Rollstücken zwischen der Windungsanlage und der Magnetanlage hat, die als Hilfsmittel der Bewegung der Magnetanlage in Bezug auf die Windungsanlage dienen.
  11. Das hochleistungsfähige Stromerzeugungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der den magnetischen Südpol und den magnetischen Nordpol jedes einzelnen Magnets verbindenden Linie und der Wicklungsfläche jeder Windung 45 Grad ist.
  12. Das hochleistungsfähige Stromerzeugungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Windungen der Windungsanlage mit einer Schicht überzogen ist.
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