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Die
Erfindung betrifft einen aus einem Leichmetallwerkstoff, insbesondere
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellten Gußkolben einer
Diesel-Brennkraftmaschine. Der Kolben umfasst ein Kolbenoberteil,
das im Bereich eines Kolbenbodens eine omegaförmige Brennraummulde aufweist
sowie außenseitig ein Ringfeld zur Aufnahme von Kolbenringen.
An das Kolbenoberteil schließt sich ein Kolbenschaft an,
in dem diametral gegenüberliegende Nabenbohrungen eingebracht
sind.
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Die
Gestaltung der Kolbenmulde beeinflusst maßgeblich das Betriebs-
und Abgasverhalten einer Diesel-Brennkraftmaschine. Die unterschiedlichen Anforderungen
zwischen dem Teillast- und dem Volllastbetrieb einer Brennkraftmaschine
erfordern einen Kompromiss bei der Auslegung der Kolbenmulde. Hierbei
hat sich die sogenannte Omega-Muldenform als besonders geeignet
herausgestellt, die im Kolbenboden eine symmetrisch gewölbte
Kolbenmulde bildet. In der
DE
196 21 635 A1 ist ein Kolben für eine Diesel-Brennkraftmaschine
mit einer derartigen Brennraummulde offenbart.
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Infolge
der Leistungssteigerung von Diesel-Brennkraftmaschinen wird der
Kolbenboden, insbesondere die Brennraummulde von Leichtmetallkolben
einer erhöhten Beanspruchung durch die mechanische Belastung
des Gasdrucks und des erhöhten Temperaturniveaus sowie
den Spannungen aus den Temperaturgradienten ausgesetzt. Andererseits besteht
die Forderung, die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der
Kolben zu steigern. Dabei unterliegt insbesondere der Muldenrand
der Brennraummulde einem kritischen Beanspruchungszustand, da die
beschleunigte Gasströmung den Wärmeübergang
in dieser Zone verstärkt. Dadurch steigt die Temperatur des
Muldenrandes und führt zusammen mit der großen
Tangentialspannung aus der Temperaturverteilung zu einer überelastischen
Beanspruchung.
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Herkömmliche
für Diesel-Brennkraftmschinen bestimmte Kolben aus Aluminium
oder einer Aluminium-Legierung unterliegen im Betriebszustand an dem
heißen Randbereich der Brennraummulde einer erhöhten
LCF(Low Cycle Fatigue)-Belastung, die ein Maßstab für
die Werkstoffermüdung unter niederfrequenter Schwelllast
darstellt, was sich oftmals in nicht akzeptablen Thermoschock-Anrissen
zeigt. Diese Anrisse, insbesondere senkrecht zum Brennraummuldenrand
verlaufende Ermüdungsrisse werden durch eine plastische
Deformation des heißen Randbereichs der Brennraummulde
während des Aufheizvorgangs verursacht. Der Muldenrand
dehnt sich aufgrund hoher Temperatur aus, während das dahinter
liegende Gefüge mit einem geringeren Tempreaturniveau eine
Werkstoffausdehnung blockiert, mit der Folge einer Plastifizierung.
Im Abkühlvorgang des Kolbenbodens zieht sich der Randbereich
der Brennraummulde in seine Ausgangsform zurück, wodurch
sich im Werkstoffgefüge Zugspannungen einstellen, die zulässige
Grenzwerte des Werkstoffs überschreiten mit der Folge einer
Rissbildung.
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Zur
Vermeidung von derartigen Anrissen im Randbereich der Brennraummulde
ist es bekannt, beispielsweise lokal konzentriert temperaturfeste Werkstoffe
oder Faserkörper anzuordnen. Aus der
US 4,334,507 ist bekannt, den Muldenrand
einer Brennraummulde mit einer Bewehrung aus gesintertem, porösem
Chrom-Nickelstahl zu verstärken, der bei der Kolbenherstellung
unter Druck mit der Schmelze infiltriert wird. Gemäß der
DE 34 30 056 werden zur
Bewehrung des Muldenrandes Fasern aus Al
2O
3-Fasern eingesetzt.
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Um
die Eigenschaften des Muldenrandbereichs hinsichtlich Temperaturschock
und Rissgefahr zu verbessern sind weiterhin Umschmelzverfahren bekannt.
Diese Verfahren beruhen darauf, dass ein in den Werkstoff eindringender
Ladungsträgerstrahl eine kleine, unmittelbar in seinem
Bereich liegende Werkstoffmenge zur lokalen Erzeugung eines feinkörnigen
Gefüges aufschmilzt, während die Umgebung der
Schmelzzone kalt bleibt und das aufgeschmolzene Material nach dem
Entfernen des Ladungsträgers abkühlt und sofort
wieder erstarrt. Die
DE 21 245
595 offenbart ein derartiges Umschmelzverfahren. Nachteilig
wird mit diesem Verfahren nur eine kleine, nicht ausreichende unmittelbar
im Bereich des Ladungsträgerstrahls befindliche Werkstoffzone
aufgeschmolzen. Außerdem erhöhen derartige Einsatzkörper
das Gewicht des Leichtmetallkolbens und besitzen eine schlechte
Wärmeleitfähigkeit.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kolben mit einer verbesserten
thermischen Ermüdungsfestigkeit im Randbereich der Brennraummulde
zu realisieren.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung umfasst einen
Kolbenboden mit einer Mehrfach-Omega-Brennraummulde. Der Muldenrand
der vorzugsweise zentral positionierten Brennraummulde ist dazu
von zumindest einer zu dem Randbereich der Brennraummulde radial
beabstandeten, rotationssymmetrisch im Kolbenboden eingebrachten
Ausnehmung umschlossen.
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Das
konstruktive Konzept gemäß der Erfindung verbessert
die elastische Verformung des Muldenrandbereichs unter thermischer
Belastung, wodurch sowohl die LCF-Belastung, die thermische Ermüdungsfestigkeit,
als auch die thermoschockabhängige Bauteillebensdauer und
damit die gesamte Lebensdauer des Kolbens entscheidend gesteigert werden.
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Diese
die Dauerfestigkeit des Kolbens positiv beeinflussende, kostengünstig
realisierbare Maßnahme steigert neben der Lebensdauer auch
die Wirtschaftlichkeit des Kolbens. Die vorgeschlagenen erfindungsgemäßen
kostengünstig umsetzbaren Maßnahmen tragen entscheidend
dazu bei, einer Rissbildung bzw. einer Plastifizierung des Grundgefüges
im Randbereich der Brennraummulde entgegenzuwirken. Die ergänzende
Ausnehmung in Verbindung mit der zentralen Brennraummulde zur Bildung
einer Mehrfach-Omega-Brennraummulde, bewirkt eine verbeserte Elastizität,
wodurch sich der Randbereich ohne Gefahr einer plastischen Verformung
thermisch ausdehnen kann.
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Außerdem
bewirkt die Erfindung eine thermo-mechanische Entlastung von Muldenrandbereichen,
da sich die kritische, thermisch hoch belastete Randzone der Brennraummulde
bei der Aufheizung deutlich mehr elastisch verformen kann. Das Entstehen
plastischer Verformungen bei der Temperaturausdehnung als Ausgangsursache
für Thermoschock-Anrisse wird damit weitestgehend verhindert. Folglich
stellt sich durch die Erfindung für die Muldenränder
bzw. Randzonen bzw. Randbereiche der Brennraummulde oder Brennraummulden
vorteilhaft eine höhere LCF-Belastung ein sowie eine verbesserte
Beständigkeit gegenüber extremen Temperaturwechseln.
Innerhalb dieser Relationen von konstruktiv ausgeführten
Omega-Mulden gemäß der Erfindung, ist auch ein
optimaler Schutz der Muldenränder gegen Thermoschock-Anrisse
gewährleistet.
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Zur
Darstellung einer Doppel-Omega-Brennraummulde ist erfindungsgemäß vorgesehen,
dass die einen zylindrisch zu einer Längsachse der Brennraummulde verlaufenden
Muldenrand aufweisende insbesondere zentral positionierte Brennraummulde von
einer in dem Kolbenboden eingebrachten Ausnehmung in Form eines
Hinterschnitts oder einer nutförmigen, als Umlaufnut ausgebildeten,
gerundeten Vertiefung umschlossen ist.
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Eine
weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung schließt
die Gestaltung einer Triple-Omega-Brennraummulde ein. Der Muldenrand
dieser Brennraummulde weist kolbenbodenseitig eine eingezogene,
radial nach innen ausgerichtete, eine einem Balkon vergleichbare
Kontur auf, die einen Hinterschnitt bildet. Dieser Muldenrand ist
von zwei zueinander beabstandeten, in dem Kolbenboden eingebrachten
Ausnehmungen umschlossen. Durch diesen eine Triple-Omega-Brennraummulde
bildenden Aufbau kann sich der Muldenrand bzw. die Muldenränder
in einem noch größeren Umfang thermisch ausdehnen,
ohne Gefahr einer nachteilig plastischen Verformung.
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Als
Ausnehmungen für eine Triple-Omega-Brennraummulde schließt
die Erfindung Umlaufnuten oder Hinterschnitte ein, die sowohl umlaufend geschlossen
als auch wechselweise partiell unterbrochen ausgespart in dem Kolbenboden
eingebracht sind. Damit ist die Möglichkeit geschaffen,
die Triple-Omega-Brennraummulde beispielsweise an die umfangsbezogen
unterschiedlichen thermischen Kolbenbelastungen im Betriebszustand
anzupassen.
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Eine
bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die erfindungsgemäß zusätzlich eingebrachte
Umlaufnut bzw. nutförmige Vertiefung so in den Kolbenboden
eingebracht ist, dass sich ein gestufter Abschnitt einstellt. Für
eine Triple-Omegamulde können bedarfsabhängig
die zwei Umlaufnuten oder nutförmigen Vertiefungen gestuft
und/oder in abweichenden oder unterschiedlichen Abständen zueinander
angeordnet sein werden.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bietet
es sich an, die Umlaufnut, nutförmige Vertiefung oder den
Hinterschnitt zur Schaffung einer mehrstufigen Omega-Kolbenmulde
mit einem hochelastischen Werkstoff auszufüllen. Diese
Maßnahme bietet den Vorteil, dass die zusätzlich
eingebrachten nutförmigen Vertiefungen keinen negativen Einfluss
auf den Verbrennungsprozess nehmen und beispielsweise die Gasströmung
beeinflussen.
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Durch
eine Variation von gestuft angeordneten nutförmigen Vertiefungen,
Hinterschnitten oder Umlaufnuten, zur Schaffung einer Triple-Omega-Brennraummulde
ermöglicht eine Einflussnahme auf die Kontur, das Profil
des Kolbenbodens.
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Bevorzugt
beträgt das Verhältnis der Durchmesser zwischen
der zentralen Brennraummulde und der ersten Umlaufnut oder der ersten
nutförmigen Ausnehmung 0,55 bis 1,1. Weiterhin ist erfindungsgemäß für
eine Triple-Omega-Brennraummulde ein Verhältnis der Durchmesser
von der ersten Umlaufnut oder dem ersten Hinterschnitt und der zweiten
Umlaufnut oder dem zweiten Hinterschnitt von 0,3 bis 1,0 vorgesehen.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Auslegungskriterium
sieht vor, dass die Umlaufnuten, die nutförmige Vertiefungen
oder die Hinterschnitte eine Tiefe „y1,
y2” von vorzugsweise 0,5 bis 3%
des Kolbendurchmessers aufweisen. Für die Radien „r1” und „r2” in
den Scheitelpunkten zwischen den einzelnen Brennraummulden ist ein
bevorzugtes Maß zwischen 0,5 bis 5 mm vorgesehen.
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1:
in einem Halbschnitt einen erfindungsgemäß gestalteten
Kolben mit einer Doppel-Omega-Brennraummulde,
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2:
einen Ausschnitt des Kolbens gemäß 1,
der eine Doppel-Omega-Brennraummulde als Einzelheit zeigt,
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3:
in einer vergrößerten Darstellung eine Triple-Omega-Brennraummulde
als Einzelheit,
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4:
eine der 2 vergleichbare Darstellung
einer Doppel-Omega-Brennraummulde mit einer Umlaufnut,
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5:
eine Triple-Omega-Brennraummulde als Einzelheit, wobei die äußeren
Brennraummulden als Umlaufnuten ausgeführt sind,
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6:
eine Triple-Omega-Brennraummulde gemäß 5,
deren äußere Brennraummulden von einem elastischen
Werkstoff ausgefüllt sind.
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Die 1 zeigt
einen Kolben 1 aus Aluminium bzw. aus einer Aluminiumlegierung,
der ein Kolbenoberteil 2 umfasst, das im Bereich eines
Kolbenbodens 3 eine zentrale Brennraummulde 4a einschließt
sowie außenseitig zur Aufnahme von in den 1 und 2 nicht
dargestellten Kolbenringen ein Ringfeld 5. An das Kolbenoberteil 2 schließt
sich ein Kolbenschaft 6 an, in dem zwei diametral gegenüberliegende
Nabenbohrungen 7 eingebracht sind. Zur Bildung einer Doppel-Omega-Brennraummulde 8 ist ein
zylindrisch verlaufender, zu einer Längsachse 13 rotationssymmetrisch
angeordneter Muldenrand 10a der Brennraummulde 4a von einer
als gerundete, nutförmige Vertiefung ausgebildeten Umlaufnut 9 radial
beabstandet umschlossen. Die einen in Richtung des Kolbenbodens 3 ausgerichteten,
gewölbt und abgerundet ausgebildenden Kompressionsvorsprung 14 aufweisende
Brennraummulde 4a ist dabei durch einen schmal dimensionierten,
einen Scheitelpunkt 11a bildenden Vorsprung von der Umlaufnut 9 getrennt.
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Die 2 bis 6 zeigen
weitere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß gestalteten Mehrfach-Omega-Brennraummulden,
wobei übereinstimmende Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen
sind. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich auf
unterschiedliche Details der erfindungsgemäßen
Mehrfach-Brennraummulden.
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Die
Doppel-Omega-Brennraummulde 8 gemäß 2 schließt
die Brennraummulde 4b ein, mit einem kolbenbodenseitig
als Hinterschnitt ausgeführten, einen Balkon 15 bildenden
Muldenrand 10b. Als zweite Brennraummulde ist in dem Kolbenboden 3 als
nutförmige Vertiefung eine Umlaufnut 9 vorgesehen,
welche durch den axial vorspringenden Balkon 15 und den
sich daran anschließenden Scheitelpunkt 11b von
der Brennraummulde 4b getrennt ist.
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Die 3 zeigt
eine Triple-Omega-Brennraummulde 12. Dabei ist die zentrische,
um die Längsachse 13 angeordnete Brennraummulde 4b von
zwei weiteren Brennraummulden umschlossen. An den Scheitelpunkt 11b schließen
sich zur Bildung einer zweiten und dritten Brennraummulde jeweils
radial beabstandete und zueinander höhenversetzt angeordnete
Hinterschnitte 16, 17 an, die durch den Scheitelpunkt 18 getrennt
sind. Als Hinterschnitte 16, 17 eignen sich beispielsweise
gerundet ausgeführte Ausnehmungen. Die Triple-Omega-Brennraummulde 12 kann
konstruktiv an unterschiedliche Erfordernisse angepasst werden.
Sowohl die einzelnen Durchmesser „DB” für
die Brennraummulde 4a als auch die Durchmesser „D1, D2” für
die als Hinterschnitte 16, 17 gestalteten zusätzlichen
Brennraummulden können den jeweiligen Anforderungen, insbesondere
den thermischen Belastungen und/oder der Werkstoffbeschaffenheit
angepasst werden. Weiterhin kann auch die axiale Lage zwischen den
einzelnen Hinterschnitten 16, 17 sowie in Verbindung mit
der Brennraummulde 4a variabel ausgelegt werden. Dabei
bestimmt das Maß „S1” den
Abstand zwischen der Brennraummulde 4a und dem Scheitelpunkt 11b und
damit der Lage des Hinterschnitts 16. Das Maß „S2” definiert einen Abstand zwischen
dem Kolbenboden 3 und dem Scheitelpunkt 18. Die
geometrische Auslegung bezieht sich außerdem auf eine variable
Gestaltung der Tiefen für die Hinterschnitte 16, 17,
gekennzeichnet durch „y1; y2”. Die Scheitelpunkte 11b, 18 sind
zur Bildung von gerundeten Übergängen als Radien
R1 , R2 gestaltet,
die gleich oder zueinander abweichend ausgelegt sind.
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Gemäß den 4 bis 6 sind
der Doppel-Omega-Brennraummulde 8 sowie der Triple-Omega-Brennraummulde 12 alternativ
zu den 1 bis 3 rotationssymmetrisch angeordnete Umlaufnuten 19, 20 zugeordnet.
Diese weitestgehend ein U-förmiges Querschnittsprofil bildenden Umlaufnuten 19, 20 stimmen
von der Lage und der geometrischen Anordnung mit den Hinterschnitten 16, 17,
gemäß den 2 und 3 bzw.
der als nutförmige Vertiefung gestalteten Umlaufnut 9 in 1. nahezu überein.
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Die
Umlaufnuten 19, 20 der Triple-Omega-Brennraummulde 12 gemäß 6 sind
mit einem hochelastischen Werkstoff ausgefüllt, wodurch
sich zwar eine gestufte, aber ansonsten keine Unterbrechung aufweisende
Kontur außerhalb der zentralen Brennraummulde 4b einstellt.
Damit unterbleibt eine Beeinflussung der Gasströmung während
des Verbrennungsprozesses. Andererseits ermöglicht der hochelastische Werkstoff
eine elastische Dehnung bei Temperaturwechseln. Alternativ zu der 6 bietet
es sich an, Hinterschnitte 16, 17 einer Triple-Omega-Brennraummulde 12 oder
eine als nutförmige Vertiefung ausgebildete Umlaufnut 9 der
Doppel-Omega-Brennraummulde 8 mit einem geeigneten hochelastischen
Werkstoff auszufüllen.
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- 1
- Kolben
- 2
- Kolbenoberteil
- 3
- Kolbenboden
- 4a
- Brennraummulde
- 4b
- Brennraummulde
- 5
- Ringfeld
- 6
- Kolbenschaft
- 7
- Nabenbohrung
- 8
- Brennraummulde
- 9
- Umlaufnut
- 10a
- Muldenrand
- 10b
- Muldenrand
- 11a
- Scheitelpunkt
- 11b
- Scheitelpunkt
- 12
- Brennraummulde
- 13
- Längsachse
- 14
- Kompressionsvorsprung
- 15
- Balkon
- 16
- Hinterschnitt
- 17
- Hinterschnitt
- 18
- Scheitelpunkt
- 19
- Umlaufnut
- 20
- Umlaufnut
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19621635
A1 [0002]
- - US 4334507 [0005]
- - DE 3430056 [0005]
- - DE 21245595 [0006]