DE102009023000A1

DE102009023000A1 - Crockery set has two identical stackable crockery portions designed particularly as cups or plates or shells or mugs or pots, where crockery portions comprise base that defines stand plane and wall connected with base

Info

Publication number: DE102009023000A1
Application number: DE200910023000
Authority: DE
Inventors: Hans Roericht
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2009-05-28
Filing date: 2009-05-28
Publication date: 2010-12-02

Abstract

The crockery set has two identical stackable crockery portions designed particularly as cups (T2,T3) or plates or shells or mugs or pots. The crockery portions comprise a base that defines a stand plane, a wall connected with the base, a head area and a foot area which reaches to an insert height of the crockery portions from the stand plane.

Description

Die Erfindung betrifft ein Geschirrset umfassend wenigstens zwei gleiche, aufeinander stapelbare Geschirrteile wie insbesondere Tassen und/oder Teller und/oder Schalen und/oder Becher und/oder Töpfe.The The invention relates to a crockery set comprising at least two identical ones stackable crockery such as cups and / or plates in particular and / or trays and / or cups and / or pots.

Aus der DE 19 46 701 A1 ist eine Geschirrset mit Geschirrteilen wie Tasse, Kanne, Schüssel oder dergleichen bekannt, welches aus einem Gefäßteil aus Glas, Porzellan, Metall oder dergleichen und einem an dessen Außenwandung angeordneten Umfangsring aus Kunststoff besteht. Hierbei ist der Ring zum Aufeinanderstapeln der Geschirrteile als Stapelanschlag ausgebildet und beim Aufeinanderstapeln kommt das Gefäßteil des einen Geschirrteils an dem Kunststoffring des anderen Geschirrteils zur Anlage.From the DE 19 46 701 A1 is a set of dishes with dishes such as a cup, jug, bowl or the like known, which consists of a vessel part of glass, porcelain, metal or the like and arranged on the outer wall peripheral ring made of plastic. Here, the ring for stacking the crockery parts is designed as a stack stop and when stacking the container part of a crockery part comes to the plastic ring of the other crockery part to the plant.

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Geschirrset mit stapelbaren Geschirrteilen vorzuschlagen, welches ein ansprechendes Design aufweist. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Geschirrset mit stapelbaren Geschirrteilen vorzuschlagen, dessen Geschirrteile optisch und haptisch einfach von Geschirrteilen anderer stapelbarer Geschirrsets unterscheidbar sind.It The object of the invention is a tableware set with stackable crockery items to propose, which has an appealing design. Furthermore is It is an object of the invention, a set of dishes with stackable dishes to propose its crockery optically and haptically simple distinguishable from crockery parts of other stackable crockery sets are.

Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 8 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.These The object is achieved by the characterizing features of claim 1 or 8 solved. In the subclaims are advantageous and expedient developments specified.

Das erfindungsgemäße Geschirrset umfasst wenigstens zwei gleiche, aufeinander stapelbare Geschirrteile, welche insbesondere als Tassen und/oder Teller und/oder Schalen und/oder Becher und/oder Töpfe ausgebildet sind, wobei das Geschirrteil einen Boden umfasst, welcher eine Standebene definiert, wobei das Geschirrteil eine mit dem Boden verbundene Wandung umfasst, wobei das Geschirrteil einen Fußbereich aufweist, welcher von der Standebene bis zu einer Einsteckhöhe des Geschirrteils reicht, wobei das Geschirrteil einen Kopfbereich aufweist, welcher oberhalb von der Einsteckhöhe des Geschirrteils ausgebildet ist, wobei die Wandung in dem Fußbereich des Geschirrteils in parallel zu der Standebene verlaufenden Schnittebenen über ihren Umfang zwischen einer Innenmantelfläche der Wandung und einer Außenmantelfläche der Wandung eine gleich bleibende Wandstärke aufweist, wobei die Wandung in dem Kopfbereich des Geschirrteils in parallel zu der Standebene verlaufenden Schnittebenen über ihren Umfang von einer kleinen Wandstärke auf eine große Wandstärke zunimmt und von der großen Wandstärke wieder auf die kleine Wandstärke abnimmt, wobei hierzu die Außenmantelfläche verformt ist, wobei durch diese Verformung der Außenmantelfläche in dem Kopfbereich des Geschirrteils auf der Einsteckhöhe an einem Übergang zwischen dem Fußbereich und dem Kopfbereich ein das Geschirrteil vollständig oder teilweise umlaufender Absatz ausgebildet wird, welcher eine etwa parallel zu der Standfläche ausgerichtete Auflagefläche aufweist, mit welcher das Geschirrteil zur stabilen Stapelung auf eine obere Kronenfläche einer Wandung des zweiten, gleich ausgebildeten Geschirrteils aufsetzbar ist. Ein derartiges Geschirrset weist mit seinen Geschirrteilen insbesondere im gestapelten Zustand ein ansprechendes Design auf, da sich beim Stapeln abhängig von der Ausrichtung der Geschirrteile ein individueller, charakteristischer Gesamteindruck ergibt, welcher im wesentlichen durch die Verformung jedes Geschirrteils in seinem Kopfbereicht bestimmt wird. Kern der Erfindung ist somit ein Geschirrset, welches durch eine im Kopfbereich jedes Geschirrteils im Vergleich zu dem Fußteil ausgebildete Exzentrizität beim Stapeln abhängig von seiner Drehstellung zu den benachbarten Geschirrteilen einen in seiner Erscheinung individuellen Turm bildet. Weiterhin ermöglich es das erfindungsgemäße Geschirrset durch seine charakteristische Exzentrik bzw. Abweichung von einer vollkommenen Symmetrie, dass es sowohl optisch als auch haptisch von bekannten Geschirrsets unterscheidbar ist. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn in Haushalten oder in der Gastronomie unterschiedliche Geschirrsets nach dem Spülen in einer für beide Geschirrsets verwendeten Spülmaschine wieder sortiert werden müssen. Zu Trennung der Geschirrsets reicht bei Verwendung des erfindungsgemäßen Geschirrsets sowohl ein kurzer Blick auf das jeweilige Geschirrteil als auch ein einfaches Greifen des jeweiligen Geschirrteils aus, um eindeutig und quasi fehlerfrei Geschirrteile des erfindungsgemäßen Geschirrsets identifizieren zu können. Hierdurch lässt sich der Vorgang des Auseinandersortierens zweier Geschirrsets, von welchen eines entsprechend dem erfindungsgemäßen Geschirrset ausgebildet ist, erheblich vereinfachen und damit beschleunigen.The Disheset according to the invention comprises at least two identical, stackable crockery parts, which in particular as cups and / or plates and / or trays and / or cups and / or pots are formed, wherein the crockery part comprises a bottom, which defines a level, with the dish part one with the ground connected wall, wherein the harness part is a foot area which is from the level to a level of insertion the crockery part, the crockery part a head area which is above the insertion height of the tableware part is formed, wherein the wall in the foot of the Dishes in parallel to the level plane extending cutting planes over their circumference between an inner circumferential surface of the wall and an outer circumferential surface of the wall an equal having permanent wall thickness, wherein the wall in the Head portion of the tableware in parallel to the stand level Cut planes over its circumference of a small wall thickness on a large wall thickness increases and of the large wall thickness back to the small wall thickness decreases, for which purpose the outer circumferential surface is deformed, whereby this deformation of the outer circumferential surface in the head area of the tableware at the insertion height at a transition between the foot area and the head area a the harness part completely or partially circumferential shoulder is formed, which is approximately parallel to the footprint aligned support surface has, with which the dishes for stable stacking an upper crown surface of a wall of the second, the same trained dishware is placed. Such a set of dishes has with its dishes, especially in the stacked state appealing design, as it depends on stacking from the orientation of the dishes a more individual, more characteristic Overall impression results, which essentially by the deformation of each Dishes are determined in his head. Core of the invention is thus a set of dishes, which by one in the head area each Dishware trained compared to the footboard Eccentricity when stacking depending on his Rotary position to the adjacent dishes one in his Appearance individual tower forms. Continue to enable it the dinner set according to the invention by his characteristic eccentricity or deviation from a perfect one Symmetry that it is both visual and haptic of well-known dinner sets is distinguishable. This is of particular advantage when in households or in the catering different dishes sets after rinsing in a dishwasher used for both sets of dishes must be sorted again. To separate the dishes sets is sufficient when using the harness set according to the invention a quick look at the respective dishware as well a simple gripping of the respective dishware to clearly and quasi-free dishes of the invention To identify harness sets. This leaves the process of sorting out two sets of dishes, of which one according to the invention Dishware set is designed to greatly simplify and thus accelerate.

Weiterhin sieht die Erfindung vor, beim Auflegen des einen Geschirrteils mit der Auflagefläche seines Absatzes auf die Kronenfläche des anderen Geschirrteils die Kronenfläche des anderen Geschirrteils zu wenigstens 50% und zu höchstens 85% und insbesondere zu höchstens 60% als Kontaktfläche zu nutzen. Hierdurch ist eine eindeutig exzentrische Gestaltung der Geschirrteile des Geschirrsets möglich, ohne eine Standsicherheit eines aus wenigstens zwei gleichen Geschirrteilen gestapelten Turms negativ zu beeinflussen.Farther provides the invention, when laying a piece of crockery with the bearing surface of his heel on the crown surface the other piece of crockery the crown surface of the other Tableware at least 50% and at most 85% and in particular to use at most 60% as a contact area. This is a clearly eccentric design of the dishes of the harness set possible without a stability of a from at least two identical dishes stacked tower negative to influence.

Eine Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, das Geschirrteil mit einem in Draufsicht kreisrunden Boden auszubilden, wobei durch einen Mittelpunkt des Bodens eine Rotationsachse verläuft, wobei die Innenmantelfläche des Geschirrteiles als Mantelfläche eines ersten Kegelabschnitts ausgebildet ist, wobei eine Rotationsachse des ersten Kegelabschnitts etwa deckungsgleich mit der Rotationsachse des Bodens verläuft, wobei die Außenmantelfläche des Geschirrteils durch eine zentrische Mantelfläche und eine exzentrische Mantelfläche gebildet wird, wobei die zentrische Mantelfläche in dem Fußbereich und in einem ersten Abschnitt des Kopfbereichs als Mantelfläche eines zweiten Kegelabschnitts ausgebildet ist, wobei eine Rotationsachse des zweiten Kegelabschnitts etwa deckungsgleich mit der Rotationsachse des Bodens verläuft und wobei die exzentrische Mantelfläche in dem Kopfbereich als Mantelfläche, insbesondere als Zylindermantelfläche, ausgebildet ist, welche wenigstens über 180° des Umfangs des Geschirrteils exzentrisch zu der Rotationsachse der zweiten Mantelfläche verläuft und in parallel zu der Standebene verlaufenden Schnittebene von der Rotationsachse der zentrischen Mantelfläche in radialer Richtung weiter entfernt ist als die zentrische Mantelfläche. Derartig ausgebildete Geschirrteile des Geschirrsets sind insbesondere als Tassen, Becher und Teller geeignet. Derartig ausgebildete Geschirrteile weisen in Querschnitten, welche in ihrem Fußbereich parallel zu der Standebene ausgeführt sind die Form von Kreisringen auf. Weiterhin ist bei derartig ausgebildeten Geschirrteilen die Auflagefläche aus Richtung der Standebene mondsichelähnlich ausgebildet.An embodiment of the invention provides to form the harness with a circular bottom plan view, wherein through a center of the bottom a rotation axis, wherein the inner surface of the dish part is formed as a lateral surface of a first cone portion, wherein a rotation axis of the first cone section is approximately congruent with the axis of rotation of the bottom, wherein the outer circumferential surface of the tableware part is formed by a central lateral surface and an eccentric lateral surface, wherein the central lateral surface is formed in the foot region and in a first portion of the head portion as a lateral surface of a second cone portion, wherein a Rotation axis of the second cone portion approximately congruent with the axis of rotation of the bottom and wherein the eccentric lateral surface is formed in the head area as a lateral surface, in particular as a cylindrical surface, which extends at least over 180 ° of the circumference of the tableware eccentric to the axis of rotation of the second lateral surface and in parallel extending to the level plane cutting plane of the axis of rotation of the centric lateral surface in the radial direction is further than the central lateral surface. Such trained crockery parts of the dinner set are particularly suitable as cups, cups and plates. Such trained crockery parts have in cross sections, which are executed in their footer parallel to the level of the form of circular rings. Furthermore, in such a trained crockery parts, the support surface from the direction of the level level crescent shaped similar.

Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante weist ein parallel zu der Standebene ausgeführter Querschnitt durch das Geschirrteil eine polygonale Form auf, wobei die Ecken der polygonalen Form insbesondere abgerundet sind. Derartig ausgebildete Geschirrteile sind insbesondere für die Ausführung als Vorlegteller geeignet, mit welchen eine Tischfläche maximal genutzt werden kann, da sich die Vorlegeteller ohne große Zwischenräume eng gruppieren lassen.According to one another embodiment variant has a parallel to the Stand level executed cross-section through the dishware a polygonal shape, wherein the corners of the polygonal shape in particular are rounded. Such trained crockery parts are in particular suitable for the execution as a presentation plate, with which a table surface can be used maximally, because the plates without large spaces group closely.

Gemäß einer dritten Ausführungsvariante weist ein parallel zu der Standebene ausgeführter Querschnitt durch das Geschirrteil eine eiförmige oder elliptische Form auf. Derartig ausgebildete Geschirrteile sind insbesondere für die Ausführung als Vorlegteller und Schalen zum Servieren von lang gestreckten Speisen wie z. B. Fischen geeignet.According to one third embodiment variant has a parallel to the stand level executed cross-section through the harness part an egg-shaped or elliptical shape. Such trained crockery parts are in particular for the execution as a presentation plate and bowls to serve long-stretched food such as. B. fish suitable.

Schließlich sieht die Erfindung vor, das Geschirrteil mit wenigstens einem Henkel auszustatten, wobei der Henkel insbesondere im Kopfbereich im Bereich einer größten Verformung der Außenmantelfläche angeordnet ist. Hierdurch ist eine hoch belastbare Anbindung des Henkels and das Geschirrteil gewährleistet, da der Henkel dort in die Wandung des Geschirrteils übergeht, wo dieses auf Grund seiner Materialstärke eine hohe Stabilität aufweist.After all the invention provides, the harness with at least one handle to equip, with the handle especially in the head area in the area a greatest deformation of the outer circumferential surface is arranged. This is a highly resilient connection of the Henkels and the dishware ensures, as the handle there goes into the wall of the dish part, where this due to its material strength a high stability having.

Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.Further Details of the invention are described in the drawing with reference to FIG described embodiments described.

Hierbei zeigt:in this connection shows:

1: eine perspektivische Darstellung eines aus zwei gleichen Geschirrteilen eines Geschirrsets gebildeten Turms mit einem oberen Geschirrteil und einem unteren Geschirrteil; 1 FIG. 3 is a perspective view of a tower formed of two identical crockery parts of a crockery set with an upper crockery part and a lower crockery part; FIG.

2: einen Schnitt durch den in der 1 gezeigten Turm entsprechend der Schnittlinie II-II; 2 : a cut through the in the 1 shown tower according to the section line II-II;

3: eine Seitenansicht des aus der 1 bekannten oberen Geschirrteils; 3 : a side view of the from the 1 known upper dishware;

4: einen Schnitt durch das in der 3 gezeigte Geschirrteil entsprechend der Schnittlinie IV-IV; 4 : a cut through that in the 3 shown dishware according to the section line IV-IV;

5: einen Schnitt durch das in der 3 gezeigte Geschirrteil entsprechend der Schnittlinie V-V; 5 : a cut through that in the 3 shown harness part corresponding to the section line VV;

6: eine perspektivische Ansicht des in der 1 gezeigten oberen Geschirrteils; 6 : a perspective view of the in the 1 shown upper harness;

7: einen Schnitt durch das in der 6 gezeigte Geschirrteil entsprechend der Schnittlinie VII-VII; 7 : a cut through that in the 6 shown crockery according to the section line VII-VII;

8: eine perspektivische Ansicht des in der 1 gezeigten unteren Geschirrteils; 8th : a perspective view of the in the 1 shown lower harness;

9: einen Schnitt durch das in der 6 gezeigte Geschirrteil entsprechend der Schnittlinie IX-IX; 9 : a cut through that in the 6 shown crockery according to the section line IX-IX;

10: eine weitere perspektivische Ansicht des in der 1 gezeigten unteren Geschirrteils; 10 : another perspective view of the in the 1 shown lower harness;

11: eine Draufsicht auf das in der 10 gezeigte untere Geschirrteil; 11 : a top view of that in the 10 shown lower dishware;

12: eine perspektivische Ansicht eines ersten Turms und 12 : a perspective view of a first tower and

13: eine perspektivische Ansicht eines zweiten Turms. 13 : a perspective view of a second tower.

In der 1 ist in perspektivischer Ansicht ein Turm 1 dargestellt, welcher aus einem oberen Geschirrteil 2 und einem unteren Geschirrteil 3 eines Geschirrsets 4 gebildet ist. Hierbei sind die Geschirrteile 2 und 3 als Tassen T2, T3 ausgebildet. In der 2 ist der in der 1 dargestellte Turm 1 in einer Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie II-II gezeigt, wobei zur Erhaltung der Übersichtlichkeit auf eine Schraffur der geschnittenen Flächen verzichtet wurde. Die 3 zeigt eine Seitenansicht des bereits in den 1 und 2 gezeigten oberen Geschirrteils 2. Das Geschirrteil 2 umfasst im Wesentlichen einen Boden 5, eine mit dem Boden 5 verbundene Wandung 6 und einen an der Wandung 6 ausgebildeten Henkel 7. Durch den Boden 5 wird eine Standebene 8 definiert (siehe auch 2). Zwischen dieser Standebene 8 und einer Einsteckhöhe 9 bildet das Geschirrteil 2 einen Fußbereich 10 aus. Oberhalb der Einsteckhöhe 9 bis zu einer Gesamthöhe 11 des Geschirrteils 2 bildet dieses einen Kopfbereich 12 aus. In der 3 sind zwei Schnitte bzw. Schnittebenen IV-IV und V-V angedeutet, welche das Geschirrteil 2 schneiden und parallel zu der Standebene 8 verlaufen. Hierbei liegt die Schnittebene V-V in dem Fußbereich 10 und die Schnittebene IV-IV ist in dem Kopfbereich 12 angeordnet. Die entsprechenden Schnittbilder sind ohne Darstellung von hinter der Schnittlinie liegenden Kanten in den 4 und 5 gezeigt, wobei wiederum zur Erhaltung der Übersichtlichkeit auf eine Schraffur geschnittener Flächen verzichtet wurde. In der 5 ist der Schnitt V-V durch den Fußbereich 10 gezeigt. Die Wandung 6 ist durch eine Innenmantelfläche 13 und eine Außenmantelfläche 14 des Geschirrteils 2 begrenzt. Weiterhin weist die Wandung 6 in dem dargestellten Schnitt eine über einen Umfang 15 gleichbleibende Wandstärke 16 auf. Hierbei wird die gleichbleibende Wandstärke 16 als Abstand zwischen der Innenmantelfläche 13 und der Außenmantelfläche 14 in radialer Richtung zu einer senkrecht in die Zeichnungsebene verlaufenden Rotationsachse 17 der Innenmantelfläche 13 gemessen.In the 1 is a perspective view of a tower 1 shown, which consists of an upper dishware 2 and a lower dishware 3 a set of dishes 4 is formed. Here are the dishes 2 and 3 designed as cups T2, T3. In the 2 is the one in the 1 illustrated tower 1 in a sectional view corresponding to the section line II-II shown, was omitted to maintain clarity on a hatching of the cut surfaces. The 3 shows a side view of the already in the 1 and 2 shown upper harness 2 , The dishware 2 essentially comprises a floor 5 one with the ground 5 related wall 6 and one on the wall 6 trained handle 7 , Through the floor 5 becomes a stand level 8th defined (see also 2 ). Between this level 8th and a plug-in height 9 forms the dishware 2 a foot area 10 out. Above the insertion height 9 up to a total height 11 of the dishware 2 This makes a head area 12 out. In the 3 are two sections or sectional planes IV-IV and VV indicated that the dishes 2 cut and parallel to the stand level 8th run. In this case, the cutting plane VV lies in the foot area 10 and the section plane IV-IV is in the header area 12 arranged. The corresponding sectional images are without representation of behind the cutting line edges in the 4 and 5 shown, again waived to maintain clarity on a hatching cut surfaces. In the 5 is the section VV through the foot area 10 shown. The wall 6 is by an inner circumferential surface 13 and an outer circumferential surface 14 of the dishware 2 limited. Furthermore, the wall 6 in the illustrated section one over a circumference 15 consistent wall thickness 16 on. Here, the constant wall thickness 16 as a distance between the inner circumferential surface 13 and the outer circumferential surface 14 in the radial direction to a perpendicular axis of rotation in the plane of the drawing 17 the inner circumferential surface 13 measured.

Bei dem in der 4 gezeigten Schnitt durch den Kopfbereich 12 des Geschirrteils 2 entsprechend der in der 3 gezeigten Schnittlinie IV-IV ist wiederum erkennbar, wie die Wandung 6 durch die Innenmantelfläche 13 und die Außenmantelfläche 14 begrenzt wird. Im Unterschied zu 5 fällt auf, dass bei einem Schnitt in dem Kopfbereich 12 ein Abstand A zwischen der Innenmantelfläche 13 und der Außenmantelfläche 14 über den Umfang 15 der Wandung 6 betrachtet, eine kleine Wandstärke 18 und eine große Wandstärke 19 aufweist. Hierbei weist ein Kreisring 20, welchen die Wandung 6 in dem dargestellten Schnitt bildet, grob betrachtet, in einem ersten Sektor S1 eine gleichbleibende Wandstärke auf, welche der kleinen Wandstärke 18 entspricht. In einem zweiten Sektor S2 nimmt eine Wandstärke der Wandung 6 von der kleinen Wandstärke 18 stetig auf die große Wandstärke 19 zu. In einem dritten Sektor S3 nimmt dann, weiterhin im Uhrzeigersinn betrachtet, eine Wandstärke von der großen Wandstärke 19 stetig wieder auf die kleine Wandstärke 18 ab. Somit weist die Wandung 6 an Sektorgrenzen SG12, SG23 und SG31, an welchen die Sektoren S1, S2 und S3 ineinander übergehen, kantenfreie Übergänge auf. Die Sektoren S1, S2 und S3 teilen den dargestellten Kreisring 20 in drei gleiche Drittel. Genauso, wie bei der Schnittdarstellung der 5 werden in der 4 die Abstände A zwischen der Innenmantelfläche 13 und Außenmantelfläche 14 in radialer Richtung ausgehend von der senkrecht in die Zeichnungsebene hinein verlaufenden Rotationsachse 17 der Innenmantelfläche 13 gemessen. Die über die Sektoren S2 und S3 verlaufende Zu- und Abnahme des Abstands A zwischen der Innenmantelfläche 13 und der Außenmantelfläche 14 führt zu einer radial nach außen gerichteten Verformung 21 der Wandung 6 bzw. der Außenmantelfläche 14. Durch diese Verformung 21 wird in einem Übergang 22 zwischen dem Fußbereich 10 und dem Kopfbereich 12 des Geschirrteils 2 ein Absatz 23 gebildet, welcher insbesondere in der 7 erkennbar ist. Hierbei ist in der 7 ein Schnitt durch das Geschirrteil 2 gezeigt ist, dessen Verlauf in einer perspektivischen Darstellung des Geschirrteils 2 in der 6 durch die Schnittlinie VII-VII erläutert ist. Mit etwa paralleler Ausrichtung zu der Standebene 8 ist an dem Absatz 23 eine Auflagefläche 24 ausgebildet. Diese Auflagefläche 24 weist in eine Pfeilrichtung z betrachtet eine mondsichelähnliche Fläche auf. Die Verformung 21 bzw. der gegenüber im Fußbereich 10 am Übergang 22 zum Kopfbereich 12 vorspringende Absatz 23 wird durch eine exenterähnliche Führung der Außenmantelfläche 14 der Wandung 6 in dem Kopfbereich 12 des Geschirrteils 2 gebildet, wobei die Innenmantelfläche 13 bei dieser exenterartigen Führung der Außenmantelfläche 14 keine Verformung erfährt. Die Außenmantelfläche 14 des Geschirrteils 2 weist somit in dem Kopfbereich 14 in Bezug auf die Innenmantelfläche 13 einen asymmetrischen Verlauf auf. Die Wandung 6 bildet mit einem oberen Rand 25 eine Kronenfläche 26.In the in the 4 shown section through the head area 12 of the dishware 2 according to the in the 3 shown section line IV-IV is in turn recognizable as the wall 6 through the inner circumferential surface 13 and the outer circumferential surface 14 is limited. In contrast to 5 Noticeable is that when cutting in the head area 12 a distance A between the inner circumferential surface 13 and the outer circumferential surface 14 over the circumference 15 the wall 6 considered, a small wall thickness 18 and a large wall thickness 19 having. This is indicated by a circular ring 20 which the wall 6 in the illustrated section forms, roughly considered, in a first sector S1 a constant wall thickness, which is the small wall thickness 18 equivalent. In a second sector S2 takes a wall thickness of the wall 6 from the small wall thickness 18 steadily to the great wall thickness 19 to. In a third sector S3 then takes, viewed further in a clockwise direction, a wall thickness of the large wall thickness 19 steadily back to the small wall thickness 18 from. Thus, the wall points 6 at sector boundaries SG12, SG23 and SG31, at which the sectors S1, S2 and S3 merge into one another, edge-free transitions. Sectors S1, S2 and S3 share the illustrated annulus 20 in three equal thirds. Just as with the sectional view of the 5 be in the 4 the distances A between the inner circumferential surface 13 and outer circumferential surface 14 in the radial direction, starting from the axis of rotation perpendicular to the plane of the drawing 17 the inner circumferential surface 13 measured. The over the sectors S2 and S3 extending increase and decrease of the distance A between the inner circumferential surface 13 and the outer circumferential surface 14 leads to a radially outward deformation 21 the wall 6 or the outer circumferential surface 14 , By this deformation 21 is in a transition 22 between the foot area 10 and the head area 12 of the dishware 2 a paragraph 23 formed, which in particular in the 7 is recognizable. Here is in the 7 a section through the dishware 2 is shown, its course in a perspective view of the dishware 2 in the 6 is explained by the section line VII-VII. With approximately parallel alignment to the stand level 8th is at the paragraph 23 a support surface 24 educated. This bearing surface 24 has a crescent-like surface viewed in an arrow direction z. The deformation 21 or the opposite in the foot area 10 at the transition 22 to the head area 12 projecting paragraph 23 is by an exenterähnliche guidance of the outer circumferential surface 14 the wall 6 in the head area 12 of the dishware 2 formed, wherein the inner circumferential surface 13 in this exenterartigen leadership of the outer circumferential surface 14 undergoes no deformation. The outer circumferential surface 14 of the dishware 2 thus points in the head area 14 with respect to the inner circumferential surface 13 an asymmetrical course. The wall 6 forms with a top edge 25 a crown surface 26 ,

Zur besseren Erläuterung eines Stapelvorgangs zur Bildung des in der 1 gezeigten Turms 1 ist in den 8–11 das bereits aus der 1 bekannte zweite Geschirrteil 3 gezeigt. Hierbei zeigt die 8 eine perspektivische Ansicht des zweiten Geschirrteils 3. Die 9 zeigt einen Schnitt durch das in der 8 gezeigte zweite Geschirrteil 3 entsprechend der Schnittlinie IX-IX. Die 10 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung des zweiten Geschirrteils 3. Die 11 zeigt schließlich eine Draufsicht auf das zweite Geschirrteil 3 entsprechend der in der 10 angedeuteten Pfeilrichtung z'. Wie bereits in der Beschreibung zur 1 erwähnt, ist das in den 8–11 dargestellte zweite Geschirrteil 3 entsprechend dem in den 3–7 dargestellten ersten Geschirrteil 2 ausgebildet. Entsprechend treffen auch die zu dem ersten Geschirrteil 2 gemachten Ausführungen auf das zweite Geschirrteil 3 zu. Zur Vereinfachung werden für das zweite Geschirrteil die für das erste Geschirrteil 2 verwendeten Bezugszeichen jeweils durch den Kleinbuchstaben ”a” ergänzt. Sofern das erste bzw. obere Geschirrteil 2, wie in den 1 und 2 gezeigt, in das zweite bzw. untere Geschirrteil 3 gestellt wird, legt sich das obere Geschirrteil 2 mit der Auflagefläche 24 seines Absatzes 23 auf einen oberen Rand 25a, welcher eine Kronenfläche 26a bildet, des unteren Geschirrteils 3 auf. Hierbei bildet die Kronenfläche 26a des unteren Geschirrteils 3 lediglich in Sektoren S2a und S3a eine Kontaktfläche 27a, welche mit der mondsichelförmigen Auflagefläche 24 des oberen Geschirrteils 2 in Kontakt steht. Mit anderen Worten bedeutet das, dass sich die Kontaktfläche 27a nur über etwa 240 Grad bzw. 2/3 eines Umfangs 15a der Wandung 6a des unteren Geschirrteils 3 erstreckt. Trotz dieser gegenüber herkömmlichem, stapelbarem Geschirr reduzierten Kontaktfläche 27a, welche durch eine exzenterartige, bzw. asymmetrische Ausbildung der Kopfbereiche 12 bzw. 12a der Geschirrteile 2 bzw. 3 bedingt ist, liegen die Rotationsachsen 17, 17a der Innenmantelflächen 13 bzw. 13a der Geschirrteile 2, 3 – bei einer Stapelung der Geschirrteile 2, 3 – auf einer Geraden 28, welche senkrecht im Raum steht (siehe 2).For a better explanation of a stacking process to form the in the 1 shown tower 1 is in the 8th - 11 that already from the 1 known second dishware 3 shown. This shows the 8th a perspective view of the second piece of crockery 3 , The 9 shows a section through the in the 8th shown second piece of crockery 3 according to the section line IX-IX. The 10 shows a further perspective view of the second piece of crockery 3 , The 11 finally shows a plan view of the second piece of crockery 3 according to the in the 10 indicated arrow direction z '. As already in the description of 1 mentioned, that is in the 8th - 11 illustrated second piece of crockery 3 according to the in the 3 - 7 illustrated first piece of crockery 2 educated. Accordingly, the same to the first piece of crockery 2 made statements on the second piece of crockery 3 to. To simplify the second piece of crockery for the first piece of crockery 2 used in each case by the lower case letter "a" added. If the first or upper dishware 2 as in the 1 and 2 shown in the second or lower dishware 3 is placed, the upper dish part sets 2 with the support surface 24 his paragraph 23 on an upper edge 25a which is a crown surface 26a forms, of the lower dishware 3 on. This forms the crown surface 26a of the lower dishware 3 only in Sectors S2a and S3a a contact surface 27a , which with the crescent-shaped bearing surface 24 of the upper dishware 2 in contact. In other words, that means that the contact surface 27a only about 240 degrees or 2/3 of a circumference 15a the wall 6a of the lower dishware 3 extends. Despite this compared to conventional, stackable dishes reduced contact surface 27a , which by an eccentric, or asymmetrical design of the head areas 12 respectively. 12a the crockery parts 2 respectively. 3 is conditional, are the axes of rotation 17 . 17a the inner shell surfaces 13 respectively. 13a the crockery parts 2 . 3 - When stacking the dishes 2 . 3 - on a straight line 28 , which is vertical in space (see 2 ).

Der Boden 5 des Geschirrteils 2 ist in Draufsicht aus der Pfeilrichtung z' kreisrund ausgeführt. Durch einen Mittelpunkt 29 des Bodens 5 verläuft eine Rotationsachse 30, wobei die Innenmantelfläche 13 des Geschirrteils 2 als Mantelfläche 31 eines ersten Kegelabschnitts 32 ausgebildet ist, welcher mit seiner Rotationsachse 17 deckungsgleich zu der Rotationsachse 30 des Bodens 5 ausgerichtet ist (siehe 2). Die Außenmantelfläche 14 der Wandung 6 des ersten Geschirrteils 2 ist durch eine zentrische Mantelfläche 33 und eine exzentrische Mantelfläche 34 gebildet. Die zentrische Mantelfläche 33 ist als Mantelfläche eines zweiten Kegelabschnitts 35 mit einer Rotationsachse 36 ausgebildet, wobei die Rotationsachse 36 etwa deckungsgleich mit der Rotationsachse 30 des Bodens 5 verläuft. Die zentrische Mantelfläche 33 erstreckt sich über den gesamten Fußbereich 10 und über einen ersten Abschnitt 37 des Kopfbereichs 12, in welchem die Wandung 6 eine Wandstärke aufweist, welche der kleinen Wandstärke 18 entspricht. Der besagte erste Abschnitt 37 des Kopfbereichs 12 entspricht in seiner Ausdehnung im Wesentlichen dem Sektor S1 (vergleiche 4). Die exzentrische Mantelfläche 34 erstreckt sich ausschließlich über einen zweiten Abschnitt 38 des Kopfbereichs 12 und ist als Zylindermantelfläche ausgebildet. Der besagte zweite Abschnitt 38 des Kopfbereichs 12 erstreckt sich im Bereich der Sektoren S2 und S3 des Kopfbereichs 12 (vergleiche 4). In der 6 ist der besagte zweite Abschnitt 38 grob durch eine gekreuzte Schraffur gekennzeichnet. Die exzentrische Mantelfläche 34 verläuft über wenigstens 180 Grad des Umfangs 15 des Geschirrteils 2 exzentrisch zu der Rotationsachse 36 des zweiten Kegelabschnitts 35 bzw. zu der Rotationsachse 17 des ersten Kegelabschnitts 32. Mit anderen Worten ausgedrückt verläuft die exzentrische Mantelfläche 34 derart, dass diese in parallel zu der Standebene 8 verlaufenden Schnittebenen wie zum Beispiel der Schnittebene IV-IV von der Rotationsachse 36 der zentrischen Mantelfläche 33 in radialer Richtung weiter entfernt ist als die zentrische Mantelfläche 33.The floor 5 of the dishware 2 is executed in plan view from the direction of the arrow z 'circular. Through a center 29 of the soil 5 runs a rotation axis 30 , wherein the inner circumferential surface 13 of the dishware 2 as a lateral surface 31 a first cone section 32 is formed, which with its axis of rotation 17 congruent to the axis of rotation 30 of the soil 5 is aligned (see 2 ). The outer circumferential surface 14 the wall 6 of the first piece of crockery 2 is by a centric lateral surface 33 and an eccentric lateral surface 34 educated. The centric lateral surface 33 is as a lateral surface of a second cone section 35 with a rotation axis 36 formed, wherein the axis of rotation 36 approximately congruent with the axis of rotation 30 of the soil 5 runs. The centric lateral surface 33 extends over the entire foot area 10 and over a first section 37 of the head area 12 in which the wall 6 has a wall thickness, which is the small wall thickness 18 equivalent. The said first section 37 of the head area 12 In its extension, it corresponds essentially to sector S1 (cf. 4 ). The eccentric lateral surface 34 extends exclusively over a second section 38 of the head area 12 and is designed as a cylinder surface. The said second section 38 of the head area 12 extends in the area of the sectors S2 and S3 of the head area 12 (see 4 ). In the 6 is the said second section 38 roughly indicated by a crossed hatching. The eccentric lateral surface 34 runs over at least 180 degrees of the circumference 15 of the dishware 2 eccentric to the axis of rotation 36 of the second cone section 35 or to the rotation axis 17 of the first cone section 32 , In other words, the eccentric lateral surface extends 34 such that these are parallel to the stand level 8th extending cutting planes such as the cutting plane IV-IV of the axis of rotation 36 the centric lateral surface 33 is further away in the radial direction than the centric lateral surface 33 ,

Die 12 und 13 zeigen in perspektivischer Ansicht zwei weitere Türme 1a und 1b, welche aus jeweils neun gleichen Geschirrteilen 2 gebildet sind. Bei beiden Türmen 1a und 1b ist erkennbar, dass die exzentrische bzw. asymmetrische Ausbildung der Geschirrteile 2 keinen negativen Einfluss auf eine senkrechte Ausrichtung der Türme 1a und 1b ist. Im Vergleich der beiden Türme 1a, 1b ist auch erkennbar, dass die senkrechte Ausrichtung auch nicht dadurch gestört wird, dass die Geschirrteile 2 in Bezug auf ihre Verformung 21 verdreht zueinander gestapelt sind wie dies der Turm 1b zeigt. Durch die Verformungen 21, welche die Asymmetrie bzw. die Exzentrizität bestimmen ist es möglich jedem Turm, welche aus erfindungsgemäßen Geschirrteilen gebildet wird, abhängig durch die Ausrichtung der einzelnen Geschirrteile ein individuelles, ansprechendes Erscheinungsbild zu geben.The 12 and 13 show in perspective view two more towers 1a and 1b , which each consist of nine identical dishes 2 are formed. At both towers 1a and 1b It can be seen that the eccentric or asymmetrical training of the dishes 2 no negative influence on a vertical orientation of the towers 1a and 1b is. In comparison of the two towers 1a . 1b is also recognizable that the vertical orientation is not disturbed by the fact that the dishes 2 in terms of their deformation 21 twisted to each other are stacked like this the tower 1b shows. By the deformations 21 , Which determine the asymmetry or the eccentricity, it is possible each tower, which is formed from crockery according to the invention, depending on the orientation of the individual crockery parts to give an individual, appealing appearance.

Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Insbesondere sieht die Erfindung auch Geschirrsets vor, welche zylindrische, konische und schalenförmige Geometrien aufweisen.The The invention is not limited to illustrated or described embodiments limited. It rather includes developments of the invention within the scope of the protective rights claims. In particular, looks the invention also before sets of dishes, which cylindrical, conical and have cup-shaped geometries.

11: Turmtower
1a1a: Turmtower
1b1b: Turmtower
22: erstes, oberes Geschirrteilfirst, Upper dishware
33: zweites, unteres Geschirrteilsecond, lower dishware
44: Geschirrsetdinnerware set
55: Bodenground
66: Wandungwall
77: Henkelhandle
88th: StandebeneGround level
99: EinsteckhöhePocket height
1010: Fußbereichfooter
1111: Gesamthöhetotal height
1212: Kopfbereichhead area
1313: Innenmantelfläche von 6 Inner lateral surface of 6
1414: Außenmantelfläche von 6 Outer jacket surface of 6
1515: Umfang von 6 Scope of 6
1616: gleichbleibende Wandstärkeconsistent Wall thickness
1717: Rotationsachse von 13 bzw. 32 Rotation axis of 13 respectively. 32
1818: kleine Wandstärke im Kopfbereichsmall Wall thickness in the head area
1919: große Wandstärke im Kopfbereichsize Wall thickness in the head area
2020: Kreisringannulus
2121: Verformung von 14 in 12 Deformation of 14 in 12
2222: Übergang zwischen 10 und 12 Transition between 10 and 12
2323: Absatzparagraph
2424: Auflagefläche an 23 Bearing surface on 23
2525: oberer Randupper edge
2626: Kronenflächecrown area
27a27a: Kontaktflächecontact area
2828: GeradeJust
2929: Mittelpunkt von 5 Center of 5
3030: Rotationsachse von 5 Rotation axis of 5
3131: Mantelfläche von 32 Lateral surface of 32
3232: erster Kegelabschnittfirst cone section
3333: zentrische Mantelflächecentric lateral surface
3434: exzentrische Mantelflächeeccentric lateral surface
3535: zweiter Kegelabschnitt, bildet 33 second cone section forms 33
3636: Rotationsachse von 35 Rotation axis of 35
3737: erster Abschnitt von 12, welcher zu 33 gehörtfirst section of 12 , which too 33 belongs
3838: zweiter Abschnitt von 12, welcher zu 34 gehörtsecond section of 12 , which too 34 belongs
3939: ZylindermantelflächeCylinder surface
AA: Abstand zwischen 13 und 14 distance between 13 and 14
S1–S3S1-S3: Sektor von 2 Sector of 2
S1a–S3aS1a-S3a: Sektor von 3 Sector of 3
SG12SG12: Sektorgrenzesector boundary
SG23SG23: Sektorgrenzesector boundary
SG31SG31: Sektorgrenzesector boundary
T2T2: obere Tasseupper Cup
T1T1: untere Tasselower Cup
zz: Pfeilrichtungarrow
z'z ': Pfeilrichtungarrow

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

- DE 1946701 A1 [0002]

Claims

Dinner set ( 4 ) comprising at least two identical, stackable crockery parts ( 2 . 3 ) such as in particular as cups (T2, T3) and / or plates and / or trays and / or cups and / or pots formed crockery parts ( 2 . 3 ), - where the dishes ( 2 . 3 ) a floor ( 5 ), which is a level ( 8th ) and - whereby the crockery part ( 2 . 3 ) one with the ground ( 5 ) connected wall ( 6 ), the tableware ( 2 . 3 ) a footer ( 10 ), which of the level ( 8th ) up to a plug-in height ( 9 ) of the tableware ( 2 . 3 ), - where the dishware ( 2 . 3 ) a header area ( 12 ), which above the insertion height ( 9 ) of the tableware ( 2 . 3 ), - wherein the wall ( 6 ) in the footer area ( 10 ) of the tableware ( 2 . 3 ) in parallel to the level ( 8th ) extending cutting planes (IV-IV, VV) over its circumference ( 15 ) between an inner circumferential surface ( 13 ) of the wall ( 6 ) and an outer circumferential surface ( 14 ) of the wall ( 6 ) a constant wall thickness ( 16 ), wherein the wall ( 6 ) in the header area ( 12 ) of the tableware ( 2 . 3 ) in parallel to the level ( 8th ) extending cutting planes (IV-IV, VV) over its circumference ( 15 ) of a small wall thickness ( 18 ) on a large wall thickness ( 19 ) and from the large wall thickness ( 19 ) back to the small wall thickness ( 18 ), wherein for this purpose the outer circumferential surface ( 14 ) is deformed, - whereby by this deformation ( 21 ) of the outer surface ( 14 ) in the header area ( 12 ) of the tableware ( 3 . 4 ) at the insertion height ( 9 ) at a transition ( 22 ) between the foot area ( 10 ) and the header area ( 12 ) a dishware ( 2 . 3 ) completely or partially circulating paragraph ( 23 ) is formed, which is approximately parallel to the footprint ( 8th ) aligned bearing surface ( 24 ), with which the crockery part ( 2 . 3 ) for stable stacking on an upper crown surface ( 26a ) a wall ( 6a ) of the second, identical trained harness ( 3 ) can be placed.

Set of crockery according to claim 1, characterized in that the one piece of crockery ( 2 ) with the support surface ( 24 ) of its paragraph ( 23 ) on the crown surface ( 26a ) of the other piece of crockery ( 3 ), whereby the crown surface ( 26a ) at least 50% and at most 85% and in particular at most 60% as the contact area ( 27a ) is being used.

Crockery set according to one of claims 1 or 2, characterized in that the crockery part ( 2 . 3 ) a circular top view in plan view ( 6 ) with a through a center ( 29 ) of the soil ( 6 ) extending axis of rotation ( 30 ), that the inner circumferential surface ( 13 ) of the dishware ( 2 . 3 ) as a lateral surface ( 31 ) of a first cone section ( 32 ) is formed whose axis of rotation ( 17 ) approximately congruent with the axis of rotation ( 30 ) of the soil ( 5 ), that the outer circumferential surface ( 14 ) of the tableware ( 2 . 3 ) by a centric lateral surface ( 33 ) and an eccentric outer surface ( 34 ) is formed, wherein the centric lateral surface ( 33 ) in the footer area ( 10 ) and in a first section ( 37 ) of the header area ( 12 ) as a lateral surface ( 33 ) of a second cone section ( 35 ) is formed whose axis of rotation ( 36 ) approximately congruent with the axis of rotation ( 30 ) of the soil ( 5 ) and wherein the eccentric lateral surface ( 34 ) in the header area ( 12 ) as a lateral surface ( 34 ), in particular cylinder jacket surface ( 39 ), which is at least over 180 ° of the circumference ( 15 ) of the tableware ( 2 . 3 ) eccentric to the axis of rotation ( 35 ) of the second lateral surface ( 33 ) of the second cone section ( 35 ) and in parallel to the level ( 8th ) extending cutting planes (IV-IV) of the axis of rotation ( 35 ) of the centric lateral surface ( 33 ) is further away in the radial direction than the central lateral surface ( 33 ).

Dishes according to one of claims 1 or 2, characterized in that a parallel to the level ( 8th ) executed cross section (VV) through the harness ( 2 . 3 ) has a polygonal shape, which in particular has rounded corners.

Dishes according to one of claims 1 or 2, characterized in that a parallel to the level ( 8th ) executed cross section (VV) through the harness ( 2 . 3 ) has an egg-shaped shape.

Dishes according to one of claims 1 or 2, characterized in that a parallel to the level ( 8th ) executed cross section (VV) through the harness ( 2 . 3 ) has an elliptical shape.

Crockery set according to one of the preceding claims, characterized in that the crockery part ( 2 . 3 ) at least one handle ( 7 ), wherein the handle ( 7 ) especially in the head area ( 12 ) in the region of greatest deformation ( 21 ) of the outer surface ( 14 ) is arranged.

Dinner set ( 4 ) comprising at least two identical, stackable crockery parts ( 2 . 3 ) such as in particular as cups (T2, T3) and / or plates and / or trays and / or cups and / or pots formed crockery parts ( 2 . 3 ), - where the dishes ( 2 . 3 ) a floor ( 5 ), which is a level ( 8th ) and - whereby the crockery part ( 2 . 3 ) one with the ground ( 5 ) connected wall ( 6 ) with an inner circumferential surface ( 13 ) and an outer circumferential surface ( 14 ), the tableware ( 2 . 3 ) a footer ( 10 ), which of the level ( 8th ) up to a plug-in height ( 9 ) of the tableware ( 2 . 3 ), - where the dishware ( 2 . 3 ) a header area ( 12 ) which is above the insertion height ( 9 ) of the tableware ( 2 . 3 ), - wherein the outer circumferential surface ( 14 ) in header area ( 12 ) over at least 180 ° relative to a circumference ( 15 ) of the tableware ( 2 . 3 ) eccentric or asymmetrical to the inner circumferential surface ( 13 ) is formed and by this eccentricity a paragraph ( 23 ) with a bearing surface ( 24 ) for resting on an upper crown surface ( 26a ) a wall ( 6a ) of the second, identical trained harness ( 3 ) is trained.

Dinnerware set according to claim 8, characterized in that the outer circumferential surface ( 14 ) over at most 240 ° and in particular at most 200 ° eccentrically or asymmetrically to the inner circumferential surface ( 13 ) is trained.