DE102009021792A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren von Kunststoffvorformlingen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren von Kunststoffvorformlingen Download PDF

Info

Publication number
DE102009021792A1
DE102009021792A1 DE102009021792A DE102009021792A DE102009021792A1 DE 102009021792 A1 DE102009021792 A1 DE 102009021792A1 DE 102009021792 A DE102009021792 A DE 102009021792A DE 102009021792 A DE102009021792 A DE 102009021792A DE 102009021792 A1 DE102009021792 A1 DE 102009021792A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
preform
contacting element
preforms
contacting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009021792A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Stoiber
Heinrich Deyerl
Jochen Hirdina
Gerald Hüttner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krones AG
Original Assignee
Krones AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krones AG filed Critical Krones AG
Priority to DE102009021792A priority Critical patent/DE102009021792A1/de
Priority to EP10162726A priority patent/EP2253454B1/de
Priority to US12/781,652 priority patent/US8602770B2/en
Priority to CN201010189844.7A priority patent/CN101920556B/zh
Priority to TW099115687A priority patent/TWI551423B/zh
Publication of DE102009021792A1 publication Critical patent/DE102009021792A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/64Heating or cooling preforms, parisons or blown articles
    • B29C49/6409Thermal conditioning of preforms
    • B29C49/6436Thermal conditioning of preforms characterised by temperature differential
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/64Heating or cooling preforms, parisons or blown articles
    • B29C49/6409Thermal conditioning of preforms
    • B29C49/6463Thermal conditioning of preforms by contact heating or cooling, e.g. mandrels or cores specially adapted for heating or cooling preforms
    • B29C49/6465Cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/64Heating or cooling preforms, parisons or blown articles
    • B29C49/6409Thermal conditioning of preforms
    • B29C49/6463Thermal conditioning of preforms by contact heating or cooling, e.g. mandrels or cores specially adapted for heating or cooling preforms
    • B29C49/6467Thermal conditioning of preforms by contact heating or cooling, e.g. mandrels or cores specially adapted for heating or cooling preforms on the outside
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2067/00Use of polyesters or derivatives thereof, as moulding material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Erwärmen von Kunststoffvorformlingen (10), mit einer Transporteinrichtung, welche die Kunststoffvorformlinge (10) entlang eines vorgegebenen Transportpfades transportiert, und mit einer Heizeinrichtung (52), welche entlang dieses Transportpfades der Kunststoffvorformlinge (10) angeordnet ist und welche die Kunststoffvorformlinge (10) erwärmt. Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung (1) wenigstens ein erstes stromabwärts bezüglich der Heizeinrichtung (52) angeordnetes Kontaktierungselement (4, 60) zur Beaufschlagung einer Wandung (10a) des Kunststoffvorformlings mit einem sich in einer Umfangsrichtung und/oder Längsrichtung des Kunststoffvorformlings (10) ändernden Temperaturprofil auf, welches Kontaktierungselement (4, 60) mit einer Kontaktfläche (4a) einen vorgegebenen und in der Umfangsrichtung und/oder Längsrichtung der Kunststoffvorformlinge (10) begrenzten Bereich der Wandung (10a) des Kunststoffvorformlings (10) berührt, um diesen Bereich mit einem gegenüber von dem Kontaktierungselement (4, 60) nicht berührten Bereichen unterschiedlichen Temperaturprofil zu beaufschlagen. Daneben weist die Vorrichtung (1) eine Zustelleinrichtung auf, welche das Kontaktierungselement (4, 60) in einer vorgegebenen Richtung auf den Kunststoffvorformling (10) zustellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln und insbesondere zum Temperieren bzw. Erwärmen von Kunststoffvorformlingen. Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, in zweistufigen Streckblasverfahren Kunststoffbehältnisse aus sogenannten Vorformlingen bzw. Preforms herzustellen. Bei dieser Verarbeitung werden diese Vorformlinge auf eine definierte Prozesstemperatur erwärmt, um den Umformungsvorgang beim Streckblasen zu ermöglichen. Die Erwärmung wird dabei üblicherweise mittels Infrarotstrahlung realisiert. Diese Vorformlinge weisen dabei ein bereits auf Endmaß gefertigtes Mundstück und einen noch zu verformenden Körperbereich auf.
  • Das zu verarbeitende Material (PET) zeichnet sich dadurch aus, dass es beim Verstrecken zu einer Selbstverfestigung (als strain hardening bezeichnet) kommt. Dabei ist die Umformungstemperatur von großer Bedeutung. Dieser Effekt wird bei der Produktion von PET-Behältern genutzt, um die Wanddickenverteilung des Behälters zu optimieren. Dabei wird nach dem Stand der Technik ein Temperaturprofil, insbesondere über Infrarotstrahlung (oder auch andere Strahlungsquellen) auf den Vorformling aufgebracht. Dabei verformt sich der wärmere Bereich des Vorformlings zuerst und zwar so lange bis der sich durch die Selbstverfestigung ergebende Verstreckungswiderstand größer ist als der Widerstand des benachbarten kälteren Bereichs. Üblicherweise ist das besagte Temperaturprofil um den Umfang gleichmäßig und variiert prozessabhängig in Preform-Längsrichtung. Bei der Produktion von ovalen Behältern wird dieser Effekt jedoch nicht nur mit einer Temperaturschichtung in Längsrichtung genutzt, sondern wird auch durch unterschiedliche Temperaturschichtung um den Umfang auf das Behältnisdesign angepasst. Dieser Prozess ist auch als Preferential-Heating bekannt. Dabei sollen durch spezielle Heiztechnik die stärker zu verstreckenden Seiten stärker erwärmt werden als die schwächer zu verstreckenden Seiten. Diese genannten Heiztechniken sind durch zahlreiche Dokumente beschrieben und zum Teil auch geschützt.
  • Aus der US 3,892,830 ist ein Verfahren zur genauen Temperaturanpassung von wiederbeheizten Vorformlingen bekannt. Dabei werden diejenigen Seiten des Vorformlings, die entlang einer Hauptachse expandiert werden sollen mit strukturierten Fingern berührt, um die Temperatur abzusenken. Die US 3,632,13 beschreibt ein Verfahren zum Blasformen unter Verwendung eines langgestreckten ovalen Steckers. Aus der US 5,869,110 ist eine Vorrichtung zum Blasformen von Behältnissen bekannt. Diese Vorrichtung weist eine Heizeinrichtung zum Erwärmen eines Vorformlings auf, sowie eine Umformungseinheit, um den Vorformling umzuformen. Weiterhin ist eine Zwischenregion vorgesehen, welche eine Temperaturanpasseinrichtung aufweist, um die Temperatur wenigstens eines Teils einer Oberfläche des Vorformlings anzupassen.
  • Die DE 695 18 223 T3 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung zur Erwärmung von Vorformlingen. Dabei wird ein Temperatureinstellglied erwähnt, welches kühle Glieder aufweist, die entlang der Achsrichtung des Vorformlings angeordnet sind und unter Verwendung von Zylindern oder dergleichen mit dem Behältnis in Kontakt gebracht werden. Dabei wird hier nur ein leichter Kontakt erreicht, der jedoch das Behältnis nicht verformt. Die EP 0 920 974 A2 beschreibt eine Vorrichtung zum Blasformen von nicht runden Behältnissen ausgehend von einem rotationssymetrischen Vorformling. Dabei weist diese Vorrichtung eine Dreheinrichtung auf, um die Vorformlinge um ihre eigene Achse zu drehen sowie einen Sensor, der eine Winkelposition jedes Vorformlings in einer Erwärmungsstation feststellt.
  • Aus DE 600 04 894 T2 ist eine Blasformmaschine für Behälter bekannt, die eine Vorrichtung zur Orientierung der Vorformlinge in einem Werkzeug enthält. Die EP 1 279 477 A1 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Blasformen von einer Flasche. Dabei werden auch hier die Vorformlinge zwischen einem Heizschritt und einem Blasschritt innerhalb einer Blasform positioniert wobei ein Sensor profilierte Positionen jedes Vorformlings erkennt, so dass diese Bereiche in einer vorgegebenen Orientierung relativ bezüglich der Blasform angeordnet werden.
  • Die US 5,101,990 beschreibt ein Verfahren zum Blasformen von Behältnissen mit beispielsweise ovalen Querschnitten. Dabei werden in den Behältnissen mit radial nach innen gerichteten Rippen erzeugt. Beim einem aus der US 4,151,249 bekannten Verfahren zum Herstellen von Kunststoffbehältnissen werden nach innen gewölbte Rippen erzeugt. Diese Rippen werden dabei durch berührungsfreies Abkühlen durch Luft in einzelnen Bereichen der Vorformlinge erzeugt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein neues Konzept zur Verfügung zu stellen, um die Vorformlinge mit einem in Umfangsrichtung variierenden Temperaturprofil zu versehen. Diese sind erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 13 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erwärmen von Kunststoffvorformlingen weist eine Transportvorrichtung auf, welche die Kunststoffvorformlinge entlang eines vorgegebenen Transportpfads transportiert und eine Heizeinrichtung, welche bevorzugt entlang dieses Transportpfades der Kunststoffvorformlinge angeordnet ist und welche die Kunststoffvorformlinge erwärmt.
  • Erfindungsgemäß erweist die Vorrichtung eine erstes Kontaktierungselement zur Beaufschlagung einer Wandlung des Kunststoffvorformlings mit einem sich in einer Umfangsrichtung des Kunststoffvorformlings ändernden Temperaturprofil auf, wobei dieses Kontaktierungselement mit einer Kontaktfläche einen vorgegebenen und in der Umfangsrichtung und/oder Längsrichtung des Kunststoffvorformlings begrenzten Bereich der Wandung des Kunststoffvorformlings berührt um diesen Bereich mit einem gegenüber den von dem Kontaktierungselement nicht berührten Bereichen unterschiedlichen Temperaturprofilen zu beaufschlagen, und wobei die Vorrichtung eine Zustelleinrichtung aufweist welche das Kontaktierungselement in einer vorgegebenen Richtung auf den Kunststoffvorformling zustellt.
  • Unter einer Transportvorrichtung wird jegliche Einrichtung verstanden, welche die Kunststoffvorformlinge transportiert, hier beispielsweise an einem Träger oder einer Transportkette angeordnete Greifklammern, welche die Vorformlinge an einem Tragring greifen oder auch Dorne, welche in die Kunststoffvorformlinge bzw. deren Mündungen eingreifen.
  • Weiterhin findet über das Kontaktierungselement eine tatsächliche Berührung des Kunststoffvorformlings statt, was sich von den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen unterscheidet. Üblicherweise wird im Stand der Technik eine Berührung des Kunststoffvorformlings vermieden, um diesen nicht vor dem eigentlichen Blasvorgang zu verformen. Bevorzugt kühlt das Kontaktierungselement den vorgegebenen Bereich des Kunststoffvorformlings.
  • Vorzugsweise wird das Kontaktierungselement zumindest auch in einer radialen Richtung bezüglich des Kunststoffvorformlings zugestellt. Dabei wäre es möglich, das zwei derartige Kontaktierungselemente in einer genau radialen Richtung auf den Kunststoffvorformling zugestellt werden, es könnte jedoch auch ein klammerartiger Mechanismus vorgesehen sein, der das Kontaktierungselement um einen vorgegebenen Schwenkpunkt bewegt, damit jedoch auch in einer radialen Richtung auf den Kunststoffvorformling zu bewegt.
  • Es wird damit ein neuartiges Konzept vorgestellt, um die Temperaturschichtung auf den Kunststoffvorformling aufzubringen. Dieses Konzept unterscheidet sich in mehrerlei Hinsicht von den bisherigen Verfahren, da die besagte Temperaturschichtung in Längsrichtung nicht über ein unterschiedliches Aufheizen sondern über eine gerichtete Abkühlung (in axialer und/oder horizontaler Richtung) erfolgt. Dabei werden die gewünschten Bereiche des Kunststoffvorformlings gezielt über einen Kontakt mit dem Kontaktierungselement, welches beispielsweise als temperierte Formplatte ausgeführt sein kann, gekühlt.
  • Vorteilhaft wird in einem Übergabestern eine Kühlstrecke, beispielsweise in Form eines Kühl-Kanals durch Kühlsegmente aufgebaut. Durch die Strahlungskälte wird der Kunststoffvorformling (bevorzugt an seiner Aussenseite) gekühlt und damit ein „Preferntial Cooling” erzeugt. Dabei kann die Kühlwirkung auch über die Verweilzeit in dem Kühlkanal, die Maschinenleistung und Menge sowie die Länge der aktiven Kühlsegmente oder die Kühlleistung beeinflusst werden. Es wäre dabei abweichend von der vorliegenden Erfindung auch möglich, diese Kühlung über eine berührungslose Aussenkühlung zu bewirken. Auch durch die Größe des besagten Übergabesterns kann die Kühlleistung bzw. Kühlzeit beeinflusst werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Größe des Bereichs, entlang dessen die Kontaktfläche den Kunststoffvorformling berührt, in Abhängigkeit von der geometrischen Form des herzustellenden Behältnisses gewählt. Genauer gesagt wurde in umfangreichen Studien ermittelt, dass die Größe dieses Bereichs besonders bevorzugt in Abhängigkeit von einem Seitenverhältnis zwischen den langen und kurzen Seiten der herzustellenden Flasche gewählt werden sollte. Dabei steigt besonders bevorzugt die genannte Berührfläche, d. h. die Größe des Bereichs mit einem größer werdenden Verhältnis zwischen den Seitenlängen des herzustellenden Behältnisses. So wurde beispielsweise festgestellt, dass bei einem Seitenverhältnis der fertigen Flasche, welches zwischen 1,2:1 und 1,5:1 liegt, ein prozentualer Anteil der Berührfläche zwischen 10% und 70% bevorzugt zwischen 20% und 60% liegen sollte. Bei einem Seitenverhältnis zwischen 1,5:1 und 1,7:1 liegt die Berührfläche vorteilhaft zwischen 40% und 80% und besonders bevorzugt zwischen 50% und 70%.
  • Bei einem Seitenverhältnis, welches zwischen 1,7:1 und 2:1 liegt, liegt die besagte Berührfläche zwischen 50% und 90%, bevorzugt zwischen 60% und 85%. Dies bedeutet, dass jedenfalls bei größer werdenden Seitenverhältnisse auch der prozentuale Anteil der Berührfläche ansteigt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Temperatur der Kontaktfläche veränderbar. So ist es beispielsweise möglich, dass innerhalb des Kontaktierungselements Flüssigkeitskanäle angeordnet sind, durch welche eine Kühlflüssigkeit geleitet werden kann. Auch wären andere Vorgehensweisen wie beispielsweise Peltier-Elemente denkbar, um die Kontaktmittel beziehungsweise die Kontaktfläche abzukühlen. Der erwähnte Kühleffekt kann damit über den mechanisch bedingten Berührflächen und über eine einstellbare Plattentemperatur beziehungsweise Temperatur der Kontaktflächen geregelt werden. Auch wäre es möglich, dass die Kontaktierungselemente bestimmte Bereiche des Vorformlings zusätzlich erwärmen, damit diese besser verstreckt werden können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kontaktiert das Kontaktierungselement eine Außenwandung der Kunststoffvorformlinge. Es wäre jedoch auch möglich, dass insbesondere bei Behältnissen mit größerem Querschnitt das Kontaktierungselement an eine Innenwand der Kunststoffvorformlinge angelegt wird. Bevorzugt ist jedoch die Kontaktierung der Außenwandungen der Kunststoffvorformlinge.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform bewirkt das Kontaktierungselement wenigstens zeitweise eine Verformung des Kunststoffbehältnisses. Bei dieser Ausführungsform wird bewusst eine mindest leichte Quetschung des Kunststoffvorformlings gewünscht. Auf diese Weise kann ein flächiger Kontakt zwischen dem Kunststoffvorformling unter dem Kontaktierungselement sicher gestellt werden. So ist es beispielsweise möglich, dass zwei Kontaktierungselemente vorgesehen sind und ein minimaler Abstand dieser beiden Kontaktierungselemente geringer ist als ein Außenradius des Kunststoffbehältnisses. Vorteilhaft ist ein Anpressdruck des Kontaktierungselements gegenüber dem Kunststoffvorformling veränderbar. Diese Veränderbarkeit beziehungsweise Einstellbarkeit des Anpressdruckes führt dazu, dass auch mit einer definierten Quetschung des Kunststoffvorformlings gearbeitet werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung ein zweites Kontaktierungselement auf, welches einen zweiten und in der Umfangsrichtung des Kunststoffvorformlings begrenzten Bereich der Wandung des Kunststoffvorformlings kontaktiert. Dabei ist es möglich, dass sich diese beiden Kontaktierungselemente bezüglich des Kunststoffvorformlings gegenüberstehen und diesen in einem geschlossenen Zustand zwischen sich einklemmen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Klammervorrichtung auf, welche die Kontaktierungselemente enthält und die Kontaktflächen auf den Kunststoffvorformling zustellt. Diese Klammereinrichtung, welche beispielsweise über Führungskurven betätigt werden kann stellt eine besonders günstige Ausführungsform dar, um den Kunststoffvorformling an vorbestimmten Positionen zu kühlen. Bevorzugt kann dabei eine Vielzahl derartiger Klammereinrichtungen auf einem Trägerrad angeordnet sein und an diese Klammereinrichtungen werden die Kunststoffvorformlinge übergeben. Dabei ist es möglich, dass auf dem Trägerrad eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, welche beispielsweise die Kunststoffvorformlinge an deren Mündungen greift und zusätzlich in der Längsrichtung der Kunststoffvorformlinge versetzt hierzu die einzelnen Klammereinrichtungen, welche eine Kühlung der Wandung der Kunststoffvorformlinge und insbesondere der Außenwandungen bewirken.
  • Bevorzugt ist wenigstens ein Kontaktierungselement um eine vorgegebene Schwenkachse schwenkbar. Besonders bevorzugt sind beide Kontaktierungselemente jeweils um vorgegebene Schwenkachsen schwenkbar, wobei diese Schwenkachsen nicht zusammenfallen und besonders vorteilhaft parallel nebeneinander sind. Die Schwenkachsen können jedoch auch zusammenfallen. Vorteilhaft ist eine Vielzahl derartiger Klammereinrichtungen auf einem drehbaren Träger angeordnet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung ein Kontaktierungselement in Form eines Bodenelements auf, welches den Boden des Kunststoffvorformlings zu dessen Temperierung kontaktiert und diesen insbesondere ebenfalls kühlt. Auf diese Weise kann eine gezielte Ausprägung eines Bodenabschnitts des fertigen Behältnisses erreicht werden. Dieses Bodenelement ist dabei bevorzugt auch zum Blasen von sogenannten Petaloidböden geeignet. Die Bewegung des Bodenelements kann dabei an eine Bewegung der oben genannten Kontaktierungselemente gekoppelt sein. Auch wäre es möglich, dass ein derartiges Bodenelement durch eine separate Ansteuerung beispielsweise von unten mittels einer Kurve oder eines Elektromotors und/oder eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebs auf den Kunststoffvorformling zugestellt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass dieses Bodenelement auch unabhängig von den oben erwähnten Kontaktierungselementen eingesetzt werden kann, dass also insbesondere nur eine Temperierung bzw. Kühlung des Bodenbereichs des Kunststoffvorformlings vorgenommen wird. In diesem Fall kann dieses Kontaktierungselement auch umlaufend ausgebildet sein, so dass der Kontaktbereich nur in der Längsrichtung begrenzt ist.
  • Weiterhin wäre es auch möglich, dass eine Klammereinrichtung einerseits die Kontaktierungselemente aufweist, andererseits jedoch an diesen Kontaktierelementen auch Bodenabschnitte angeordnet sind, welche einen Boden der Kunststoffvorformlinge kontaktieren. So könnte beispielsweise in den Böden aller Klammereinrichtungen ein Ring angeordnet sein. Dieser Ring könnte später zur Stabilisierung des Bodens dienen und auch bei dem fertig hergestellten Behältnis als sogenannter Aufstellring wieder zu finden sein, der einen Bereich mit einer größeren Wandstärke definiert.
  • Weiterhin könnte eine Klammereinrichtung mehrteilig ausgebildet sein, d. h. in Längsrichtung des Kunststoffvorformlings könnten mehrere Kontaktierungselemente übereinander angeordnet sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Kontaktfläche der Kontaktierungselemente gekrümmt. Genauer gesagt kann diese Kontaktfläche individuell gestaltet sein. Bei einer Ausführungsform weist sie den gleichen Radius auf, wie der Kunststoffvorformling an seiner Aussenoberfläche. Es wäre jedoch auch möglich, dass der Krümmungsradius der Kontaktfläche geringfügig größer ist als der Krümmungsradius des Kunststoffvorformlings, damit sich im Falle einer gewissen Quetschung die Wandung des Kunststoffvorformlings einfacher an den nunmehr vergrößerten Krümmungsradius der Kontaktfläche anlegen kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung ein der Heizeinrichtung auf dem Transportpfad der Behältnisse nachgeschaltetes Kühlmodul auf und die Kontaktierungselemente sind Bestandteil dieses Kühlmoduls. Dies bedeutet, dass hier zunächst die Behältnisse aufgeheizt werden und dann an vorgegebenen Positionen gekühlt werden. Dabei sind die Kontaktieruntgselemente bevorzugt Bestandteil dieses Kühlmoduls. So wäre es möglich, dass die Behältnisse zunächst aufgeheizt werden und dann beispielsweise in einer Vielzahl von auf einem Trägerrad angeordneten Transporteinrichtung transportiert werden und während dieses Transports an vorbestimmten Positionen gekühlt werden. Die Kontaktierungselemente können auch derart ausgebildet sein, dass sie zusätzliche Stege in den Behältnissen erzeugen, die nicht in der (nachfolgenden) Blasform enthalten sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist dabei auch eine Ausrichteinrichtung vorgesehen, welche eine Drehstellung der Kunststoffvorformlinge bzgl. Ihrer Längsrichtung auf eine vorbestimmte Position hin ausrichtet. Dies ist insbesondere bei solchen Behältnissen interessant, welche nicht nur eine ovale Gestalt aufweisen, sondern bei denen auch ein Schraubverschluss an einer genau definierten Drehposition anzufinden ist. In diesem Falle müssen die Kunststoffvorformlinge vor dem eigentlichen Kühlen in eine bestimmte Drehposition in einer Längsrichtung ausgerichtet werden. Eine derartige Ausrichteinrichtung kann dabei ein Sensorelement aufweisen, welches bestimmte Positionen der Mündung beziehungsweise eines Gewindes erkennt und den Kunststoffvorformling auf diese Positionen ausrichtet.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Anlage zur Herstellung von Kunststoffbehältnissen gerichtet, welche eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art aufweist, so wie eine dieser Vorrichtungen in einer Transportrichtung der Kunststoffvorformlinge nachgeordnete Umformungseinrichtung zur Umformung von Kunststoffvorformlingen in Kunststoffbehältnisse. Dies bedeutet, dass die erwärmten und bereichsweise gekühlten Kunststoffvorformlinge anschließend in einer Umformungseinheit, wie beispielsweise einer Blasformmaschine, zu Kunststoffbehältnissen expandiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zum Erwärmen beziehungsweise Temperieren von Kunststoffvorformlingen gerichtet, wobei diese Kunststoffvorformlinge entlang einer vorgegebenen Transportstrecke transportiert und mittels einer Heizeinrichtung erwärmt werden. Erfindungsgemäß wird in einer Umfangsrichtung und/oder Längsrichtung der Kunststoffvorformlinge ein ungleichmäßiges Temperaturprofil aufgebracht, indem wenigstens ein erstes Kontaktierungselement auf den Kunststoffvorformling zugestellt wird und mit einer Kontaktfläche einen vorgegebenen und in der Umfangsrichtung und/oder Längsrichtung des Kunststoffvorformlings begrenzten Bereich einer Wandung des Kunststoffvorformlings kontaktiert, um diesen Bereich mit einem gegenüber von dem Kontaktierungselement nicht berührten Bereichen unterschiedlichen Temperaturprofil zu beaufschlagen und insbesondere zu kühlen.
  • Damit wird auch hier verfahrensseitig vorgeschlagen, dass die Kunststoffvorformlinge an einer Wandung und insbesondere an einer Aussenwandung kontaktiert werden und an diesen entsprechenden Stellen nicht, wie im Stand der Technik teilweise üblich, erwärmt sondern gekühlt werden. Vorteilhaft werden die Kunststoffvorformlinge zunächst in ihrer Gesamtheit und bevorzugt gleichmäßig erwärmt und anschließend partiell abgekühlt. Vorzugsweise kühlt die Kontaktfläche den begrenzten Bereich des Kunststoffvorformlings.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen.
  • Darin zeigen:
  • 1 Eine Übersichtsdarstellung einer Vorrichtung zum Umformen von Kunststoffvorformlingen;
  • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3a ein Modul zum bereichsweise Kühlen der Kunststoffvorformlinge;
  • 3b das Modul aus 3a bei abgenommenem Gehäuse;
  • 4a4c drei Darstellungen einer Kontaktierungseinheit;
  • 5a5c drei Darstellungen eines Kontaktierungselements;
  • 6a6b zwei Darstellungen zur Veranschaulichung der Kontaktierung;
  • 7a7c drei weitere mögliche Darstellungen zur Veranschaulichung einer Kontaktierung des Kunststoffvorformlings;
  • 8a8b zwei Darstellungen der Kontaktierung eines Bodenbereichs eines Kunststoffvorformlings;
  • 9 eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Bodens eines Behältnisses;
  • 10a10c drei Darstellungen von hergestellten Behältnissen;
  • 11a11c drei weitere Darstellungen eines hergestellten Kunststoffbehältnisses;
  • 12a12c drei weitere Darstellungen eines hergestellen Kunststoffbehältnisses.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Umformen von Kunststoffvorformlingen. Dabei bezieht sich dieses Bezugszeichen 54 auf die eigentliche Blasformeinheit, wie beispielsweise eine Blasformmaschine und das Bezugszeichen 55 auf ein Gehäuse. Das Bezugszeichen 52 kennzeichnet in seiner Gesamtheit eine Heizeinrichtung, welche die Kunststoffvorformlinge erwärmt.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei ist auch hier wieder die Heizeinrichtung 52 vorgesehen, durch welche die Kunststoffvorformlinge 10 mit Hilfe eines Transportmittels, hier einer Transportkette 53, hindurch gefördert und einheitlich (mit Ausnahme des Gewindebereichs) erwärmt werden. An diese Heizeinrichtung 52 schließt sich ein Trägerrad 12 an, welches die Kunststoffvorformlinge 10 übernimmt und durch eine (nur schematisch dargestellte) Kühlstrecke 14 transportiert, entlang derer die Kunststoffvorformlinge bereichsweise gekühlt werden. An diese Kühlstrecke schließt sich die Blasformeinheit 54 auf, welche eine Vielzahl von Blasstationen 56 aufweist, in denen die Kunsttoffvorformlinge zu Kunststoffbehältnissen expandiert werden. Die Heizeinrichtung 52 und die Kühlstrecke 14 bilden gemeinsam die erfindungsgemäße Vorrichtung 1.
  • Die 3a und 3b zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1. Dabei ist bei der in 2 gezeigten Darstellung ein Gehäuse 2 gezeigt, welches bei der in 3 gezeigten Darstellung zur besseren Übersichtlichkeit entfernt wurde. Diese Vorrichtung weist ein Trägerrad 12 auf, an dem eine Vielzahl von Kontaktierungselementen 4 vorgesehen ist, die sich damit entlang einer kreisförmigen Linie bewegen.
  • Das Bezugszeichen 16 kennzeichnet einen Zuführstern, der die Vorformlinge dem Trägerrad 12, d. h. den einzelnen Kontaktierungselementen 4 zuführt. An diesem Zubehörstern 16 ist ebenfalls eine Vielzahl von Greifelementen 17, wie Greifklammern, angeordnet. Stromaufwärts bezüglich dieses Übergabesterns 16 kann eine nur schematisch dargestellte Heizeinrichtung 52 vorgesehen sein, die beispielsweise als Durchlaufofen ausgeführt ist, durch den die Vorformlinge hindurch geführt werden. Die Drehbewegungen des Zuführsterns 16 und des Trägers 12 können dabei beispielsweise mittels Getrieben aufeinander synchronisiert sein. Es wäre jedoch auch möglich, das jeweils geregelte Antriebsmotoren zum Antrieb dieser beiden Einrichtungen vorgesehen sind. Das Trägerrad 12 ist Bestandteil der Transporteinrichtung zum Transportieren der Kunststoffvorformlinge.
  • 4a zeigt eine Detaildarstellung des Trägers 12, an dem eine Vielzahl von Kontaktierungseinrichtungen 20 (hier nur drei gezeigt) angeordnet sind. Diese Kontaktierungseinrichtungen, 20, genauer, deren Kontaktierungselemente, kontaktieren dabei jeweils die Kunststoffvorformlinge 10 in einem Körperbereich 10a. Ein Gewinde 10b der Kunststoffvorformlinge wird dabei vorzugsweise nicht berührt. Das Bezugszeichen 6 bezieht sich auf eine optional vorhandene Ausrichteinrichtung, wie beispielsweise einen Drehantrieb, der die Kunststoffvorformlinge 10 um deren Längsachse dreht. Mittels einer Kurvenrolle 26 kann der Kunststoffvorformling entlang seiner Längsrichtung L verschoben und mittels einer Federungseinrichtung 45 vorgespannt werden.
  • Die einzelnen Kontaktierungseinrichtungen 20 weisen jeweils zwei Kontaktierungselemente 4, 8 auf, welche den Kunststoffvorformling hier von zwei Seiten her berühren, um ihn zu kühlen. Die Kontaktierungseinrichtungen 20 stellen damit auch die eingangs Zustelleinrichtungen dar, welche die Kontaktierungselemente auf den Kunststoffvorformling zustellen. In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktierungseinrichtungen 20 jeweils als Klammereinrichtungen ausgeführt.
  • Die Kontaktierungskörper 4 beziehungsweise 8 sind hier zweiteilig ausgebildet, d. h. sie weisen einen Spalt 5 zwischen sich auf. Vorzugsweise sind die einzelnen Kontaktierungskörper 4 temperierbar und insbesondere in 4a auch die oberen und unteren Kontaktierungselemente 4 beziehungsweise 8 unterschiedlich temperierbar. So wäre es beispielsweise möglich, dass das untere Kontaktierungselement kühler gehalten wird als das obere Kontaktierungselement. Daneben könnten auch bestimmte Bereiche der Kontaktierungselemente unterschiedlich temperiert werden.
  • Weiterhin wäre es möglich, dass die Innenflächen der Kontaktierungselementen 4, 8 austauschbar ausgebildet sind. In einer entsprechenden Halterung beziehungsweise einem Außenteil der Kontaktierkörper können beispielsweise Temperierbohrungen oder auch Heizelemente angebracht sein. Die Wärme dieser Heizelemente kann dabei durch den Kontakt zwischen dem Außenteil und dem eigentlichen Kontaktierungselement übertragen werden. Mittels der Aussparung 5 kann auch der Kontaktierkörper 4, 8 an dessen jeweiligem Träger angeordnet werden.
  • 4b zeigt eine Draufsicht von unten auf die auch in 4a gezeigte Klammereinrichtung 20. Dabei ist ein Schalthebel beziehungsweise Schaltnocken 32 zu erkennen, der eine vordere Ausnehmung 32a und eine hintere Anschlagfläche 32b aufweist. Mittels dieser beiden Anschlagflächen kann der Schaltnocken 32 um seine Drehachse D geschwenkt werden, wobei hierzu beispielsweise entsprechende (feststehende) Führungskurven einsetzbar sind. Durch ein Schwenken dieses Schaltnockens 32 wird ein Öffnen beziehungsweise Schließen der Klammereinrichtung 20 beziehungsweise ein aufeinander zu und voneinander wegbewegen der Kontaktierungselemente 4, 8 erreicht. Die Ausnehmung 32a des Schaltnockens 32, die hier halbmondförmig ausgebildet ist, ist für sehr große Schaltwinkel vorgesehen. Auf diese Weise kann ein feststehender Steuerbolzen (nicht gezeigt), der in die Nocke eingreift, diese Nocke 32 viel weiter drehen. Die Schwenkachsen S1 und S2 der beiden Kontaktierungselemente 4, 8 sind hier in dem Bereich der Sechskantschrauben 34 vorgesehen.
  • 4c zeigt eine Seitendarstellung der in 4a gezeigten Anordnung. Man erkennt auch hier wieder die Kontaktierungselemente 8 und 4, die sich an die Außenwandung 10a der Vorformlinge anlegen. Bei der in den 4a bis 4c gezeigten Ausführungsform legen sich die Kontaktierungselemente 4, 8 mit ihren Kontaktflächen 4a, 8a flächig an die Vorformlinge an. Hiervon abweichend oder zusätzlich können die Kontaktierungselemente jedoch auch den Vorformling derart kontaktieren beziehungsweise quetschen, dass zusätzliche Stege in diesen eingebracht werden, die nicht in der Blasform enthalten sind. Bei diesen Stegen kann es sich beispielsweise um in Längsrichtung des Vorformlings verlaufende Stege aber auch um horizontale oder schräg verlaufende oder gekrümmte Stege handeln. Auf diese Weise können sehr leichte Flaschen produziert werden, ohne dass hierzu eine Rillengeometrie zur Stabilisierung benötigt wird.
  • Eine Versteifung erfolgt hier über eine unterschiedliche Materialverteilung und nicht über Flaschendesign-Elemente. Die Anbringung derartiger Rillengeometrien ist sowohl bei runden als auch bei nicht runden Behältern möglich. Weiterhin wäre es auch möglich, Querrippen in der Art eines Pinches (ein beispielsweise umlaufender Ring in dem Körper des Behältnisses) anzubringen oder auch Längsrippen vorzusehen, welche die Belastbarkeit in Längsrichtung des Behältnisses erhöhen.
  • 5a zeigt eine einzelne Klammereinrichtung 20. Dabei erkennt man, dass die beiden Kontaktierungselemente 4 und 8 über eine Verbindungsstelle 42 an jeweiligen Trägern 44 angeordnet sind. Genauer sind diese Kontaktierungselemente in der Längsrichtung L jeweils herausziehbar und können so durch andere Kontaktierungselemente ersetzt werden. Das Bezugszeichen 46 bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung wie eine Schraube, um die Kontaktierungselemente an den jeweiligen schwenkbaren Trägern 44 anzuschrauben.
  • 5b zeigt eine Draufsicht von unten auf eine Klammereinrichtung 20. Wie erwähnt, kann hierbei der Schaltnocken 32 um seine Achse D geschwenkt beziehungsweise gedreht werden. Im Inneren der Klammereinrichtung und insbesondere zwischen den beiden Kontaktierungselementen 4 und 8 ist ein weiterer (nicht gezeigter) Schaltnocken vorgesehen. Dieser Teil, der zwischen den Kontaktierungselementen sitzt, ist oval beziehungsweise wie eine Passfeder ausgeprägt. Wenn er quer steht, bleibt die Klammereinrichtung 20 offen, d. h. die beiden Kontaktierungselemente 4 und 8, und damit auch die entsprechenden Kontaktflächen 4a und 8a weisen den maximalen Abstand zueinander auf. Wenn der besagte Nocken über einen gewissen Todpunkt gedreht wird, bleibt die Klammereinrichtung 20 offen. Um die Klammer wieder zu schließen, wird der Nocken wieder über den Todpunkt zurück gedreht und die beiden Kontaktierungselemente schließen automatisch. Zum Schließen dieser Kontaktierungselemente ist eine Federeinrichtung vorgesehen, von der hier jedoch lediglich zwei Federbügel 36a und 36b erkennbar sind, welche die beiden Kontaktierungselemente 4 und 8 über eine Spannkraft zusammen drücken. Ein Bereich an den Klammerenden ist vorzugsweise federnd ausgeführt, so dass der Totpunkt übergangen werden kann.
  • 5c zeigt eine Seitendarstellung der Klammereinrichtung 20. Man erkennt hier wiederum die Federeinrichtung 36, welche die beiden Kontaktierungselemente 4 und 8 zusammen zieht. Dabei können die beiden Kontaktierungselemente 4 und 8 über einen Quersteg 38 miteinander verbunden sein, so dass deren Bewegungen aneinander gekoppelt sind.
  • Die 6a und 6b zeigen zwei Darstellungen zur Veranschaulichung eines Kontaktierungsvorganges des Vorformlings. Bei der in 4a gezeigten Darstellung findet eine etwas stärkere Quetschung des Vorformlings statt, als bei der in 6b gezeigten Darstellung. Die Berührfläche zwischen den Kontaktierungselementen und dem Kunststoffvorformling 10 kann auf unterschiedliche Weise beeinflusst werden. So ist es möglich, dass wie in 6a gezeigt, die Kontaktfläche 4a genau auf den Vorformling 10 angepasst ist, oder, wie in 6b gezeigt mit unterschiedlichen Quetschwegen auf den gewünschten Umschlingungswinkel eingestellt wird.
  • Bevorzugt wird eine Kombination aus den beiden in 6a und 6b gezeigten Varianten gewählt, d. h. es wird vorzugsweise eine Grobeinstellung über eine Formgebung der Kontaktflächen vorgegeben und ein Feinjustieren erfolgt über einen Quetschweg. Man erkennt, dass auch bei der in 6b gezeigten Darstellung eine zumindest geringfügige Verformung des Vorformlings auftritt. Vorzugsweise tritt eine Quetschung des Kunststoffvorformlings auf, die zwischen 0,05 mm und 0,8 mm, bevorzugt zwischen 0,1 mm und 0,4 mm im Radius beträgt.
  • Vorzugsweise werden diejenigen Flächen des Kunststoffvorformlings 10a, der von den Kontaktflächen 4a und 8a berührt wird, gleichzeitig gekühlt. Es wird jedoch erwähnt, dass auch im Wege einer inversen Vorgehensweise eine Aufwärmung dieses Bereichs vorgenommen wird.
  • Die 7a7c zeigen drei weitere Darstellungen, um verstärkte Bereiche in den Vorformling einzubringen. Bei der in 7a gezeigten Darstellung sind zwei Kontaktierungs elemente 4, 8 dargestellt, die jeweils langgestreckte Vorsprünge 48 aufweisen, welche in den Außenumfang bzw. die Außenwandung des Kunststoffvorformlings 10 in einem geschlossenen Zustand hineinragen. Damit wird auch hier eine zumindest lokale Quetschung des Vorformlings bewirkt.
  • Auf diese Weise können Längsrippen (insbesondere in Form von Materialanhäufungen) des Kunststoffvorformlings erzeugt werden. In 7b sind zwei Darstellungen eines auch in 7a gezeigten Kontaktierungselementes 8 gezeigt. Hier erkennt man insbesondere auch die Längsrippe 48, die hier kurz vor der Position des Anspritzpunktes (nicht gezeigt) eines Kunststoffbehältnisses ändert.
  • Diese Rippe 48 ragt hier auf jedem Fall in den Boden des Kunststoffvorformlings hinein. Auch ist hier dargestellt, dass das Kontaktierungselement auch vollständig um den Boden des Vorformlings schließt, so dass auch dieser gegebenenfalls gekühlt werden kann. Das Bodenteil ist hier also in den seitlich zuzustellenden Kontaktierungselementen enthalten. Grundsätzlich ist es möglich, dass die Klammereinrichtung 20 mit beliebig vielen seitlich zustellbaren Kontaktierungselementen arbeiten kann und zusätzlich ein ggfs. auch mehrteiliges Bodenteil (beispielsweise zum Blasen von Petaloidböden) aufweisen kann. Diese mehereren Kontaktierungselemente können dabei auch unabhängig voneinander zustellbar bzw. bewegbar sein.
  • Wie erwähnt, können in dem Kontaktierungselement Kühlmittelkanäle angeordnet sein, welche einen Kühlmitteldurchfluss durch die Kontaktierungselemente 4, 8 erlauben. 7c zeigt eine weitere Darstellung, in der auch ein Kunststoffvorformling dargestellt ist. Bei der in den 7a bis 7c gezeigten Darstellung berührt das Kontaktierungselement lediglich den Körperbereich 10a des Kunststoffvorformlings 10. Zusätzlich wäre es jedoch auch möglich, dass ein Bereich des Kontaktierungselements, insbesondere wenn dieses zum Kühlen dient, auch an einem Gewindebereich beziehungsweise Halsbereich (Tragring plus Gewinde) des Behältnisses anliegt, so dass dieser mit der Klammer noch weiter gekühlt werden kann. Auf diese Weise kann man kurz vor dem eigentlichen Blasvorgang einen sehr großen Temperaturunterschied zwischen dem Tragring 10d des Kunststoffvorformlings 10 und dem Bereich direkt darunter realisieren, so dass auch aus dem Bereich direkt unter dem Tragring 10d sehr viel Material abgezogen werden kann aber der Tragring 10d durch seine Festigkeit beziehungsweise niedrige Temperatur nicht verformt wird. Das Bezugszeichen 39 kennzeichnet eine Aussparung unterhalb eines Anspritzpunktes des Kunststoffvorformlings.
  • Die 8a und 8b zeigen eine weitere Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hier ist ein Kontaktierungselement 60 vorgesehen, welches speziell zur Temperierung des Bodenbereichs 10c des Behältnisses dient. Auch in diesem Kontaktierungselement 60, welches hier in Längsrichtung L auf den Vorformling zugestellt werden kann, können Rippen 62 vorgesehen sein, welche sich anschließend in dem blasgeformten Behältnis als Materialanhäufung wiederfinden, ohne das hierzu in der entsprechenden Blasform derartige Rippenausbildungen vorhanden sein müssen. In 8b ist ein Zustand gezeigt, in dem das Kontaktierungselement 60 den Kunststoffvorformling 10 kontaktiert. Dieses Kontaktierungselement 60 kann dabei auch durch eine separate Ansteuerung wie eine feststehende Führungskurve oder auch einen motorischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb zustellbar sein.
  • 9 zeigt ein Beispiel für eine Ausprägung eines Bodens eines Kunststoffvorformlings beziehungsweise eines Kunststoffbehältnisses.
  • In den 10a bis 10c ist ein gefertigtes Behältnis 50 gezeigt. Man erkennt, dass dieses Behältnis 50 an seinem Körper 50a eine Vielzahl von Längsrippen 50e aufweist, die sich damit in der Längsrichtung l des Behältnisses erstrecken. Diese Längsrippen können dabei durch das hier im Rahmen der vorliegenden Erfindung beschriebene vorzugsweise Kühlen des Behältnisses erreicht werden.
  • Auch die Ausprägung des Bodens 50c des Behältnisses 50 kann durch die Ausgestaltung des in den 8a und 8b gezeigten Kontaktierungselements gefördert werden. Das Gewinde 50b bleibt, wie oben erwähnt, von dem eigentlichen Umformungsvorgang unbeeinflusst.
  • Die 11a bis 11c beziehungsweise 12a bis 12c zeigen Darstellungen zweier unterschiedlicher Behältnisse. Die in den 11a bis 11c und 12a bis 12c gezeigten Behältnisse unterscheiden sich insbesondere hinsichtlich des Verhältnisses zwischen ihrer Längsausdehnung l und Breitenausdehnung b. Dieses Verhältnis liegt bei dem in den 11a bis 11c gezeigten Behältnis bei ca. 1:1,5 und bei den in den 12a bis 12c gezeigten Behältnis bei ca. 1:2. Entsprechend werden zur Erzeugung des in den 11a bis 11c gezeigten Behältnisses kleinere Kontaktflächen der Kontaktierungselemente an dem Kunststoffvorformling verwendet, als bei dem in den 12a bis 12c gezeigten Kunststoffbehältnis. Zur Erzeugung der in 11a bis 11c gezeigten Behältnisses kann beispielsweise durch die Kontaktierungselemente eine Gesamtfläche in einem Bereich von 80% des Kunststoffvorformlings berührt werden, wo hingegen der entsprechende Anteil der Kontaktierungsfläche im Fall des in 11a bis 11c gezeigten Behältnisses bei ca. 40% liegen kann.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gehäuse
    4
    Kontaktierungselement
    4a
    Kontaktfläche
    5
    Aussparung/Spalt
    6
    Ausrichteinrichtung
    8
    Kontaktierungselement
    8a
    Kontaktfläche
    10
    Kunststoffvorformlinge
    10a
    Körperbereich/Außenwandung
    10b
    Gewinde
    10c
    Bodenbereich Behältnis
    10d
    Tragring
    12
    Träger/Trägerrad
    14
    Kühlstrecke
    16
    Zuführstern/Übergabestern
    17
    Greifelement
    20
    Kontaktierungseinrichtung/Klammereinrichtung
    26
    Kurvenrolle
    32
    Schaltnocken/Schalthebel
    32a
    Vordere Ausnehmehmung Schaltnocken
    32b
    Anschlagfläche
    34
    Sechskantschrauben
    36
    Federeinrichtung
    36a
    Federbügel
    36b
    Federbügel
    38
    Quersteg
    39
    Aussparung
    42
    Verbindungsstelle
    44
    Träger
    45
    Federungseinrichtung
    46
    Befestigungseinrichtung (z. B. Schraube)/
    48
    Vorsprünge/Längsrippe
    50
    gefertigtes Behältnis
    50a
    Körper des Behältnisses 50
    50b
    Gewinde
    50c
    Boden des Behältnisses
    50e
    Längsrippen
    52
    Heizeinrichtung
    53
    Transportmittel
    54
    Blasformeinheit
    55
    Gehäuse
    56
    Blasstation
    60
    Kontaktierungselement
    62
    Rippen
    L
    Längsrichtung
    D
    Drehachse
    l
    Längsausdehnung
    b
    Breitenausdehnung
    S1, S2
    Schwenkachsen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3892830 [0003]
    • - US 363213 [0003]
    • - US 5869110 [0003]
    • - DE 69518223 T3 [0004]
    • - EP 0920974 A2 [0004]
    • - DE 60004894 T2 [0005]
    • - EP 1279477 A1 [0005]
    • - US 5101990 [0006]
    • - US 4151249 [0006]

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zum Erwärmen von Kunststoffvorformlingen (10), mit einer Transporteinrichtung, welche die Kunststoffvorformlinge (10) entlang eines vorgegebenen Transportpfades transportiert, und mit einer Heizeinrichtung (52), welche entlang dieses Transportpfades der Kunststoffvorformlinge (10) angeordnet ist und welche die Kunststoffvorformlinge (10) erwärmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) wenigstens ein erstes stromabwärts bezüglich der Heizeinrichtung (52) angeordnetes Kontaktierungselement (4, 60) zur Beaufschlagung einer Wandung (10a) des Kunststoffvorformlings mit einem sich in einer Umfangsrichtung und/oder Längsrichtung des Kunststoffvorformlings (10) ändernden Temperaturprofil aufweist, welches Kontaktierungselement (4, 60) mit einer Kontaktfläche (4a) einen vorgegebenen und in der Umfangsrichtung und/oder Längsrichtung der Kunststoffvorformlinge (10) begrenzten Bereich der Wandung (10a) des Kunststoffvorformlings (10) berührt, um diesen Bereich mit einem gegenüber von dem Kontaktierungselement (4, 60) nicht berührten Bereichen unterschiedlichen Temperaturprofil zu beaufschlagen und die Vorrichtung (1) eine Zustelleinrichtung aufweist, welche das Kontaktierungselement (4, 60) in einer vorgegebenen Richtung auf den Kunststoffvorformling (10) zustellt.
  2. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Bereichs der berührten Wandung in Abhängigkeit von der geometrischen Form des herzustellenden Behältnisses (50) gewählt ist.
  3. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Temperatur der Kontaktfläche (4a) veränderbar ist.
  4. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktierungselement (4, 60) eine Außenwandung der Kunststoffvorformlinge (10) kontaktiert.
  5. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktierungselement (4, 60) wenigstens zeitweise eine Verformung des Kunststoffbehältnisses (10) bewirkt.
  6. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anpressdruck des Kontaktierungselements (4, 60) gegenüber dem Kunststoffvorformling (10) veränderbar ist.
  7. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) ein zweites Kontaktierungselement (8) aufweist, welches einen zweiten und in der Umfangsrichtung der Kunststoffvorformlinge (10) begrenzten Bereich der Wandung (10a) des Kunststoffvorformlings (10) kontaktiert.
  8. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Klammereinrichtung (20) aufweist, welche die Kontaktierungselemente (4, 8) enthält und die Kontaktflächen (4a, 8a) auf den Kunststoffvorformling (10) zustellt.
  9. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) ein weiteres Kontaktierungselement (60) aufweist, welches einen Boden (10c) des Kunststoffvorformlings (10) kontaktiert.
  10. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (4a) gekrümmt ist.
  11. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) ein der Heizeinrichtung auf dem Transportpfad der Behältnisse nachgeschaltetes Kühlmodul aufweist und die Kontaktierungselemente Bestandteil dieses Kühlmoduls sind.
  12. Anlage zur Herstellung von Kunststoffbehältnissen mit einer Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche und einer dieser Vorrichtung in einer Transportrichtung der Kunststoffvorformlinge (10) nachgeordneten Umformungseinrichtung (54) zur Umformung von Kunststoffvorformlingen (10) in Kunststoffbehältnisse (50).
  13. Verfahren zum Erwärmen von Kunststoffbehältnissen, wobei die Kunststoffvorformlinge (10) entlang einer vorgegebenen Transportstrecke transportiert und mittels einer Heizeinrichtung (52) erwärmt werden, wobei in einer Umfangsrichtung und/oder Längsrichtung (L) der Kunststoffvorformlinge (10) ein ungleichmäßiges Temperaturprofil aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erstes Kontaktierungselement (4, 60) auf den Kunststoffvorformling (10) zugestellt wird und mit einer Kontaktfläche (4a) einen vorgegebenen und in der Umfangsrichtung und/oder Längsrichtung (L) der Kunststoffvorformlinge (10) begrenzten Bereich einer Wandung (10a) des Kunststoffvorformlings (10) kontaktiert, um diesen Bereich mit einem gegenüber von dem Kontaktierungselement (4, 60) nicht berührten Bereichen unterschiedlichen Temperaturprofil zu beaufschlagen.
DE102009021792A 2009-05-18 2009-05-18 Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren von Kunststoffvorformlingen Withdrawn DE102009021792A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009021792A DE102009021792A1 (de) 2009-05-18 2009-05-18 Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren von Kunststoffvorformlingen
EP10162726A EP2253454B1 (de) 2009-05-18 2010-05-12 Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren von Kunststoffvorformlingen
US12/781,652 US8602770B2 (en) 2009-05-18 2010-05-17 Apparatus and process for tempering plastics-material preforms
CN201010189844.7A CN101920556B (zh) 2009-05-18 2010-05-17 对塑料材料预制件回火的设备和工艺
TW099115687A TWI551423B (zh) 2009-05-18 2010-05-17 用來對塑膠材料預形體進行回火之設備及方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009021792A DE102009021792A1 (de) 2009-05-18 2009-05-18 Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren von Kunststoffvorformlingen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009021792A1 true DE102009021792A1 (de) 2010-11-25

Family

ID=42550057

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009021792A Withdrawn DE102009021792A1 (de) 2009-05-18 2009-05-18 Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren von Kunststoffvorformlingen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8602770B2 (de)
EP (1) EP2253454B1 (de)
CN (1) CN101920556B (de)
DE (1) DE102009021792A1 (de)
TW (1) TWI551423B (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2275214A1 (de) 2009-07-18 2011-01-19 Krones AG Vorrichtung zum Behandeln von Behältnissen mit Trägersterilisation
EP2283991A2 (de) 2009-08-11 2011-02-16 Krones AG Blasformmaschine mit Reinigungssystem
EP2428347A2 (de) 2010-09-09 2012-03-14 Krones AG Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung ovaler Kunststoffbehältnisse
EP2428348A2 (de) 2010-09-09 2012-03-14 Krones AG Vorrichtung zum Behandeln von Vorformlingen - Schnellwechsel
DE102010044828A1 (de) 2010-09-09 2012-03-15 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung ovaler Kunststoffbehältnisse
DE102010048211A1 (de) * 2010-10-13 2012-04-19 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren von Kunststoffvorformlingen
DE102010049385A1 (de) 2010-10-26 2012-04-26 Krones Aktiengesellschaft Blasmaschine in Modulbauweise
WO2013007421A1 (de) 2011-07-13 2013-01-17 Krones Ag Blasmaschine für kunststoffbehälter
DE102011108017A1 (de) * 2011-07-20 2013-01-24 Krones Aktiengesellschaft Modul zum Ausrichten von Behältnissen und Verfahren zum Ausrichten von Behältnissen
US9321229B2 (en) 2011-07-13 2016-04-26 Krones Ag One-star system for feeding and discharging containers for processing machines
US9463591B2 (en) 2011-04-13 2016-10-11 Krones Ag Container treatment machine and method of treating containers
DE102015109120A1 (de) * 2015-06-09 2016-12-15 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen ovaler Kunststoffbehältnisse
US10105872B2 (en) 2015-06-09 2018-10-23 Krones Ag Apparatus and a method for producing oval plastic containers

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2474027A (en) * 2009-09-30 2011-04-06 Peter Reginald Clarke Apparatus and method for heating preforms
GB2490532B (en) * 2011-05-05 2014-08-06 Gr8 Eng Ltd Heating preforms
DE102013111528A1 (de) * 2013-10-18 2015-04-23 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Erwärmen von Kunststoffvorformlingen mit motorisch gesteuerten Halteelementen für die Kunststoffvorformlinge
DE102014205680A1 (de) * 2014-03-26 2015-10-01 Evonik Degussa Gmbh Dispergierharze
DE102015109105A1 (de) * 2015-06-09 2016-12-15 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen ovaler Kunststoffbehältnisse
CN107322849B (zh) * 2017-06-27 2020-01-07 河南平高电气股份有限公司 一种冷却装置

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US363213A (en) 1887-05-17 Hand or jack plane
US3892830A (en) 1972-04-10 1975-07-01 Phillips Petroleum Co Precise temperature adjustment of reheated parison preforms
US4151249A (en) 1978-01-05 1979-04-24 Owens-Illinois, Inc. Method of making a blown bottle with internal ribs
US5101990A (en) 1990-03-23 1992-04-07 Continental Pet Technologies, Inc. Stretch blow molded oblong or oval container
US5869110A (en) 1994-09-16 1999-02-09 Nissei Asb Machine Co., Ltd. Container molding apparatus
EP0920974A2 (de) 1997-12-05 1999-06-09 Electra Form, Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Blasformen von nichtrunden Behältern
EP1279477A1 (de) 2001-07-27 2003-01-29 Taisei Kako Co., Ltd. Vorrichtung und Verfahren zum Blasformen einer Flasche
DE60004894T2 (de) 2000-01-20 2004-07-15 Sidel Blasformmaschine für behälter, die eine vorrichtung zur orientierung der preforms im werkzeug enthält
DE69518223T3 (de) 1994-09-16 2007-05-24 Nissei ASB Machine Co., Ltd., Komoro Verfahren und vorrichtung zum spritzblasformen

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2000A (en) * 1841-03-12 Improvement in the manufacture of starch
US3632713A (en) 1969-11-26 1972-01-04 Phillips Petroleum Co Blow molding oriented articles using elongated oval plug
US4102626A (en) * 1976-03-11 1978-07-25 Voith-Fischer Kunststofftechnik Gmbh & Co. Kg Apparatus for manipulating parisons in blow molding machines
US4065217A (en) * 1976-11-24 1977-12-27 The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration Nose tip locking device
US4310282A (en) * 1977-06-13 1982-01-12 Emhart Industries, Inc. Delay stretch and blow machine system
US5229142A (en) * 1989-07-20 1993-07-20 Nissei Asb Machine Co., Ltd. Temperature adjusting and compressing in injection stretch blow molding for forming raised portions in the container produced
JPH0465217A (ja) * 1990-07-06 1992-03-02 Dainippon Printing Co Ltd 予備成形体の温度調節方法及び装置
JPH06102358B2 (ja) * 1991-06-11 1994-12-14 日精エー・エス・ビー機械株式会社 インサート吹込成形方法及び吹込成形方法
US6019591A (en) * 1995-03-22 2000-02-01 Pepsico, Inc. System for molding a footed plastic bottle
JP3595613B2 (ja) * 1995-09-14 2004-12-02 日精エー・エス・ビー機械株式会社 プリフォームの温調装置およびそれを用いたブロー成形方法
JP3924082B2 (ja) * 1998-10-22 2007-06-06 大成化工株式会社 コールドパリソンブロー成形法による扁平形ボトルの製造方法、並びに、コールドパリソンブロー成形用パリソン
CN1241725C (zh) * 2003-04-09 2006-02-15 吉林大学 高分子材料吹塑成型型坯温度分布控制方法
JP4461821B2 (ja) * 2004-01-30 2010-05-12 株式会社吉野工業所 ブロー成形方法

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US363213A (en) 1887-05-17 Hand or jack plane
US3892830A (en) 1972-04-10 1975-07-01 Phillips Petroleum Co Precise temperature adjustment of reheated parison preforms
US4151249A (en) 1978-01-05 1979-04-24 Owens-Illinois, Inc. Method of making a blown bottle with internal ribs
US5101990A (en) 1990-03-23 1992-04-07 Continental Pet Technologies, Inc. Stretch blow molded oblong or oval container
US5869110A (en) 1994-09-16 1999-02-09 Nissei Asb Machine Co., Ltd. Container molding apparatus
DE69518223T3 (de) 1994-09-16 2007-05-24 Nissei ASB Machine Co., Ltd., Komoro Verfahren und vorrichtung zum spritzblasformen
EP0920974A2 (de) 1997-12-05 1999-06-09 Electra Form, Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Blasformen von nichtrunden Behältern
DE60004894T2 (de) 2000-01-20 2004-07-15 Sidel Blasformmaschine für behälter, die eine vorrichtung zur orientierung der preforms im werkzeug enthält
EP1279477A1 (de) 2001-07-27 2003-01-29 Taisei Kako Co., Ltd. Vorrichtung und Verfahren zum Blasformen einer Flasche

Cited By (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2441531A1 (de) 2009-07-18 2012-04-18 Krones AG Vorrichtung zum Behandeln von Behältnissen mit Trägersterilisation
EP2275214A1 (de) 2009-07-18 2011-01-19 Krones AG Vorrichtung zum Behandeln von Behältnissen mit Trägersterilisation
EP2283991A2 (de) 2009-08-11 2011-02-16 Krones AG Blasformmaschine mit Reinigungssystem
DE102010044833A1 (de) 2010-09-09 2012-03-15 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung ovaler Kunststoffbehältnisse
DE102010044828A1 (de) 2010-09-09 2012-03-15 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung ovaler Kunststoffbehältnisse
DE102010044831A1 (de) 2010-09-09 2012-03-15 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Behandeln von Vorformlingen - Schnellwechsel
EP2428348A2 (de) 2010-09-09 2012-03-14 Krones AG Vorrichtung zum Behandeln von Vorformlingen - Schnellwechsel
US9956713B2 (en) 2010-09-09 2018-05-01 Krones Ag Device for processing preforms—fast changer
EP2428347A2 (de) 2010-09-09 2012-03-14 Krones AG Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung ovaler Kunststoffbehältnisse
US8684725B2 (en) 2010-09-09 2014-04-01 Krones Ag Apparatus and method of producing oval plastics material containers
DE102010048211A1 (de) * 2010-10-13 2012-04-19 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren von Kunststoffvorformlingen
US9004905B2 (en) 2010-10-26 2015-04-14 Krones Ag Blow moulding machine in a modular design
DE102010049385A1 (de) 2010-10-26 2012-04-26 Krones Aktiengesellschaft Blasmaschine in Modulbauweise
EP2447038A2 (de) 2010-10-26 2012-05-02 Krones AG Blasmaschine in Modulbauweise
US9463591B2 (en) 2011-04-13 2016-10-11 Krones Ag Container treatment machine and method of treating containers
DE102011079077A1 (de) 2011-07-13 2013-01-17 Krones Aktiengesellschaft Blasmaschine für Kunststoffbehälter
US8939749B2 (en) 2011-07-13 2015-01-27 Krones Ag Blow-molding machine for plastic containers
US9321229B2 (en) 2011-07-13 2016-04-26 Krones Ag One-star system for feeding and discharging containers for processing machines
WO2013007421A1 (de) 2011-07-13 2013-01-17 Krones Ag Blasmaschine für kunststoffbehälter
US9254967B2 (en) 2011-07-20 2016-02-09 Krones, Ag Module for aligning containers and method for aligning containers
DE102011108017A1 (de) * 2011-07-20 2013-01-24 Krones Aktiengesellschaft Modul zum Ausrichten von Behältnissen und Verfahren zum Ausrichten von Behältnissen
DE102015109120A1 (de) * 2015-06-09 2016-12-15 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen ovaler Kunststoffbehältnisse
EP3103618A3 (de) * 2015-06-09 2017-03-29 Krones AG Vorrichtung und verfahren zum herstellen ovaler kunststoffbehältnisse
US10086533B2 (en) 2015-06-09 2018-10-02 Krones Ag Apparatus and a method for producing oval plastic containers
US10105872B2 (en) 2015-06-09 2018-10-23 Krones Ag Apparatus and a method for producing oval plastic containers

Also Published As

Publication number Publication date
EP2253454A1 (de) 2010-11-24
CN101920556B (zh) 2014-07-30
US20100289178A1 (en) 2010-11-18
TWI551423B (zh) 2016-10-01
CN101920556A (zh) 2010-12-22
EP2253454B1 (de) 2012-07-04
US8602770B2 (en) 2013-12-10
TW201102257A (en) 2011-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2253454B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren von Kunststoffvorformlingen
EP2253452B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren von Kunststoffvorformlingen
EP2428347B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung ovaler Kunststoffbehältnisse
EP1789247B1 (de) Vorrichtung zur blasformung von behältern
EP2881233B1 (de) Blasformmaschine mit erwärmbarer Kühlmittelzuführung und Verfahren
DE102011102056B4 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen von gefüllten Behältern aus Vorformlingen
EP2753465B1 (de) Vorrichtung zum transport von vorformlingen für das blasformen von behältern
WO2016180510A1 (de) Verfahren zur inhomogenen temperierung von vorformlingen
DE102011015666B4 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung von Behältern
EP2307185B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur blasformung von behältern
EP2441564B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren von Kunststoffvorformlingen
EP2618986A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur blasformung von behältern
EP3571035B1 (de) Schnellwechseldorn mit aktiver preformklemmung
EP1529621B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von Vorformlingen
EP2694270B1 (de) Vorrichtung zur blasformung von behältern
EP3016793B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer optimierten bodenkontur an preformen
DE1704119B1 (de) Verfahren und maschine zum herstellen von hohlkoerpern insbesondere flaschen aus thermoplastischem kunststoff
DE2454134A1 (de) Blasform- und streckverfahren zur herstellung von hohlen kunststoffartikeln und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP3691857B1 (de) Mehrteilig ausgebildete form für die umformende herstellung von behältern mit griff, umformstation, umformrad und umformmaschine mit einer solchen form, verfahren zur herstellung eines behälters mit griff und nach diesem verfahren hergestellter behälter
EP1473139B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Blasformung von Behältern
EP3856483B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum umformen von kunststoffvorformlingen zu kunststoffbehältnissen mit belastungsausgleich für medienverbindungen
DE10349753A1 (de) Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten sowie Verfahren zur Behälterherstellung
WO2023156046A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von behältern aus vorformlingen
EP2768654B1 (de) Vorrichtung zur halterung von werkstücken
EP2314440A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffartikeln

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20110916

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination