DE102009021779A1 - Verfahren zur Darstellung von Worten und Sätzen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von Worten oder Sätzen, bei dem in eine Datenbank strukturiert Worte oder Wortelemente und deren Formen oder Formelemente eingegeben werden und mit dieser Datenbank über eine Menüabfrage einfache Sätze zusammengestellt werden. Dabei kann die Sprache Englisch sein, aber auch andere Sprachen sind denkbar. Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung können Bestandteile eines Satzes mit den in der Datenbank enthaltenen Worten oder Wortelementen und deren Formen oder Formelementen verglichen werden und bei Übereinstimmung entsprechend graphisch markiert werden. Schließlich können auch unterschiedliche Sprachen verglichen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von Worten oder Sätzen.
  • Lehrmethoden zum Lernen der unterschiedlichen Zeitformen zum Bilden von Worten oder Sätzen sind zahlreich bekannt. Dabei kommen im Schulunterricht unterschiedliche Medien wie Lehrbücher, Unterrichtshilfsmittel wie eine Tafel oder mitgebrachtes Material wie Poster oder Arbeitsblätter zum Einsatz. Auch sonstiges Anschauungsmaterial wie Schachteln und symbolische Gegenstände kann eingesetzt werden. Ebenfalls bekannt sind Computerprogramme, die den Lernprozess unterstützen sollen.
  • In Lehrbüchern soll beispielsweise das Lernen von Zeiten durch Aufgaben wie die folgenden erarbeitet werden:
    • 'Finish this text. Use verbs in the simple past.' – 'Beende diesen Text. Benutze Verben in der einfachen Vergangenheit'. (Workbook D2 Cornelsen Verlag)
    • 'What aren't they doing? (Verlaufsform, Gegenwart, Verneinungen) (Orange Linge 1 Klett Verlag)
  • Dabei stellt sich als Problem heraus, dass Begriffe wie simple past oder present progressive nicht verstanden werden, weder im Englischen noch in der Muttersprache. Die Begriffe werden höchstens für die Dauer einer Übung akzeptiert, aber danach schnell wieder vergessen.
  • Manchmal werden die Begriffe auf Englisch, manchmal auf Deutsch benutzt. Oft müssen die Schüler die richtige Verbform finden, ohne dass die Zeit genau benannt wird. Dann lautet die Aufgabe einfach, „the correct form of the verb” zu finden.
  • Um den Unterschied zwischen simple past oder past progressive zu lernen, wer den die Schüler aufgefordert, den Unterschied zwischen den beiden Formen beispielsweise durch sogenannte Signalwörter wie „when” für das simple past oder „while” für das past progressive, zu finden. Der fortgeschrittene Schüler weiß, dass er die so genannte zweite Form des unregelmäßigen Verbs benutzen bzw. ein „-ed” anhängen muss oder aber er muss eine Form produzieren, welche aus „was/were” und einem Verb mit „-ing” besteht.
  • Eine weitere Hilfestellung sollen die so genannten Grammatikseiten der Schulbücher bieten. Abhängig davon, ob der Schüler ein Lerntyp mit betonter Nutzung der linken Gehirnhälfte ist, werden sich die darin enthaltenen Grammatikerklärungen als nützlich – oder auch nicht nützlich – erweisen.
  • Eine Möglichkeit, das Verständnis zu erhöhen und die rechte Gehirnhälfte zu involvieren, besteht darin, die unterschiedlichen Hauptzeiten mit unterschiedlicher farbiger Kreide an die Tafel zu schreiben. Dabei kann versucht werden, durch die Anordnung der unterschiedlichen Formen eine größere Verständlichkeit zu erzielen. Diese Anordnung kann noch durch Symbole unterstützt werden.
  • Eine solche Darstellung kann auch auf einem Poster von der Größe von beispielsweise 50 × 70 cm erfolgen, das in den Unterricht mitgenommen werden kann.
  • Ziel vorliegender Erfindung ist es, eine verbesserte Lernhilfe zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe löst nach einem ersten Aspekt der Erfindung ein Verfahren zur Darstellung von Worten oder Sätzen, bei dem in eine Datenbank strukturiert Worte oder Wortelemente und deren Formen oder Formelemente eingegeben werden und mit dieser Datenbank über eine Menüabfrage einfache Sätze zusammengestellt werden. So kann beispielsweise ein Satz in mehreren Zeiten dargestellt werden. Dies erleichtert das Lernen der Zeiten, indem es einen Überblick über verschiedene Zeitformen ermöglicht und einen Vergleich dieser Zeitformen zulässt.
  • Dabei können kurze Sätze in unterschiedlichen Zeiten zueinander angeordnet dargestellt werden. So wird das Verhältnis der Zeiten untereinander deutlich. Die Konzepte von Vorzeitigkeit und Nachzeitigkeit können besser verstanden werden. Es wird zudem offensichtlich wie die Zeiten miteinander verwandt sind.
  • Die Sätze können auch Fragen sein. So kann man zwischen Aussage und Frage wählen.
  • Vorteilhafterweise können die Sätze Bedingungssätze sein. Bei den Bedingungssätzen beispielsweise in Form von if-clauses im Englischen, können die Kombinationsmöglichkeiten aufgezeigt werden und später mit Anschauungsmaterial verbunden werden. So kann man beispielsweise die Zeiten des if-Satzes eingeben und das Verfahren berechnet die Zeit des Hauptsatzes oder umgekehrt bzw. beide Satzteile, wenn man die Typart weiß.
  • Weiter von Vorteil ist, wenn die Sätze indirekte Rede zum Ausdruck bringen. Das Verfahren eignet sich dann beispielsweise im Englischen insbesondere, die Abfolge der Zeiten (a shift of tenses) in der indirekten Rede, also reported/indirect speech, anzuzeigen. Das Verfahren hilft dabei, die Zeitverschiebungen anschaulich aufzuzeigen und später mit dem Übungsmaterial zu verbinden. Auch können die Zeiten der direkten Rede in die indirekte Rede umgewandelt werden und umgekehrt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung können in die Datenbank statt Worten Wortteile und Endungen eingegeben werden. So können auch ohne Satzzusammenhang die Zeiten eines Verbs dargestellt werden und miteinander verglichen werden.
  • Vorteilhafterweise kann die vollständige Konjugation mindestens eines regelmäßigen oder unregelmäßigen Verbs zusammengesetzt werden. Für die regelmäßigen Verben ist es denkbar, alle regelmäßigen Verben in allen 16 existierenden Zeiten sowohl im Aktiv als auch im Passiv aufzunehmen. Zweckmäßigerweise werden auch die wichtigsten unregelmäßigen Verben aufgenommen werden. So können beispielsweise die 150 bis 200 häufigsten bzw. im Schulstoff enthaltenen unregelmäßigen Verben aufgenommen werden. Die Datenbank kann auch Hilfsverben enthalten. Als solche kommen beispielsweise die Hilfsverben can/may/must im Englischen in Frage. Auch so wird die Anzahl der möglichen Sätze erhöht.
  • Weiter von Vorteil ist, wenn die Datenbank auch Signalwörter enthält. So kann veranschaulicht werden, dass die Verwendung der Signalwörter von der Beziehung der Zeiten untereinander abhängt. Dies ist insbesondere hilfreich, da das Erlernen bestimmter Verbformen im Schulunterricht mit Hilfe der Signalwörter erfolgt.
  • Insbesondere von Vorteil ist, wenn Person (erste, zweite oder dritte Person), Numerus (Singular/Plural), Tempus (Zeit), Aspekt (Indikativ/Konjunktiv) und Modus/Genus verbi (Aktiv/Passiv) eines Verbs geändert werden können. So können Verben in allen 16 existierenden Zeiten, in allen Personen der Einzahl und der Mehrzahl sowie im Aktiv und im Passiv konjugiert werden. Auch die Unterscheidung zwischen Möglichkeit und Wirklichkeit wird durch Indikativ und Konjunktiv möglich.
  • Mit der Datenbank können Verneinungsformen, Kurzformen und Langformen zusammengestellt werden. So kann zwischen positiven Aussagen und Verneinungen gewählt werden sowie zwischen Lang- und Kurzformen.
  • Von Vorteil ist, wenn die verschiedenen Konjugationsformen mit graphischen Elementen unterstützt ausgegeben werden. Die Anordnung in einer Tabelle kann farblich hinterlegt werden. Auch kann man beispielsweise als Symbol für das simple past eine einfach stehende Person und als Symbol für das progressive past eine laufende Person verwenden. Für das Darstellen einer perfekten Zeit ist als Symbol ein Schlüssel denkbar. Dies erhöht das Verständnis beim Lernen und die Lerninhalte werden besser in Erinnerung behalten. Zudem ermöglicht es auch eine Benutzung des Verfahrens für Benutzer, die die zu lernende Sprache noch nicht beherrschen.
  • Die Sprache kann Englisch sein, allerdings sind auch andere Sprachen wie Französisch, Spanisch oder Deutsch denkbar.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung können Bestandteile eines Satzes mit den in der Datenbank enthaltenen Worten oder Wortelementen und deren Formen oder Formelementen verglichen werden und bei Übereinstimmung entsprechend graphisch markiert werden. So ist es möglich, Zeiten in geschriebenen Texten hervorzuheben. Damit ist es auch möglich, Texte auf die benutzten Zeiten hin zu untersuchen, zu analysieren und zu strukturieren. So können die verschiedenen Zeiten beispielsweise gezählt werden, um mit anderen Texten verglichen zu werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung können auch unterschiedliche Sprachen verglichen werden. Zunächst kann man beispielsweise eine konkrete Konjugation im Vergleich zwischen verschiedenen Sprachen sehen. Dadurch werden Unterschiede und Ähnlichkeiten deutlich. Dies kann auch als Übersetzungshilfe dienen.
  • Ein weitere Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Datenbank mit einer Eingabestation und einer Ausgabestation und einem strukturierten Speicher mit unterschiedlichen Bereichen, in denen Worte oder Wortbestandteile gespeichert sind, wobei der Speicher mindestens zwei Bereiche aufweist, wobei in dem ersten ein Wortstamm mindestens eines Verbs gespeichert ist und in dem zweiten Verbendungen gespeichert sind. So können verschiedene Verbformen, insbesondere die unterschiedlichen Zeiten und Personen, gebildet werden.
  • Die Datenbank kann weitere Bereiche mit Personalpronomina, Signalwörtern, Negationswörtern, Interrogativpronomina, Bindewörtern oder Hilfswörtern aufweisen. Dadurch können auch Verneinungen, Fragen und komplexere Sätze gebildet werden.
  • Weiter kann die Vorrichtung dazu geeignet sein, dass mittels der Eingabestation bestimmte Informationen eingegeben werden, mittels eines Verrechnungsprogramms in einer bestimmten Reihenfolge auf bestimmte Bereiche mit Worten und Wortbestandteilen zugegriffen wird, so dass aus diesen ein Satz oder Satzteil zusammengestellt wird, der über die Ausga beeinheit ausgegeben wird. So können einzelne Verben eingegeben werden und Satzteile oder selbst komplexere Sätze gebildet und ausgegeben werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft schließlich ein Softwareprogramm, welches insbesondere auf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, derart ablaufen kann, dass das Softwareprogramm mitsamt der Vorrichtung die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte ausführt.
  • Ein Softwareprogramm kann insbesondere in eine erfindungsgemäße Vorrichtung ladbar sein, so dass die derart programmierte Vorrichtung fähig oder angepasst ist, die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte auszuführen.
  • Ein letzter Aspekt der Erfindung betrifft ein Softwareprogrammerzeugnis, das ein prozessorlesbares Speichermedium umfasst, auf dem ein Programm gespeichert ist, welches es insbesondere in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, nachdem es geladen worden ist, ermöglicht, die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte durchzuführen.
  • Das Verfahren wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Eine mögliche Ausführungsform ist der TCE (TENSES CHEATER ELECTRONICAL), ein elektronischer Zeitenspickzettel. Dies ist ein online-Programm, welches 177 unregelmäßige Verben sowie alle regelmäßigen Verben in alle 16 existierenden Zeiten sowohl im Aktiv als auch im Passiv konjugieren kann. Dieses Programm kann außerdem verneinen, Fragen bilden und Kurz- und Langformen anzeigen. Auch der Einbezug der Hilfswörter can, may, must, sowie der Einbau der Signalwörter ist denkbar.
  • Man kann einfach sehen, warum welche Zeit wie genannt wird. Man kann auch verstehen, warum die Zeiten wie konstruiert werden.
  • Wörtlich übersetzt bedeutet „tenses” Zeiten und ein „cheater” ist ein Betrüger. Der TCE ist ein Zeitenspickzettel, also ein „cheat sheet”, der beispielsweise anhand des Verbs „to eat” hilft, die Zeiten und Begriffe zu verstehen (vgl. 1 und 2)
  • Die englischen Zeiten folgen 4 Prinzipien:
  • Die englischen Zeiten sind:
    • 1 oder present oder future oder
    • 2 simple oder progressive
    • 3 perfect oder ”nicht perfect”
    • 4 ACTIVE oder PASSIVE
  • Menschen drücken sich mit Sprache aus, z. B. möchten sie über „essen” reden.
  • Das kann man in 4 Zeiten ausdrücken. Dabei werden den 4 Hauptzeiten vier Farben zugeordnet, hierzu wird auf 3 verwiesen.
  • Doch das reicht noch nicht, um sich auszudrücken. Wenn man die Tatsache betonen möchte, dass dieser Essensvorgang ein länger dauernder Prozess ist, benutzt man die progressive oder continuous form. Siehe hierzu 4.
  • Diese Formen sind grammatikalisch betrachtet eine Frage von ”sein” oder ”nicht sein”, also von ”to be” oder ”not to be”. Im Englischen kann man sagen: „I eat” gleich „ich esse” oder „I am eating” „ich bin am essen” (ich esse gerade). Man kann sagen: „I will eat” oder „I will be eating”. Also „Ich werde essen” oder „Ich werde am essen sein”. Die Verlaufsform im Passiv (it will be being eaten) kann man übrigens nicht ins Deutsche übersetzen.
  • „Progredere” ist lateinisch und bedeutet „Fortschreiten” und „continuar” bedeutet „fortbestehen”. Man benutzt die simple forms, um Dinge auf einfache Art und Weise zu beschreiben: „I eat”, „I ate” und benutzt die progressive forms, um den Prozess von Tätigkeiten zu betonen. Man beugt das Verb „to be” in jede Zeit und verwandelt das Verb in ein present participle, d. h. man streckt es auch noch mit einem „-ing”. Dies wird gezeigt in 5.
  • Doch das reicht dem Menschen immer noch nicht, um sich differenziert mitteilen zu können. Er möchte auch ausdrücken können, dass zu einer bestimmten Zeit der Essvorgang abgeschlossen ist.
  • Nicht „I eat” sondern „I have eaten”. Das heißt der Bauch ist voll und der Mund ist leer.
  • ”After I will have eaten I will go home”. Erst nachdem der Essvorgang abgeschlossen sein wird, werde ich eine andere Tätigkeit beginnen.
  • Hier ist die grammatikalische Unterscheidung zwischen ”haben” und ”nicht haben” – ”to have” und ”not to have”: ”I eat” oder ”I have eaten”. „have” ist das Schlüsselwort zum Abschließen der Zeit. Es verwandelt außerdem das Verb in ein Mittelwort der Vergangenheit, also ein past particple ”eaten” = „gegessen”.
  • Perfect bedeutet das was es sagt: Eine Tätigkeit ist vorbei. Dies kann natürlich in jeder anderen Zeit passieren. ”If I had caught the fish, I would have eaten it”, „Wenn ich den Fisch gefangen hätte, würde ich ihn gegessen haben (hätte ich ihn gegessen)”, zwei perfekte/abgeschlossene Formen in einem Satz. Ich fing den Fisch nicht, deshalb ist die Chance vorbei. Kein Fisch. Schade!
  • So kommt man zu den in 6 gezeigten 16 Zeiten.
  • Auch eine Unterscheidung zwischen Aktiv und Passiv ist jedoch notwendig.
  • Wenn ich jedoch etwas esse, bedeutet das logischerweise, dass gleichzeitig etwas gegessen wird. Wenn ich sage, „I eat a fish”, bedeutet das automatisch, „the fish is eaten”. Selbstverständlich passiert das zur sel ben Zeit und wenn Bücher gelesen werden, bedeutet das auch, dass jemand sie gerade liest. Was sich hier verändert, ist das Subjekt des Satzes.
  • In der Menüleiste des TCE sieht das wie in 7 dargestellt aus.
  • So können allgemeine Arbeiten mit dem TCE durchgeführt werden. Als Schüler muss man den unterschiedlichen Gebrauch der Zeiten lernen. Das funktioniert normalerweise in unterschiedlichen Schritten.
    • Schritt 1: Man lernt wie man sie bildet. (Form, Verneinung, Fragen)
    • Schritt 2: Man lernt wie/wann man sie benutzt.
    • Schritt 3: Man vergleicht die Zeit mit anderen Zeiten.
  • Dieser Lernprozess wird dann auf jede einzelne Zeitform angewendet. Der TCE zeigt auf einen Blick, was in allen Zeiten passiert. Damit wird das Thema aber nicht verkompliziert, sondern ganz im Gegenteil. Die Regelmäßigkeiten werden deutlich.
  • Nehmen wir hier das simple past als Beispiel. Traditionellerweise wird man diese Schritte durchlaufen:
    • Schritt 1: ”to play” wird zu „I played”, ”I eat” wird „ate”. Dann: ”I did not (didn't) play/eat. Did I (not) play/eat?”
    • Schritt 2: Man lernt die Regel, z. B. man benutzt das simple past bei Aufzählungen.
    • Schritt 3: Man lernt die Signalwörter zur Unterscheidung von „simple past” und „past perfect”
  • Zu Schritt 1: Der TCE kann alle Verneinungen, Fragen und Kurzformen gleichzeitig anzeigen.
  • Zu Schritt 2 siehe 8.
  • Der Hauptvorteil bei der Arbeit mit dem TC liegt darin, dass er die Beziehung zu anderen Zeiten sichtbar macht, dies ist in 9 sichtbar.
  • Der verschiedene Gebrauch wird oft erklärt mit so genannten Signalwörtern. Wichtig ist hier, dass die Signalwörter von der Beziehung der Zeiten untereinander abhängen (vgl. 10).
  • Auch spezielle Arbeit mit dem TCE ist möglich. So sind die Beziehungsaspekte zwischen den Zeiten alltägliche Themen im Klassenraum. Vorzeitigkeit und Nachzeitigkeit, die Kombination der Zeiten in den drei Arten der Bedingungssätze sowie die Reihenfolge der Zeiten in der indirekten Rede können mit dem TCE viel besser verstanden werden. In all diesen Fällen ist es offensichtlich wie die Zeiten miteinander verwandt sind. Dies wird in 11 dargestellt.
  • Besonders eignet sich der TCE, um die Abfolge der Zeiten (shift of tenses) in der indirekten Rede also reported/indirect speech anzuzeigen. Man muss nur die conditional und future „Boxen” vertauschen und zwei Schritte weiter in die Vergangenheit zurückgehen, insofern dies geht. Vom simple past zum past perfect ist es nur noch ein Schritt. Eine Zeit, die weiter zurückliegt als das past perfect, gibt es nicht. Bei future und conditional rutschen die Zeiten vom future ins conditional perfect.
  • Auch Bedingungssätze können mit dem TCE gut dargestellt werden. Im TCE sieht man deutlich die drei Kombinationen für die if-clauses. Hier helfen wie bei den anderen grammatischen Phänomenen die Benutzung von Farben und Symbolen. Der TCE kann diese Kombinationsmöglichkeiten aufzeigen und später mit Anschauungsmaterial verbinden.
  • Im Folgenden wird die Benutzung des TCE beschrieben. Der TCE weist zunächst die in 12 gezeigten Eingabefelder auf:
    • 1. Man kann ein Personalpronomen eingeben oder eins aus der Liste auswählen. „you” ist nur ein einziges Pronomen und wird nicht in Singular und Plural differenziert, weil es grammatikalisch betrachtet keinen Unterschied macht.
    • 2. Man kann ein regelmäßiges oder unregelmäßiges Verb eintippen oder aus einer Liste von 177 Verben auswählen.
    • 3. Man kann zwischen positiven Aussagen und Verneinungen wählen.
    • 4. Man kann zwischen Aussage und Frage wählen.
    • 5. Man kann sich entscheiden zwischen Lang- und Kurzformen.
  • Im Folgenden werden nun die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten am Beispiel des Verbs „to eat” (in den 13 bis 18) aufgeführt. Das Pronomen „I” bleibt hier aus Gründen der Anschaulichkeit im Aktiv und Passiv gleich.
  • Die Programmierung des TCE erfolgt mit unregelmäßigen Verben wie in der 19 dargestellt.
  • Die Programmierung für die anderen Kombinationsmöglichkeiten erfolgt entsprechend.
  • Die Programmierung der regelmäßigen Verben wird beim TCE vorgenommen. So wird der TCE für das Beispielverb „to kiss” wie in 20 dargestellt aussehen.
  • Zur Programmierung benötigt man die in 21 dargestellte Tabelle.
  • Die Programmierung für die anderen Kombinationsmöglichkeiten erfolgt entsprechend den Feldern für die unregelmäßigen Verben.
  • Der TCE ist ein online-Programm, welches einsprachig in einfachem Englisch gehalten ist. Es richtet sich an Kinder ab 12 Jahren. Die einzelnen Felder lassen sich anklicken und werden erklärt. Einfache Filme, Comics oder andere nützliche Medien können als Beispiele eingebaut werden. Übungen, um spezielle grammatikalische Phänomene zu bearbeiten, sind vorhanden.
  • Dabei nimmt der TCE Rücksicht auf die kulturellen Unterschiede der Lernenden. Z. B. wird das Bild, dass die großen Fische die kleinen fressen, weltweit verstanden, egal ob von chinesischen, indischen oder südamerikanischen Kinder. Dadurch bietet der TCE die Möglichkeit bei Vorhandensein eines Internetzugangs, sich die Sprache selber beizubringen. Hierbei können Übersetzungen hilfreich sein.
  • Zwar kann die Struktur des TCE nicht eins zu eins in andere Sprachen übersetzt werden. Die progressive form/Verlaufsform wird als „schlechtes Deutsch” angesehen und es gibt davon kein Passiv. Der Konjunktiv wird auch nicht so einfach strukturiert wie im Englischen.
  • „Ich würde essen” wird als zweite Wahl betrachtet, statt „Ich äße”, welches sich im Deutschen aus dem simple past ableitet: „ich aß”.
  • Aber offensichtlich folgen auch andere Sprachen ähnlichen Strukturen. Programmierer der lateinisch basierten Sprachen wie Französisch oder Spanisch werden wegen der mannigfaltigen Konjugationen sehr viel differenzierter programmieren müssen. Grundsätzlich kann der TCE jedoch auf andere Sprachen übertragen werden und als multilinguales Instrument eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Workbook D2 Cornelsen Verlag [0003]
    • - Orange Linge 1 Klett Verlag [0003]

Claims (21)

  1. Verfahren zur Darstellung von Worten oder Sätzen, bei dem in eine Datenbank strukturiert Worte oder Wortelemente und deren Formen oder Formelemente eingegeben werden und mit dieser Datenbank über eine Menüabfrage einfache Sätze zusammengestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass kurze Sätze in unterschiedlichen Zeiten zueinander angeordnet dargestellt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sätze Fragen sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sätze indirekte Rede zum Ausdruck bringen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sätze Bedingungssätze sind.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Datenbank statt Worten Worteile und Endungen eingegeben werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vollständige Konjugation mindestens eines regelmäßigen oder unregelmäßigen Verbs zusammensetzbar ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank auch Hilfsverben enthält.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank auch Signalwörter enthält.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Person (1., 2. oder 3. Person) und Numerus (Singular, Dual, Plural), Tempus (Zeit), Aspekt (Indikativ, Konjunktiv) und Modus Genus Verbi (Aktiv/Passiv) eines Verbs geändert werden können.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Datenbank Verneinungsformen, Kurzformen und Langformen zusammengestellt werden.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedenen Konjugationsformen mit graphischen Elementen unterstützt ausgegeben werden.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprache Englisch ist.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bestandteile eines Satzes mit den in der Datenbank enthaltenen Worten oder Wortelementen und deren Formen oder Formelementen verglichen werden und bei Übereinstimmung entsprechend graphisch markiert werden.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Sprachen verglichen werden.
  16. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15 mit einer Datenbank mit einer Eingabestation und einer Ausgabestation und einem strukturierten Speicher mit unterschiedlichen Bereichen, in denen Worte oder Wortbestandteile gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher mindestens zwei Bereiche aufweist, wobei in dem ersten ein Wortstamm mindestens eines Verbs gespeichert ist und in dem zweiten Verbendungen gespeichert sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank weitere Bereiche mit Personalpronomina, Signalwörtern, Negationswörtern, Interrogativpronomina, Bindewörtern oder Hilfswörtern aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, die dazu geeignet ist, dass mittels der Eingabestation bestimmte Informationen eingegeben werden, mittels eines Verrechnungsprogramms in einer bestimmten Reihenfolge auf bestimmte Bereiche mit Worten und Wortbestandteilen zugegriffen wird, so dass aus diesen ein Satz oder Satzteil zusammengestellt wird, der über die Ausgabeeinheit ausgegeben wird.
  19. Softwareprogramm, welches auf einer Vorrichtung, insbesondere einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, derart ablaufen kann, dass das Softwareprogramm mitsamt der Vorrichtung die Verfahrensschritte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 ausführt.
  20. Softwareprogramm, welches in eine Vorrichtung, insbesondere einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, ladbar ist, so dass die derart programmierte Vorrichtung fähig oder angepasst ist, die Verfahrensschritte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 auszuführen.
  21. Softwareprogrammerzeugnis, das ein prozessorlesbares Speichermedium umfasst, auf dem ein Programm gespeichert ist, welches es einer Vorrichtung, insbesondere einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, nachdem es geladen worden ist, ermöglicht, die Verfahrensschritte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 durchzuführen.
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