DE102009020099A1 - Achskörper für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Achskörper für Kraftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102009020099A1
DE102009020099A1 DE200910020099 DE102009020099A DE102009020099A1 DE 102009020099 A1 DE102009020099 A1 DE 102009020099A1 DE 200910020099 DE200910020099 DE 200910020099 DE 102009020099 A DE102009020099 A DE 102009020099A DE 102009020099 A1 DE102009020099 A1 DE 102009020099A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axle body
vehicle
transverse axis
axle
recesses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910020099
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver Dipl.-Ing.(FH) Buchwald
Alexander Dipl.-Ing. Meyer (Fh)
Roland Dr.-Ing. Rück
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200910020099 priority Critical patent/DE102009020099A1/de
Publication of DE102009020099A1 publication Critical patent/DE102009020099A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/06Dead axles, i.e. not transmitting torque cranked

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Achskörper für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Nutzfahrzeuge, insbesondere einer nicht angetriebenen Achse des Kraftfahrzeuges, mit einem sich in Einbaurichtung im Wesentlichen in Richtung einer Fahrzeugquerachse (Y) erstreckenden Achskörperabschnitt (2.2). Zur Gewichtreduktion weist der Achskörper (2) wenigstens eine Ausnehmung (12, 14, 16) in dem sich im Wesentlichen in Richtung der Fahrzeugquerachse (Y) erstreckenden Achskörperabschnitt (2.2) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Achskörper für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Nutzfahrzeuge, der insbesondere als Teil einer nichtangetriebenen Achse des Kraftfahrzeuges vorgesehen sein kann. Der Achskörper weist einen sich in Einbaurichtung im Wesentlichen in Richtung einer Fahrzeugquerachse erstreckenden Achskörperabschnitt auf.
  • Derartige Achskörper sind im Stand der Technik hinreichend bekannt. Für nichtangetriebene Achsen von Nutzfahrzeugen werden in der Regel starre Achsen eingesetzt. Solche Achsen weisen einen durchgängigen Achskörper auf, der zur Aufhängung von Rädern dient. Der Achskörper ist in der Regel in Form eines profilierten Trägers ausgebildet. Der Achskörper kann über Blattfedern, Schraubenfedern, Luftbälge oder andere Feder- und/oder Dämpfungselemente gegen einen Fahrgestellrahmen des Nutzfahrzeugs abgestützt sein.
  • Auf Achskörper wirken im Betrieb des Kraftfahrzeuges hohe Kräfte. Zu diesen Kräften zählen einerseits statische Kräfte, die durch das Fahrzeuggewicht bedingt sind, und andererseits dynamische Kräfte, die im Fahrbetrieb auftreten, so zum Beispiel Querkräfte in Kurven oder in Lastwechselsituationen sowie Längskräfte, die insbesondere beim Bremsen große Ausmaße annehmen können. Die bekannten Achskörper müssen im Hinblick auf diese Kräfte dimensioniert sein.
  • Eine seit längerem verwendete Variante derartiger Achskörper sieht die Verwendung von einfachen Doppel-T-Profilen ausreichenden Querschnitts vor, die die auftretenden Kräfte zuverlässig aufnehmen können. Diese Vorderachskörper weisen ein erhebliches Gewicht auf, da sie im Hinblick auf die zuvor geschilderten auftretenden Belastungen mit ausreichenden Sicherheitsreserven konstruiert und dimensioniert sein müssen.
  • Aus der DE 10 2005 037 211 A1 ist darüber hinaus ein Achskörper einer Nutzfahrzeugachse bekannt, der im Querschnitt ein Doppel-T-Profil aufweist, welches abschnittsweise asymmetrisch ist. Das Profil weist verstärkte Zonen in Bereichen auf, die stärkeren Betriebsbelastungen unterliegen als andere Bereiche.
  • Nachteilig hieran ist, dass der entsprechende Achskörper durch die Verstärkungen zusätzliches Gewicht aufweist, was die ungefederten Massen im Fahrwerk erhöht. Das Leergewicht des Fahrzeuges steigt, die verbleibende Nutzlast ist reduziert. Darüber hinaus ist die Abstimmung des Fahrwerks hierdurch erheblich erschwert und der Komfort sowie die Sicherheit eines Fahrwerks mit einem entsprechenden Achskörper vermindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Achskörper der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass er eine ausreichende Festigkeit für alle in der Praxis auftretenden Belastungen aufweist, jedoch gegenüber herkömmlichen Achskörpern bessere fahrdynamische Eigenschaften hat und leichter ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Achskörper gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Achskörpers sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Achskörper, der insbesondere zum Einsatz bei nichtangetriebenen Achsen eines Nutzfahrzeuges vorgesehen sein kann, weist einen in Einbauausrichtung sich im Wesentlichen in Richtung einer Fahrzeugquerachse erstreckenden Achskörperabschnitt auf. Dieser Achskörperabschnitt verbindet bevorzugt zwei Rad- oder Lenkeraufnahmen, an welchen Räder der betreffenden Achse befestigbar sind. Je nach konkretem Achstyp können die Räder mittelbar oder unmittelbar an dem Achskörper angebracht sein.
  • Der Achskörper weist in dem sich im Wesentlichen in Richtung der Fahrzeugquerachse erstreckenden Achskörperabschnitt wenigstens eine Ausnehmung auf. Mit Hilfe der Ausnehmung lässt sich gegenüber herkömmlichen Achskörpern das Gewicht der Achse deutlich reduzieren. Dies bewirkt, dass die ungefederten Massen reduziert sind, wodurch sich verbesserte Fahreigenschaften und eine erhöhte Sicherheit ergeben. Darüber hinaus wird der Materialeinsatz der Achse reduziert, sodass Kosten- und Gewichtsvorteile gegenüber bekannten Achsen erzielt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Achse kann bevorzugt im Schmiedeverfahren hergestellt sein, wodurch sich eine hohe Steifigkeit und Belastbarkeit des Achskörpers ergibt. Des Weiteren lassen sich durch Schmiedeverfahren vielfältige Formen verwirklichen, die durch eine Vielzahl anderer Urformverfahren nicht ohne Nachbearbeitung herstellbar sind. So können im Gussverfahren keine Hinterschneidungen erzeugt werden, wenn nicht auf das aufwändige Verfahren der verlorenen Form zurückgegriffen werden soll. Darüber hinaus lässt sich mit Schmiedeverfahren verhindern, dass materialschwächende Lufteinschlüsse im Achskörper entstehen.
  • Der Achskörper kann bevorzugt, zumindest in dem sich im Wesentlichen in Richtung der Fahrzeugquerachse erstreckenden Achskörperabschnitt, eine T-, Doppel-T-, U- oder O-profilartige Grundstruktur aufweisen. Diese Grundstrukturen haben sich als ausreichend torsions- und biegesteif für Einsätze bei nichtangetriebenen Achsen von Nutzfahrzeugen erwiesen. Insbesondere Doppel-T-profilartige Grundstrukturen sind sehr belastbar und daher bevorzugt.
  • Die wenigstens eine Ausnehmung ist bevorzugt in einem sich im Wesentlichen senkrecht erstreckenden Bereich des sich im Wesentlichen in Richtung der Fahrzeugquerachse erstreckenden Achskörperabschnittes angeordnet, wodurch sich eine hohe Torsions- und Biegesteifigkeit in den Hauptbelastungsrichtungen erzielen lässt.
  • Bevorzugt ist die wenigstens eine Ausnehmung symmetrisch angeordnet. Auf diese Weise lässt sich die wenigstens eine Ausnehmung in ihrer Größe maximieren, da die in Achskörper eingeleiteten Kräfte grundsätzlich symmetrisch sind. Eine einzelne Ausnehmung ist bevorzugt mittig in dem sich im Wesentlichen in Richtung der Fahrzeugquerachse erstreckenden Achskörperabschnitt angeordnet. Mehrere Ausnehmungen sind bevorzugt im Wesentlichen spiegelsymmetrisch angeordnet.
  • Wenn wenigstens zwei Ausnehmungen vorgesehen sind, ist zwischen den beiden Ausnehmungen in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein Steg angeordnet, der in seiner Ausgestaltung dem Kraftverlauf im Achskörper angepasst ist. Auf diese Weise lässt sich die Steifigkeit des Achskörpers maximieren und die Gefahr von Beschädigungen des Achskörpers bei Überlast verringern.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Ausnehmung verstärkte Ränder aufweist. So können ggf. im Bereich der Ränder der Ausnehmung auftretende Spannungsspitzen aufgefangen werden, sodass die Gefahr von Rissen im Achskörper im Bereich der Ausnehmungen bei hohen Belastungsspitzen vermindert ist. Derartige Verstärkungen können beispielsweise durch Wulste ausgebildet sein, die an den Rändern der Ausnehmungen vorgesehen sind.
  • Die Ausnehmungen können bei geschmiedeten Achskörpern während des Schmiedeprozesses eingebracht sein oder in einem Nachbearbeitungsschritt. Bei im Urformverfahren hergestellten Achskörpern ist die wenigstens eine Ausnehmung bevorzugt im Urformschritt in den Achskörper eingeformt.
  • Die wenigstens eine Ausnehmung ist bevorzugt spannungsoptimiert ausgeführt, also in solchen Bereichen angeordnet, in denen geringe Spannungen vorliegen, und in solcher Weise dimensioniert und geformt, dass ein Spannungsfluss im Achskörper nicht unterbrochen ist. Auf diese Weise lässt sich das Steifigkeits-Gewichts-Verhältnis des Achskörpers optimieren.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Achskörper in einer Frontalansicht sowie
  • 2 den erfindungsgemäßen Achskörper aus 1 in einer perspektivischen Darstellung.
  • Ein erfindungsgemäßer Achskörper 2 ist als Vorderachskörper eines Nutzfahrzeugs, beispielsweise eines Lastkraftwagens mit nicht angetriebener Vorderachse ausgebildet. Der Achskörper 2 ist in Einbauausrichtung im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung Y ausgerichtet.
  • Der Achskörper 2 weist einen mittleren Achskörperabschnitt 2.2 auf und zwei Achskörperendabschnitte 2.4, 2.6, die gegenüber dem mittleren Achskörperabschnitt 2.2 nach oben gezogen sind.
  • An den Achskörperendabschnitten 2.4, 2.6 sind Radaufnahmen 4, 6 vorgesehen, die zur Festlegung von Radschenkeln dienen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Radaufnahmen 4, 6 als Aufnahmen für Lenkbolzen ausgebildet.
  • In den äußeren Bereichen des mittleren Achskörperabschnittes 2.2 sind Federauflagen 8, 10 vorgesehen, an denen nicht dargestellte Fahrwerkselemente, beispielsweise Luftfeder oder Stahlfeder, montierbar sind, mit denen der Vorderachskörper federnd mit einer Karosserie des Nutzfahrzeuges abstützbar ist. Die Federauflagen 8, 10 weisen zur Befestigung der Fahrwerkselemente mehrere Bohrungen auf.
  • Der mittlere Abschnitt 2.2 des Achskörpers 2 weist einen im Wesentlichen Doppel-T-förmigen Querschnitt auf, der spannungsoptimiert ausgeformt ist, das heißt, Verstärkungen in solchen Bereichen aufweist, in denen höhere Belastungen zu erwarten sind, wohingegen weniger Material in den Bereichen verwendet ist, in denen geringere Spannungen auftreten.
  • In einem im Wesentlichen senkrechten Abschnitt des mittleren Achskörperabschnittes 2.2 sind darüber hinaus drei Ausnehmungen 12, 14, 16 vorgesehen. Die Ausnehmung 12 ist mittig angeordnet, die Ausnehmungen 14, 16 sind außermittig vorgesehen. Die Ausnehmungen 12, 14, 16 sind im Wesentlichen spiegelsymmetrisch in der in 1 gewählten Ansicht angeordnet.
  • Die Ausnehmungen 12, 14, 16 sind spannungsoptimiert ausgeführt und liegen in Bereichen, in denen keine oder nur geringe Spannungen im Betrieb zu erwarten sind, sodass das die Ausnehmungen 12, 14, 16 umgebende Material des Achskörpers 2 die Spannungen auffangen können.
  • Zwischen den Ausnehmungen 12, 14, 16 sind Stege 18, 20 angeordnet, die die Ausnehmungen 12, 14, 16 miteinander verbinden. Die Stege 18, 20 sind ebenfalls spannungsoptimiert ausgeführt und in solchen Bereichen angeordnet, in denen hohe Spannungen herrschen. Vorzugsweise sind die Stege 18, 20 in einer möglichst geringen Dicke, insbesondere in Dicken von acht bis ca. 25 mm ausgeführt, wobei eine Dicke von 12 mm ein fertigungs- und festigkeitsoptimiertes Maß darstellt und wobei Dicken von 12 mm bis 20 mm besonders bevorzugt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005037211 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Achskörper für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Nutzfahrzeuge, insbesondere einer nicht angetriebenen Achse des Kraftfahrzeuges, mit einem sich in Einbaurichtung im Wesentlichen in Richtung einer Fahrzeugquerachse (Y) erstreckenden Achskörperabschnitt (2.2) dadurch gekennzeichnet, dass der Achskörper (2) wenigstens eine Ausnehmung (12, 14, 16) in dem sich im Wesentlichen in Richtung der Fahrzeugquerachse (Y) erstreckenden Achskörperabschnitt (2.2) aufweist.
  2. Achskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der sich im Wesentlichen in Richtung der Fahrzeugquerachse (Y) erstreckende Achskörperabschnitt (2.2) eine Doppel-T- oder U-profilartige Grundstruktur aufweist.
  3. Achskörper nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (12, 14, 16) in einem sich im Wesentlichen senkrechten Bereich des Achskörperabschnittes (2.2) angeordnet ist.
  4. Achskörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Ausnehmungen (12, 14, 16) vorgesehen sind, zwischen denen ein Steg (18, 20) angeordnet ist, wobei der Steg (18, 20) in seiner Ausgestaltung dem Kraftverlauf im Achskörper (2) angepasst ist.
  5. Achskörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (12, 14, 16) verstärkte Ränder aufweist.
DE200910020099 2009-05-06 2009-05-06 Achskörper für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE102009020099A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910020099 DE102009020099A1 (de) 2009-05-06 2009-05-06 Achskörper für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910020099 DE102009020099A1 (de) 2009-05-06 2009-05-06 Achskörper für Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009020099A1 true DE102009020099A1 (de) 2009-12-24

Family

ID=41335099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910020099 Withdrawn DE102009020099A1 (de) 2009-05-06 2009-05-06 Achskörper für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009020099A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3208105A1 (de) 2016-02-10 2017-08-23 Georg Fischer GmbH Achskörper

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005037211A1 (de) 2005-08-06 2007-02-08 Man Nutzfahrzeuge Ag Achskörper für Nutzfahrzeugachsen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005037211A1 (de) 2005-08-06 2007-02-08 Man Nutzfahrzeuge Ag Achskörper für Nutzfahrzeugachsen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3208105A1 (de) 2016-02-10 2017-08-23 Georg Fischer GmbH Achskörper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2634019B1 (de) Kraftfahrzeugachsaufhängung mit Längsblattfeder
DD278105A5 (de) Laufwerk eines schienenfahrzeuges
AT516366B1 (de) Feder für Radaufhängung und Radaufhängung
DE112013003450B4 (de) Endelemente für Eisenbahnfederbaugruppen und Aufhängungssysteme damit
EP0330759B1 (de) Biegeträger für Türaufprallprofile, Stossfänger, Karosserie-versteifungen o.dgl.
DE202013103900U1 (de) Blattfederlager sowie Fahrzeugradaufhängung für ein Fahrzeug mit Querblattfeder
DE102015211191A1 (de) Strebe für eine Radaufhängung
DE102009017287A1 (de) Achskonstruktion für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug
EP3612748B1 (de) Federblatt für eine blattfeder
DE10260062A1 (de) Blattfeder für eine Kraftfahrzeugfederung
DE102009020099A1 (de) Achskörper für Kraftfahrzeuge
DE102017218796B4 (de) Achsaufhängung
WO2015132298A1 (de) Feder-lenker-einrichtung
EP0417399A2 (de) Drehgestell für ein Schienenfahrzeug
EP1749678B1 (de) Achskörper für Nutzfahrzeugachsen
DE102008047059A1 (de) Achskörper für eine Fahrzeugachse, insbesondere für eine Starrachse eines Kraft- und/oder Nutzfahrzeuges
WO2013079480A1 (de) Schraubenfedereinrichtung fuer ein fahrzeug
EP2353962A1 (de) Fahrwerksanordnung für ein Schienenfahrzeug
DE102015206910A1 (de) Torsionsprofil für eine Verbundlenkerachse
DE102014017442A1 (de) Baukastensystem für eine Achsträgerstruktur eines Kraftwagens
DE19849769B4 (de) Rahmen für einen Gabelstapler
DE102013226193A1 (de) Querträger einer Verbundlenkerachse und Verbundlenkerachse
DE102014115894B4 (de) Längsblattfeder mit Schäkel
DE102019218062A1 (de) Federungsvorrichtung zur Federung eines Fahrgestells eines Kraftfahrzeugs
DE102019120607A1 (de) Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20110423