Die
Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung für
Kraftfahrzeuge mit einem vom Fahrzeug abnehmbaren Kupplungskugelträger,
der an einem Ende eine Kupplungskugel trägt und an dem
gegenüber liegenden Ende einen in eine fahrzeugfeste Einsteckhülse
einsteckbaren Einsteckabschnitt aufweist, der in seiner Einsteckstellung über
ein gegenüber der Achse des Einsteckabschnitts im Wesentlichen
radial bewegbares Verriegelungselement in der Einsteckhülse
verriegelbar ist.The
The invention relates to a hitch for
Motor vehicles with a detachable coupling ball carrier from the vehicle,
which carries a coupling ball at one end and on the
opposite end in a vehicle-fixed insertion sleeve
has plug-inserted portion which in its insertion over
a with respect to the axis of the insertion portion substantially
radially movable locking element in the insertion sleeve
is lockable.
Bei
solchen Anhängevorrichtungen ist der Kupplungskugelträger,
der an seinem einen Ende die Kupplungskugel zum Ankuppeln des Anhängefahrzeugs
trägt, in Zeiten, in denen das Ankuppeln eines Anhängefahrzeugs
nicht gewünscht ist, von dem das Zugfahrzeug bildenden
Kraftfahrzeug abnehmbar.at
such hitches is the coupling ball carrier,
the at one end of the coupling ball for coupling the trailer vehicle
carries, in times when hitching a trailer
is not desired, of which the towing vehicle forming
Motor vehicle removable.
Zur
lösbaren Arretierung des Kupplungskugelträgers
an dem Kraftfahrzeug weist dieser an seinem dem Kupplungskugelträger
gegenüber liegenden Ende einen Einsteckabschnitt auf, der
in einer fahrzeugfesten Einsteckhülse, die oftmals am Querträger
des Fahrzeugs befestigt ist, verriegelbar ist. Zur Verriegelung
des Einsteckabschnitts dient ein gegenüber der Achse des
im Wesentlichen vertikal verlaufenden Einsteckabschnitts radial
bewegbares Verriegelungselement.to
releasable locking of the coupling ball carrier
on the motor vehicle this has at its the coupling ball carrier
opposite end of a plug-in section, the
in a vehicle-fixed insertion sleeve, often on the cross member
of the vehicle is secured, can be locked. For locking
the Einsteckabschnitts serves a with respect to the axis of the
substantially vertically extending insertion radially
movable locking element.
Aus
der EP 1 321 317 B1 ist
eine Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt,
bei welcher als Verriegelungselement eine radial gegenüber
der Achse des Einsteckabschnitts bewegbare Kugel vorgesehen ist.
Die Betätigung des Verrieglungselements erfolgt über
einen mittels eines Handrads betätigbaren Sperrbolzen,
der innerhalb des Einsteckabschnitts auf- und ab bewegbar ist.From the EP 1 321 317 B1 a hitch for motor vehicles is known in which a radially movable relative to the axis of the Einsteckabschnitts ball is provided as a locking element. The actuation of the Verrieglungselements via a actuatable by means of a handwheel locking pin, which is movable within the Einsteckabschnitts up and down.
Diese
Art der Betätigung des Verriegelungselements hat sich in
der Vergangenheit zwar durchaus bewährt, erfordert jedoch
einen in konstruktiver Hinsicht vergleichsweise aufwändigen
Betätigungsmechanismus zur Verriegelung bzw. Entriegelung des
Verriegelungselements.These
Type of operation of the locking element has in
Although well-proven in the past, however, it requires
a structurally comparatively complex
Actuating mechanism for locking or unlocking the
Locking element.
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anhängevorrichtung
anzugeben, bei welcher die Verriegelung bzw. Entriegelung des Verriegelungselements
auf konstruktiv einfache Weise erfolgt.task
The present invention is a hitch
specify at which the locking or unlocking of the locking element
done in a structurally simple manner.
Diese
Aufgabe wird bei einer Anhängevorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, dass das Verriegelungselement über
einen handbetätigbaren Hebel verriegelbar ist.These
Task is in a hitch of the beginning
mentioned type solved in that the locking element over
a hand-operated lever is lockable.
Die
Handbetätigung des Verriegelungselements über
einen Hebel erlaubt einen in konstruktiver Hinsicht einfachen gehaltenen
Aufbau der Anhängevorrichtung.The
Manual operation of the locking element via
a lever allows a structurally simple held
Structure of the hitch.
Durch
eine Schwenkbewegung des Hebels lässt sich die Verriegelung
des Einsteckabschnitts gegenüber der Einsteckhülse
erreichen. Es ist nicht erforderlich, eine aufwändige Verriegelungsmechanik
innerhalb des Einsteckabschnitts vorzusehen.By
a pivoting movement of the lever allows the lock
of the insertion section opposite the insertion sleeve
to reach. It does not require an elaborate locking mechanism
provided within the insertion section.
Von
Vorteil für eine leichtgängige Verriegelung ist
eine Ausgestaltung, nach welcher der Hebel ein mit dem Verriegelungselement
verbundenes Hebellager und eine innerhalb des Hebellagers bewegbare
Hebestange aufweist, die wahlweise in eine Hebelstellung oder eine
Ruhestellung bewegbar ist. Durch eine Bewegung der Hebelstange in
die Hebelstellung wird der Hebelarm des bei der Betätigung zur
Verfügung stehenden Hebelarms verlängert. Durch
Bewegung der Hebelstange in die Ruhestellung, etwa nach erfolgter
Verriegelung, wird der Hebelarm verkürzt und die Hebelstange
verschwindet im nicht sichtbaren Bereich unterhalb des Stoßfängers.From
Advantage for a smooth locking is
an embodiment according to which the lever with the locking element
connected lever bearing and a movable within the lever bearing
Lifting rod, which is either in a lever position or a
Rest position is movable. By moving the lever bar in
the lever position is the lever arm of the actuator
Extended lever arm extended. By
Movement of the lever rod to the rest position, for example after it has occurred
Lock, the lever arm is shortened and the lever rod
disappears in the invisible area below the bumper.
In
diesem Zusammenhang wird weiter vorgeschlagen, dass der Hebel in
der Hebelstellung einen ersten Hebelarm und in der Ruhestellung
einen demgegenüber verkürzten, zweiten Hebelarm
aufweist.In
It is further proposed in this connection that the lever in
the lever position a first lever arm and in the rest position
a contrast shortened, second lever arm
having.
Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Hebelstange in der Ruhestellung über
ein Sicherungselement, vorzugsweise ein federndes Sicherungselement,
lagegesichert ist. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Lösen
der Hebelstange aus der Ruhestellung, beispielsweise bei Fahrten
in unwegsamem Gelände, vermieden.Further
It is suggested that the lever rod in the rest position over
a securing element, preferably a resilient securing element,
is secured. In this way, an inadvertent release
the lever rod from the rest position, for example when driving
in rough terrain, avoided.
Im
Hinblick auf eine bedienerfreundliche Ausgestaltung der Anhängevorrichtung
wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Hebelstange infolge einer
Betätigung des Sicherungselements unter dem Einfluss der
Schwerkraft selbsttätig aus der Ruhestellung in die Hebelstellung
gleitet. Auf diese Weise braucht der Bediener zur Überführung
der Hebelstange von der Ruhestellung in die Hebelstellung lediglich
das Sicherungselement einmal zu betätigen, wonach dann
die Hebelstange selbsttätig in die Hebelstellung gleitet
und die Verriegelung erfolgen kann.in the
With regard to a user-friendly design of the hitch
is further suggested that the lever rod as a result of
Actuation of the securing element under the influence of
Gravity automatically from the rest position to the lever position
slides. In this way, the operator needs to transfer
the lever rod from the rest position to the lever position only
to operate the fuse element once, then what
The lever rod slides automatically into the lever position
and the lock can be done.
Vorteilhaft
ist eine Ausgestaltung, nach welcher die Hebelstange in der Ruhestellung
durch eine Öffnung eines fahrzeugfesten Halteelements hindurchgeführt
ist. Im Bereich hinter dieser Durchführung kann das Sicherungselement
angreifen. Auch kann die Öffnung derart angeordnet sein,
dass eine Durchführung der Hebelstange durch die Öffnung des
Halteelements nur dann möglich ist, wenn die Verriegelung
korrekt vorgenommen wurde. Auf diese Weise gefahrenträchtige
Situationen aufgrund nicht sachgerechter Bedienung reduziert.Advantageously, an embodiment, according to which the lever rod is passed in the rest position through an opening of a vehicle-fixed support member. In the area behind this implementation, the fuse element can attack. Also, the opening may be arranged such that a passage of the lever rod through the opening of the retaining element is only possible if the lock was made correctly. In this way, risky situations due to not proper operation reduced.
In
konstruktiver Ausgestaltung wird weiter vorgeschlagen, dass die
Hebelstange eine Ausnehmung, vorzugsweise eine umlaufende Ringnut,
aufweist, in welche das Sicherungselement eingreift.In
constructive design is further proposed that the
Lever a recess, preferably a circumferential annular groove,
has, in which engages the securing element.
Um
das Einführen der Hebelstange durch die Öffnung
des fahrzeugfesten Halteelements zu erleichtern, wird in weiterer
Ausgestaltung vorgeschlagen, dass die Hebelstange eine Einführschräge
aufweist.Around
inserting the lever rod through the opening
to facilitate the vehicle-fixed support member is in further
Design proposed that the lever rod an insertion bevel
having.
Um
den Bedienkomfort der Anhängevorrichtung zu verbessern
wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgeschlagen,
dass die Hebelstange einen Griff, insbesondere in einer Signalfarbe,
aufweist. Der Griff erleichtert die Handhabung der Anpressvorrichtung
und damit das Verriegeln des Kupplungskugelträgers in der
Einsteckhülse. Durch die Signalfarbe des Griffs wird erreicht,
dass dieser im Falle einer nicht korrekten Verriegelung eine Art
Warnzeichen für den Bediener gibt.Around
to improve the ease of use of the hitch
is proposed according to a further embodiment,
that the lever rod has a handle, in particular in a signal color,
having. The handle facilitates the handling of the pressing device
and thus the locking of the coupling ball carrier in the
Insertion sleeve. By the signal color of the handle is achieved
that this in the case of an incorrect locking a kind
Warning sign for the operator gives.
Zur
Konstruktionsvereinfachung trägt ferner eine Ausgestaltung
bei, nach welcher das Sicherungselement nach Art eines doppelten
Hebels gestaltet ist, dessen erster Hebelarm zur Lagesicherung der
Hebelstange dient und dessen anderer Hebelarm zum Lösen
des Sicherungselements dient, wozu der zweite Hebelarm vorzugsweise
einen Betätigungsabschnitt aufweist.to
Design simplification also carries an embodiment
at, after which the fuse element in the manner of a double
Levers is designed, the first lever arm for securing the position of the
Lever used and the other lever arm to release
the securing element is used, to which the second lever arm preferably
having an operating portion.
In
diesem Zusammenhang wird weiter vorgeschlagen, dass das Sicherungselement
an dem Halteelement schwenkbar angelenkt ist.In
In this context, it is further proposed that the securing element
is pivotally hinged to the support member.
Im
Hinblick auf eine einfache Betätigung des Sicherungselements
wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass das Ende
des ersten Hebelarms derart lagegesichert ist, dass sich der erste Hebelarm
bei Betätigung des zweiten Hebelarms elastisch verbiegt
und anschließend selbsttätig in seine Ausgangsstellung
zurückfedert. Das Sicherungselement lässt sich
daher ähnlich einem Tastschalter bedienen, der immer wieder
in seine Ausgangsstellung zurückfedert.in the
With regard to a simple actuation of the securing element
is proposed in an embodiment of the invention that the end
the first lever arm is secured in position such that the first lever arm
elastically bent upon actuation of the second lever arm
and then automatically to its starting position
springs back. The fuse element can be
Therefore, similar to a push-button operation, the again and again
springs back to its original position.
Darüber
hinaus wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass die
Hebelstange erst nach erfolgter Verriegelung des Verriegelungselements
in die Ruhestellung überführbar ist, wodurch der
Bediener der Anhängevorrichtung eine Rückmeldung über
die korrekte Verriegelung des Einsteckabschnitts des Kupplungskugelträgers
in der Einsteckhülse erhält.About that
In addition, it is proposed in an embodiment of the invention that the
Lever rod only after locking the locking element
into the rest position, whereby the
Hitch operator feedback on
the correct locking of the insertion section of the coupling ball carrier
receives in the insertion sleeve.
Schließlich
wird vorgeschlagen, dass die Axialkopplung derart ausgebildet ist,
dass diese ein Überführen der Hebelstange in die
Ruhestellung erst nach erfolgter Verriegelung des Verriegelungselements
frei gibt, wodurch ebenfalls eine Rückmeldung für
den Bediener über ein korrektes Verriegeln erreicht wird.After all
it is proposed that the axial coupling is designed such
that this is a transfer of the lever rod in the
Rest position only after locking the locking element
free, which also provides feedback for
the operator is reached by a correct locking.
Darüber
hinaus wird vorgeschlagen, dass die Einsteckhülse in der
Einsteckstellung unter dem Einfluss einer über das Verriegelungselement aufgebrachten
Anpresskraft über mindestens zwei Widerlager an der Einsteckhülse
anliegt. Durch die kraftbelastete Anlage des Einsteckabschnitts über
mindestens zwei Widerlager ergibt sich eine Art Drei-Punkt-Lagerung
in der Einsteckhülse. Es ist nicht erforderlich, den Einsteckabschnitt
zur Erzielung einer flächigen Anlage voll umfänglich
einer spanabhebenden Nachbearbeitung zu unterziehen, da dieser nur
im Bereich der Widerlager an der Lagerhülse anliegt. Hierdurch
lassen sich die Fertigungskosten bei der Herstellung des Kupplungskugelträgers
reduzieren. Über die auf den Einsteckabschnitt aufgebrachte
Anpresskraft wird ferner ein erhöhter Materialverschleiß durch
Ausschlagen im Fahrbetrieb unterbunden.About that
It is also proposed that the insertion sleeve in the
Inserted position under the influence of an applied over the locking element
Contact pressure via at least two abutments on the insertion sleeve
is applied. Due to the force-loaded installation of the insertion section over
At least two abutment results in a kind of three-point storage
in the insertion sleeve. It is not necessary, the insertion section
to achieve a flat system fully
to undergo a post-machining, since this only
abuts in the region of the abutment on the bearing sleeve. hereby
can the production costs in the production of the coupling ball carrier
to reduce. About the applied to the insertion
Contact pressure is further increased material wear by
Knocking out during driving prevented.
In
konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
die Widerlager durch Vorsprünge an der Einsteckhülse
und/oder dem Einsteckabschnitt gebildet werden. Durch die Vorsprünge
ergeben sich definierte Anlagepunkte. Es ist möglich, beide
Vorsprünge an der Einsteckhülse oder dem Einsteckabschnitt
vorzusehen. Auch ist es möglich, einen Vorsprung an der
Einsteckhülse und einen zweiten Vorsprung an dem Einsteckabschnitt
vorzusehen.In
constructive embodiment of the invention it is proposed that
the abutments by protrusions on the insertion sleeve
and / or the insertion portion are formed. Through the projections
arise defined investment points. It is possible, both
Projections on the insertion sleeve or the insertion section
provided. Also it is possible to get a head start on the
Insertion sleeve and a second projection on the insertion portion
provided.
Weiter
wird vorgeschlagen, dass die Widerlager in korrespondierend gestaltete
Ausnehmungen des Einsteckabschnitts und/oder der Einsteckhülse eingreifen,
wodurch neben der Drei-Punkt-Lagerung auch eine Verdrehsicherung
erreicht wird.Further
It is suggested that the abutments be designed in a corresponding manner
Engage recesses of the insertion section and / or the insertion sleeve,
whereby in addition to the three-point bearing and a rotation
is reached.
Von
Vorteil für ein einfaches Lösen des Kupplungskugelträgers
aus der Einsteckhülse ist eine Ausgestaltung, nach welcher
die radiale Erstreckung der Widerlager größer
ist als jene der Ausnehmungen. Durch das radiale Übermaß der
Widerlager im Vergleich zu der radialen Erstreckung der Ausnehmungen
bleibt zwischen der Innenfläche der Einsteckhülse
und dem Außenumfang des Einsteckabschnitts ein definierter
Spalt bestehen, wodurch sich das Lösen des Einsteckabschnitts
erschwerende Spaltkorrosionen vermeiden lassen.From
Advantage for a simple release of the coupling ball carrier
from the insertion sleeve is an embodiment, according to which
the radial extent of the abutment larger
is as those of the recesses. Due to the radial excess of
Abutment compared to the radial extent of the recesses
remains between the inner surface of the insertion sleeve
and a defined one of the outer circumference of the male portion
Gap exist, causing the release of the insertion
Avoid aggravating crevice corrosion.
Ferner
wird vorgeschlagen, dass sich die Widerlager parallel zur Mittelachse
der Einsteckhülse an der inneren Mantelfläche
erstrecken.Further
It is suggested that the abutments be parallel to the central axis
the insertion sleeve on the inner circumferential surface
extend.
Eine
weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Widerlager eine längliche
Form haben. Die Widerlager können beispielsweise durch
Bolzen gebildet werden, die in entsprechende, einseitig offene Ausnehmungen
der Einsteckhülse eingesetzt sind. Aufgrund der länglichen
Form bilden die Widerlager eine Art Führungsschienen beim
Einführen des Einsteckabschnitts in die Einsteckhülse.A further embodiment provides that the abutments have an elongated shape. The abutments can gebil example by bolts det, which are inserted into corresponding, one-sided open recesses of the insertion sleeve. Due to the elongated shape, the abutments form a kind of guide rails during insertion of the insertion in the insertion.
Um
ein Herausrutschen des Einsteckabschnitts aus der Einsteckhülse
zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungselement
einen Riegel aufweist, der formschlüssig in eine korrespondierende
Ausnehmung des Einsteckabschnitts eingreift. Vorzugsweise greift
der Riegel zur Bildung des Formschlusses aus radialer Richtung her
kommend in eine korrespondierend gestaltete Ausnehmung des Einsteckabschnitts
ein.Around
slipping out of the insertion of the insertion sleeve
To avoid, it is suggested that the locking element
Having a latch which positively in a corresponding
Recess engages the Einsteckabschnitts. Preferably engages
the bolt to form the positive connection from the radial direction ago
coming in a correspondingly shaped recess of the insertion
one.
Zum
Ausgleich von Fertigungstoleranzen wie auch zum Ausgleich sich über
die Lebensdauer der Anhängevorrichtung einstellender Verschleißerscheinungen
wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungselement ein in Richtung
des Einsteckabschnitts federbelastetes, insbesondere kugel- oder
teilkugelförmiges, Formteil aufweist. Durch die Federbelastung
des Formteils wird der Einsteckabschnitt stets unter Einfluss einer
definierten Federkraft gegen die Widerlager gedrückt, wodurch
sich Fertigungstoleranzen wie auch Verschleißerscheinungen
ausgleichen lassen, ohne dass es hier zu einem für die
Lebensdauer der Anhängevorrichtung nachteiligen Ausschlagen
käme.To the
Compensation of manufacturing tolerances as well as to compensate for
the life of the hitch adjusting wear phenomena
It is suggested that the locking element is a towards
the Einsteckabschnitts spring-loaded, in particular ball or
part spherical, molded part has. By the spring load
of the molded part of the insertion is always under the influence of a
defined spring force pressed against the abutment, causing
Manufacturing tolerances as well as signs of wear
make it possible to make up for it without making it one for the
Life of the hitch disadvantageous knocking out
would.
In
diesem Zusammenhang wird weiter vorgeschlagen, dass das Formteil
in einer korrespondierend gestalteten, insbesondere nach Art einer
Kugelpfanne gestalteten, Ausnehmung des Einsteckabschnitts anliegt,
wodurch sich eine günstige Krafteinleitung ergibt.In
In this context, it is further proposed that the molding
in a correspondingly designed, in particular in the manner of a
Ball socket designed, recess of the insertion portion is present,
resulting in a favorable force application.
Für
eine kompakte Bauweise der Vorrichtung ist es von Vorteil, wenn
das Formteil gemäß einer weiteren Ausgestaltung
in einer Öffnung des Riegels angeordnet ist.For
a compact design of the device, it is advantageous if
the molding according to another embodiment
is arranged in an opening of the bolt.
Weiterhin
wird vorgeschlagen, dass die Öffnung verriegelungsseitig
eine Verengung aufweist. Durch die Verengung werden Bewegungen des
federbelasteten Formteils begrenzt bzw. ein Heraustreten des federbelasteten
Formteils aus der Öffnung des Riegels ähnlich
einem Federstift verhindert.Farther
It is suggested that the opening lock side
has a narrowing. Through the narrowing, movements of the
spring-loaded molded part limited or an emergence of the spring-loaded
Shaped similar to the opening of the bolt
prevents a spring pin.
In
weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass das Formteil konzentrisch
zur Achse des Riegels angeordnet ist.In
Another embodiment is proposed that the molding concentric
is arranged to the axis of the bolt.
In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die
Ausnehmung zum Eingriff des Riegels und die Ausnehmung zur Anlage
des Formteils konzentrisch zueinander angeordnet sind, wodurch sich
konstruktive Vorteile ergeben.In
Another embodiment of the invention is proposed that the
Recess for engagement of the bolt and the recess for conditioning
of the molded part are arranged concentrically to one another, whereby
give constructive advantages.
Weiterhin
wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungselement zur Verriegelung
mit dem Einsteckabschnitt in einer zur Achse des Einsteckabschnitts
im Wesentlichen radialer Richtung bewegbar ist.Farther
It is suggested that the locking element for locking
with the insertion portion in one to the axis of the insertion portion
is movable in the radial direction substantially.
Weiterhin
wird vorgeschlagen, dass der Riegel in einer zur Achse des Einsteckabschnitts
im Wesentlichen radialen Richtung bewegbar ist und/oder dass das
Formteil in einer zur Achse des Einsteckabschnitts im Wesentlichen
radialen Richtung federbelastet ist. Auf diese Weise ergibt sich
eine gleichgerichtete Bewegung des Riegels wie auch des federbelasteten
Formteils und damit der Anpresskraft.Farther
It is proposed that the latch in one to the axis of the insertion
is movable in a substantially radial direction and / or that the
Molding in a to the axis of the insertion portion substantially
Spring-loaded radial direction. This way results
a rectified movement of the bolt as well as the spring-loaded
Molding and thus the contact pressure.
Von
konstruktivem Vorteil ist schließlich eine Ausgestaltung
des Verriegelungselements, bei welcher das Formteil über
ein innerhalb des Riegels angeordnetes Federelement, insbesondere
ein kompakt bauendes Tellerfederpaket, federbelastet ist.From
constructive advantage is finally an embodiment
of the locking element, wherein the molding over
a arranged inside the bolt spring element, in particular
a compact-built plate spring package, spring loaded.
Im
Hinblick auf eine konstruktiv einfach gehaltene und damit kostengünstige
Verriegelung des Kupplungskugelträgers in der Einsteckhülse
wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungselement über eine
hebelbetätigbare Anpressvorrichtung in eine Verriegelungsstellung überführbar
ist. Die Verriegelung mittels einer über den Hebel betätigbaren
Anpressvorrichtung erlaubt einen konstruktiv einfachen Aufbau der
Anhängevorrichtung.in the
With regard to a structurally simple and thus cost-effective
Locking of the coupling ball carrier in the insertion sleeve
It is proposed that the locking element over a
lever-actuated contact pressure device into a locking position can be transferred
is. The locking by means of an operable via the lever
Pressing device allows a structurally simple construction of the
Hitch.
In
diesem Zusammenhang wird in weiterer Ausgestaltung vorgeschlagen,
dass das Verriegelungselement in einer Lagerbuchse axial beweglich und
drehbar gelagert ist.In
this context is proposed in a further embodiment,
that the locking element in a bearing bush axially movable and
is rotatably mounted.
Vorteilhaft
ist das Verriegelungselement an seinem dem Verriegelungsende gegenüberliegend Ende
mit dem Hebel der Anpressvorrichtung verbunden.Advantageous
is the locking element at its end opposite the locking end
connected to the lever of the pressing device.
Weiterhin
wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungselement mit der Lagerbuchse über
eine Axialkopplung derart gekoppelt ist, dass eine aus einer Schwenkbewegung
des Hebels resultierende Drehbewegung des Verriegelungselements
auch eine Axialbewegung des Verriegelungselements bewirkt. Durch
den Axialbewegungsanteil des Verriegelungselements wird eine Zustellung
des Verriegelungselements in Richtung des Einsteckabschnitts und
damit der gewünschte Formschluss erreicht.Farther
It is suggested that the locking element with the bearing bush over
an axial coupling is coupled such that one of a pivoting movement
the lever resulting rotational movement of the locking element
also causes an axial movement of the locking element. By
the Axialbewegungsanteil the locking element is a delivery
of the locking element in the direction of the insertion portion and
so that the desired positive connection achieved.
Von
konstruktivem Vorteil ist eine Ausgestaltung, bei welcher die Axialkopplung
durch einen in einen schräg verlaufenden Schlitz der Lagerbuchse eingreifenden
Bolzen gebildet wird. Ähnlich einer Bajonettverriegelung
wird der Bolzen innerhalb des schräg verlaufenden Schlitzes
geführt, so dass bei einer Drehbewegung des Verriegelungselements
bzw. bei einer Betätigung des Hebels auch eine Axialbewegung
erreicht wird. Über die Steigung des schräg verlaufenden
Schlitzes lässt sich der Anteil der Axialbewegung einstellen.Of constructive advantage is an embodiment in which the axial coupling is formed by an engaging in an oblique slot of the bearing bush bolts. Similar to a bayonet locking the bolt is guided within the oblique slot, so that upon rotation of the locking element or upon actuation of the lever and a Axialbe movement is achieved. About the slope of the oblique slot, the proportion of axial movement can be adjusted.
In
diesem Zusammenhang wird weiter vorgeschlagen, dass der Schlitz
ein gegenüber dem Schlitzverlauf abgewinkeltes Schlitzende
aufweist. Mit Erreichen des Schlitzendes befindet sich das Verriegelungselement
in der Verriegelungsstellung. Über das abgewinkelte Schlitzende
wird ein ungewolltes Lösen erschwert. Gleichzeitig erhält
der Bediener bei Betätigung des Hebels eine spürbare
Rückmeldung über den Eintritt des Bolzens in das
Schlitzende und damit über die erfolgte Verriegelung.In
In this context, it is further proposed that the slot
an opposite the slot course angled slot end
having. Upon reaching the slot end is the locking element
in the locked position. About the angled end of the slot
an unintentional release is made more difficult. At the same time receives
the operator a noticeable when operating the lever
Feedback on the entry of the bolt in the
Slot end and thus on the effected locking.
Weitere
Einzelheiten und Vorteile einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung werden nachfolgend unter Zuhilfenahme der beigefügten
Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Darin zeigt:Further
Details and advantages of an inventive
Device will be described below with the aid of the attached
Drawings of an embodiment explained.
It shows:
1:
eine Frontalansicht auf Teile eines Fahrzeugheckbereichs, 1 a frontal view of parts of a vehicle rear area,
2:
eine Schnittdarstellung gemäß der in 1 mit
II-II bezeichneten Schnittebene, 2 : a sectional view according to the in 1 II-II cutting plane,
3:
eine vergrößerte Detaildarstellung gemäß der
in 1 mit III bezeichneten Einzelheit, 3 : an enlarged detail according to the in 1 with III designated detail,
4:
eine der Darstellung in 2 entsprechende Darstellung
bei abgenommenem Kupplungskugelträger, 4 : one of the representation in 2 corresponding representation with removed coupling ball carrier,
5:
eine der Darstellung in 3 entsprechende Darstellung
bei abgenommenem Kupplungskugelträger, 5 : one of the representation in 3 corresponding representation with removed coupling ball carrier,
6:
eine seitliche Ansicht der Anhängevorrichtung, 6 a side view of the hitch,
7:
eine Schnittdarstellung gemäß der in 6 mit
VII-VII bezeichneten Schnittebene, 7 : a sectional view according to the in 6 sectional plane designated VII-VII,
8:
eine Schnittdarstellung gemäß der in 6 mit
VIII-VIII bezeichneten Schnittebene, 8th : a sectional view according to the in 6 sectional plane designated VIII-VIII,
9:
eine Schnittansicht gemäß der in 8 mit
IX-IX bezeichneten Schnittebene, 9 a sectional view according to the in 8th sectional plane designated IX-IX,
10a–h: perspektivische Ansichten der Anhängevorrichtung
zur Veranschaulichung der Arretierung des Kupplungskugelträgers, 10a -H: perspective views of the hitch to illustrate the locking of the coupling ball carrier,
11:
eine seitliche Ansicht der Anhängevorrichtung, 11 a side view of the hitch,
12:
eine Schnittdarstellung gemäß der in 11 mit
XII-XII bezeichneten Schnittebene, 12 : a sectional view according to the in 11 Section XII-XII,
13:
eine Schnittdarstellung gemäß der in 11 mit
XIII-XIII bezeichneten Schnittebene und 13 : a sectional view according to the in 11 with XIII-XIII designated cutting plane and
14a–d: perspektivische Darstellungen zur
Veranschaulichung der zum Abnehmen des Kupplungskugelträgers
erforderlichen Handhabungen. 14a -D: perspective views for illustrating the manipulations required to remove the coupling ball carrier.
In 1 sind
Teile des Heckbereichs eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen
Anhängevorrichtung dargestellt. Zu erkennen ist der Stoßfänger 100,
der in seinem unteren Bereich eine Einführöffnung 101 aufweist,
durch welche ein zum Ankuppeln eines Anhängerfahrzeugs
dienender Kupplungskugelträger 2 mit einem vertikalen
Abschnitt von unten her in vertikaler Richtung einführbar
und in einer fahrzeugfesten Stellung an einem Querträger 102 des
Kraftfahrzeugs festlegbar ist, was nachfolgend im Einzelnen erläutert
werden wird, vgl. auch 2.In 1 Parts of the rear portion of a motor vehicle are shown with a hitch according to the invention. You can see the bumper 100 , which in its lower area an insertion opening 101 having, by which a coupling ball carrier serving for coupling a trailer vehicle 2 can be inserted with a vertical section from below in the vertical direction and in a vehicle-fixed position on a cross member 102 of the motor vehicle can be fixed, which will be explained in detail below, cf. also 2 ,
Der
Kupplungskugelträger 2 ist Teil einer Anhängevorrichtung 1,
die in fahrzeugfester Stellung an einem sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung
erstreckenden Querträger 102 festgelegt ist. Der
Kupplungskugelträger 2 weist an seinem einen Ende
einstückig eine Kupplungskugel 3 und am gegenüberliegenden
Ende einen sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden Einsteckabschnitt 4 auf,
der in der in 2 dargestellten Anhängestellung
in einer Einsteckhülse 5 arretiert ist. Der Kupplungskugelträger 2 kann
in Zeiten, in denen das Mitführen eines Anhängerfahrzeugs
nicht gewünscht ist, vom Zugfahrzeug abgenommen und beispielsweise
im Kofferraum bevorratet werden. Dies hat den Vorteil, dass der
nach hinten abstehende Kupplungskugelträger 2 beispielsweise
beim Einparken des Zugfahrzeugs nicht stört. Darüber
hinaus wird ein Festbacken des Kupplungskugelträgers 4 in
der fahrzeugfesten Einsteckhülse 4, wie sich dies
nach langer Einsteckzeit beispielsweise aufgrund von Spaltkorrosion
ergeben kann, vermieden.The coupling ball carrier 2 is part of a hitch 1 , in the vehicle-mounted position on a transverse to the vehicle longitudinal direction extending cross member 102 is fixed. The coupling ball carrier 2 has at its one end in one piece a coupling ball 3 and at the opposite end a substantially vertically extending male portion 4 up in the in 2 shown trailer in a plug-in sleeve 5 is locked. The coupling ball carrier 2 can be removed from the towing vehicle during times when the carrying of a trailer vehicle is not desired and stored, for example in the trunk. This has the advantage that the rearwardly projecting coupling ball carrier 2 For example, when parking the towing vehicle does not bother. In addition, a caking of the coupling ball carrier 4 in the vehicle-fixed insertion sleeve 4 how this can be avoided after a long insertion time, for example due to crevice corrosion.
Um
ein Abnehmen bzw. Einstecken des Kupplungskugelträgers 2 in
die innerhalb des Stoßfängers 100 angeordnete
Einsteckhülse 5 zu ermöglichen, weist
der Stoßfänger 100 eine tiefliegende Öffnung 101 auf,
durch welche der Einsteckabschnitt 4 in vertikaler Richtung
hindurch führbar ist. Zum Ver- bzw. Entriegeln des Einsteckabschnitts 4 gegenüber der
Einsteckhülse 5 ist en Hebel 12 vorgesehen.To remove or insert the coupling ball carrier 2 in the inside of the bumper 100 arranged insertion sleeve 5 to allow the bumper points 100 a low-lying opening 101 on, through which the insertion section 4 can be guided in the vertical direction. For locking or unlocking the insertion section 4 opposite the insertion sleeve 5 is le lever 12 intended.
Wie
insbesondere die Darstellung in 4 veranschaulicht,
ist die Öffnung 101 des Stoßfängers 100 im
fahrbahnseitigen unteren Ende des Stoßfängers 100 angeordnet,
so dass die Öffnung 101 für eine neben
oder hinter dem Fahrzeug stehende Person nicht direkt sichtbar ist
und insoweit die Ästhetik des Fahrzeughecks durch die vorhandene Öffnung 101 nicht
merklich beeinträchtigt wird. Die Öffnung 101 weist
einen gegenüber der Horizontalen bzw. der Standebene des
Fahrzeugs betrachtet flachen Winkel α auf, weshalb die Öffnung
für eine hinter dem Fahrzeug stehende Person nicht sichtbar
ist. Beim Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel α etwa
40°. In vorteilhafter Ausgestaltung kann der Winkel α jedoch
auch kleiner als 40°, insbesondere auch kleiner als 30°,
kleiner als 20° sowie kleiner als 15° gehalten sein.As in particular the representation in 4 illustrates is the opening 101 of the bumper 100 in the roadside lower end of the bumper 100 arranged so that the opening 101 for a person standing next to or behind the vehicle is not directly visible and so far the aesthetics of the rear of the vehicle through the existing opening 101 is not appreciably affected. The opening 101 has a flat angle α with respect to the horizontal or the plane of the vehicle considered, so that the opening for a person standing behind the vehicle is not visible. In the embodiment, the angle α is about 40 °. In an advantageous embodiment, however, the angle α can also be kept smaller than 40 °, in particular smaller than 30 °, smaller than 20 ° and smaller than 15 °.
Nachfolgend
werden zunächst Einzelheiten der Arretierung des Kupplungskugelträgers 2 bzw. dessen
Einsteckabschnitts 4 in der Einsteckhülse 5 anhand
der Darstellungen in den 6 bis 9 erläutert.Below are details of the locking of the coupling ball carrier first 2 or its insertion section 4 in the insertion sleeve 5 based on the representations in the 6 to 9 explained.
Wie
die Darstellung in 6 zeigt, weist der Kupplungskugelträger 2 eine
in etwa V-förmige Geometrie mit einem vertikal nach oben
gerichteten Einsteckabschnitt 4 am einen Ende und einer
ebenfalls vertikal nach oben gerichteten Kupplungskugel 3 am anderen
Ende sowie einem dazwischen schräg verlaufenden, sich im
Bereich des Endes der Kupplungskugel 3 verjüngenden
Zwischenbereich auf. Der Kupplungskugelträger 2 kann
in in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhafter Weise durch Biegung strangförmigen
Stahlmaterials oder als Gussteil gefertigt sein.Like the illustration in 6 shows, the coupling ball carrier 2 an approximately V-shaped geometry with a vertically upward insertion portion 4 at one end and a likewise vertically upward coupling ball 3 at the other end and an inclined therebetween, in the region of the end of the coupling ball 3 tapered intermediate area on. The coupling ball carrier 2 can be made in terms of manufacturing technology advantageous manner by bending strand-shaped steel material or as a casting.
Die 7 bis 9 lassen
Einzelheiten der Verriegelung des Einsteckabschnitts 4 in
der Einsteckhülse 5 erkennen.The 7 to 9 allow details of the locking of the male section 4 in the insertion sleeve 5 detect.
Wie
zunächst die Darstellung in 7 zeigt, ist
die Einsteckhülse 5 fahrzeugfest unterhalb des Querträgers 101 angeordnet
und dort beispielsweise durch Verschweißen oder Verschrauben
befestigt. Die Einsteckhülse 5 weist eine ringzylindrische,
nach unten offene Form auf, in welche der rundzylindrische Einsteckabschnitt 4 des
Kupplungskugelträgers 2 von unten her einsteckbar
ist. Um ein Herausrutschen des Kupplungskugelträgers 4 aus
der Einsteckhülse 5 zu verhindern, ist dieser
in der in 7 dargestellten Einsteckstellung über
ein aus radialer Richtung in eine Ausnehmung 4.2 eingreifendes
Verriegelungselement 6 arretiert, was nachfolgend noch näher
beschrieben werden wird.As first the representation in 7 shows is the insertion sleeve 5 vehicle-fixed below the cross member 101 arranged and fastened there for example by welding or screwing. The insertion sleeve 5 has a ring-cylindrical, downwardly open shape, in which the round cylindrical insertion portion 4 the coupling ball carrier 2 from below can be inserted. To slipping out of the coupling ball carrier 4 from the insertion sleeve 5 to prevent this is in the in 7 shown insertion position via a radial direction in a recess 4.2 engaging locking element 6 arrested, which will be described in more detail below.
Wie
insbesondere die Schnittdarstellung in 8 erkennen
lässt, sind innerhalb der Einsteckhülse 5 auf
der dem Verriegelungselement 6 abgewandten Seite zwischen
der Einsteckhülse 5 und dem Einsteckabschnitt 4 zwei
rundzylindrische, längliche Widerlager 7 vorgesehen,
an welchen der Einsteckabschnitt 4 unter dem Einfluss einer über
das Einsteckelement 6 aufgebrachten Anpresskraft anliegt,
wodurch sich für den Einsteckabschnitt 4 eine
Art Drei-Punkt-Lagerung innerhalb der Einsteckhülse 5 ergibt.As in particular the sectional view in 8th can recognize, are within the insertion sleeve 5 on the locking element 6 opposite side between the insertion 5 and the insertion section 4 two round cylindrical, elongated abutments 7 provided, to which the insertion portion 4 under the influence of a via the male element 6 applied contact force is applied, resulting in the insertion 4 a kind of three-point storage inside the insertion sleeve 5 results.
Bei
der in den Figuren dargestellten Ausführung werden die
Widerlager 7 durch an dem Innenumfang der Einsteckhülse 5 vorgesehene
Vorsprünge gebildet, die durch in entsprechende Öffnungen der
Einsteckhülse 5 eingesteckte Bolzen gebildet werden,
vgl. auch 9. Alternativ ist es denkbar, dass
die Widerlager 7 einstückig am Innenumfang der
Einsteckhülse 5 vorgesehen sind. Auch ist es denkbar,
dass die Widerlager 7 nicht am Innenumfang der Einsteckhülse 5,
sondern am Mantel des Einsteckabschnitts 4 vorgesehen sind.
Auch müssen nicht zwingend zwei Widerlager 7 vorgesehen
werden, beispielsweise ist es denkbar, drei, vier oder mehr Widerlager 7 vorzusehen.In the embodiment shown in the figures, the abutment 7 through on the inner circumference of the insertion sleeve 5 provided projections formed by in corresponding openings of the insertion 5 Inserted bolts are formed, see. also 9 , Alternatively, it is conceivable that the abutment 7 in one piece on the inner circumference of the insertion sleeve 5 are provided. It is also conceivable that the abutment 7 not on the inner circumference of the insertion sleeve 5 , but on the mantle of the Einsteckabschnitts 4 are provided. Also do not necessarily have two abutments 7 be provided, for example, it is conceivable three, four or more abutment 7 provided.
Die
vom inneren Mantel der Einsteckhülse 5 radial
nach innen vorspringenden Widerlager 7 greifen in korrespondierend
gestaltete Ausnehmungen 4.1 des Einsteckabschnitts 4 ein,
wodurch ein Verdrehen des Einsteckabschnitts 4 innerhalb
der Einsteckhülse 5 verhindert wird. Beim Einführen
des Einsteckabschnitts 4 in die Einsteckhülse 5 bilden
die Widerlager 7 und die Ausnehmungen 4.1 eine
Führung des Einsteckabschnitts 4, so dass die
die Ausnehmung 4.2 nach dem Einführen stets in
Fluchtung mit dem in die Ausnehmung 4.2 eingreifenden Verriegelungselement 6 liegt.The from the inner jacket of the insertion sleeve 5 radially inwardly projecting abutment 7 engage in correspondingly shaped recesses 4.1 of the plug-in section 4 a, whereby a rotation of the Einsteckabschnitts 4 inside the insertion sleeve 5 is prevented. When inserting the insertion section 4 in the insertion sleeve 5 form the abutments 7 and the recesses 4.1 a guide of the insertion section 4 so that the recess 4.2 after insertion always in alignment with the in the recess 4.2 engaging locking element 6 lies.
Wie
die Darstellung in 8 weiter erkennen lässt,
ist die radiale Erstreckung der Widerlager 7 bzw. deren
radiale Erstreckung gegenüber dem inneren Umfang der Einsteckhülse 5 größer
als die radiale Erstreckung der Ausnehmung 4.1, so dass
zwischen dem inneren Umfang der Einsteckhülse 5 und dem
Mantel des Einsteckabschnitts 4 ein Spalt S mit einer Spaltbreite
von beispielsweise 1 mm entsteht. Aufgrund dieses Spaltes S ergeben
sich vergleichsweise kleine Anlageflächen zwischen der
Einsteckhülse 5 und dem Einsteckabschnitt 4 so
dass es nicht erforderlich ist, die die Spaltwände bildenden
Bereiche des Einsteckabschnitts 4 sowie der Einsteckhülse 5 einer
spanabhebenden Nachbearbeitung zu unterziehen. Eine solche Nachbearbeitung
ist lediglich im Anlagebereich der Ausnehmungen 4.1 erforderlich.
Darüber hinaus ist die Breite des Spalts S derart bemessen,
dass es auch nach längeren Einsteckzeiten nicht zu einer
Spaltkorrosion und damit einem Festbacken des Einsteckabschnitts 4 innerhalb
der Einsteckhülse 5 kommt. Auch nach längeren
Einsteckzeiten lässt sich der Einsteckabschnitt 4 und
damit der Kupplungskugelträger 2 leichtgängig
von der Einsteckhülse 5 bzw. dem Zugfahrzeug abnehmen.Like the illustration in 8th can be further seen, is the radial extent of the abutment 7 or their radial extent relative to the inner circumference of the insertion sleeve 5 greater than the radial extent of the recess 4.1 , so that between the inner circumference of the insertion sleeve 5 and the jacket of the plug-in section 4 a gap S is formed with a gap width of, for example, 1 mm. Because of this gap S, comparatively small contact surfaces arise between the insertion sleeve 5 and the insertion section 4 so that it is not necessary, the gap walls forming portions of the insertion 4 and the insertion sleeve 5 to undergo a machining post-processing. Such post-processing is only in the investment area of the recesses 4.1 required. In addition, the width of the gap S is dimensioned such that it does not lead to crevice corrosion and thus caking of the insertion section even after longer insertion times 4 inside the insertion sleeve 5 comes. Even after longer Einsteckzeiten can the insertion 4 and thus the coupling ball carrier 2 smoothly from the insertion sleeve 5 or the towing vehicle.
Wie
auch die Darstellung in 9 veranschaulicht, sind die
Widerlager 7 parallel zur Mittelachse M der Einsteckhülse 5 ausgerichtet
und von insgesamt länglicher Form, weshalb die Widerlager eine
Art Führungsschienen beim Einführen des Einsteckabschnitts 4 in
die Einsteckhülse 5 bilden. Beim Einstecken des
Einsteckabschnitts 4 gleiten die Widerlager 7 innerhalb
der ebenfalls länglich gestalteten Ausnehmungen 4.2 des
Einsteckabschnitts, bis dieser seine Einsteckstellung erreicht hat,
in welcher das Verriegelungselement 6 und die Ausnehmung 4.2 miteinander
fluchten, so dass über das Verriegelungselement 6 die
beispielsweise in 8 dargestellte Verriegelung
hergestellt werden kann.As well as the representation in 9 Illustrated are the abutments 7 parallel to the central axis M of the insertion sleeve 5 aligned and of an overall elongated shape, which is why the abutment a kind of guide rails during insertion of the insertion 4 in the insertion sleeve 5 form. When inserting the insertion section 4 slip the Wi the storage 7 within the equally elongated recesses 4.2 the Einsteckabschnitts until it has reached its insertion position, in which the locking element 6 and the recess 4.2 aligned with each other, so over the locking element 6 the example in 8th Lock shown can be produced.
Einzelheiten
des Verriegelungselements 6 werden nachfolgend ebenfalls
unter Zuhilfenahme der 8 und 9 erläutert
werden.Details of the locking element 6 are subsequently also with the help of 8th and 9 be explained.
Das
Verriegelungselement 6 weist einen Riegel 6.1 auf,
der formschlüssig in die gegenüberliegend am Einsteckabschnitt 4 vorgesehene
Ausnehmung 4.2 eingreift und auf diese Weise ein Herausrutschen
des Einsteckabschnitts 4 aus der Einsteckhülse 5 verhindert.
Zur Erzeugung der Anpresskraft auf den Einsteckabschnitt 4 weist
das Verriegelungselement 6 ein in Richtung des Einsteckabschnitts 4 federbelastetes
Formteil 6.2 auf, das nach Art einer Kugel gestaltet ist.
Das Formteil 6.2 liegt im Inneren des Riegels 6.1 und
wird konzentrisch zur Achse des Riegels 6.1 über
ein Tellerfederpaket 6.4 mit einer Federkraft beaufschlagt.
Um ein Heraustreten des Formteils 6.2 aus der Öffnung 6.3 des
Riegels 6.1 zu verhindern, ist der vordere Bereich, d.
h. das verriegelungsseitige Ende des Riegels 6.1 verjüngt
ausgebildet, wodurch eine Art Kragen entsteht, an welchem das Formteil 6.2 anliegt.
Im verriegelten Zustand liegt das Formteil 6.2 in einer
korrespondierend gestalteten Ausnehmung 4.3 des Einsteckabschnitts
an, die bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
nach Art einer Kugelpfanne gestaltet ist, und übt die Anpresskraft
auf den Einsteckabschnitt 4 aus, so dass dieser unter dem
Einfluss der Anpresskraft über die Widerlager 7 in
der Einsteckhülse 5 arretiert ist. Sowohl der
Riegel 6.1 wie auch das Formteil 6.2 und entsprechend
die Ausnehmungen 4.2 bzw. 4.3 sind konzentrisch
zur Achse des Verriegelungselements 6 angeordnet.The locking element 6 has a catch 6.1 on, the form-fitting in the opposite to the insertion section 4 provided recess 4.2 engages and in this way slipping out of the insertion 4 from the insertion sleeve 5 prevented. For generating the contact pressure on the insertion section 4 has the locking element 6 in the direction of the insertion section 4 spring-loaded molded part 6.2 on, which is designed in the manner of a ball. The molding 6.2 lies inside the bolt 6.1 and becomes concentric with the axis of the bolt 6.1 over a plate spring package 6.4 acted upon by a spring force. To get out of the molding 6.2 out of the opening 6.3 of the bolt 6.1 to prevent is the front area, ie the lock-side end of the bolt 6.1 formed tapered, whereby a kind of collar is formed, on which the molding 6.2 is applied. In the locked state is the molding 6.2 in a correspondingly shaped recess 4.3 the Einsteckabschnitts, which is designed in the embodiments shown in the figures in the manner of a ball socket, and exerts the contact pressure on the insertion 4 out, leaving this under the influence of the contact force over the abutment 7 in the insertion sleeve 5 is locked. Both the bar 6.1 as well as the molding 6.2 and accordingly the recesses 4.2 respectively. 4.3 are concentric with the axis of the locking element 6 arranged.
Das
Verriegelungselement 6 ist in radialer Richtung innerhalb
einer Lagerbuchse 11 gegenüber dem Einsteckabschnitt 4 hin-
und her bewegbar angeordnet, um einerseits den Einsteckabschnitt 4 bei Bedarf
aus der Einsteckhülse 5 lösen zu können
und andererseits nach Einstecken des Einsteckabschnitts 4 die
gewünschte Verriegelung am Fahrzeug bereitzustellen. Nach
erfolgter Verriegelung ist der Einsteckabschnitt 4 über
das Verriegelungselement 6 sowohl form- als auch kraftschlüssig
innerhalb der Einsteckhülse 5 arretiert. Durch
den über den Riegel 6.1 erreichten Formschluss
wird ein Herausrutschen des Einsteckabschnitts 4 aus der
Einsteckhülse 5 verhindert. Durch den über
das Formteil 6.2 aufgebrachten Kraftschluss erfolgt ein
Ausgleich von Fertigungstoleranzen wie auch ein Ausgleich von sich über
die Lebensdauer der Anhängevorrichtung 1 einstellendem
Verschleiß, so dass der Einsteckabschnitt 4 auch
mit zunehmendem Verschleiß stets spielfrei innerhalb der
Einsteckhülse 5 liegt, wodurch ein Ausschlagen
und damit ein erhöhter Verschleiß vermieden wird.The locking element 6 is in the radial direction within a bearing bush 11 opposite the insertion section 4 arranged to move back and forth, on the one hand, the insertion portion 4 if necessary from the insertion sleeve 5 to be able to solve and on the other hand after insertion of the Einsteckabschnitts 4 to provide the desired lock on the vehicle. After locking the insertion is 4 over the locking element 6 both positive and non-positive within the insertion sleeve 5 locked. By the over the bar 6.1 reached form fit is slipping out of the insertion 4 from the insertion sleeve 5 prevented. Through the over the molding 6.2 applied adhesion occurs a balance of manufacturing tolerances as well as a compensation of the life of the hitch 1 adjusting wear, so that the insertion section 4 even with increasing wear always backlash within the insertion 5 is located, whereby a knockout and thus increased wear is avoided.
Zur
Verriegelung des Einsteckabschnitts 4 mit dem Verriegelungselement 6 ist
eine handhebelbeträtigte Anpressvorrichtung 10 vorgesehen,
deren Einzelheiten nachfolgend vor allem unter Bezugnahme auf die
Darstellung in 9 erläutert werden.For locking the insertion section 4 with the locking element 6 is a hand lever operated pressure device 10 whose details are given below, in particular with reference to the illustration in 9 be explained.
Das
Verriegelungselement 6 ist an seinem dem Verriegelungsende
gegenüberliegenden Ende mit einem Handhebel 12 versehen.
Das Verriegelungselement 6 ist innerhalb eines sich in
radialer Richtung zu dem Einsteckabschnitt 4 erstreckenden Lagerbuchse 11 axial
beweglich und drehbar gelagert. Über eine Axialkopplung 13 bestehend
aus einem Schlitz 13.1 und einem in diesen Schlitz 13.1 eingreifenden
Bolzen 13.2 werden aus einer Schwenkbewegung des Hebels 12 resultierende Drehbewegungen
des Verriegelungselements 6 von einer axialen Bewegungskomponente überlagert, die eine
Zustellung des Verriegelungselements 6 in dessen Verriegelungsstellung
bewirkt.The locking element 6 is at its end opposite the locking end with a hand lever 12 Mistake. The locking element 6 is within a in the radial direction to the insertion portion 4 extending bushing 11 axially movable and rotatably mounted. Via an axial coupling 13 consisting of a slot 13.1 and one in this slot 13.1 engaging bolt 13.2 be from a pivoting movement of the lever 12 resulting rotational movements of the locking element 6 superimposed by an axial movement component, which is a delivery of the locking element 6 effected in its locking position.
Wie
anhand der Darstellung in 10b deutlich
wird, weist der Schlitz 13.1 einen gegenüber der Achse
des Verriegelungselements 6 schrägen Verlauf auf.
In den Schlitz 13.1 greift der Bolzen 13.2 ähnlich
einer Bajonettverriegelung ein. Bei einer Drehung des Verriegelungselements 6 wird
der mit dem Verriegelungselement 6 fest verbundene Bolzen 13.2 entlang
der Seitenwände des Schlitzes 13.1 geführt, wodurch
das Verriegelungselement 6 in dessen Verriegelungsstellung
bewegt wird. Wie die Darstellung in 10c besser
erkennen lässt, ist das Schlitzende 13.3 gegenüber
dem übrigen Schlitzverlauf abgewinkelt. Bei Eintritt des
Bolzens 13.1 in das abgewinkelte Schlitzende 13.3 ist
die Zustellbewegung des Verriegelungselements 6 beendet,
d. h. dieses hat die beispielsweise in 8 und 9 dargestellte
Verriegelungsposition erreicht. Ein weiteres Schwenken des Hebels 12 führt
zu keiner weiteren Zustellung des Verriegelungselements 6.
Das Erreichen des Schlitzendes 13.3 ist für den
Bediener des Hebels 12 spürbar, so dass dieser
eine Rückmeldung darüber erhält, dass
das Verriegelungselement 6 seine Verriegelungsposition
erreicht hat.As shown by the illustration in 10b becomes clear, points the slot 13.1 one opposite the axis of the locking element 6 sloping course on. In the slot 13.1 grips the bolt 13.2 similar to a bayonet lock. Upon rotation of the locking element 6 becomes the one with the locking element 6 firmly connected bolts 13.2 along the side walls of the slot 13.1 guided, whereby the locking element 6 is moved in its locking position. Like the illustration in 10c is better to recognize the slot end 13.3 Angled relative to the remaining slot profile. At the entrance of the bolt 13.1 in the angled slot end 13.3 is the feed movement of the locking element 6 finished, ie this has the example in 8th and 9 achieved shown locking position. Another pivoting of the lever 12 does not lead to any further delivery of the locking element 6 , Reaching the slot end 13.3 is for the operator of the lever 12 noticeable, so that this receives a feedback that the locking element 6 has reached its locking position.
Einzelheiten
des Hebels 12 werden nachfolgend unter Zuhilfenahme vor
allem der 7 und 9 erläutert
werden.Details of the lever 12 be subsequently with the help of especially the 7 and 9 be explained.
Wie
die Darstellung in 9 erkennen lässt, weist
der Hebel 12 ein hülsenartiges, mit dem hebelseitigen
Ende des Verriegelungselements 6 fest verbundenes Hebellager 20 auf.
Innerhalb des Hebellagers 20 ist eine Hebelstange 21 bewegbar
angeordnet, so dass die Hebelstange 21 wahlweise zwischen einer
Hebelstellung und einer Ruhestellung hin und her bewegbar ist. In
der Hebelstellung, vgl. beispielsweise 10d weist
der Hebel 12 einen Hebelarm H1 auf.
In der Ruhestellung ist der Hebelarm H2 demgegenüber verkürzt,
vgl. z. B. die Darstellung in 10a.
Auf diese Weise ergibt sich in der Hebelstellung eine leichtgängige,
den längeren Hebelarm H1 nutzende
Betätigungsmöglichkeit, wohingegen in der Ruhestellung
der Hebelarm H2 verkürzt ist und
insoweit der Hebel 12 nicht sichtbar im Inneren des Stoßfängers 100 liegt,
vgl. auch die Darstellung in 2.Like the illustration in 9 reveals, the lever points 12 a sleeve-like, with the lever-side end of the locking element 6 firmly connected lever bearing 20 on. Inside the lever bearing 20 is a lever rod 21 movably arranged so that the lever rod 21 optionally between a lever position and a rest position is movable back and forth. In the lever position, cf. for example 10d points the lever 12 a lever arm H 1 on. In the rest position, the lever arm H 2 is shortened in contrast, cf. z. B. the representation in 10a , In this way, results in the lever position a smooth, the longer lever arm H 1 utilizing actuation possibility, whereas in the rest position of the lever arm H 2 is shortened and in so far the lever 12 not visible inside the bumper 100 lies, cf. also the representation in 2 ,
In
der Ruhestellung wird die Hebelstange 21 über
ein federnd ausgestaltetes Sicherungselement 22 gehalten,
welches bei Betätigung die Hebelstange 21 frei
gibt, so dass sich diese infolge der Betätigung unter dem
Einfluss der Schwerkraft selbsttätig aus der Ruhestellung
in die Hebelstellung bewegt. Wie die Darstellung in 9 erkennen
lässt, ist das Sicherungselement 22 nach Art eines
doppelten Hebels gestaltet, welcher an einer Abkantung bzw. Umbiegung 23.1 eines
fahrzeugfest angeordneten Halteelements 23 angelenkt ist.
Das Halteelement 23 ist nach Art einer Platte gestaltet
und weist eine Öffnung 24 auf, durch welche die
Hebelstange 21 in der Ruhestellung hindurchgeführt
ist, was nachfolgend noch im Einzelnen erläutert werden
wird.At rest, the lever rod 21 via a resiliently configured fuse element 22 held, which on actuation the lever rod 21 free, so that it moves automatically due to the operation under the influence of gravity from the rest position to the lever position. Like the illustration in 9 recognize is the fuse element 22 designed in the manner of a double lever, which at a fold or bend 23.1 a vehicle fixedly arranged holding element 23 is articulated. The holding element 23 is designed like a plate and has an opening 24 on, through which the lever rod 21 is passed in the rest position, which will be explained in detail below.
Zunächst
werden anhand der Darstellungen in den 10a bis 10h die Vorgänge beim Verriegeln des
Kupplungskugelträgers 2 in der Einsteckhülse 5 erläutert.First, based on the representations in the 10a to 10h the operations when locking the coupling ball carrier 2 in the insertion sleeve 5 explained.
10a zeigt die Stellung des Kupplungskugelträgers 2 unmittelbar
vor dessen Einführung in die Einsteckhülse 5.
Der Einsteckabschnitt 4 des Kupplungskugelträgers 2 ist
fluchtend unterhalb der Einsteckhülse 5 positioniert.
Die Ausnehmungen 4.1 befinden sich in Fluchtung mit den
Widerlagern 7, vgl. auch 10b.
Beim Einführen des Abschnitts 4 in die Einsteckhülse 5 gleiten
die Widerlager 7 nach Art von Führungsschienen
in den Ausnehmungen 4.1 bis in die Verriegelungsstellung,
in welcher die Ausnehmungen 4.2, 4.3 eine definierte
Stellung gegenüber dem Verriegelungselement 6 einnehmen,
so dass dieses mit dem Einsteckabschnitt 4 verriegeln kann. Bei
den Darstellungen in den 10a und 10b hängt der Hebel 10 lose
nach unten und weist den kurzen Hebelarm H2 auf.
Zur Betätigung des Hebelarms kann der Griff 27 und
mit diesem die Hebelstange 21 unter dem Einfluss der Gewichtskraft
nach unten gleiten, so dass der in den 10c und 10d dargestellte, längere Hebelarm zur
kraftsparenden Verriegelung entsteht. In 10d dargestellt
ist jener Zeitpunkt, in welchem der Kupplungskugelträger 2 seine
Verriegelungsstellung innerhalb der Einsteckhülse 5 erreicht
hat. Der Hebel 12 befindet sich in der Hebelstellung. Durch
manuelle Betätigung des Hebels 12 gemäß der
Darstellung in 10e beginnt die Zustellung des
Verriegelungselements 6 in Richtung des Einsteckabschnitts 4 des
Kupplungskugelträgers 2 über die Axialkopplung 13. 10a shows the position of the coupling ball carrier 2 immediately before its introduction into the insertion sleeve 5 , The insertion section 4 the coupling ball carrier 2 is aligned below the insertion sleeve 5 positioned. The recesses 4.1 are in alignment with the abutments 7 , see. also 10b , When inserting the section 4 in the insertion sleeve 5 slide the abutments 7 in the manner of guide rails in the recesses 4.1 into the locking position, in which the recesses 4.2 . 4.3 a defined position relative to the locking element 6 take, so this with the insertion section 4 can lock. In the representations in the 10a and 10b the lever hangs 10 loose down and has the short lever arm H 2 on. To operate the lever arm, the handle 27 and with this the lever rod 21 slide downwards under the influence of the weight, so that in the 10c and 10d shown, longer lever arm for energy-saving locking arises. In 10d shown is that time in which the coupling ball carrier 2 its locking position within the insertion sleeve 5 has reached. The lever 12 is in the lever position. By manual operation of the lever 12 as shown in 10e the delivery of the locking element begins 6 in the direction of the insertion section 4 the coupling ball carrier 2 via the axial coupling 13 ,
In 10b ist der Bolzen 13.1 innerhalb des Schlitzes 13.2 in
Richtung des Einsteckabschnitts gewandert. Mit diesem ist auch der
das Verriegelungselement 6 in Richtung des Einsteckabschnitts 4 gewandert
und befindet sich in der in 10e dargestellten
Situation bereits in Eingriff mit den Ausnehmungen 4.2, 4.3.
Durch ein weiteres Verschwenken des Hebels 12 gemäß der
Darstellung in 10f tritt der Bolzen 13.1 in
das gegenüber dem übrigen Schlitzverlauf des Schlitzes 13.2 abgewinkelte
Schlitzende 13.3 ein. Mit dem Eintritt des Bolzens 13.1 in das
abgewinkelte Schlitzende 13.3 ist die Zustellbewegung des
Verriegelungselements 6 abgeschlossen und der Einsteckabschnitt 4 des
Kupplungskugelträgers 2 form- und kraftschlüssig
innerhalb der Hülse 5 über die zuvor
im Einzelnen beschriebenen Drei-Punkt-Lagerung gehalten. In dieser
Schwenklage kann der effektive Hebelarm des Hebels 12 durch Verschieben
der Hebelstange 21 gegenüber dem Hebellager 20 verkürzt
werden, wobei die Hebelstange 21 durch die an dem Halteelement 23 vorgesehene Öffnung 24 hindurchtritt
und in der Ruhestellung des Hebels 12 über das
Sicherungselement 22 sicher gehalten wird. Auf diese Weise
verschwindet der in einer Signalfarbe gehaltene Griff 27 des
Hebels 12 innerhalb der Öffnung 101 des
Stoßfängers 100, so dass dieser aus dem
Sichtbereich des Bedieners verschwindet.In 10b is the bolt 13.1 inside the slot 13.2 wandered in the direction of the insertion section. With this is also the locking element 6 in the direction of the insertion section 4 hiked and is located in the 10e already shown in engagement with the recesses 4.2 . 4.3 , By another pivoting of the lever 12 as shown in 10f enters the bolt 13.1 in the opposite of the remaining slot course of the slot 13.2 angled slot end 13.3 one. With the entry of the bolt 13.1 in the angled slot end 13.3 is the feed movement of the locking element 6 completed and the insertion section 4 the coupling ball carrier 2 positive and non-positive within the sleeve 5 held above the three-point storage previously described in detail. In this pivotal position, the effective lever arm of the lever 12 by moving the lever rod 21 opposite the lever bearing 20 be shortened, with the lever rod 21 through the on the holding element 23 provided opening 24 passes through and in the rest position of the lever 12 over the fuse element 22 is held securely. In this way, the held in a signal color handle disappears 27 of the lever 12 inside the opening 101 of the bumper 100 so that it disappears from the operator's field of vision.
Da
die Anpressvorrichtung 10 derart ausgebildet ist, dass
ein Einführen der Hebelstange 21 durch die Öffnung 24 des
Halteelements nur dann möglich ist, wenn der Verriegelungsvorgang
abgeschlossen ist bzw. die Verriegelung korrekt vorgenommen wurde,
erhält der Bediener eine gute Rückmeldung darüber,
ob die Verriegelung korrekt erfolgte. Andernfalls rutscht die Hebelstange 21 und
der an dieser befestigte, in einer Signalfarbe gehaltene Griff 27 unter
dem Einfluss der Schwerkraft nach unten in den Sichtbereich des
Bedieners, so dass dieser eine gut wahrnehmbare Information darüber
erhält, dass die Verriegelung nicht korrekt vorgenommen
wurde. In 10h dargestellt ist der verriegelte
Endzustand, in welchem ein Anhängerfahrzeug an die Anhängevorrichtung
angehängt werden kann. In diesem Zustand ist die Hebelstange 21 durch
die Öffnung 24 des Halteelements 22 hindurch
geführt und über das Sicherungselement 22 lagegesichert.
Um ein Einführen der Hebelstange durch die Öffnung 24 zu
erleichtern, weist die Hebelstange 21 an ihrem dem Griff 27 gegenüberliegenden
Ende eine Einführschräge 26 auf.Because the pressure device 10 is formed such that an insertion of the lever rod 21 through the opening 24 of the retaining element is only possible when the locking process is completed or the lock was made correctly, the operator receives a good feedback on whether the lock was done correctly. Otherwise, the lever rod will slip 21 and the attached to this held in a signal color handle 27 under the influence of gravity down into the field of view of the operator, so that this receives a well-perceived information that the lock was not made correctly. In 10h illustrated is the locked final state in which a trailer vehicle can be attached to the hitch. In this condition is the lever rod 21 through the opening 24 of the holding element 22 passed through and over the fuse element 22 secured in position. To insert the lever rod through the opening 24 To facilitate, the lever bar 21 at her the handle 27 opposite end of an insertion bevel 26 on.
Wie 10h weiter erkennen lässt, ist das Sicherungselement 22 nach
Art eines drahtgebogenen Federelements gestaltet und an einer Umbiegung 23.1 des
Halteelements 23 gelenkig aufgehangen. Das Sicherungselement 22 ist
nach Art eines doppelten Hebels gestaltet, dessen erster Hebelarm 22.1 mit
einem Betätigungsabschnitt 22.3 versehen ist,
und dessen anderer Hebelarm 22.2 in einer weiteren Ausnehmung 25 des
Halteelements 23 festgelegt ist. Die Festlegung des zweiten
Hebelarms 22.2 an dem Halteelement 23 ist derart,
dass bei Betätigung des Sicherungselements 22 der
zweite Hebelarm 22.2 eine Biegung erfährt, infolge
welcher er aus einer umlaufenden Nut 21.1 der Hebelstange 21 austritt,
so dass diese nach unten durch die Öffnung 24 hindurch
rutschen kann. Das Sicherungselement 22 ist nach Art eines Tastschalters
gestaltet, d. h. durch eine einmalige Fingerbetätigung
an den Griffelement 22.3 durch Aufbringung einer Zugkraft
löst sich der Formschluss zwischen dem zweiten Hebelarm 22.2 und
der Nut 21.1, weshalb die Hebelstange 21 nach unten
durchrutschen kann. Sobald der Bediener den Griff 22.3 loslässt,
federt der zweite Hebelarm 22.2 selbsttätig in
seine Ausgangsstellung zurück.As 10h can be further seen, is the fuse element 22 designed in the manner of a wire-bent spring element and on a Umbie supply 23.1 of the holding element 23 hinged suspended. The fuse element 22 is designed in the manner of a double lever whose first lever arm 22.1 with an operating section 22.3 is provided, and its other lever arm 22.2 in a further recess 25 of the holding element 23 is fixed. The definition of the second lever arm 22.2 on the holding element 23 is such that upon actuation of the fuse element 22 the second lever arm 22.2 a bend experiences, as a result of which he from a circumferential groove 21.1 the lever rod 21 exit, leaving it down through the opening 24 can slip through. The fuse element 22 is designed in the manner of a push-button, ie by a single finger operation on the handle element 22.3 by applying a tensile force, the positive connection between the second lever arm dissolves 22.2 and the groove 21.1 why the lever rod 21 can slip down. Once the operator has the handle 22.3 lets go, the second lever arm springs 22.2 automatically back to its original position.
An
der zuvor beschriebenen Funktionsweise des Sicherungselements 22 wird
darüber hinaus eine zweite Funktion der Einführschräge 26 deutlich,
die auch dazu dient, den zweiten Hebelarm 22.2 des Sicherungselements 22 beim
Einschieben der Hebelstange 21 durch die Öffnung 24 zur
Seite zu drücken. Sobald dann die Nut 21.1 und
der zweite Hebelarm 22.2 einander gegenüberliegen,
federt der zweite Hebelarm 22.2 in die Nut 21.1 ein
und die Hebelstange 21 ist formschlüssig in deren
Ruhestellung gesichert.On the above-described operation of the fuse element 22 In addition, a second function of the insertion bevel 26 clearly, which also serves the second lever arm 22.2 of the fuse element 22 when inserting the lever rod 21 through the opening 24 to push aside. As soon as the groove 21.1 and the second lever arm 22.2 Opposite each other, the second lever arm springs 22.2 in the groove 21.1 one and the lever rod 21 is positively secured in its rest position.
Die 11 bis 13 zeigen
die Kugelstange 2 in deren Einsteckstellung innerhalb der
Einsteckhülse 5, wobei jedoch die Verriegelung
mit dem Verriegelungselement 6 noch nicht erfolgt ist.The 11 to 13 show the ball bar 2 in its insertion position within the insertion sleeve 5 However, wherein the locking with the locking element 6 not yet done.
12 zeigt
eine Stellung, in welcher der Einsteckabschnitt 4 des Kupplungskugelträgers 2 in seine
Endstellung innerhalb der Einsteckhülse 5 verbracht
ist. Zu erkennen ist, dass die Öffnungen 4.2 und 4.3 des
Einsteckabschnitts mit dem Riegel 6.1 bzw. dem Formteil 6.2 des
Verriegelungselements fluchten, so dass das Formteil 6.2 in
Eingriff mit der als Kugelpfanne ausgebildeten Ausnehmung 4.3 und der
Riegel 6.1 mit der rundzylindrischen Ausnehmung 4.2 gebracht
werden und der Einsteckabschnitt 4 auf diese Weise innerhalb
der Öse 5 verriegelt werden kann. Der Hebel 12 bzw.
dessen Hebelstange 21 ist gemäß der Darstellung
in 12 bereits durch Betätigung des Sicherungselements 22 von
dem Halteelement 23 gelöst und hängt
in in etwa vertikaler Richtung nach unten. In dieser Stellung ist
der Griff 27 des Hebels 12 für den Bediener
unterhalb der Öffnung 101 des Stoßfängers 100 gut
sichtbar, so dass er diesen greifen und durch Schwenken des Hebels 12 in
der zuvor beschriebenen Weise die Verriegelung des Einstiegabschnitts 4 in
der Hülse 5 erreichen kann. 12 shows a position in which the insertion portion 4 the coupling ball carrier 2 in its end position within the insertion sleeve 5 spent. It can be seen that the openings 4.2 and 4.3 of the insertion section with the bolt 6.1 or the molded part 6.2 of the locking element are aligned, so that the molded part 6.2 in engagement with the recess formed as a ball socket 4.3 and the latch 6.1 with the round cylindrical recess 4.2 be brought and the insertion section 4 in this way inside the eyelet 5 can be locked. The lever 12 or its lever rod 21 is as shown in 12 already by pressing the fuse element 22 from the holding element 23 dissolved and hangs down in about vertical direction. In this position is the handle 27 of the lever 12 for the operator below the opening 101 of the bumper 100 clearly visible, so that he grab this and by pivoting the lever 12 in the manner described above, the locking of the entry section 4 in the sleeve 5 can reach.
Nachstehend
wird anhand der Darstellungen in den 14a bis 14d der Lösevorgang bei der Abnahme des
Kupplungskugelträgers 2 von der Einstückhülse 5 erläutert.The following is based on the representations in the 14a to 14d the dissolution process when removing the coupling ball carrier 2 from the one-piece sleeve 5 explained.
14a zeigt jene Stellung der Anhängevorrichtung 1,
in welcher der Kupplungskugelträger 2 gegenüber
der Einsteckhülse 5 verriegelt ist. Zum Lösen
bzw. zum Abnehmen des Kupplungskugelträgers 2 von
dem Kraftfahrzeug im Falle längeren Nichtgebrauchs, kann
der Bediener von unten her durch die Öffnung 101 im
Stoßfänger hindurchgreifen. Beim Durchgriff lässt
sich das Sicherungselement 22 bzw. der nach unten abstehende
Griff 23.3 des Sicherungselements 22 auf einfache
Weise ertasten. Mit einem oder zwei Fingern kann der Bediener den
Griff 23.3 auf sich zu ziehen, wodurch der zweite Hebelarm 22.2 ausfedert
und aus der Nut 21.1 der Hebelstange 21 austritt,
so dass diese unter dem Einfluss der Gewichtskraft innerhalb des
Hebellagers 20 nach unten gleitet. Hierdurch wird zum Einen
der zum Antrieb der Anpressvorrichtung 10 zur Verfügung
stehende Hebelarm verlängert, wodurch sich günstige Kraftverhältnisse
ergeben, zum Anderen wird ein Verschwenken des Hebels 12 überhaupt
erst ermöglicht. 14a shows that position of the hitch 1 , in which the coupling ball carrier 2 opposite the insertion sleeve 5 is locked. For loosening or removing the coupling ball carrier 2 from the motor vehicle in case of prolonged disuse, the operator can from the bottom through the opening 101 reach through in the bumper. When penetration can be the fuse element 22 or the downwardly projecting handle 23.3 of the fuse element 22 in a simple way. With one or two fingers, the operator can grip 23.3 pull on, creating the second lever arm 22.2 rebounded and out of the groove 21.1 the lever rod 21 so that these under the influence of weight within the lever bearing 20 slides down. As a result, on the one hand to drive the contact pressure device 10 available lever arm extended, resulting in favorable power relationships, on the other hand, a pivoting of the lever 12 made possible in the first place.
14b zeigt eine Stellung, in welcher der erste
Hebelarm 22.1 durch den Bediener auf sich zu gezogen wurde
und der zweite Hebelarm 22.2 in Folge dieser Bewegung aus
der Nut 21.1 der Hebelstange 21 herausgetreten
ist. Gemäß der weiteren Darstellung in 14c kann nach Erreichen dieses Zustands die Hebelstange 21 durch
die Öffnung 24 des Halteelements 23 hindurch
nach unten gleiten, bis die in 14d dargestellte
Stellung erreicht ist. In dieser Stellung liegt der Griff 27 des
Hebels 12 sichtbar für den Bediener unterhalb
des Stoßfängers 100 und er kann diesen
greifen und durch Schwenken die Verriegelung lösen. Nach
Lösung der Verriegelung kann der Kupplungskugelträger 2 in
vertikaler Richtung nach unten aus der Hülse 5 heraus
gezogen werden. Anschließend kann der Hebel 12 wieder
zurück verschwenkt und ohne den eingesetzten Kupplungskugelträger 2 in
dessen Ruhestellung überführt werden, wie eine
solche Darstellung beispielsweise in 4 gezeigt
ist. 14b shows a position in which the first lever arm 22.1 by the operator and the second lever arm 22.2 as a result of this movement out of the groove 21.1 the lever rod 21 has stepped out. According to the further illustration in 14c after reaching this state, the lever rod can 21 through the opening 24 of the holding element 23 slide down until the in 14d shown position is reached. In this position lies the handle 27 of the lever 12 visible to the operator below the bumper 100 and he can grab this and release the lock by panning. After release of the lock, the coupling ball carrier 2 in vertical direction down from the sleeve 5 be pulled out. Then the lever can 12 pivoted back again and without the coupling ball carrier used 2 be transferred to its rest position, as such a representation, for example, in 4 is shown.
Die
vorstehend beschriebene Anhängevorrichtung zeichnet sich
durch ihren in fertigungstechnischer Hinsicht günstigen,
da wenig spanabhebende Nachbearbeitung erfordernden und gleichsam
Toleranzen wie auch aufkommenden Verschleiß ausgleichenden
Aufbau auf. Ferner ergibt sich durch die Betätigung über
den Hebel 12 eine einfache Bedienbarkeit der Anhängevorrichtung 1 und
gleichzeitig eine klare Information für den Bediener, ob
die Verriegelung zuverlässig erfolgt ist.The hitch described above is characterized by its in manufacturing technology favorable, as little machined finishing requiring and tolerances as well as emerging wear compensating structure. Furthermore, results from the operation of the lever 12 a simple operability of the hitch 1 and at the same time a clear information for the operator, if the locking has been done reliably.
-
11
-
Anhängevorrichtunghitch
-
22
-
KupplungskugelträgerCoupling ball carrier
-
33
-
Kupplungskugeltow
-
44
-
Einsteckabschnittinsertion section
-
4.14.1
-
Ausnehmungrecess
-
4.24.2
-
Ausnehmungrecess
-
4.34.3
-
Ausnehmungrecess
-
55
-
Einsteckhülseinsertion sleeve
-
5.15.1
-
Mantelflächelateral surface
-
66
-
Verriegelungselementlocking element
-
6.16.1
-
Riegelbars
-
6.26.2
-
Formteilmolding
-
6.36.3
-
Öffnungopening
-
6.46.4
-
Federelement,
TellerfederpaketSpring element,
Belleville spring assembly
-
77
-
Widerlagerabutment
-
1010
-
Anpressvorrichtungpressing device
-
1111
-
Lagerbuchsebearing bush
-
1212
-
Hebellever
-
1313
-
Axialkopplungaxial coupling
-
13.113.1
-
Schlitzslot
-
13.213.2
-
Bolzenbolt
-
13.313.3
-
SchlitzendeSlashing
-
2020
-
Hebellagerlever bearing
-
2121
-
Hebelstangelever bar
-
2222
-
Sicherungselementfuse element
-
22.122.1
-
erster
Hebelarmfirst
lever arm
-
22.222.2
-
zweiter
Hebelarmsecond
lever arm
-
22.322.3
-
Betätigungsabschnitt,
GriffOperating portion
Handle
-
2323
-
Halteelementretaining element
-
23.123.1
-
Umbiegungbend
-
2424
-
Öffnungopening
-
2525
-
Ausnehmungrecess
-
2626
-
Einführschrägechamfer
-
2727
-
GriffHandle
-
2828
-
Betätigungselementactuator
-
100100
-
Stoßfängerbumper
-
101101
-
Öffnungopening
-
102102
-
Querträgercrossbeam
-
MM
-
Mittelachsecentral axis
-
H1 H 1
-
Hebelarmlever arm
-
H2 H 2
-
Hebelarmlever arm
-
FF
-
Spaltgap
-
αα
-
Winkelangle
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B1 [0004] - EP 1321317 B1 [0004]