DE102009012586B3 - Stützenfundamentheizung - Google Patents
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/10—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against soil pressure or hydraulic pressure
- E02D31/14—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against soil pressure or hydraulic pressure against frost heaves in soil
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Stützenfundamentheizung für tiefgekühlte Bauwerke. Erfindungsgemäß ist diese für tiefgekühlte Bauwerke mit Stützen und Fundamenten dabei so gestaltet, dass an oder in jeweils einer Gebäudestütze 9 oder an oder in mehreren Gebäudestützen eines tiefgekühlten Bauwerkes oder nahe an derselben, innerhalb eines Fundamentes 7, 8 mindestens ein Hüllrohr 11 zur Anordnung eines elektrischen Heizelements 12 etwa vertikal zur Gebäudestütze 9 angeordnet ist, wobei das Hüllrohr 11 bis zur Sole der Gebäudestütze 9 in dem Fundament 7, 8 reicht und wobei das Heizelement 12 im unteren Ende des Hüllrohres 11 befindlich ist und wobei an der Gebäudestütze 9 innerhalb des Fundaments 7, 8 beabstandet zum Heizelement 12, ein weiteres Hüllrohr 15 für einen Temperaturfühler 16 zur Steuerung des Heizelements 12 angeordnet ist, wobei der Temperaturfühler 16 im unteren Ende des Hüllrohres 15 befindlich ist. Die Stützfundamentheizung innerhalb eines Bauwerkes mit einer Vielzahl von Stützen ist dabei so ausgebildet, dass nur einige derselben mit einem Temperaturfühler 16 zur Steuerung mehrerer Heizelemente 12 ausgebildet sind. Als Heizelemente sind dünne, flexible, feuchtigkeitsunempfindliche Heizkabel geeignet, welche in die Hüllrohre hinabgelassen werden, was wiederum geringe Rohrdurchmesser für die Hüllrohre erlaubt. Die Vorzüge der Erfindung bestehen darin, dass eine solche Unterfrierschutzheizung eine sehr hohe und lange anhaltende Betriebssicherheit aufweist. ...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stützenfundamentheizung für tiefgekühlte Bauwerke. Der Baugrund solcher Bauwerke ist trotz Wärmedämmung bei andauerndem Betrieb der Bauwerke einer Unterfrierung ausgesetzt, welche letztendlich zu Frosthebungen des Untergrundes und damit zur Beschädigung des Bauwerkes führt.
- Bekannt ist es, bereits bei der Projektierung solcher Bauwerke eine Unterbodenheizung in Form von Heizschlangen für einen Wärmeträger oder von elektrischen Heizmatten vorzusehen. Nachteilig ist daran, dass die Gebäudestützen die eigentliche Fußbodendämmung durchstoßen und damit intensive und konzentrierte Kältebrücken ausbilden. Der dadurch wesentlich erhöhte Wärmeentzug aus dem Untergrund in das Bauwerk im Bereich der Gebäudestützen ist bis in eine Tiefe von mehreren Metern deutlich messbar.
- Bekannt ist es, um den Gebäudestützenfuß herum Heizmatten oder Heizelemente und auch Temperaturmessfühler zur Heizungsregelung neben den Gebäudestützen fest einzubetonieren. Die so angeordneten Heizelemente, Heizmatten und Temperaturfühler funktionieren jedoch in einer solchen Positionierung nicht besonders effektiv. Des weiteren sind sie im Havariefall nicht einfach zugänglich und erfordern einen erheblichen Bauaufwand für erforderliche Reparaturen.
- Nachteilig ist allen bekannten Unterfrierschutzheizungen für tiefgekühlte Bauwerke gemeinsam, dass im Fundamentbereich der Gebäudestützen, nämlich genau unter denselben, keine ausreichende Temperaturmessung und keine entsprechende Beheizung erfolgt, weil die Gebäudestützen, durch die beheizte Fußbodenfläche hindurch bis weit in den Baugrund hinein reichen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stützenfundamentheizung zu schaffen, welche eine effektive Beheizung und Temperaturmessung unmittelbar am Fundament einer Gebäudestütze von tiefgekühlten Gebäuden erlaubt und welche jederzeit für Reparaturzwecke zerstörungsfrei und ohne Tiefbaumaßnahmen zugänglich ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie in den Ansprüchen angegeben gelöst.
- Die Stützenfundamentheizung für tiefgekühlte Bauwerke mit Gebäudestützen
9 und Fundamenten7 ,8 ist dabei so gestaltet,
dass an oder in jeweils einer Gebäudestütze9 oder an oder in mehreren Gebäudestützen9 eines tiefgekühlten Bauwerkes oder nahe an derselben, an einem Fundament7 ,8 mindestens ein Hüllrohr11 zur Anordnung eines elektrischen Heizelements12 etwa vertikal angeordnet ist, wobei das Hüllrohr11 bis zur Sohle der Gebäudestütze9 in dem Fundament7 ,8 reicht und wobei das Heizelement12 im unteren Ende des Hüllrohres11 befindlich ist und wobei an der Gebäudestütze9 innerhalb des Fundaments7 ,8 beabstandet zum Heizelement12 , diesem etwa gegenüber befindlich,
maximal ein weiteres Hüllrohr15 für einen Temperaturfühler16 zur Steuerung der Heizung angeordnet ist, wobei der Temperaturfühler (16 ) im unteren Ende des Hüllrohres15 befindlich ist. Die Stützfundamentheizung innerhalb eines Bauwerkes mit einer Vielzahl von Gebäudestützen9 , ist dabei so ausgebildet, dass nur einige derselben mit einem Temperaturfühler16 zur Steuerung mehrerer Heizelemente12 ausgebildet sind. - Als Heizelemente sind dünne, flexible, feuchtigkeitsunempfindliche Heizkabel geeignet, welche in die Hüllrohre hinab gelassen werden, was wiederum geringe Rohrdurchmesser für die Hüllrohre erlaubt.
- Die Vorzüge der Erfindung bestehen darin, dass eine solche Unterfrierschutzheizung eine sehr hohe und lange anhaltende Betriebssicherheit aufweist.
- Sie lässt sich punktgenau, nahe am frostgefährdeten Untergrund platzieren und damit den Energiebedarf minimieren. Sie ist in der Heizleistung den Bedingungen anpassbar und gegebenenfalls auch einfach zu korrigieren und auch zu reparieren.
- Nachstehend wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Die Stützenfundamentheizung und die Anordnung derselben im Baugrund eines Tiefkühllagers ist in der zugehörigen Zeichnung schematisch dargestellt.
- Beispiel 1
- Eine Tiefkühllagerhalle mit einer Fußbodenfläche von 40 m Breite und 60 m Länge, Unterbeton
1 , Wasserdampfsperre2 , Bodendämmung3 , Tragbeton4 auf gewachsenem frostempfindlichen Erdreich5 weist35 Stück Stahlbetonstützen9 auf. Jede der Stahlbetonstützen ist in einer der Fundamentgruben6 auf einer der Fundamentplatten7 in einem der Köcherfundamente8 positioniert. Seitlich der Stahlbetonstützen9 , innerhalb des Fundamentköchers8 und des Fußbodens1 ,2 ,3 ,4 und sich in etwa gegenüber befindlich, sind das Hüllrohr11 für das elektrische Heizelement12 und das Hüllrohr15 für Temperaturfühler16 so angeordnet, dass deren untere Enden bis auf den Grund des Köcherfundamentes8 reichen und die anderen oberen Enden über den Fußboden1 ,2 ,3 ,4 hinaus reichen. Innerhalb des Hüllrohres11 ist das elektrische Heizelement12 und innerhalb des Hüllrohres15 ist der Temperaturfühler16 angeordnet, wobei das Heizelement12 über die Anschlussleitung13 mit der Anschlussdose14 verbunden ist und der Temperaturfühler16 über die Anschlussleitung17 mit der Anschlussdose18 zusammengeschaltet sind. Die so positionierte Stahlbetonstütze und die so positionierten Hüllrohre sind mittels Vergussmörtel10 im Köcher des Köcherfundamentes8 befestigt. - Beispiel 2
- Die Gebäudestütze
9 gemäß Beispiel 1 weist in den äußeren Konturen ihres Fußbereiches, von der Sohle im Köcherfundament8 bis über den Gebäudefußboden1 ,2 ,3 ,4 reichend, voneinander beabstandet und gegenüber befindlich, jeweils eine rinnenartige Vertiefung für die Anordnung der Hüllrohre11 ,15 auf, wobei die Breite und die Tiefe der Vertiefung passgerecht zum Durchmesser der Hüllrohre11 ,15 bemessen ist. -
- 1
- Unterbeton
- 2
- Wasserdampfsperre
- 3
- Bodendämmung
- 4
- Tragbeton
- 5
- Gewachsenes frostempfindliches Erdreich
- 6
- Fundamentgrube mit frostsicherem Verfüllstoff
- 7
- Fundamentplatte
- 8
- Köcherfundament
- 9
- Gebäudestütze aus Stahlbeton
- 10
- Vergussmörtel
- 11
- Hüllrohr für Heizelement
- 12
- elektrisches Heizelement
- 13
- Anschlussleitung für Heizelement
- 14
- Anschlussdose für Heizelement
- 15
- Hüllrohr für Temperaturfühler
- 16
- Temperaturfühler
- 17
- Anschlussleitung für Temperaturfühler
- 18
- Anschlussdose für Temperaturfühler
Claims (2)
- Stützenfundamentheizung für tiefgekühlte Bauwerke mit Stützen und Fundamenten, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in einer Gebäudestütze (
9 ) oder an oder in mehreren Gebäudestützen (9 ) eines tiefgekühlten Bauwerkes oder nahe an derselben, innerhalb eines Fundamentes (7 ,8 ) mindestens ein Hüllrohr (11 ) zur Anordnung eines elektrischen Heizelements (12 ) sowie einer Anschlussleitung dafür, etwa vertikal angeordnet ist, wobei das Hüllrohr (11 ) von oberhalb des Gebäudefußbodens (1 ,2 ,3 ,4 ) bis zur Sohle der Gebäudestütze (9 ) in dem Fundament (7 ,8 ) reicht und wobei das Heizelement (12 ) im unteren Ende des Hüllrohres (11 ) befindlich ist und wobei an der Gebäudestütze (9 ) innerhalb des Fundaments (7 ,8 ) beabstandet zum Heizelement (12 ), diesem etwa gegenüber befindlich, maximal ein weiteres Hüllrohr (15 ) für einen Temperaturfühler (16 ) mit der Anschlussleitung (17 ) zur Steuerung der Heizung angeordnet ist, wobei der Temperaturfühler (16 ) im unteren Ende des Hüllrohres (15 ) befindlich ist und das obere Ende des Hüllrohres bis über den Gebäudefußboden (1 ,2 ,3 ,4 ) hinaus reicht. - Stützfundamentheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bauwerk mit einer Vielzahl von Gebäudestützen (
9 ) nur einige derselben mit einem Temperaturfühler (16 ) ausgebildet sind.
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ID=42664287
Family Applications (1)
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DE (1) | DE102009012586B3 (de) |
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CN110820786A (zh) * | 2019-11-19 | 2020-02-21 | 青海省交通科学研究院 | 一种多年冻土区防冻融病害的深基础结构 |
DE102018009857A1 (de) | 2018-12-15 | 2020-06-18 | Jörn Oheim | Unterfrierschutz |
CN111648413A (zh) * | 2020-06-10 | 2020-09-11 | 内蒙古大学 | 一种桩柱基础防冻拔装置 |
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2009
- 2009-03-11 DE DE102009012586A patent/DE102009012586B3/de active Active
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