DE102009010435A1 - Gurtaufroller mit einer geschwindigkeitsgeregelten Kraftbegrenzungseinrichtung - Google Patents

Gurtaufroller mit einer geschwindigkeitsgeregelten Kraftbegrenzungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller mit einer geschwindigkeitsgeregelten Kraftbegrenzungseinrichtung (4) zur Ermöglichung eines kraftbegrenzten Gurtbandauszugs mit - einer in einem Aufrollerrahmen (3) drehbar gelagerten Gurtwelle (1), - einer Blockiervorrichtung zum Blockieren der Gurtwelle bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes der Gurtbandauszugsbeschleunigung und/oder der Fahrzeugverzögerung gegenüber dem Aufrollerrahmen in Gurtauszugsrichtung, - wenigstens zwei bei Aktivierung der Kraftbegrenzungseinrichtung relativ zueinander bewegten Teilen (5, 6, 7), wobei eines der Teile (6, 7) feststeht und das jeweils andere Teil (5) eine wellenförmige Vorschubbewegung gegenüber dem feststehenden Teil (6, 7) ausführt, wobei - beide Teile (5, 6, 7) Verzahnungen (11, 12, 13, 14) aufweisen, mit denen sie während der wellenförmigen Vorschubbewegung wechselweise in Eingriff und außer Eingriff gelangen, und - die geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrichtung während der Aktivierung bei blockierter Gurtwelle mit einem Teil (6, 7) an dem Aufrollerrahmen (3) festgelegt ist und mit dem anderen Teil (5) mit der Gurtwelle (1) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller mit einer geschwindigkeitsgeregelten Kraftbegrenzungseinrichtung.
  • Aus der WO 2006/108451 A1 ist z. B. eine geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrichtung für einen Gurtaufroller bekannt, welche mehrere an dem Rahmen des Gurtaufrollers angeordnete, in Schwingung zu versetzende Massen aufweist. Die Massen sind drehbar an dem Aufrollerrahmen gelagert und greifen während des kraftbegrenzten Gurtbandauszugs wechselweise mit zwei Zähnen in einen mit der Gurtwelle verbundenen Verzahnungsring ein. Insgesamt ist der Gurtaufroller aufgrund der an dem Aufrollerrahmen angeordneten schwingenden Massen aufwendig in der Herstellung und teuer. Ferner benötigt der Gurtaufroller aufgrund der schwingenden Massen einen verhältnismäßig großen Bauraum.
  • In der noch nicht veröffentlichten, auf die Anmelderin zurückgehenden deutschen Patentanmeldung 10 2008 049 931.5 wird eine weiter entwickelte, auf der Grundlage desselben physikalischen Prinzips arbeitende Kraftbegrenzungseinrichtung beschrieben, bei der zwei Teile mit Verzahnungen kraftbegrenzt zueinander bewegt werden und eines der Teile dabei eine wellenförmige Vorschubbewegung ausführt, bei der die Verzahnungen wechselnd in Eingriff und außer Eingriff gelangen. Durch das die wellenförmige Vorschubbewegung ausführende Teil werden die schwin genden Massen ersetzt, so dass die dort beschriebene Kraftbegrenzungseinrichtung einen wesentlich kleineren Bauraum benötigt und einen wesentlich einfacheren Aufbau aufweist. In einem Ausführungsbeispiel ist das die wellenförmige Vorschubbewegung ausführende Teil durch eine Verzahnungsscheibe verwirklicht, die kraftschlüssig mit der Gurtwelle verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gurtaufroller mit einer geschwindigkeitsgeregelten Kraftbegrenzungseinrichtung mit einem möglichst einfachen und kompakten Aufbau zu schaffen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Gurtaufroller mit einer geschwindigkeitsgeregelten Kraftbegrenzungseinrichtung mit
    • – einer in einem Aufrollerrahmen drehbar gelagerten Gurtwelle,
    • – einer Blockiervorrichtung zum Blockieren der Gurtwelle bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes der Gurtbandauszugsbeschleunigung und/oder der Fahrzeugverzögerung gegenüber dem Aufrollerrahmen,
    • – wenigstens zwei bei Aktivierung der Kraftbegrenzungseinrichtung relativ zueinander bewegten Teilen, wobei eines der Teile feststeht und das jeweils andere Teil eine wellenförmige Vorschubbewegung gegenüber dem feststehenden Teil ausführt, wobei
    • – beide Teile Verzahnungen aufweisen, mit denen sie während der wellenförmigen Vorschubbewegung wechselweise in Eingriff und außer Eingriff gelangen, und
    • – die geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrichtung während der Aktivierung bei blockierter Gurtwelle mit einem Teil an dem Aufrollerrahmen festgelegt ist, und mit dem anderen Teil mit der Gurtwelle verbunden ist.
  • Der durch die Erfindung geschaffene Vorteil ist darin zu sehen, dass die geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrichtung bei blockierter Gurtwelle direkt mit dieser verbunden ist, so dass die kraftbegrenzte Gurtbandauszugsbewegung während der Vorverlagerung des Insassen im Unfall unmittelbar durch die Kraftbegrenzungseinrichtung bestimmt wird. Ferner sind sehr wenige Einzelteile zur Verbindung der Kraftbegrenzungseinrichtung mit der Gurtwelle erforderlich, so dass die Konstruktion insgesamt äußerst kompakt und kostengünstig ausgeführt ist.
  • Die Drehbewegung der Gurtwelle kann kinematisch durch die geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrichtung besonders einfach kraftbegrenzt geregelt werden, indem das die wellenförmige Vorschubbewegung ausführende Teil in Richtung der Drehachse der Gurtwelle verschieblich in der Kraftbegrenzungseinrichtung angeordnet ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrichtung ein Gehäuse aufweist, und das feststehende Teil, in dem Gehäuse fest angeordnet ist und eine ringförmige Axialverzahnung aufweist, und dass das die wellenförmige Vorschubbewegung ausführende Teil durch eine ringförmige Verzahnungsscheibe gebildet ist, welche während der kraftbegrenzten Gurtbandauszugsbewegung eine rotatorische wellenförmige Vorschubbewegung gegenüber dem feststehenden Teil ausführt und dabei wechselweise mit der Axialverzahnung in Eingriff und außer Eingriff gelangt. Die vorgeschlagene Lösung kann besonders einfach in einen Gurtaufroller integriert werden, wobei durch die Axialverzahnung ein großer Bereich von ineinandergreifenden Verzahnungen bei sehr kleinem Bauraum geschaffen werden kann. Die vorgeschlagene Ausbildung der geschwindigkeitsgeregelten Kraftbegrenzungseinrichtung bietet ferner den Vorteil, dass die Vorschubbewegung durch eine Rotationsbewegung verwirklicht ist, so dass dadurch eine kraftbegrenzte Gurtbandauszugsbewegung beliebiger Dauer mit einer be liebigen Gurtbandauszugslänge verwirklicht werden kann.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass in dem Gehäuse zwei feststehende Teile mit einander zugewandten ringförmigen Axialverzahnungen vorgesehen sind, und dass das die wellenförmige Vorschubbewegung ausführende Teil wechselweise mit den Axialverzahnungen in Eingriff gelangt. Das wechselweise in Eingriff bringen an den einander zugewandten Axialverzahnungen bietet den Vorteil, dass das außer Eingriff bringen eines Paares von Verzahnungen automatisch zu einem in Eingriff bringen des anderen Verzahnungspaares führt. Dadurch besteht in keiner Position die Gefahr, dass das die wellenförmige Vorschubbewegung ausführende Teil an der Axialverzahnung ohne in diese einzugreifen vorbeibewegt wird.
  • Ein konstruktiv besonders einfacher Aufbau kann dadurch erzielt werden, indem das Gehäuse durch einen Ring gebildet ist, und wenigstens eines der feststehenden Teile durch eine drehfest mit dem Ring verbundene Verzahnungsscheibe gebildet ist. Die Verzahnungsscheibe und das Gehäuse können dann kostengünstig als separate Teile, z. B. als Stanzteile, hergestellt werden. Der Ring kann dann um die Verzahnungsscheibe oder um die Verzahnungsscheiben herumgebogen werden, so dass das Gehäuse mit den Verzahnungen in einem einzigen Arbeitsschritt zusammengefügt werden kann. Ferner kann durch die vorgeschlagene Ausführungsform sowohl die Verzahnungsscheibe als auch der Ring aus einem hochfesten Stahl hergestellt werden, so dass die Teile auch für die hohen zu übertragenen Kräfte entsprechend klein ausgebildet werden können.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass das Gehäuse der Kraftbegrenzungseinrichtung axial gerichtete Finger aufweist, und in dem Aufrollerrahmen zu der Querschnittsform der Finger korres pondierende Öffnungen vorgesehen sind, in die das Gehäuse mit den Fingern eingeführt ist und dadurch drehfest an dem Aufrollerrahmen gehalten ist. Das Gehäuse kann durch die vorgeschlagene Ausbildung durch eine einfache Steckverbindung drehfest an dem Aufrollerrahmen befestigt werden, wobei die Finger bei der Herstellung des Gehäuses gleich mit angeformt werden können.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse topfförmig ausgebildet ist. Durch die vorgeschlagene Formgebung des Gehäuses besitzt dieses eine hohe Eigensteifigkeit und kann über den axial gerichteten freien Rand konstruktiv einfach an dem Aufrollerrahmen befestigt werden. Ferner ist eine besonders einfache Montage der Kraftbegrenzungseinrichtung möglich, indem die zusammenzufügenden Teile durch die große Öffnung besonders einfach eingeführt werden können.
  • Bevorzugt kann eine der Axialverzahnungen einstückig an das Gehäuse angeformt sein, so dass ein weiteres Teil gespart wird.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Kraftbegrenzungseinrichtung ringförmig ausgebildet und konzentrisch zu der Gurtwelle angeordnet ist, und die Gurtwelle durch die Kraftbegrenzungseinrichtung hindurchragt. Durch die vorgeschlagene Ausbildung und Zuordnung der Teile kann die Drehbewegung der Gurtwelle besonders einfach in die Kraftbegrenzungseinrichtung eingeleitet werden, so dass der erforderliche Bauraum insgesamt aufgrund des einfachen Aufbaus weiter reduziert wird.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass in dem Kraftübertragungsweg von der Gurtwelle über die Kraftbegrenzungseinrichtung zum Aufrollerrahmen eine Blockierverzahnung vorgesehen ist, und die Blockiervorrichtung eine Blockierklinke umfasst welche bei Aktivierung der Blockiervorrichtung in die Blockierverzahnung eingreift und die Gurtwelle über die Kraftbegrenzungseinrichtung an dem Aufrollerrahmen festlegt. Durch die vorgeschlagene Anordnung kann die neuartige Kraftbegrenzungseinrichtung in einen Gurtaufroller mit einem herkömmlichen Aufbau integriert werden, ohne dass dazu andere Baugruppen verändert werden müssen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Blockierverzahnung an einem Verzahnungsring angeordnet ist. Die Verwendung eines Verzahnungsringes ist insofern von Vorteil, da der Gurtaufroller dadurch mit einem herkömmlichen Blockiersystem, z. B. mit einer an der Gurtwelle gelagerten Blockierklinke ausgeführt werden kann.
  • In diesem Fall können mit dem Verzahnungsring drehfest verbundene axial gerichtete Mitnehmer vorgesehen sein, über die das die wellenförmige Vorschubbewegung ausführende Teil in Axialrichtung verschieblich und in Umfangsichtung drehfest mit dem Verzahnungsring verbunden ist. Durch den vorgeschlagenen Mitnehmer an dem Verzahnungsring wird ein einziges Teil geschaffen, welches gleichzeitig mit der Blockierklinke und mit der die kraftbegrenzte Gurtbandauszugsbewegung regelnden Verzahnungsscheibe verbunden ist. Dadurch wird die Kraft von der Gurtwelle direkt auf die Kraftbegrenzungseinrichtung übertragen, ohne dass hierzu eine weitere Verbindung hergestellt werden muss. Der Verzahnungsring und die Mitnehmer können dabei selbstverständlich als zwei getrennte Teile hergestellt und erst beim Zusammenbau des Gurtaufrollers fest miteinander verbunden werden, wobei für die Erfindung nur wichtig ist, dass der Verzahnungsring und die Mitnehmer nach dem Zusammenbau als ein Bauteil begriffen werden können.
  • In diesem Fall wird weiter vorgeschlagen, dass die Mitnehmer eine radial vorstehende Anschlagfläche aufweisen, und der Verzahnungsring über die Anschlagfläche axial an der Kraftbegrenzungseinrichtung gesichert ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Verzahnungsring in einer Öffnung des Aufrollerrahmens gelagert ist. Durch die Lagerung des Verzahnungsringes in der Öffnung wird sichergestellt, dass die Drehbewegung der Gurtwelle während der kraftbegrenzten Gurtbandauszugsphase auch bei hohen aus einer Richtung eingeleiteten Kräften eine reine Drehbewegung ausführt. Ferner wird durch die Lagerung des Verzahnungsringes gleichzeitig auch das die wellenförmige Vorschubbwegung ausführende Teil gegenüber dem Aufrollerrahmen gelagert, was für eine kontrollierte Erzeugung der kraftbegrenzten Gurtbandauszugsbewegung von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Figuren sind im Einzelnen zu erkennen:
  • 1: Gurtaufroller mit geschwindigkeitsgeregelter Kraftbegrenzungseinrichtung im Querschnitt
  • 2: Geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrichtung mit topfförmigem Gehäuse in Sicht auf die am Aufrollerrahmen angeordnete Seite
  • 3: Geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrichtung mit topfförmigem Gehäuse im Querschnitt
  • 4: Geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrich tung mit ringförmigem Gehäuse in Sicht auf die am Aufrollerrahmen angeordnete Seite
  • 5: Geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrichtung mit ringförmigem Gehäuse im Querschnitt
  • 6: Geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrichtung in Explosionsdarstellung
  • 7: Geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrichtung vor dem Befestigen der Verzahnungsscheibe
  • In 1 ist ein Gurtaufroller zu erkennen, welcher eine in einem Aufrollerrahmen 3 drehbar gelagerte Gurtwelle 1 und einen Gurtstraffer 2 aufweist. Auf der Blockierseite der Gurtwelle 1 ist eine geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrichtung 4, welche konzentrisch zu der Gurtwelle 1 an dem Aufrollerrahmen 3 angeordnet ist und eine Öffnung 31 aufweist, durch die die Gurtwelle 1 hindurchragt. An der Gurtwelle 1 ist in dem durch die Öffnung 31 hindurchragenden Abschnitt eine Blockierklinke 30 gelagert, welche die Blockiervorrichtung für den Gurtaufroller bildet und durch eine nicht dargestellte, aber im Stand der Technik hinreichend bekannte Sensorik zur Sensierung der Gurtbandauszugsbeschleunigung und der Fahrzeugverzögerung angesteuert wird. Die geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrichtung 4 weist ein topfförmiges Gehäuse 9 auf, an dessen axialgerichteter offener Seite Finger 24 vorgesehen sind, welche in korrespondierende Öffnungen 26 an dem Aufrollerrahmen 3 eingreifen und dadurch die Kraftbegrenzungseinrichtung 4 sowohl in Umfangsrichtung als auch in Axialrichtung an dem Aufrollerrahmen 3 festlegen. Die Kraftbegrenzungseinrichtung 4 ist ferner mit einem Verzahnungsring 8 versehen, welcher mit einem Axialflansch 29 durch eine Öffnung 28 an dem Aufrollerrahmen 3 greift. Der Verzahnungsring 8 ist mit einem Haltering 10 verbunden, der durch Mitnehmer 15 und einen die Mitnehmer 15 verbindenden bildenden Radialflansch gebildet ist, wobei der Radialflansch in zusammengesetztem Zustand der Kraftbegrenzungseinrichtung 4 eine Anschlagfläche 27 bildet, durch die der Verzahnungsring 8 in Axialrichtung an der Kraftbegrenzungseinrichtung 4 gesichert ist. Die Kraftbegrenzungseinrichtung 4 kann durch die vorgeschlagene Ausbildung sehr kompakt ausgeführt werden, und die Kraft kann während der Kraftbegrenzungsphase ohne oder mit einer möglichst geringen Umlenkung unmittelbar von der Gurtwelle 1 über die Kraftbegrenzungseinrichtung 4 in den Aufrollerrahmen 3 eingeleitet werden. Ferner kann die Kraftbegrenzungseinrichtung 4 bevorzugt zwischen den Schenkeln 3a und 3b des Aufrollerrahmens 3 angeordnet werden, so dass die Sensorik wie bei herkömmlichen Gurtaufrollern an der Außenseite des Aufrollerrahmens 3 angeordnet werden kann.
  • In 2 und 3 ist die Kraftbegrenzungseinrichtung 4 in Sicht von der Seite, in die die Finger 24 abragen, und in der Querschnittsdarstellung entlang Schnittrichtung D-D zu erkennen. Das Gehäuse 9 ist topfförmig ausgebildet und an der radial nach innen gerichteten Seite mit einer einstückig angeformten ringförmigen Axialverzahnung 12 versehen. In dem topfförmigen Gehäuse 9 ist eine Verzahnungsscheibe drehfest angeordnet, welche eine der Axialverzahnung 12 zugewandte Axialverzahnung 11 aufweist. Das Gehäuse 9 selbst und die Verzahnungsscheibe bilden in dieser Ausführungsform die feststehenden Teile 6 und 7 im Sinne der Erfindung und schaffen aufgrund ihrer Zuordnung zwischen sich einen ringförmigen Hohlraum, in den ein Teil 5 in Form einer Verzahnungsscheibe mit beidseitig angeordneten ringförmigen Axialverzahnungen 13 und 14 ragt. Ferner ist an der Kraftbegrenzungseinrichtung 4 der Verzahnungsring 8 zu er kennen, der aus einem in Axialrichtung gerichteten Ringflansch 29 mit einer radial nach innen gerichteten Verzahnung 19 und einem radial nach außen gerichteten Ringflansch 32 mit darin angeordneten Öffnungen 18 gebildet ist. Der Ringflansch 29 ragt in der am Aufrollerrahmen 3 befestigten Lage in die Öffnung 28 und dient dadurch während der kraftbegrenzten Gurtbandauszugsbewegung zur Lagerung des Gurtwelle 1 in dem Aufrollerrahmen 3. Der Verzahnungsring 8 ist mit mehreren zu einem Ring 10 zusammengefassten Mitnehmern 15 verbunden, die in den Öffnungen 18 verstemmt sind. Der Ring 10 ist an den von dem Verzahnungsring 8 abgewandten Enden mit der als Radialflansch ausgebildeten Anschlagfläche 27 versehen, die nach dem Zusammenfügen des Ringes 10 und des Verzahnungsringes 8 den Verzahnungsring 8 in Axialrichtung an der Kraftbegrenzungseinrichtung 4 festlegt. Bei Aktivierung der Blockiereinrichtung steuert die Blockierklinke 30 in die Verzahnung 19 aus und versetzt dadurch das Teil 5 über die durch die Mitnehmer 15 geschaffene kraftschlüssige Verbindung bei Überschreiten einer vorgegebenen Kraftschwelle in Rotation. Die so hervorgerufene Drehbewegung des Teils 5 wird dann aufgrund der wechselweise ineinander greifenden Verzahnungen 11 und 14 und 12 und 13 mit einer Axialbewegung überlagert und in eine wellenförmige Vorschubbewegung umgewandelt, wobei durch das ständige Beschleunigen und Abbremsen des Teils 5 die Energie vernichtet wird.
  • In den 4 und 5 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung zu erkennen, bei der das Gehäuse 9 durch einen zylindrischen Ring gebildet ist, in dem die feststehenden Teile 6 und 7 in Form von Verzahnungsscheiben drehfest angeordnet sind. Die ringförmige Ausbildung des Gehäuses 9 bietet den Vorteil, dass das Gehäuse 9 als kostengünstiges Stanzteil ausgebildet werden kann. Die Verbindung zu den feststehenden Teilen 6 und 7 kann dann dadurch geschaffen werden, indem das Ge häuse 9 um die feststehenden Teile 6 und 7 herumgerollt wird. Das topfförmige Gehäuse aus dem Ausführungsbeispiel aus 2 und 3 bietet demgegenüber den Vorteil, dass bereits eine Axialverzahnung 12 einstückig mit angeformt werden kann und dadurch nur ein feststehendes Teil 7 mit dem Gehäuse 9 verbunden werden muss, wobei durch die topfförmige Ausbildung des Gehäuses 9 das feststehende Teil 7 sowie auch das die wellenförmige Vorschubbewegung ausführende Teil 5 nur durch die große Öffnung des Gehäuses 9 eingeführt werden müssen. Ein Durchrutschen der Teile wird dabei durch die Formgebung des Gehäuses 9 verhindert. Das Gehäuse 9 kann dadurch praktisch „befüllt” werden.
  • In 6 ist das Ausführungsbeispiel aus 4 und 5 in Explosionsdarstellung zu erkennen. Die feststehenden Teile 6 und 7 in Form der Verzahnungsscheiben sind mit einander zugewandten Axialverzahnungen 11 und 12 versehen und weisen zusätzlich radial nach außen vorstehende Zungen 22 und 23 auf. Zwischen den feststehenden Teilen 6 und 7 ist das die wellenförmige Vorschubbewegung ausführende Teil 5 in Form einer Verzahnungsscheibe angeordnet, welches mit zu beiden Seiten gerichteten Axialverzahnungen 13 und 14 versehen ist. Das Teil 5 weist eine mittige Öffnung 32 auf, die durch einen mit Ausnehmungen 17 versehenen Rand des Teils 5 begrenzt ist. Beim Zusammenfügen der Teile wird das Gehäuse 9 dann in einem Arbeitsschritt um die feststehenden Teile 6 und 7 mit dem zwischen beiden Teilen 6 und 7 befindlichen Teil 5 herumgerollt, wobei die Zungen 22 und 23 dann in korrespondierende Öffnungen 20 und 21 an dem Gehäuse 9 aufgenommen werden. Nach dem Vollenden dieses Arbeitsschrittes liegt der in 7 dargestellte Zusammenbauzustand vor. In einem nächsten Arbeitsschritt wird der Ring 10 mit den Mitnehmern 15 in die Ausnehmungen 17 eingeführt und schließlich mit an den freien Enden der Mitnehmer 15 vorgese henen Vorsprüngen 16 in den Öffnungen 18 verstemmt. Nach dem Zusammenfügen aller Teile ist der Verzahnungsring 8 sowohl in Axialrichtung als auch in Radialrichtung mit dem Ring 10 verbunden. Gleichzeitig ist eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Verzahnungsring 8 über die Mitnehmer 15 auf das die wellenförmige Vorschubbewegung ausführende Teil 5 gegeben, so dass beim Einsteuern der Blockierklinke 30 in die Verzahnung 19 das Teil 5 direkt zu einer Rotation angetrieben wird. Damit das Teil 5 dabei eine wellenförmige Vorschubbewegung gegenüber den Teilen 6 und 7 ausführt, ist das Teil 5 auf den Mitnehmern 15 um einen vorbestimmten Weg in Axialrichtung verschieblich angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/108451 A1 [0002]
    • - DE 102008049931 [0003]

Claims (14)

  1. Gurtaufroller mit einer geschwindigkeitsgeregelten Kraftbegrenzungseinrichtung (4) zur Ermöglichung eines kraftbegrenzten Gurtbandauszugs mit – einer in einem Aufrollerrahmen (3) drehbar gelagerten Gurtwelle (1), – einer Blockiervorrichtung zum Blockieren der Gurtwelle bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes der Gurtbandauszugsbeschleunigung und/oder der Fahrzeugverzögerung gegenüber dem Aufrollerrahmen in Gurtauszugsrichtung – wenigstens zwei bei Aktivierung der Kraftbegrenzungseinrichtung relativ zueinander bewegten Teilen (5, 6, 7), wobei eines der Teile (6, 7) feststeht, und das jeweils andere Teil (5) eine wellenförmige Vorschubbewegung gegenüber dem feststehenden Teil (6, 7) ausführt, wobei – beide Teile (5, 6, 7) Verzahnungen (11, 12, 13, 14) aufweisen, mit denen sie während der wellenförmigen Vorschubbewegung wechselweise in Eingriff und außer Eingriff gelangen, und – die geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrichtung während der Aktivierung bei blockierter Gurtwelle mit einem Teil (6, 7) an dem Aufrollerrahmen (3) festgelegt ist, und mit dem anderen Teil (5) mit der Gurtwelle (1) verbunden ist.
  2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die wellenförmige Vorschubbewegung ausführende Teil (5) in Richtung der Drehachse der Gurtwelle (1) verschieblich in der Kraftbegrenzungseinrichtung (4) angeordnet ist.
  3. Gurtaufroller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geschwindigkeitsgeregelte Kraftbegrenzungseinrichtung (4) ein Gehäuse (9) aufweist und das feststehende Teil (6, 7), in dem Gehäuse (9) fest angeordnet ist und eine ringförmige Axialverzahnung (11, 12) aufweist, und dass das die wellenförmige Vorschubbewegung ausführende Teil (5) durch eine ringförmige Verzahnungsscheibe gebildet ist, welche während der kraftbegrenzten Gurtbandauszugsbewegung eine rotatorische Vorschubbewegung gegenüber dem feststehenden Teil (6, 7) ausführt und dabei wechselweise mit der Axialverzahnung (11, 12) in Eingriff und außer Eingriff gelangt.
  4. Gurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse zwei feststehende Teile (6, 7) mit einander zugewandten ringförmigen Axialverzahnungen (11, 12) vorgesehen sind, und das die wellenförmige Vorschubbewegung ausführende Teil (5) wechselweise mit den Axialverzahnungen (11, 12) in Eingriff gelangt.
  5. Gurtaufroller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) durch einen Ring gebildet ist, und wenigstens eines der feststehenden Teile (6, 7) durch eine drehfest mit dem Ring verbundene Verzahnungsscheibe gebildet ist.
  6. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) der Kraftbegrenzungseinrichtung (4) axial gerichtete Finger (24) aufweist, und in dem Aufrollerrahmen (3) zu der Querschnittsform der Finger (24) korrespondierende Öffnungen (26) vorgesehen sind, in die das Gehäuse (9) mit den Fingern (24) eingeführt ist und dadurch drehfest an dem Aufrollerrahmen (3) gehalten ist.
  7. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) topfförmig ausgebildet ist.
  8. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Axialverzahnungen (12) einstückig an das Gehäuse (9) angeformt ist.
  9. Gurtaufroller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftbegrenzungseinrichtung (4) ringförmig ausgebildet ist und konzentrisch zu der Gurtwelle (1) angeordnet ist, und die Gurtwelle (1) durch die Kraftbegrenzungseinrichtung (4) hindurchragt.
  10. Gurtaufroller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kraftübertragungsweg von der Gurtwelle (1) über die Kraftbegrenzungseinrichtung (4) zum Aufrollerrahmen (3) eine Blockierverzahnung (19) vorgesehen ist, und die Blockiervorrichtung eine Blockierklinke umfasst, welche bei Aktivierung der Blockiervorrichtung in die Blockierverzahnung (19) eingreift und die Gurtwelle (1) über die Kraftbegrenzungseinrichtung (4) an dem Aufrollerrahmen (3) festlegt.
  11. Gurtaufroller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierverzahnung (19) an einem Verzahnungsring (8) angeordnet ist.
  12. Gurtaufroller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verzahnungsring (8) drehfest verbundene axial gerichtete Mitnehmer (15) vorgesehen sind, über die das die wellenförmige Vorschubbewegung ausführende Teil (5) in Axialrichtung verschieblich und in Umfangsichtung drehfest mit dem Verzahnungsring (8) verbunden ist.
  13. Gurtaufroller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (15) eine radial vorstehende Anschlagfläche (27) aufweisen, und der Verzahnungsring (8) über die Anschlagfläche (27) axial an der Kraftbegrenzungseinrichtung (4) gesichert ist.
  14. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzahnungsring (8) in einer Öffnung (28) des Aufrollerrahmens (3) gelagert ist.
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