DE102009007876A1 - Verfahren zum Betrieb eines Messverstärkers - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/02Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
    • G01K7/10Arrangements for compensating for auxiliary variables, e.g. length of lead
    • G01K7/12Arrangements with respect to the cold junction, e.g. preventing influence of temperature of surrounding air
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Messverstärkers mit wenigstens einem Eingang zum Anschluss eines Thermoelements und wenigstens einer Vergleichsstelle. Um den Thermoelement-Messverstärker breiter einsetzen zu können, wird vorgeschlagen, mittels an den wenigstens einen Thermoelement-Eingang angeschlossenen elektrischen Leitern mit dem Messverstärker Spannungen zu messen und dabei die durch die Thermospannungen verursachten Spannungsfehler zu ermitteln.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Messverstärkers mit wenigstens einem Eingang zum Anschluss eines Thermoelements und wenigstens einer Vergleichsstelle. Außerdem betrifft die Erfindung einen Thermoelement-Messverstärker.
  • Derartige Messverstärker sind bekannt und nutzen bei der Bestimmung von Temperaturen mittels Thermoelementen den Seebeck-Effekt. Bei diesem entsteht beim Verbinden von zwei verschiedenen Metallen an deren Berührungsstellen eine Berührungsspannung, welche temperaturabhängig ist. Ein physikalisches Thermoelement besteht aus zwei dieser Berührungsstellen. Besteht zwischen diesen keine Temperaturdifferenz, so heben sich die beiden Berührungsspannungen auf. Haben die beiden, zumeist verlöteten oder verschweißten, Verbindungsstellen unterschiedliche Temperaturen, so fließt als Folge einer Thermospannung ein Thermostrom. Dieser sogenannte thermoelektrische Effekt wurde im 19. Jahrhundert von Seebeck entdeckt und ist nach ihm benannt.
  • Mittels eines Thermoelements lässt sich jedoch keine „absolute” Temperatur messen, vielmehr wird eine Temperaturdifferenz zwischen einer Messstelle und einer Vergleichsstelle mit unterschiedlichen Temperaturen angegeben. Dabei bedeutet eine in den genormten Spannungsreihen verschiedener Thermoelemente angegebene Spannung immer „bezogen auf 0°C”, weswegen sich die betreffende Spannung zu U(n°C) = U(th bei n°C) – U(th bei 0°C) berechnen lässt.
  • Im technischen Anwendungsfall ist das Thermoelement nur an seiner Messstelle durch Verbindung des betreffenden Thermopaares direkt miteinander verbunden, während die Enden des Thermodrahtes mit der sogenannten Vergleichsstelle verbunden sind. An der Vergleichstelle ist ein Messgerät über Messleitungen aus Kupfer angeschlossen. Um nun die Temperatur richtig messen zu können, muss entsprechend oben benannter Formel die Temperatur der Vergleichsstelle bekannt sein. Darüber hinaus müssen auch beide Messleitungen von der Vergleichstelle zum Messgerät aus dem gleichen Material bestehen, um die Entstehung weiterer Thermospannungen zu verhindern.
  • Die Temperatur der Vergleichstelle wird in der technischen Anwendung entweder erfasst oder konstant gehalten. Bei der Erfassung wird an der Vergleichsstelle die Klemmentemperatur beispielweise durch einen PT100 oder NTC-Widerstand gemessen. Konstante Werte (bspw. 50°C oder auch 0°C) werden durch elektrische Geräte, sogenannte Vergleichsstellenthermostate, erzeugt und die entsprechende Thermospannung als Festwert zum Messwert addiert. Die gemessene Thermospannung muss um den bekannten Wert der Vergleichstelle addiert werden, um die Temperatur entsprechend der Spannungsreihe als Wert angeben zu können, und zwar mittels des Zusammenhangs UThermospannung = Ugemessene Spannung + USpannung Vergleichstelle.
  • Bei verschiedenen vorstellbaren Messszenarien, in welchen Thermoelemente zur Bestimmung von Temperaturen eingesetzt werden, müssen häufig auch andere Parameter eines Messaufbaus bestimmt werden, beispielweise Spannungen. Um daher nicht für jede der weiteren Messaufgabe ein weiteres separates Messgerät vorhalten zu müssen ist es die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines Messverstärkers zur Verfügung zu stellen, welches diesem ein breiteres Anwendungsgebiet erschließt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, welches zumindest die folgenden Verfahrensschritte aufweist:
    • a) Verbinden zweier elektrischer Leiter identischen Materials mit dem wenigstens einen Thermoelement-Eingang des Messverstärkers;
    • b) Anschluss der freien Enden der elektrischen Leiter an eine Potentialdifferenz Umess;
    • c) Bestimmung der Temperaturdifferenz ΔT zwischen Thermoelement-Eingang und Vergleichstelle mittels einer internen Temperaturbestimmungseinrichtung;
    • d) Bestimmung des konkreten und/oder maximalen Messfehlers einer Spannungsmessung aus der ermittelten Temperaturdifferenz ΔT und dem Seebeck-Koeffizienten αi des Typs des Thermoelement-Eingangs;
    • e) Erfassung der zwischen den freien Enden der beiden Leiter bestehenden Potentialdifferenz sowie Weitergabe und/oder Ausgabe des Spannungswertes Uout durch den Messverstärker.
  • Soll also über die Eingangsbuchse eines Thermoelement-Messverstärkers eine „normale” Spannung, z. B. von einer Autobatterie gemessen werden, so kann dies hierdurch geschehen, dass man anstatt eines Thermopaares einfach zwei elektrische Leiter, beispielsweise Kupfermessleitungen an den Klemmen eines herkömmlichen Thermosteckers anschließt und deren freie Enden zu der zu vermessenden Spannungsquelle führt.
  • Da innerhalb des Verstärkers zwischen der Thermobuchse eines Thermoelement-Eingangs und der zugeordneten Vergleichsstelle der positive und der negative Thermodraht für den jeweiligen Thermoelement-Typ weitergeführt sind, entsteht durch den Anschluss der Messleitungen als elektrische Leiter ein Materialübergang und damit an diesen Stellen eine entsprechende Thermospannung in Abhängigkeit von der Temperatur der Übergangsstellen im Stecker (Tamb).
  • Innerhalb des Messverstärkers findet an der Verbindung der Vergleichsstelle mit dem Verstärkereingang ein weiterer Materialübergang statt, zweckmäßigerweise zwischen den jeweils gleichen Materialien wie der erste, aber in umgekehrte Richtung. Die Vergleichsstelle wird jedoch im Allgemeinen eine von der Steckertemperatur Tamb unterschiedliche Temperatur Tint aufweisen, so dass eine andere Thermospannung generiert wird als bei dem Übergang im Stecker.
  • Für die eigentliche Spannungsmessung ist es dabei nun interessant, zu wissen, inwieweit die unerwünschten Fremdspannungen” das Messergebnis verfälschen können. Hierzu muss beachtet werden, dass sich die Spannung am Eingang des Messverstärkers als Summe der gemessenen Spannung und der erzeugten Thermospannungen ergibt.
  • Für den Spezialfall, dass Tamb = Tint ist, würden sich die Thermospannungen jeweils gegenseitig aufheben (wegen des umgekehrten Vorzeichens der erzeugten Thermospannungen) und es würde gelten: Uin, Amp = V1mit V1 als gemessener Spannung, der Messfehler aufgrund des Seebeck-Effektes wäre also gleich Null.
  • Wie bereits erwähnt, wird Tamb im Allgemeinen nicht gleich Tint sein, da im Innern des Messverstärkers aufgrund der Verlustleistung der Geräteelektronik mit einer leicht höheren Temperatur gegenüber der Geräteumgebungstemperatur zu rechnen ist.
  • Für die vernünftige Einsetzbarkeit einer solchen Spannungsmessung über den Thermoelementeingang eines Messverstärkers ist also zu prüfen ob der maximal zu erwartende Messfehler aufgrund des Seebeck-Effektes noch toleriert werden kann. Hierzu bestimmt man zuerst den tatsächlichen, aus der Differenz von Tamb und Tint resultierenden Spannungsfehler Verr zu Verr = V(X, Tamb) – V(X, Tint)wobei V(X, Tx) die Thermospannung eines Thermoelementes vom Typ X bei der Temperatur Tx ist.
  • Es ist offensichtlich, dass die Fehlerspannung Verr um so größer wird, je größer die Temperaturdifferenz ΔT = Tamb – Tint ausfällt.
  • Nehmen wir an dieser Stelle an, bei einem Thermomessverstärker sei mit einer Erhöhung der Temperatur im Inneren des Gerätes in Bezug auf die Umgebungstemperatur von maximal 20°K auszugehen. Damit ergibt sich für die maximale Fehlerspannung Verr für einen Thermoelementeingang vom Typ K Verr = V(K, Tamb) – V(K, Tamb + 20°K).
  • Dieser einfache Zusammenhang ermöglicht es nun einen konkreten Wert für die maximal zu erwartende Fehlerspannung anzugeben.
  • Der Temperaturkoeffizient bzw. Seebeck-Koeffizient αk der Thermospannung eines Typ K-Thermoelementes beträgt beispielsweise in guter Näherung im Bereich von –100°C ... +200°C ca. 40 μV/°K.
  • Damit ergibt sich die Fehlerspannung Verr bei 20°K Differenz zwischen Tamb und Tint zu: Verr = 20°K·40 μV/°K = 0,8 mV
  • Damit lassen sich nun für verschiedene Eingangsmessbereiche der Spannungsmessung folgende zu erwartende Maximalfehler bezogen auf den Messbereich (+/–FS) angeben:
    Messbereich (+/–FS) Maximalfehler aufgrund des Seebeck-Effektes in % bezogen auf +FS
    +/–1 V 0,16%
    +/–5 V 0,032%
    +/–10 V 0,016%
    +/–20 V 0,008%
    +/–40 V 0,004%
  • Dies zeigt deutlich, dass durch die teilweise Selbstkompensation von Seebeck-Effekten in Thermostecker und Gerätevergleichsstelle eine für die meisten Anwendungen ausreichend hohe Genauigkeit der Spannungsmessung über die normalen Thermoeingangsbuchsen eines Thermoelementverstärkers realisiert werden kann.
  • Zunächst kann anhand der vorstehend beschriebenen Abschätzung zunächst eingeordnet werden, inwieweit eine Spannungsmessung mittels eines Thermoelementverstärkers in gewissen Grenzen genau und verlässlich ist. Prinzipiell ist es aber auch denkbar, dass an dem Messverstärker ein Algorithmus bereitgestellt wird, der den gemessenen Spannungswert anhand der Gegebenheiten des Verstärkers und seiner Umgebung beispielsweise temperaturabhängig kompensiert und auf diese Weise den Messverstärker über einen besonders großen Messbereich auch als Spannungsmessgerät einsetzbar macht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur der Zeichnung in stark schematisierter Darstellung einen Thermoelement-Messverstärker mit einem Thermoelement-Eingang. In der 1 sind an diesem Eingang zwei Leiter aus Kupfer an einer Potentialdifferenz angeschlossen, an welcher die Spannung V1 abfällt, und mit dem Thermoelement-Eingang, etwa in Art von Klemmen eines sogenannten Thermosteckers, verbunden.
  • Aufgrund des Materialüberganges von Cu zu NiCr bzw. von Cu zu NiAl im Thermostecker entsteht an diesen Stellen eine entsprechende Thermospannung in Abhängigkeit von der Temperatur der Übergangsstellen im Stecker (Tamb). Die Kombination des Thermopaares aus positivem (NiCr) und negativem (NiAl) Thermodraht des Typs K wird häufig einfach nur Nickel/Chrom- Nickel genannt, und war früher unter dem Begriff „Chromel gegen Alumel” bekannt.
  • Weiterhin besteht innerhalb des Messverstärkers immer auch der Materialübergang an der Vergleichsstelle des Verstärkers wo ebenfalls eine Thermospannung durch den Übergang von NiCr zu Cu bzw. von NiAl zu Cu entsteht. Diese Vergleichsstelle wird aber, wie bereits erwähnt, im Allgemeinen eine von der Steckertemperatur Tamb unterschiedliche Temperatur Tint aufweisen und somit eine andere Thermospannung generieren, als der Übergang im Stecker.
  • Die Spannung am Eingang des Messverstärkers berechnet sich nun wie folgt: Uin,Amp = V1 + V2(Tamb) + V3(Tamb) + V4(Tint) + V5(Tint)
  • Es ist zu beachten, dass es sich bei den Spannungen V2(Tamb) und V4(Tint) bzw. V3(Tamb) und V5(Tint) jeweils um Thermospannungen, resultierend aus den gleichen Materialübergängen, jedoch bei jeweils verschiedenen Temperaturen Tamb und Tint sowie entgegen gesetztem Vorzeichen, handelt. Das entgegen gesetzte Vorzeichen ergibt sich durch den Richtungswechsel des Übergangs also beispielsweise V2 = U(Cu → NiCr) und V4 = U(NiCr → Cu).
  • Dadurch, dass Tamb und Tint nicht gleich sind, werden sich die Spannungspaare V2 und V4 bzw. V3 und V5 nicht vollständig kompensieren. Für die vernünftige Einsetzbarkeit einer solchen Spannungsmessung über den Thermoelementeingang eines Messverstärkers ist also zu prüfen, ob der maximal zu erwartende Messfehler aufgrund des Seebeck-Effektes noch toleriert werden kann. Hierzu bestimmt man zuerst den tatsächlichen, aus der Differenz von Tamb und Tint resultierenden Spannungs fehler Verr: Verr = (V2(Tamb) – V4(Tint)) + (V3(Tamb) – V5(Tint))was gleichbedeutend ist mit dem oben bereits ermittelten Ausdruck Verr = V(K, Tamb) – V(K, Tint)beispielsweise für einen Thermoelement-Eingang vom Typ K.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Messverstärkers mit wenigstens einem Eingang zum Anschluss eines Thermoelements und wenigstens einer Vergleichsstelle gekennzeichnet durch zumindest die folgenden Verfahrensschritte: a) Verbinden zweier elektrischer Leiter identischen Materials mit dem wenigstens einen Thermoelement-Eingang des Messverstärkers; b) Anschluss der freien Enden der elektrischen Leiter an eine Potentialdifferenz Umess; c) Bestimmung der Temperaturdifferenz ΔT zwischen Thermoelement-Eingang und Vergleichstelle mittels einer internen Temperaturbestimmungseinrichtung; d) Bestimmung des konkreten und/oder maximalen Messfehlers einer Spannungsmessung aus der ermittelten Temperaturdifferenz ΔT und dem Seebeck-Koeffizienten α1 des Typs des Thermoelement-Eingangs; e) Erfassung der zwischen den freien Enden der beiden Leiter bestehenden Potentialdifferenz sowie Weitergabe und/oder Ausgabe des Spannungswertes Uout durch den Messverstärker.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Thermoelement-Eingang bezüglich der Leiter und an der Vergleichsstelle bezüglich der leitenden Verbindung mit dem Verstärker-Eingang ein Materialübergang gebildet wird, der eine Thermospannung erzeugt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messverstärker wenigstens einen Thermoelement-Eingang zur Aufnahme eines Thermoelements vom Typ K, vom Typ J und/oder vom Typ S aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messverstärker wenigstens einen Thermoelement Eingang aufweist, bei welchem die elektrischen Verbindungen zwischen den Thermoelement-Eingang und der Vergleichsstelle durch Thermodrähte der Materialkombinationen NiCr bzw. NiAl gebildet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leiter aus Kupfer ausgebildet sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Vergleichsstelle und dem Verstärkereingang des Messverstärkers aus dem gleichen Material ausgebildet ist wie die beiden Leiter.
  7. Messverstärker zur Durchführung einer Spannungsmessung nach einem der vorgehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013109809A1 (de) 2013-09-09 2015-03-12 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co. Kg Verfahren zur Bestimmung der Vergleichsstellentemperatur eines Thermoelements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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