DE102009004712A1 - Kupplungsaggregat - Google Patents

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Oswald Friedmann
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kupplungsaggregat mit einem Drehschwingungsdämpfer und zumindest einer, vorzugsweise zwei zu einer Doppelkupplung kombinierten Reibungskupplungen. Der Drehschwingungsdämpfer übergreift erfindungsgemäß die zumindest eine Reibungskupplung axial an deren Außenumfang, so dass eine Gegendruckplatte der zumindest einen Reibungskupplung axial zwischen dem Antriebsmotor und den Energiespeichern des Drehschwingungsdämpfers angeordnet ist. Auf diese Weise kann das Kupplungsaggregat in beengten Bauräumen untergebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kupplungsaggregat bestehend aus einem Drehschwingungsdämpfer bestehend aus einem entgegen der Wirkung zumindest eines Energiespeichers gegenüber einem Ausgangsteil verdrehbaren Eingangsteil und zumindest einer Reibungskupplung, die mit dem Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers verbunden ist.
  • Derartige Kupplungsaggregate sind bekannt, beispielsweise als Zweimassenschwungräder mit integrierter Reibungskupplung oder als Doppelkupplungen, denen ein Drehschwingungsdämpfer vorgeschaltet ist. Derartige Kupplungsaggregate müssen zumeist in begrenzte Bauräume zwischen Antriebsmotor und Getriebe eingebracht werden.
  • Es ergibt sich daher die Aufgabe, den räumlichen Bauraum eines Kupplungsaggregats weiter zu verbessern.
  • Die Erfindung wird mittels eines Kupplungsaggregats mit einem Drehschwingungsdämpfer bestehend aus einem entgegen der Wirkung zumindest eines Energiespeichers gegenüber einem Eingangsteil begrenzt verdrehbaren Ausgangsteil und zumindest einer Reibungskupplung mit einer Druckplatte, die drehfest und axial verlagerbar in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei zwischen Gehäuse und Druckplatte eine Tellerfeder wirksam ist, durch welche die Druckplatte in Richtung einer zwischen dieser und einer Gegendruckplatte verspannbaren Kupplungsscheibe mit Reibbelägen beaufschlagbar ist, und das Eingangsteil des Drehschwingungsdämpfers mit einem mit der Kurbelwelle eines Antriebsmotors verbundenen Flanschteil verbindbar ist und das Ausgangsteil mit der Reibungskupplung verbunden ist, gelöst, wobei das Eingangsteil die Reibungskupplung radial außen axial übergreift und der zumindest eine Energiespeicher auf der dem Flanschteil gegenüber liegenden Seite der Gegendruckplatte angeordnet ist und der zumindest eine Energiespeicher auf der dem Flanschteil gegenüber liegenden Seite der Gegendruckplatte angeordnet ist und der zumindest eine Energiespeicher in einer am axialen Ende des Drehschwingungsdämpfers angeordneten Ringkammer untergebracht ist, die über einen Ringspalt verfügt, in den ein vom Eingangsteil oder Ausgangsteil gebildetes Beaufschlagungsteil zur Beaufschlagung des zumindest einen Energiespeichers axial eingreift. Durch die Verlagerung des Drehschwingungsdämpfers in Richtung Getriebe, indem das Eingangsteil die Gegendruckplatte die Druckplatte übergreift und in einem Bereich der Reibungskupplung angeordnet wird, an dem Bauraum eingespart werden kann, resultiert lediglich ein geringer radialer Zuwachs durch das Eingangsteil und dessen notwendigem Abstand zur Druckplatte. Die voluminösen Bauteile, beispielsweise der zumindest eine Energiespeicher, beispielsweise über den Umfang verteilte Schraubenfedern, die entsprechend angesteuert und im Falle eines gefetteten Betriebs in entsprechenden Kammern untergebracht sind, werden im Bereich der Tellerfeder beziehungsweise Tellerfedern bei einer Doppelkupplung untergebracht. Hier kann unter entsprechender Ausgestaltung dieses Kupplungsbereichs der zumindest eine Energiespeicher radial eingesenkt werden, so dass dieser radial nicht über das Eingangsteil hinausragt und den Außenumfang der Druckplatte nach innen überschneidet. Es kann daraus eine im Wesentlichen zylindrische Bauform des Kupplungsaggregats resultieren, da der Drehschwingungsdämpfer axial auf die axiale Erstreckung der Reibungskupplung beziehungsweise der Reibungskupplungen in Richtung Getriebe begrenzt werden kann.
  • Das Kupplungsaggregat ist vorteilhafterweise mit der Kurbelwelle des Antriebsmotors mittels eines Flanschteils verbunden, beispielweise mittels einer sogenannten axial elastischen Flexplate, das radial innen an der Kurbelwelle befestigt ist und bei der Verbindung von Antriebsmotor und Getriebe mit dem getriebeseitig montierten Kupplungsaggregat verbunden wird, indem es mit dem Eingangsteil des Drehschwingungsdämpfers oder einem diesen zugeordneten Bauteil verbunden wird, beispielsweise verschraubt, verschnappt oder mittels eines Bajonettverschlusses formschlüssig befestigt wird.
  • Die Anbindung der Reibungskupplung(en) an den Drehschwingungsdämpfer erfolgt seriell, indem das Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers direkt mit einem Eingangsteil der Reibungskupplung(en) drehschlüssig verbunden wird. Hierzu kann die Gegendruckplatte das Eingangsteil einer oder beider Reibungskupplungen bilden und das Ausgangsteil mit der Gegendruckplatte, beispielsweise an deren Außenumfang befestigt sein. Als vorteilhaft hat sich eine Verschraubung erwiesen, bei dem Ausgangsteil und Gegendruckplatte von radial außen durch im Eingangsteil des Drehschwingungsdämpfers vorgesehene Öffnungen miteinander verschraubt werden. Alternativ können andere in derselben Weise von radial außen durchgeführte Befestigungsmittel oder Steckverbindungen, beispielsweise Verzahnungen, die gegen Klappen in Umfangsrichtung elastisch durchgeführt sein können, vorgesehen werden, die bei der Montage von Drehschwingungsdämpfer und der Druckplatteneinheit bereits einen Formschluss bilden.
  • Unter Druckplatteneinheit sind die Gegendruckplatte und die daran zur Funktion einer oder zweier Reibungskupplungen befestigten Bauteile zu verstehen. Diese sind bei einer einfachen Reibungskupplung zumindest die Gegendruckplatte, die Druckplatte, ein an der Druckplatte befestigtes Gehäuse sowie eine Tellerfeder sowie weitere Bauteile zur Unterstützung der Funktion dieser. Bei einer Doppelkupplung sind die wesentlichen Bauteile vorteilhafterweise eine zentrale Gegendruckplatte mit jeweils an einer Seite angeordneten Druckplatten sowie zwei Tellerfedern, wobei die dem Antriebsmotor zugewandte motorseitige Druckplatte über Zuganker von einer der anderen Tellerfeder axial benachbarten Tellerfeder betätigt wird. Es versteht sich, dass andere Bauformen der Reibungskupplung(en) den Umfang der Erfindung nicht einschränken.
  • Der vorgeschlagene Drehschwingungsdämpfer kann nach dem Zusammenbau die Funktion eines Zweimassenschwungrads erfüllen, wobei die Reibungskupplung(en) als Sekundärmasse und das Eingangsteil im Wesentlichen als Primärmasse dienen kann. Zur Anhebung der primären Masse kann zwischen Kurbelwelle und Eingangsteil zumindest ein weiteres Masseteil eingebracht werden. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn zwischen dem Flanschteil und dem Eingangsteil ein Massering, der aus mehrfach gefaltetem Blech gebildet sein kann, vorgesehen wird, der zugleich die Befestigungsmittel zur Verbindung mit dem Flanschteil, beispielsweise Innengewinde oder Schrauben, enthält und mit dem Eingangsteil verschweißt ist. Für alternative Anwendungsfälle können Massering und Eingangsteil auch einteilig ausgebildet sein. Die Herstellung von Massering und Eingangsteil erfolgt neben weiteren Teilen des Kupplungsaggregats in vorteilhafter Weise mittels Stanz- und Blechumformungsverfahren.
  • Der zumindest eine Energiespeicher kann ohne Fett betrieben werden und bedarf hierzu lediglich einer Abstützung in Fliehkraftrichtung, eingangs- und ausgangsseitigen Beaufschlagungsmitteln sowie entsprechender Aufnahmemittel. Soll der zumindest eine Energiespeicher beispielsweise aus Reibungs- und Korrosionsgründen befettet werden, kann dieser in einer am axialen Ende des Drehschwingungsdämpfers angeordneten Ringkammer, die mit dem Eingangs- oder Ausgangsteil verbunden oder einteilig aus einem dieser Teile gebildet sein kann, untergebracht sein, wobei ein aus dem Eingangsteil beziehungsweise dem Ausgangsteil gebildetes Beaufschlagungsteil über einen in der Ringkammer sich axial öffnenden Ringspalt in die Ringkammer eingreift und den zumindest einen Energiespeicher eingangsseitig beziehungsweise ausgangsseitig beaufschlagt. Hierzu kann das scheibenförmige Beaufschlagungsteil radial außen über entsprechend verlängerte Arme verfügen. Das Ausgangsteil wird durch die Ringkammer selbst gebildet, wobei diese entsprechende Einformungen aufweist, die den zumindest einen Energiespeicher abhängig von der Anordnung der Ringkammer am Eingangs- oder Ausgangsteil eingangsseitig beziehungsweise ausgangsseitig beaufschlagen, so dass dieser bei einer infolge von Drehungleichförmigkeiten, beispielsweise Drehschwingungen oder sogenannten Impacts, bewirkten Relativverdrehung von Eingangs- und Ausgangsteil komprimiert wird und dadurch Energie speichert, die er während einer Entspannung des Drehschwingungsdämpfer wieder an das Kupplungsaggregat abgibt.
  • Es versteht sich, dass dem zumindest einen Energiespeicher entsprechende seriell und/oder parallel wirkende Reibgrößen, die durch Reibeinrichtungen oder Fliehkrafteinflüsse generiert sein können, zugeordnet sein oder werden können.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich als Energiespeicher Schraubenfedern erwiesen, von denen eine Mehrzahl, beispielsweise drei bis sechs über den Umfang der Ringkammer verteilt sind. Vorzugsweise werden zwei oder drei Bogenfedern, die auf den Einsatzdurchmesser vorgebogen sein können, in der Ringkammer untergebracht und mittels einer zumindest teilweisen Fettbefüllung der Ringkammer befettet.
  • Zum Schutz der in der Regel aus Blech hergestellten Ringkammer kann in Fliehkraftrichtung ein Verschleißschutz, beispielsweise eine gehärtete Verschleißschutzschale, vorgesehen sein, die der Rundung der Ringkammer angepasst ist und sich axial zum Ringspalt hin abstützt. Alternativ oder zusätzlich können reibungsmindernde Mittel, beispielsweise Gleit- und Rollenlager zwischen den Bogenfedern und dem Verschleißschutz oder der Ringkammer direkt vorgesehen sein.
  • Die Ringkammer ist vorteilhafterweise gegenüber dem Beaufschlagungsteil abgedichtet. Hierzu können an der Ringkammer zwei radial und axial verlagerbar angeordnete Dichtungsträger mit jeweils einer Ringdichtung angeordnet sein, die mit jeweils einer Ringfläche des Beaufschlagungsteils in Dichtkontakt treten. Da das Kupplungsaggregat auf dem Getriebe, beispielsweise auf einer Getriebeeingangswelle oder einem Getriebehals aufgenommen ist, ist das Ausgangsteil auf das Getriebe ausgerichtet, während das Eingangsteil auf die Achse der Kurbelwelle ausgerichtet ist, so dass im Drehschwingungsdämpfer und besonders am Ringspalt die auftretenden Toleranzen abgefangen werden müssen. Durch die spielbehaftete Führung der Dichtungsträger können diese Toleranzen ausgeglichen werden, wobei grobe Abweichungen durch eine Verlagerung der Dichtungsträger in deren Aufnahmen erfolgen kann und kleine Abweichungen von den Ringdichtungen, die O-Ringe oder Dichtungen mit anderen vorteilhaften auf einen dynamischen Dichtkontakt optimierten Querschnitten, beispielsweise Wellendichtringe sein können, toleriert werden.
  • Die begrenzte Verlagerung der Dichtungsträger in ihren Aufnahmen kann unter Vorspannung erfolgen, wobei die Dichtungsträger jeweils in einem Ringkanal aufgenommen sind, der durch an der Ringkammer angebrachte Ringkanäle mit Wandungen gebildet ist, wobei jeweils zumindest eine Wandung axial elastisch ausgebildet ist, so dass die Dichtungsträger unter Vorspannung radial spielbehaftet und axial entgegen der Spannung der Wandung begrenzt verlagerbar sind. Wandungen der Ringkanäle können in vorteilhafterweise durch Bauteile gebildet werden, die bereits eine andere Funktion erfüllen. So kann beispielsweise bei einer Zuordnung der Ringkammer zum Ausgangsteil eine Wandung des radial inneren Ringkanals vom entsprechend geformten Ausgangsteil gebildet werden. Weiterhin kann eine dem Verschleißschutz zugewandte Wandung des radial äußeren Ringkanals als Axialanschlag für den Verschleißschutz dienen und/oder elastische Membranen zur Rückhaltung des in der Ringkammer enthaltenen Fetts können als Wandung, speziell als axial elastische Wandungen dienen.
  • Die Dichtungsträger können aus Kunststoff gebildet und mittels Spritzgussverfahren hergestellt sein. Dabei können bei entsprechender Auswahl eines Kunststoffs mit einer geeigneten Härte, beispielsweise shore-Härte, zur Eignung als Dichtmittel der Dichtungsträger und die Ringdichtung einteilig dargestellt werden. Alternativ kann der Dichtungsträger aus Blech hergestellt werden und die Ringdichtung aufnehmen, wobei die Ringdichtung auch auf das Blechteil aufgespritzt sein kann.
  • Zur besseren Lüftung der Reibungskupplung(en) radial innerhalb des Eingangsteils können im Eingangsteil und/oder im Ausgangsteil Lüftungsöffnungen, beispielsweise Lüftungsschlitze vorgesehen sein, die durch Ihre Gestalt als Beschaufelung eine Zwangsbelüftung der Reibungskupplung(en) bei drehendem Kupplungsaggregat bewirken können. Die Beschaufelung kann abhängig von der Drehrichtung entsprechend ausgelegt sein, dass der Strömungsfluss nach radial außen oder radial innen erfolgt, die Reibungskupplung(en) daher quasi ent- oder belüftet werden. Die Öffnungen zum Verschrauben des Ausgangsteils auf der Gegendruckplatte können als Belüftungsöffnungen dienen oder anders ausgedrückt kann das Ausgangsteil durch die Belüftungsöffnungen des Eingangsteils an der Gegendruckplatte befestigt werden.
  • Zwischen der Endmontage des Kupplungsaggregats und der Befestigung am kurbelwellenseitigen Flanschteil wird der Drehschwingungsdämpfer gegenüber der Gegendruckplatte zumindest grob zentriert. Dies kann durch separate Zentriermittel erfolgen, die an einem kupplungs seitigen Bauteil, beispielsweise der Gegendruckplatte, in der Weise angebracht sind, dass ein Stützkontakt zur Abstützung des Drehschwingungsdämpfers auf der Reibungskupplung entsteht, der bei einer Befestigung des Drehschwingungsdämpfers am Flanschteil aufgehoben wird und während des Betriebs des Kupplungsaggregats nicht mehr durch einen Kontakt mit dem Drehschwingungsdämpfer stört. Vorteilhafterweise werden hierzu zur Befestigung des Ausgangsteils an der Gegendruckplatte verwendete Schrauben genutzt.
  • Die Erfindung wird anhand der einzigen Figur näher erläutert. Diese zeigt einen Teilschnitt eines Ausführungsbeispiels eines Kupplungsaggregats mit einer Doppelkupplung.
  • Die Figur zeigt das um eine Rotationsachse 10 drehende Kupplungsaggregat 1 mit dem Drehschwingungsdämpfer 2 und einer Doppelkupplung 3 mit den beiden Reibungskupplungen 4, 5 im Teilschnitt. Das Kupplungsaggregat 1 ist an einer nicht dargestellten Kurbelwelle eines Antriebsmotors mittels eines scheibenförmigen Flanschteils 7 mittels der Schrauben 6 aufgenommen. Das Flanschteil 7 ist zur Dämpfung von Taumelschwingungen der Kurbelwelle axial elastisch als Flexplate ausgestaltet, kann aber in anderen Ausführungsbeispielen auch starr ausgebildet sein. Am Außenumfang weist das Flanschteil 7 einen Anlasserzahnkranz 8 auf. Radial innerhalb ist Verschraubung 9 mit über den Umfang verteilten Schrauben vorgesehen, mittels derer das motorseitig angeschraubte Flanschteil 7 bei der „Verheiratung" von Antriebsmotor und Getriebe mit dem Eingangsteil 12 des getriebeseitig mittels des lediglich angedeuteten Lagers 11 gelagerten Kupplungsaggregats 1 verbunden. Das Eingangsteil 12 weist hierzu einen Massering 13 auf, der zu den Schrauben der Verschraubung 9 korrespondierende Innengewinde 14 aufweist. In weiteren Ausgestaltungsformen, kann die Verbindung mittels an dem Eingangsteil vorgesehen fixierten Schrauben vorgesehen sein, wobei das Flanschteil entsprechende Innengewinde aufweist. Weiterhin können axial gesicherte Steckverbindungen, Bajonettverschlüsse oder andere Verbindungen vorgesehen werden.
  • Der Massering 13 ist aus Blech mittels Umformverfahren hergestellt und mit einem axial ausgerichteten zylindrischen Beaufschlagungsteil 15 verschweißt, das im Bereich des entgegengesetzten Endes nach radial innen abgekröpft ist und axial erweiterte Arme 16 aufweist, die die Energiespeicher 17 stirnseitig in Umfangsrichtung beaufschlagen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Energiespeicher 17 aus jeweils zwei sich im nicht komprimierten Zustand nahezu über den gesamten Umfang erstreckenden, ineinander geschachtelten Bogenfedern 18, 19 gebildet, die von den Armen 16 eingangsseitig beaufschlagt werden. Zwischen den Bogenfedern 18 und der vorzugsweise aus Blech hergestellten Ringkammer 21 ist eine vorzugsweise gehärtete Verschleißschutzschale 20 vorgesehen.
  • Die Ringkammer 21 nimmt den Energiespeicher 17 in Form der Bogenfedern 18, 19 auf und weist Einzüge 22, 23 auf, die die Bogenfedern 18, 19 an der von den Armen 16 beaufschlagten Stirnseite entgegengesetzten Stirnseite ausgangsseitig beaufschlagen. Die Ringkammer 21 ist an ihrem Außenumfang auf den Außendurchmesser des Eingangsteils 12 abgestimmt, beispielsweise werkzeugfallend auf denselben Durchmesser gebracht oder nach der Herstellung spanabhebend endbearbeitet. Die Ringkammer 21 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit dem Ausgangsteil 24 verbunden, beispielsweise verschweißt. Das Ausgangsteil 24 verengt durch seine Form die motorseitige Öffnung der Ringkammer 21 zu einem Ringspalt 25 und wird am Außenumfang der Gegendruckplatte 26, die als Eingangsteil für die Doppelkupplung 3 dient, mittels der über den Umfang verteilten Schrauben 27 befestigt.
  • Am Ringspalt 25 sind zur Abdichtung der Ringkammer 21 gegen Auslaufen des in der Ringkammer 21 zur Befettung der Bogenfedern 18, 19 vorgesehenen Fetts Dichtungseinrichtungen 28, 29 vorgesehen, die jeweils aus einem in einem Ringkanal 30, 31 axial und radial spielbehaftet aufgenommenen Dichtungsträgern 32, 33 gebildet sind, die jeweils eine Ringdichtung 34, 35 aufnehmen, die gegen eine korrespondierende Dichtfläche 36, 37 des Beaufschlagungsteils 15 dichten. Der radial äußere Ringkanal 30 ist aus zwei Wandungen 38, 39 gebildet, die radial außen mit dem stirnseitigen radial äußeren Ende der Ringkammer 21 verschweißt sind. Dabei besteht die Wandung 39 aus einer gegenüber der Wandung 38 vergleichsweise steifen Ringscheibe, die außerdem die Verschleißschutzschale 20 axial abstützt. Die Wandung 38 ist aus elastischem Blechmaterial als Winkelscheibe ausgebildet, die den Dichtungsträger 32 radial außen übergreift und mittels Vorspannung gegen die Wandung 39 verspannt.
  • In ähnlicher Weise bildet ein radialer Abschnitt des Ausgangsteils 24 eine starre Anlagefläche und damit eine Wandung 40 für den Dichtungsträger 33. Die axial elastische Wandung 41 wird mittels einer zwischen einem Ansatz 42 der Ringkammer 21 und dem Dichtungsträger 33 verspannten Membrane 43 gebildet.
  • Bei einem radialen Ausweichen des Beaufschlagungsteils 15 werden die Dichtungsträger 32, 33 radial und axial und auch bei Taumelschwingungen entsprechend mitverlagert, so dass die Ringdichtungen 34, 35 vor übermäßigem Verschleiß geschützt sind. Um auch die Kontaktflä chen zwischen den Wandungen 39, 41 und den Dichtungsträgern zu verbessern, können die Dichtungsträger 32, 33 aus entsprechend weichem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Für andere Ausführungsbeispiele können die Dichtungsträger 32, 33 bei entsprechender Wahl des Kunststoffs bereits die Ringdichtungen enthalten und mit diesen einteilig ausgebildet sein.
  • Das Beaufschlagungsteil 15 sowie das Ausgangsteil 24 weisen zur Belüftung der Reibungskupplungen 4, 5 über den Umfang verteilte Lüftungsöffnungen 44, 45 auf, die nach radial außen gerichtet und eine entsprechende Beschaufelung zur Optimierung des Belüftungsstroms aufweisen können. Die Lüftungsöffnungen 44 sind so dimensioniert, dass ein Durchgriff auf die Schrauben 27 möglich ist.
  • Die Doppelkupplung 3 ist in an sich bekannter Form mit zwei zugezogenen Reibungskupplungen 4, 5 ausgebildet, wobei die Druckplatte 47 der Reibungskupplung 5 mittels einer sich am Kupplungsgehäuse 46 abstützenden Tellerfeder 48 als einarmigem Hebel direkt und die Druckplatte 49 von einer als zweiarmigem Hebel wirkenden und sich ebenfalls am Kupplungsgehäuse 46 abstützenden Tellerfeder 50 mittels über den Umfang verteilten Zugankern 51 beaufschlagt wird. Die zwischen der Gegendruckplatte 26 und den jeweiligen Druckplatten 47, 49 mittels der Reibbeläge verspannten, lediglich angedeutet dargestellten Kupplungsscheiben 52, 53 sind jeweils mit einer der beiden ebenfalls nur angedeutet dargestellten Getriebeeingangswellen 54, 55 verzahnt. Zur Aufnahme des Drehschwingungsdämpfers 2 im Bereich der Reibungskupplung 5 ist diese mit einem kleineren Durchmesser ausgestattet. Es kann vorteilhaft sein, diese Reibungskupplung 5 nicht dem typischen Anfahrgang zuzuordnen, der dann vorzugsweise auf der der Reibungskupplung 4 zugeordneten Getriebeeingangswelle 55 angeordnet ist.
  • Bis zum Einbau des Kupplungsaggregats 1 sind die Doppelkupplung 3 und der Drehschwingungsdämpfer 2 lediglich über die Eingriffsbereiche des Energiespeichers 17 zentriert und axial verbunden. Um einen sicheren Transport des Kupplungsaggregats zu gewährleisten, wird daher eine Transportsicherung vorgesehen, die eine grobe Zentrierung und eine axiale Sicherung von Doppelkupplung 3 und Drehschwingungsdämpfer 2 bereitstellt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann sich das Beaufschlagungsteil 15 des Drehschwingungsdämpfers 2 mittels dessen Abkröpfung 56 an den kupplungsseitigen Schrauben 27 abstützen, so dass eine axiale Sicherung gegen ein Herausziehen des Beaufschlagungsteils 15 aus der Ringkammer 21 und eine grobe Zentrierung von Drehschwingungsdämpfer 2 und Doppelkupplung 3 gegeben ist.
  • 1
    Kupplungsaggregat
    2
    Drehschwingungsdämpfer
    3
    Doppelkupplung
    4
    Reibungskupplung
    5
    Reibungskupplung
    6
    Schraube
    7
    Flanschteil
    8
    Anlasserzahnkranz
    9
    Verschraubung
    10
    Rotationsachse
    11
    Lager
    12
    Eingangsteil
    13
    Massering
    14
    Innengewinde
    15
    Beaufschlagungsteil
    16
    Arm
    17
    Energiespeicher
    18
    Bogenfeder
    19
    Bogenfeder
    20
    Verschleißschutzschale
    21
    Ringkammer
    22
    Einzug
    23
    Einzug
    24
    Ausgangsteil
    25
    Ringspalt
    26
    Gegendruckplatte
    27
    Schraube
    28
    Dichtungseinrichtung
    29
    Dichtungseinrichtung
    30
    Ringkanal
    31
    Ringkanal
    32
    Dichtungsträger
    33
    Dichtungsträger
    34
    Ringdichtung
    35
    Ringdichtung
    36
    Dichtfläche
    37
    Dichtfläche
    38
    Wandung
    39
    Wandung
    40
    Wandung
    41
    Wandung
    42
    Ansatz
    43
    Membrane
    44
    Lüftungsöffnung
    45
    Lüftungsöffnung
    46
    Kupplungsgehäuse
    47
    Druckplatte
    48
    Tellerfeder
    49
    Druckplatte
    50
    Tellerfeder
    51
    Zuganker
    52
    Kupplungsscheibe
    53
    Kupplungsscheibe
    54
    Getriebeeingangswelle
    55
    Getriebeeingangswelle
    56
    Abkröpfung

Claims (12)

  1. Kupplungsaggregat (1) mit einem Drehschwingungsdämpfer (2) bestehend aus einem entgegen der Wirkung zumindest eines Energiespeichers (17) gegenüber einem Eingangsteil (12) begrenzt verdrehbaren Ausgangsteil (24) und zumindest einer Reibungskupplung (4, 5) mit einer Druckplatte (47, 49), die drehfest und axial verlagerbar in einem Kupplungsgehäuse (46) angeordnet ist, wobei zwischen Kupplungsgehäuse (46) und Druckplatte (47, 49) eine Tellerfeder (48, 50) wirksam ist, durch welche die Druckplatte (47, 49) in Richtung einer zwischen dieser und einer Gegendruckplatte (26) verspannbaren Kupplungsscheibe (52, 53) mit Reibbelägen beaufschlagbar ist, und das Eingangsteil (12) des Drehschwingungsdämpfers (2) mit einem mit der Kurbelwelle eines Antriebsmotors verbundenen Flanschteil (7) verbindbar ist und das Ausgangsteil (24) mit der zumindest einen Reibungskupplung (4, 5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil (12) die zumindest eine Reibungskupplung (4, 5) radial außen axial übergreift und der zumindest eine Energiespeicher (17) auf der dem Flanschteil (7) gegenüber liegenden Seite der Gegendruckplatte (26) angeordnet ist und der zumindest eine Energiespeicher (17) in einer am axialen Ende des Drehschwingungsdämpfers (2) angeordneten Ringkammer (21) untergebracht ist, die über einen Ringspalt (25) verfügt, in den ein vom Eingangsteil (12) oder Ausgangsteil (24) gebildetes Beaufschlagungsteil (15) zur Beaufschlagung des zumindest einen Energiespeichers (17) axial eingreift.
  2. Kupplungsaggregat (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsteil (24) am Außenumfang der Gegendruckplatte (26) befestigt ist.
  3. Kupplungsaggregat (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Flanschteil (7) und Eingangsteil (12) ein Massering (13) angeordnet ist.
  4. Kupplungsaggregat (1) nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Energiespeicher (17) aus einer Mehrzahl in der Ringkammer (21) untergebrachter Bogenfedern (18, 19) gebildet ist.
  5. Kupplungsaggregat (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Fliehkraftrichtung zwischen Ringkammer (21) und Bogenfedern (18) eine sich axial in Richtung Antriebsmotor abstützende Verschleißschutzschale (20) vorgesehen ist.
  6. Kupplungsaggregat (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Beaufschlagungsteil (15) und die Ringkammer (21) gegeneinander abgedichtet sind.
  7. Kupplungsaggregat (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ringkammer (21) zwei radial und axial verlagerbar angeordnete Dichtungsträger (32, 33) mit jeweils einer Ringdichtung (34, 35) angeordnet sind, die mit jeweils einer Dichtfläche 36, 37) des Beaufschlagungsteils (15) in Dichtkontakt treten.
  8. Kupplungsaggregat (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dichtungsträger (32, 33) in einem Ringkanal (30, 31) mit Wandungen (38, 39, 40, 41), von denen zumindest eine axial elastisch ist, aufgenommen ist.
  9. Kupplungsaggregat (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandung (40) des Ringkanals (31) vom Ausgangsteil (24) gebildet ist.
  10. Kupplungsaggregat (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger aus Blech gefertigt ist.
  11. Kupplungsaggregat (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtungsträger und Ringdichtung einteilig ausgebildet sind.
  12. Kupplungsaggregat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Ausgangsteil- und/oder Eingangsteil (12, 24) über den Umfang verteilte Lüftungsöffnungen (44, 45) aufweisen.
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