DE102008061179A1 - Geplante Orientierung für geschweisste tragende Kraftfahrzeugbauteile aus pressgehärtetem Stahl - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes Verfahren zum Schneiden und Warmformen eines länglichen Teils aus einem Bandring aus gehärtetem Stahlblechmaterial bereit, das den Schritt umfasst: Schneiden eines Rohlings aus dem Bandring aus pressgehärtetem Stahlblechmaterial, so dass der Rohling eine Länge besitzt, die größer ist als eine Breite, und so, dass die Länge im Wesentlichen parallel zu der Walzrichtung ist. Idealerweise ist der Rohling so geschnitten, dass die Länge parallel zu der Walzrichtung innerhalb von plus oder minus 10° ist. Die vorliegende Erfindung stellt außerdem äußerst hochfeste Metallbauteile, vorzugsweise Kraftfahrzeugkarosserieteile, bereit, die aus Bandringen aus pressgehärtetem Stahlblechmaterial warmgeformt sind. Jedes Teil besitzt einen Körper mit einer Körperlänge, die größer ist als eine Körperbreite, und eine oder mehrere Schweißverbindungen. Der Körper besitzt außerdem eine Gefügeorientierung des Materials, die im Wesentlichen parallel zu der Körperlänge ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Metallbauteilrohlinge und spezieller längliche Bauteilrohlinge, die aus pressgehärtetem Stahlblechmaterial geschnitten und zu vorgewählten Bauformen warmgeformt sind, sowie Verfahren zum Schneiden von Rohlingen und zum Formen derselben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Pressgehärteter Stahl (PHS), der an sich auch als „Borstahl" oder „warmgepresster Stahl" bezeichnet wird, ist einer der festesten Stähle, die für konstruktive Anwendungen einer Kraftfahrzeugkarosserie genutzt werden und Zugfestigkeitseigenschaften in der Größenordnung von etwa 1400 MPa (Megapascal) aufweisen. Mit dem zunehmendem Bedürfnis, die Kraftstoffausbeute des Fahrzeugs zu verbessern und gleichzeitig Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, nimmt die Verwendung von Bauteilen aus PHS schnell zu. Folglich beginnt es jetzt, dass solche PHS-Bauteile, die anfangs für Flankenschützer und Stoßfänger üblich waren, für viele andere Bauteile wie B-Säulen, A-Säulen, Querträger und Dachrahmenverstärkungen verwendet werden.
  • Solche aus PHS hergestellten Bauteile werden oft durch ein so genanntes „Warmform"- oder „Warmpressverfahren" produziert. Als Teil des Produktionsprozesses werden große Stahlbrammen verschiedenen Metallbearbei tungsprozessen unterzogen, um einen Blechrohling zu erhalten, der zu Rollen oder Bandringen gewalzt wird. Beim Warmformen werden aus dem Metallring ein oder mehrere Rohlinge geschnitten. Die geschnittenen Rohlinge, die bei Umgebungstemperaturen vorgeformt sein können oder nicht, werden auf erhöhte Temperaturen, z. B. etwa 900°C, erwärmt und danach zu wassergekühlten Schneidwerkzeugen umgesetzt. Anschließend werden die rotglühenden Rohlinge in den Schneidwerkzeugen geformt und abgeschreckt, um die endgültige Form zu erlangen und um die äußerst hohen Festigkeitseigenschaften zu verwirklichen.
  • Im Großen und Ganzen ist das Entwerfen des zum Schneiden von Bauteilrohlingen aus Metallblechringen verwendeten Entwurfsmusters einzig und allein von der Aufnahme innerhalb der Begrenzung der Ringbreite in Bezug auf die Abmessung des Rohlings abhängig, um dabei entstehenden Abfall zu minimieren oder den Stanzvorgang zu erleichtern, indem die fortlaufenden oder Folgeschneidwerkzeuge genutzt werden. Sobald der Metallstreifen abgewickelt und gerade gebogen oder gerichtet ist, wird er zum Beispiel zu Bauteilrohlingen geschnitten, indem zum Beispiel eine Schneidpresse verwendet wird. Jeder Rohling wird in einer Weise, die oft mit Plätzchenausstechen verglichen wird, zu der allgemein üblichen Größe (z. B. mit den allgemeinen Begrenzungen) des herzustellenden Gegenstandes geschnitten. Danach können die Bauteilrohlinge anderen Form- und Behandlungsverfahren unterzogen werden, bevor die Teile zusammengebaut und zu der Karosserie verbunden werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes Verfahren zum Herstellen von warmgeformten länglichen tragenden Bauteilen, die aus Bauteilrohlingen aus pressgehärtetem Stahl gefertigt sind, aus Metallblechmaterial bereit. Die hier beschriebenen Verfahren bieten äußerst hochfeste Metallbauteile mit verbesserter Elastizität und Beständigkeit der Konstruktion gegen unerwünschten Bruch in Schweißverbindungen. Die vorliegende Erfindung schließt es aus, auf Verfahren zur Verringerung von Brüchen einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, dem Entfernen von Punktschweißungen in kritischen Bereichen, der Verwendung von Klebstoffen und erweiterten Flanschgrößen zurückgreifen zu müssen.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein verbessertes Verfahren zum Herstellen von warmgeformten, tragenden Bauteilen aus einem Bandring aus pressgehärtetem Stahlblechmaterial bereitgestellt. Der Bandring des Metallblechmaterials besitzt eine Walzrichtung. Das Verfahren umfasst den Schritt: Schneiden eines Rohlings aus dem Bandring aus pressgehärtetem Stahlblechmaterial, so dass der Rohling eine Länge aufweist, die größer ist als eine Breite und derart, dass die Länge im Wesentlichen parallel zur Walzrichtung ist. Der Rohling sollte so geschnitten sein, dass sich die Länge innerhalb von plus oder minus zehn Grad parallel zur Walzrichtung befindet. Als „Walzrichtung" des Metallblechmaterials wird entweder bei einem Warmwalz- oder einem Kaltwalzprozess allgemein die Richtung verstanden, in die das Material gestreckt wird, während sich die Materialdicke verringert.
  • Das Verfahren zum Herstellen von warmgeformten tragenden Bauteilen umfasst außerdem die Schritte: Erhöhen der Temperatur des Rohlings, indem der Rohling durch einen Ofen geführt wird; Formen des Rohlings zu einem vorgegebenen tragenden Bauteil mit einer wassergekühlten Presse, so dass eine Länge des vorgegebenen tragenden Bauteils im Wesentlichen parallel zu einer Gefügeorientierung des Materials desselben ist; und Reduzieren der Temperatur des vorgegebenen tragenden Bauteils durch Abschrecken desselben. Danach werden bei der Karosserieherstellung eine oder mehrere Schweißverbindungen in dem vorgegebenen tragenden Bauteil vorgenommen. Das vorgegebene tragende Bauteil kann zum Beispiel eine B-Säule, eine A-Säule, ein Flankenschutz, ein Rahmenquerträger oder eine Dachrahmenverstärkung einer Fahrzeugkarosseriestruktur sein. Ein zusätzlicher Schritt, der vor Erhöhung der Temperatur des Rohlings einbezogen werden kann, ist das Formen des Rohlings zu einem vorgeformten Formteil.
  • Es ist wünschenswert, dass der Schritt Schneiden des Rohlings aus dem Bandring aus pressgehärtetem Stahlblechmaterial umfasst: Zuführen eines flachen Abschnitts des pressgehärteten Stahlblechmaterials in eine Schneideresse, die einen oberen Schneidwerkzeugteil aufweist, der einem unteren Schneidwerkzeugteil funktionsfähig gegenüberliegt. Der obere und der untere Schneidwerkzeugteil sind relativ zu dem flachen Abschnitt des pressgehärteten Stahlblechmaterials ausgerichtet, so dass die Länge der Schneidkontur im Wesentlichen parallel zur Walzrichtung ist. Danach wirkt der obere Schneidwerkzeugteil mit dem unteren Schneidwerkzeugteil zusammen, um den Rohling aus dem flachen Abschnitt des pressgehärteten Stahlblechmaterials zu schneiden. Wenn die Rohlinge anstelle einer Schneideresse durch andere Verfahren wie beispielsweise Laserschneiden hergestellt werden, trifft alternativ dazu dennoch das gleiche Konzept zu, dass die Länge der geschnittenen Rohlinge im Wesentlichen parallel zu der Walzrichtung und/oder der Gefügeorientierung des Materials ist.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein warmgeformtes, längliches Metallbauteil bereitgestellt. Das Bauteil besitzt einen Körper mit einer Körperlänge, die größer als eine Körperbreite ist. In dem warmgeformten, länglichen Metallbauteil werden eine oder mehrere Schweißverbindungen hergestellt. Der Körper des Metallbauteils weist eine Materialgefügeorientierung auf, die im Wesentlichen parallel zu der Körperlänge ist. Mit anderen Worten, der Körper wird aus dem Bandring von Metallblechmaterial hergestellt, der eine Walzrichtung besitzt, wobei die Walzrichtung des Bandringes im Wesentlichen parallel zu der Körperlänge ist. Das Metallblechmaterial besteht aus pressgehärtetem Stahl. Das hochfeste Metallbauteil ist vorzugsweise ein Bestandteil einer Kraftfahrzeugkarosseriestruktur, die zum Beispiel eine B-Säule, eine A-Säule, ein Flankenschutz, einen Rahmenquerträger und eine Dachrahmenverstärkung umfassen kann.
  • Die oben erwähnten Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich ohne weiteres aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und besten Methoden zur Ausführung der vorliegenden Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen und angefügten Patentansprüchen betrachtet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung von mehreren Kraftfahrzeug-Bauteilrohlingen, die aus einem Bandring aus pressgehärtetem Stahlblechmaterial nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschnitten und warmgeformt sind;
  • 1A ist die vergrößerte schematische Darstellung eines Abschnitts des Metallblechmaterials von 1, die vorgesehen ist zur Veranschaulichung der Orientierung der Materialstruktur (und Walzrichtung) relativ zu dem Bandring aus Metallblechmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist die perspektivische Ansicht eines beispielhaften, nach den Verfahren der vorliegenden Erfindung warmgeformten tragenden Bauteils einer Kraftfahrzeugkarosserie, die das Bauteil veranschaulicht, nachdem es eine wesentliche Biegeverformung erfahren hat;
  • 2A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Bauteils von 2, die vorgesehen ist, um die Orientierung der Körperlänge des Bauteils relativ zu der Walzrichtung und sich ergebende, verbesserte mechanische Eigenschaften darzustellen; und
  • 2B ist ein Querschnitt, der entlang der Linie 1-1 von 2 geführt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die Figuren, in denen in den mehreren Ansichten durchweg gleiche Bezugszahlen auf gleiche Bauteile verweisen, ist in 1 ein verbesserter Prozess oder Verfahren zum Schneiden und Warmformen von Bauteilrohlingen aus einem Bandring aus Metallblechmaterial entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt. 1 ist nur für erläuternde Zwecke vorgesehen, die das Verfahren und sich ergebende Metallbauteile der vorliegenden Erfindung in einer vereinfachten Erläuterung darstellt. Die Bestandteile sind nur beispielhaft und deren Abmessungen der Deutlichkeit halber und zum besseren Verständnis des zu verwendenden Verfahrens übertrieben dargestellt. Im Grunde genommen ist die vorliegende Erfindung durchaus nicht auf die hier dargestellte spezielle Struktur oder Anordnung beschränkt. In diesem Maße kann die vorliegende Erfindung zum Formen von Bauteilrohlingen verschiedener Größen und geometri scher Anordnungen genutzt werden, ohne von dem beabsichtigten Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • In 1 ist bei 10 ein Bandring aus Metallblechmaterial angegeben, der vorzugsweise aus pressgehärtetem Stahl (PHS) besteht. Der Bandring aus Metallblechmaterial 10 ist mit einem im Allgemeinen bei 10A angegebenen, aufgewickelten oder aufgerollten Teil und einem im Allgemeinen bei 10B angegebenen, abgewickelten Teil gezeigt. 1 zeigt außerdem eine Schnittvorrichtung oder -gerät zum Schneiden von Bauteilrohlingen von dem Bandring aus Metallblechmaterial 10, die hier in einer ausschließlich beispielhaften Ausführungsform als eine allgemein durch die Bezugszahl 20 angegebene Schneideresse dargestellt ist.
  • Die Schneideresse 20 ist in 1 in einer ersten Position gezeigt, die dem Beginn eines Schneidvorgangs entspricht, der vorzugsweise entsprechend dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ständig wiederholt wird wie es durch Pfeil A dargestellt ist. Wenn der aufgewickelte Teil 10A des Metallblechmaterials 10 abgerollt ist, wird der Blechteil 10B der Schneideresse 20 zugeführt oder in diese bewegt.
  • Die Schneideresse 20 ist hier durch einen Stanzteil 22 mit einem oberen Schneidwerkzeugteil 23 gebildet, der sich im Allgemeinen senkrecht von einer unteren Fläche desselben erstreckt. Der Stanzteil 22 und der obere Schneidwerkzeugteil 23 sind angrenzend an einen unteren Schneidwerkzeugteil 24 und mit diesem funktionsfähig ausgerichtet angeordnet. Der obere Schneidwerkzeugteil 23 und der untere Schneidwerkzeugteil 24 wirken zusammen, um eine Schneidkontur 25 zu bilden, die allgemein in Form und geometrischer Anordnung entsprechend wie jeder Rohling 30 ist. Das Stanzteil 22 besitzt eine allgemein rechteckige Form und ist mit einem Treibelement 26 verbunden oder gekoppelt, das betriebsfähig ist, um die zum Schneiden der Bauteilrohlinge 30 aus dem Metallblechmaterial 10 notwendige Kraft zu erzeugen. In 1 ist der obere Schneidwerkzeugteil 23 und der untere Schneidwerkzeugteil 24 gezeigt, die mehrere Bauteilrohlinge 30 aus dem flachen Abschnitt 10B des Metallblechmaterials 10 schneiden. Die Ausführung der Schneideresse 20 kann verändert werden, ohne vom Umfang der beanspruchten Erfindung abzuweichen. In ähnlicher Beziehung können die Rohlinge 30 durch andere Schneidverfahren hergestellt werden. Zum Beispiel können die Rohlinge 30 anstelle einer Schneideresse (wie Presse 20 von 1) durch Laserschneiden (nicht gezeigt) hergestellt werden, ohne von dem Umfang der hier beanspruchten Erfindung abzuweichen, solange wie sich die Länge der geschnittenen Rohlinge 30 im Wesentlichen parallel zu der Walzrichtung B und/oder der Gefügeorientierung 40 des Materials befindet.
  • Jeder der Bauteilrohlinge 30 besitzt eine Körperlänge 32, die größer ist als eine Körperbreite 34. Die Bauteilrohlinge 30 sind so geformt, dass die Körperlänge 32 sich im Wesentlichen parallel zu einer Walzrichtung B des Metallblechmaterials 10 befindet. Als Walzrichtung B des Metallblechmaterials 10 wird im Allgemeinen die Richtung verstanden, in die sich das Metallblechmaterial 10 streckt, wenn sich die Materialdicke bei einem vorherigen Warmwalz- oder Kaltwalzprozess verringert. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird der Rohling 30 so geschnitten, dass die Länge 32 parallel zur Walzrichtung B innerhalb von plus oder minus zehn Grad ist. Während so verfahren wird, ist die Körperlänge 32 jedes Bauteilrohlings 30 im Wesentlichen parallel zu einer Gefügeorientierung des Materials, die im Allgemeinen in 1A bei 40 in einer vereinfachten und lediglich symbolischen Darstellung angegeben ist.
  • Sobald der Schneidvorgang, d. h. die Verwendung der Schneideresse 20, beendet ist, werden die flachen Rohlinge 30 danach zusätzlichen Warm formvorgängen unterzogen. In Fällen, wo die vorgegebene endgültige Form des herzustellenden Bauteils verhältnismäßig komplex ist, kann der Bauteilrohling 30 einem Vorformvorgang unterzogen werden, um nachfolgende Formvorgänge zu ergänzen. Dieser optionale Schritt wird hier durch die mit verdeckten Linien in 1 gezeigte Vorformpresse 42 im Anschluss an den oben beschriebenen Schneidvorgang dargestellt.
  • Danach wird die Temperatur des Rohlings 30 erhöht. Beispielhaft wird jeder Rohling 30 durch einen Ofen 44 geführt (der eine Schutzatmosphäre enthalten kann, um das Zundern eines freiliegenden pressgehärteten Stahlteils zu vermeiden) und bei ungefähr 900°C durchwärmt. Dann wird der Rohling 30 von dem Ofen 44 (z. B. durch ein Roboterelement 46 oder eine beliebige andere funktionelle Einrichtung) verlegt, um zu einer vorgegebenen endgültigen Form geformt zu werden. Spezieller wird jeder warme Rohling 30 von dem Ofen 44 zu einer wassergekühlten Presse 48 in der Freiluft/Atmosphäre verlegt. Anschließend wird der Rohling 30 "warmgeformt" und schnell zu einem endgültigen vorgegebenen tragenden Bauteil 50 abgeschreckt, was die Temperatur des Rohlings 30 sofort reduziert, um bestimmte äußerst hochfeste Eigenschaften zu verwirklichen. Schließlich kann der Rohling 30, wenn er nicht aluminiert oder beschichtet ist, auch kugelgestrahlt oder sandgestrahlt werden (hier nicht dargestellt), um die Oxidschicht zu entfernen, die sich aus dem Warmformvorgang ergibt, und zugerichtet werden, um überschüssiges Material zu entfernen.
  • Eine perspektivische Ansicht eines nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung geformten, beispielhaften Kraftfahrzeugkarosseriebauteils ist in 2 vorgesehen. Das Bauteil kann ein beliebiger Bestandteil des Fahrzeugkarosserieaufbaus sein, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, eine B-Säule, eine A-Säule, ein Rahmenquerträger und eine Dachrahmenverstärkung, die hier alle zusammen durch eine im Allgemei nen mit 50 gekennzeichnete Flankenschutz dargestellt sind. Das Bauteil 50 ist eine nachbearbeitete Form des gemäß dem Verfahren von 1 geformten Bauteilrohlings 30. Mit anderen Worten, sobald der Bauteilrohling 30 von dem Bandring aus Metallblechmaterial 10 geschnitten ist, wird der Bauteilrohling 30 nachfolgenden Form- und Nachbearbeitungsprozessen unterzogen wie es oben beschrieben ist. Die Ausführungsform von 2 umfasst außerdem eine größere Anzahl von Schweißungen oder Schweißverbindungen 52 (z. B. durch Widerstandspunktschweißen), die entlang eines äußeren Umfangs (oder Flanschabschnitts) 51 derselben ausgerichtet sind, wie es in 2A und 2B am besten ersichtlich ist. Wie es in 2B am besten ersichtlich ist, verbinden die Schweißverbindungen 52 das Bauteil 50 an einer Stützplatte 54. Selbst wenn das Bauteil 50 warmgeformter, pressgehärteter Stahl ist, kann die Stützplatte 54 aus beliebigen üblichen Kraftfahrzeugbaustählen bestehen, die aus einem beliebigen bekannten Verfahren hergestellt sind.
  • Die Verfahren, die zum Formen des Metallblechmaterials wie Warmwalz-, Kaltwalz- und Glühverfahren genutzt werden, können kristallographische Anisotropie verursachen. Während dieser Vorgänge gibt es die Tendenz, dass sich längliche Einschlüsse oder Materialgefüge in der Walzrichtung entwickeln. Diese länglichen Einschlüsse und die kristallographische Anisotropie können zu einer Anisotropie in den Spannungs-Dehnungs-Beziehungen im Metallstreifen oder Stahlblech bei solchen äußerst hohen Festigkeitsgraden führen. Wenn ein warmgeformtes Teil, wie das Bauteil 50, in eine Unterbaugruppe geschweißt und einer Biegebelastung ausgesetzt wird, die hier durch Hebelarm-Kraftvektoren 60 von 2 dargestellt ist, neigen die resultierenden Spannungen dazu, sich um die Schweißverbindungen 52 herum zu konzentrieren. Es kann Riss auftreten, wenn die Schweißverbindungen 52 überbeansprucht sind. Eine Rissausbreitung in das Grundmetall kann ohne weiteres im Anschluss an die länglichen Ein schlüsse oder Materialgefüge auftreten, wenn die Walzrichtung B des Stahls quer zu der Länge des Bauteils 50 ist wie die Länge 32 von 1. Folglich bieten Metallbauteile, die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wie das Bauteil 50 hergestellt sind, eine verbesserte Elastizität und Beständigkeit der Konstruktion gegen unerwünschten Bruch. Die vorliegende Erfindung schließt aus, von Verfahren zur Abschwächung von Brüchen einschließlich des Entfernens von Punktschweißungen in kritischen Bereichen, einer Verwendung von Klebstoffen und erweiterten Flanschgrößen Gebrauch machen zu müssen.
  • Während hier die besten Methoden zur Ausführung der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben wurden, wird derjenige, der mit dem Fachgebiet vertraut ist, auf das sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen zur Anwendung der Erfindung innerhalb des Umfangs der angefügten Patentansprüche erkennen.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Herstellen von warmgeformten, tragenden Bauteilen aus einem Bandring aus pressgehärtetem Stahlblechmaterial, der eine Walzrichtung besitzt, umfassend: Schneiden eines Rohlings aus dem Bandring aus pressgehärtetem Stahlblechmaterial, so dass der Rohling eine Länge aufweist, die größer ist als eine Breite und so, dass die Länge im Wesentlichen parallel zu der Walzrichtung ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Schneiden des Rohlings so ist, dass die Länge parallel zu der Walzrichtung innerhalb plus oder minus zehn Grad ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, des Weiteren umfassend: Erhöhen der Temperatur des Rohlings durch das Durchlaufen des Rohlings durch einen Ofen; Formen des Rohlings zu einem vorgegebenen tragenden Bauteil mit einer wassergekühlten Presse, so dass eine Länge des vorgegebenen tragenden Bauteils im Wesentlichen parallel zu einer Gefügeorientierung des Materials desselben ist; und Reduzieren der Temperatur des vorgegebenen tragenden Bauteils durch Abschrecken desselben.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, des Weiteren umfassend: Formen des Rohlings zu einer vorgeformten Form vor dem Erhöhen der Temperatur des Rohlings.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, des Weiteren umfassend: Formen zumindest einer Schweißverbindung in dem vorgegebenen tragenden Bauteil nach Reduzieren der Temperatur des vorgegebenen tragenden Bauteils.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Schneiden des Rohlings umfasst: Zuführen eines flachen Abschnitts des pressgehärteten Stahlblechmaterials in eine Schneideresse mit einem oberen Schneidwerkzeugteil, das einem unteren Schneidwerkzeugteil gegenüberliegt, wobei das obere und das untere Schneidwerkzeugteil eine Schneidkontur bilden, die die Länge und die Breite besitzt; Ausrichten des oberen und des unteren Schneidwerkzeugteils relativ zu dem flachen Abschnitt, so dass die Länge der Schneidkontur im Wesentlichen parallel zu der Walzrichtung ist; und Veranlassen, dass das obere Schneidwerkzeugteil mit dem unteren Schneidwerkzeugteil zusammenwirkt, um den Rohling aus dem flachen Abschnitt des Bandrings aus pressgehärtetem Stahlblechmaterial zu schneiden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das vorgegebene tragende Bauteil eines von einer B-Säule, einer A-Säule, ein Flankenschutz, einem Rahmenquerträger und einer Dachrahmenverstärkung ist.
  8. Verfahren zum Herstellen von warmgeformten tragenden Bauteilen aus einem Bandring aus pressgehärtetem Stahlblechmaterial, der eine vorgegebene Walzrichtung besitzt, wobei das Verfahren umfasst: Schneiden eines Rohlings aus einem flachen Abschnitt des Bandrings aus pressgehärtetem Stahlblechmaterial, so dass der Rohling eine Länge besitzt, die größer ist als eine Breite und dass die Länge im Wesentlichen parallel zu der vorgegebenen Walzrichtung ist; Erhöhen der Temperatur des Rohlings durch das Durchlaufen des Rohlings durch einen Ofen; Formen des Rohlings zu einem vorgegebenen tragenden Bauteil mit einer wassergekühlten Presse, so dass eine Länge des vorgegebenen tragenden Bauteils im Wesentlichen parallel zu einer Gefügeorientierung des Materials desselben ist; und Reduzieren der Temperatur des vorgegebenen tragenden Bauteils durch Abschrecken desselben; und Bilden von zumindest einer Schweißverbindung in dem vorgegebenen tragenden Bauteil, wobei das Schneiden des Rohlings so ist, dass die Länge parallel zu der Walzrichtung innerhalb von plus oder minus zehn Grad ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, des Weiteren umfassend: Formen des Rohlings zu einer vorgeformten Form vor dem Erhöhen der Temperatur des Rohlings.
  10. Warmgeformtes, längliches Metallbauteil, umfassend: einen Körper mit einer Gefügeorientierung des Materials und einer Körperlänge, die größer ist als eine Körperbreite; und zumindest eine Schweißverbindung; wobei die Gefügeorientierung des Materials im Wesentlichen parallel zu der Körperlänge ist.
  11. Metallbauteil nach Anspruch 10, bei dem der Körper aus einem Bandring aus Metallblechmaterial hergestellt ist, der eine Walzrich tung besitzt, wobei die Walzrichtung des Bandrings im Wesentlichen parallel zu der Körperlänge ist.
  12. Metallbauteil nach Anspruch 11, bei dem das Metallblechmaterial im Wesentlichen aus pressgehärtetem Stahl besteht.
  13. Metallbauteil nach Anspruch 12, bei dem der Körper eines von einer B-Säule, einer A-Säule, einem Flankenschutz, einem Rahmenquerträger und einer Dachrahmenverstärkung ist.
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