DE102008060930A1 - Kombinierte Falz- und Klebverbindung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Falz- und Klebverbindung (4) an einem Karosserieteil (2) eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Außenteil (1) des Karosserieteils (2) in einem Randbereich (6) um einen Randbereich (7) eines Innenteils (3) des Karosserieteils (2) gefalzt ist, wobei ein Klebstoff (9) den Randbereich (7) des Innenteils (3) beiderseits umgibt. Die Herstellung der Falz- und Klebeverbindung (4) lässt sich vereinfachen, wenn der Klebstoff (9) durch einen zumindest während der Herstellung der Falz- und Klebverbindung (4) knetbaren Streifenkleber (9) gebildet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine kombinierte Falz- und Klebverbindung an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Falz- und Klebverbindung.
- Aus der
DE 10 2006 033 751 A1 ist es bekannt, an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs eine Falz- und Klebverbindung auszubilden, um ein Außenteil des Karosserieteils mit einem Innenteil des Karosserieteils randseitig zu verbinden. Hierzu wird ein Randbereich des Außenteils um einen Randbereich des Innenteils gefalzt, wobei ein Klebstoff den Randbereich des Innenteils beiderseits umgibt. Hierdurch wird ein sogenannter Tropfenfalz erzeugt, bei dem das Außenteil in seinem Randbereich eine tropfenförmige Tasche bildet, in den der Randbereich des Innenteils hineinragt, wobei der Klebstoff die Randbereiche aneinander fixiert. Bei der bekannten Falz- und Klebverbindung ist außerdem eine Versiegelung vorgesehen, die an einem Ende des Randbereichs des Außenteils angebracht ist, um die durch den Falzvorgang gebildete Tasche nach außen zu verschließen. - Üblicherweise wird zum Herstellen der Verklebung ein flüssiger Klebstoff verwendet, der vor dem Falzvorgang auf wenigstens einen der Randbereiche aufgebracht wird. Wenn hierbei zu wenig Klebstoff verwendet wird, können Fehlstellen in der Verklebung entstehen, wodurch die korrosionsschützende Wirkung der Verklebung reduziert ist. Wird jedoch zuviel Klebstoff verwendet, können sich Blasen bilden, die ebenfalls nachteilig für den Korrosionsschutz sind. Ferner kann bei einer Überdosierung der flüssige Klebstoff beim Falzvorgang aus dem Falzbereich austreten und die Werkstücke und Werkzeuge verunreinigen. Um einen solchen unerwünschten Austritt von Klebstoff während des Falzvorgangs zu vermeiden, besitzt der Randbereich des Innenteils bei der bekannten Falzverbindung eine Verprägung, die am gefalzten Randbereich des Außenteils während des Falzvorgangs zur Anlage kommt.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine kombinierte Falz- und Klebverbindung eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch einen verbesserten Korrosionsschutz auszeichnet.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die eigentliche Klebverbindung mit Hilfe eines knetbaren Streifenklebers herzustellen. Dieser kann vor dem Falzvorgang an einem der Randbereiche angebracht werden. Während des Falzvorgangs wird der Streifenkleber verpresst, wobei er bei einer entsprechenden Abstimmung der Falzparameter plastisch verformt wird und den Spalt zwischen den Randbereichen im Falzbereich weitgehend ausfüllt. Ein derartiger knetbarer Streifenkleber ist naturgemäß nicht flüssig und kann daher selbst bei einem Austreten aus dem Spalt zu keiner Verunreinigung führen. Vielmehr verbleibt er am Spaltende und kann dort gleichzeitig eine Versiegelung des Falzbereichs realisieren. Gleichzeitig werden durch das Verpressen des Streifenklebers beim Falzvorgang gegebenenfalls vorhandene Hohlräume im Falzbereich von der Klebstoffmasse ausgefüllt. Insgesamt wird somit eine hochwertige Verklebung realisiert, die zu einem erhöhten Korrosionsschutz im Falzbereich führt. Weiterhin wird durch die definierte Lage des Streifenklebers die Prozesssicherheit erhöht.
- Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn ein quellfähiger Streifenkleber verwendet wird, der während des Falzvorgangs oder nach dem Falzvorgang aufquillt und dadurch das Eindringen von Klebstoff in Hohlräume innerhalb des Falzbereichs verbessert. Optional kann während des Anklebens und/oder des Falzens Wärme eingebracht werden, durch die beispielsweise der Klebeprozess initiiert bzw. beschleunigt wird. Insbesondere kann durch Anwärmen des Streifenklebers (z. B. mit einer beheizten Andruckrolle, die auf > 30°C erwärmt wird), ein Angelieren des Klebers und damit eine deutliche Erhöhung der Anfangsklebekraft erreicht werden.
- Der Klebestreifen kann insbesondere mit Hilfe eines Roboters aufgetragen werden.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1a eine stark vereinfachte Seitenansicht auf einen Randbereich eines Innenteils eines Karosserieteils, -
1b eine stark vereinfachte Seitenansicht auf einen Randbereich eines Außenteils des Karosserieteils, -
2 eine stark vereinfachte Ansicht auf die Randbereiche von Außenteil und Innenteil bei hergestellter Falz- und Klebverbindung. - Entsprechend
2 wird zum Verbinden eines Außenteils1 eines hier nur teilweise dargestellten Karosserieteils2 mit einem Innenteil3 dieses Karosserieteils2 eine kombinierte Falz- und Klebverbindung4 verwendet. Hierzu ist an einem gestrichelt gekennzeichneten Falzbereich5 ein Randbereich6 des Außenteils1 um einen Randbereich7 des Innenteils3 gefalzt. Hierdurch besitzt der Randbereich6 des Außenteils1 ein U-Profil, wodurch ein sogenannter Tropfenfalz entsteht. Gleichzeitig bildet das U-Profil eine Tasche8 , in welche der im Falzbereich5 geradlinige Randbereich7 des Innenteils3 eingesteckt ist. Innerhalb dieser Tasche8 umgibt ein Klebstoff9 den Randbereich7 des Innenteils3 beidseitig. Insbesondere füllt der Klebstoff9 die Tasche8 vollständig aus. Vorzugsweise verschließt der Klebstoff9 einen Spalt10 im Falzbereich5 zwischen dem Außenteil1 und dem Innenteil3 , und zwar an einem stirnseitigen Ende11 des Außenteils1 . Hierdurch wird ein außen liegender Spalteintritt durch den Klebstoff9 versiegelt. - Der Klebstoff
9 ist dabei durch einen Streifenkleber gebildet, der im Folgenden ebenfalls mit9 bezeichnet wird. Besagter Streifenkleber9 ist dabei so gestaltet, dass er zumindest während der Montage, also während der Herstellung der Falz- und Klebverbindung4 knetbar ist. Der Streifenkleber9 ist somit ein Festkörper, der mit mäßigen Kräften plastisch verformbar ist. Insbesondere ist er mit den während des Falzvorgangs auftretenden Kräften plastisch verformbar. - Zum Herstellen der hier vorgestellten kombinierten Falz- und Klebverbindung
4 kann gemäß1a der Randbereich7 des Innenteils3 mit dem Streifenkleber9 versehen werden. Dabei wird der Streifenkleber9 so angebracht, dass er den Randbereich7 beidseitig umgreift. Der Streifenkleber9 ist dadurch im Profil U-förmig. Anschließend kann gemäß2 der Randbereich6 des Außenteils1 um den mit dem Klebstreifen9 versehenen Randbereich7 des Innenteils3 gefalzt werden. Dabei wird der Streifenkleber9 zwischen Außenteil1 und Innenteil3 im Falzbereich5 verpresst. - Alternativ kann entsprechend
1b der Streifenkleber9 auch am Randbereich6 des Außenteils1 angebracht werden, und zwar in einem beim Falzvorgang zu falzenden Abschnitt. Zweckmäßig wird der Streifenkleber9 dabei so positioniert, dass er zusammen mit dem Randbereich6 des Außenteils1 gefalzt wird, derart, dass er nach dem Falzvorgang den Randbereich7 des Innenteils3 beidseitig umgreift. Auch hier wird durch den Falzvorgang der Streifenkleber9 verpresst. - Durch die Verpressung des Streifenklebers
9 beim Falzen des Randbereichs6 des Außenteils1 um den Randbereich7 des Innenteils3 wird der Streifenkleber9 plastisch verformt. Hierdurch wird insbesondere Klebstoffmasse in Hohlräume innerhalb der Tasche8 verdrängt, wodurch diese Hohlräume mehr oder weniger vollständig durch die Klebstoffmasse ausgefüllt werden. Insbesondere wird die Klebstoffmasse des Klebstreifens9 beim Verpressen so verdrängt, dass die Klebstoffmasse letztlich den gesamten Spalt10 zwischen Außenteil1 und Innenteil3 innerhalb der Tasche8 ausfüllt. Ferner kann die Klebstoffmasse auch aus dem außen liegenden Spaltende austreten und dieses am stirnseitigen Ende11 des Außenteils1 verschließen bzw. versiegeln. - Die Breite
12 ,12' des Streifenklebers9 kann dabei in einer solchen Weise gewählt werden, dass der Streifenkleber9 vollkommen im Spalt10 aufgenommen wird oder, wie in2 gezeigt, in geringem Umfang endseitig aus dem Spalt10 austritt. Da der Kleber in Form eines streifenförmigen Festkörpers aufgetragen wird, kann – im Unterschied zu herkömmlichen, in flüssiger bzw. pastöser Form aufgetragenen Klebern – die Form (Länge, Breite und Höhe), Menge und Position des Streifenklebers9 auf dem Bauteil1 bzw.3 hochgenau und reproduzierbar aufgebracht werden. Insbesondere kann die Form und Lage des Streifenklebers9 gezielt an den spezifischen Anwendungsfall angepasst werden, um prozesssicher eine gewünschte Falzflanschfüllung zu erreichen. - Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann ein quellfähiger Streifenkleber
9 verwendet werden. Der Quellvorgang kann dazu führen, dass verbleibende Kleinsthohlräume innerhalb der Falzverbindung4 von der Klebstoffmasse ausgefüllt werden. Insgesamt kann somit die Qualität der Falzverbindung4 und ein mit Hilfe der Falzverbindung4 realisierter Korrosionsschutz im Falzbereich5 verbessert werden. Der Quellvorgang kann beim Aushärten der Klebstoffmasse erfolgen. - Der Streifenkleber
9 kann aus einem aushärtbaren Klebstoff hergestellt sein. Beispielsweise kann der Aushärtevorgang thermisch initialisiert werden. Insbesondere kann der Aushärtevorgang während des Falzvorgangs initialisiert werden. - Weiterhin kann der Streifenkleber
9 angewärmt werden (z. B. mit einer beheizten Andruckrolle, die auf eine Temperatur > 30°C erwärmt wird); dadurch kann ein Angelieren des Klebers und damit eine deutliche Erhöhung der Anfangsklebekraft erreicht werden. Außerdem lässt sich durch Wärmezuführung beim mechanischen Fügen des Falzflansches mit dem so angelierten Kleber ein Dickenausgleich und somit insbesondere ein sicheres Füllen ungleichmäßiger Kleinsthohlräume erreichen. - Beim Karosserieteil
2 handelt es sich bspw. um eine Fahrzeugbeplankung, wie z. Bsp. Kotflügel, oder um eine Fahrzeugtür. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102006033751 A1 [0002]
Claims (5)
- Kombinierte Falz- und Klebverbindung an einem Karosserieteil (
2 ) eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Außenteil (1 ) des Karosserieteils (2 ) in einem Randbereich (6 ) um einen Randbereich (7 ) eines Innenteils (3 ) des Karosserieteils (2 ) gefalzt ist, wobei ein Klebstoff (9 ) den Randbereich (7 ) des Innenteils (3 ) beiderseits umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (9 ) durch einen zumindest während der Herstellung der Falz- und Klebverbindung (4 ) knetbaren Streifenkleber (9 ) gebildet ist. - Verfahren zum Herstellen einer kombinierten Falz- und Klebverbindung an einem Karosserieteil (
2 ) eines Kraftfahrzeugs, – bei dem an einem Randbereich (7 ) eines Innenteils (3 ) des Karosserieteils (2 ) oder an einem Randbereich (6 ) eines Außenteils (1 ) des Karosserieteils (2 ) ein knetbarer Streifenkleber (9 ) angebracht wird, – bei dem der Randbereich (6 ) des Außenteils (1 ) um den Randbereich (7 ) des Innenteils (3 ) gefalzt wird, wobei der Streifenkleber (9 ) zwischen Innenteil (3 ) und Außenteil (1 ) verpresst wird. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifenkleber (
9 ) mit Hilfe eines Roboters an dem Randbereich (6 ,7 ) angebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifenkleber (
9 ) während des Anbringens an dem Randbereich (6 ,7 ) und/oder während des Falzens erwärmt wird. - Verwendung eines knetbaren Streifenklebers (
9 ) zum Herstellen einer kombinierten Falz- und Klebverbindung (4 ) an einem Karosserieteil (2 ) eines Kraftfahrzeugs, wobei der Streifenkleber (9 ) zwischen einem Randbereich (7 ) eines Innenteils (3 ) des Karosserieteils (2 ) und einem um den Randbereich (7 ) des Innenteils (3 ) gefalzten Randbereich (6 ) eines Außenteils (1 ) des Karosserieteils (2 ) angeordnet ist.
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Date | Code | Title | Description |
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R012 | Request for examination validly filed | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KLEINHANS, KLAUS, DIPL.-ING. (FH), DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Owner name: 3M INNOVATIVE PROPERTIES COMPANY, SAINT PAUL, US Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: 3M INNOVATIVE PROPERTIES COMPANY, SAINT PAUL, US Free format text: FORMER OWNER: KLEINHANS, KLAUS, DIPL.-ING. (FH), 71149 BONDORF, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: HETTSTEDT, STEPHAN, DR., DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |