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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Fahrzeugen
und im Spezielleren Verfahren und Systeme zum Steuern eines Fernzugriffes auf
ein Fahrzeugmodul.
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Hintergrund der Erfindung
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Fahrzeughersteller,
-händler
und -servicezentren benötigen
unter bestimmten Umständen
Zugriff auf verschiedene Fahrzeugmodule. Zum Beispiel kann es sein,
dass Fahrzeughersteller, -händler und
-servicezentren Zugriff auf ein Motorsteuergerät(ECU)-Modul eines Fahrzeuges
benötigen,
um Daten in Bezug auf den Zustand oder Status des Fahrzeuges zu
ermitteln, um Diagnoseaktivitäten
an dem Fahrzeug auszuführen
und/oder um das ECU-Modul zu programmieren, neu zu programmieren
und/oder zu aktualisieren. Zugriff auf die Fahrzeugmodule ist im
Allgemeinen über
eine verkabelte Verbindung mit dem Fahrzeug vorgesehen. Allerdings
kann es sein, dass die Verwendung solcher verkabelter Verbindungen
unter bestimmten Umständen
nicht gerade ideal ist, z. B. wenn auf Module von einer Anzahl von
Fahrzeugen zugegriffen werden soll und/oder wenn ein Fahrzeug sich
nicht in unmittelbarer Nähe
des Computers oder anderer Geräte
befindet, der/die verwendet wird/werden, um die gewünschten
Aufgaben auszuführen,
für die
ein Zugriff auf das Fahrzeugmodul erforderlich ist. Wenn ein Fernzugriff
auf Fahrzeugmodule geboten wird, könnte dies, sofern er nicht
sicher ist, möglicherweise
problematisch sein, wenn nicht autorisierte Benutzer zu einem Fernzugriff
auf die Fahrzeugmodule in der Lage sind.
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Demgemäß besteht
der Wunsch, Systeme zum Steuern eines Fernzugriffes auf ein Fahrzeugmodul
z. B. so vorzusehen, dass nur autorisierten Benutzern ein Fernzugriff
erlaubt ist. Es besteht auch der Wunsch, Verfahren zum Steuern eines
Fernzugriffes auf ein Fahrzeugmodul z. B. so vorzusehen, dass nur
autorisierten Benutzern ein Fernzugriff erlaubt ist. Weitere wünschenswerte
Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden darüber hinaus
aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beiliegenden
Ansprüche
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und dem vorhergehenden
technischen Gebiet und Hintergrund offensichtlich.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern eines Fernzugriffes
auf ein Modul eines Fahrzeuges vorgesehen. Das Verfahren umfasst
die Schritte, dass bestimmt wird, ob das Fahrzeug sich in einem
vorbestimmten Zustand befindet, und ein Fernzugriff auf das Modul
nur unter der Bedingung zugelassen wird, dass das Fahrzeug sich
in dem vorbestimmten Zustand befindet.
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Gemäß einer
weiteren beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Programmprodukt zum Steuern eines
Fernzugriffes auf ein Modul eines Fahrzeuges vorgesehen. Das Programmprodukt
umfasst ein Programm und ein von einem Computer lesbares, signaltragendes
Medium. Das Programm ist ausgebildet, um zumindest zu ermöglichen,
dass bestimmt wird, ob das Fahrzeug sich in einem vorbestimmten
Zustand befindet, und ein Fernzugriff auf das Modul nur unter der
Bedingung zugelassen wird, dass das Fahrzeug sich in dem vorbestimmten
Zustand befindet. Das von einem Computer lesbare, signaltragende
Medium enthält
das Programm.
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Gemäß einer
weiteren beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein System zum Steuern eines Fernzugriffes
auf ein Modul eines Fahrzeuges vorgesehen. Das System umfasst eine
Erfassungsvorrichtung und einen Prozessor. Die Erfassungsvorrichtung
ist ausgebildet, um ein physikalisches Fahrzeugmaß zu erfassen.
Der Prozessor ist mit der Erfassungsvorrichtung gekoppelt. Der Prozessor
ist ausgebildet, um zumindest zu ermöglichen, dass auf der Basis
des physikalischen Fahrzeugmaßes
bestimmt wird, ob das Fahrzeug sich in einem vorbestimmten Zustand
befindet, und ein Fernzugriff auf das Modul nur unter der Bedingung zugelassen
wird, dass das Fahrzeug sich in dem vorbestimmten Zustand befindet.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird hierin nachfolgend in Verbindung mit
den nachfolgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, in denen gleiche
Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und wobei:
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1 ein
funktionelles Blockdiagramm ist, das ein System zum Steuern eines
Fernzugriffes auf ein Modul eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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2 ein
Flussdiagramm eines Prozesses zum Steuern eines Fernzugriffes auf
ein Modul eines Fahrzeuges gemäß einer
bei spielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, der in Verbindung mit dem System
von 1 realisiert sein kann.
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Beschreibung einer beispielhaften
Ausführungsform
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Die
nachfolgende detaillierte Beschreibung ist rein beispielhaft und
soll die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen der Erfindung
nicht einschränken.
Des Weiteren besteht nicht die Absicht einer Eingrenzung durch irgendeine
zum Ausdruck gebrachte oder implizierte Theorie, die in dem/der vorhergehenden
technischen Gebiet, Hintergrund, Kurzzusammenfassung oder der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung präsentiert
wird.
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1 ist
ein funktionelles Blockdiagramm, das ein Fernzugriffs-Steuersystem 100 in
einem Fahrzeug 102 gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Im Speziellen erlaubt das Fernzugriffs-Steuersystem 100 einen
selektiven Fernzugriff eines autorisierten Benutzers 104,
z. B. über
ein drahtloses Netzwerk 105, auf ein oder mehrere Module 106 des
Fahrzeuges 102. In der gezeigten Ausführungsform umfassen die Module 106 des
Fahrzeuges 102, für
die ein Fernzugriff angestrebt werden kann, ein Motorsteuergerät(ECM)-Modul 108,
ein Karosserie-Steuermodul (BCM) und/oder verschiedene zusätzliche
Module 110. Die zusätzlichen
Module 110 können
z. B. ein Bremsmodul, ein Getriebemodul, ein Lenkradmodul, ein Klimaanlagenmodul,
ein Radiomodul und/oder eine beliebige Anzahl weiterer Arten von
Fahrzeugmodulen umfassen. Wie in 1 gezeigt,
sind in dieser Ausführungsform
die verschiedenen Module 106 miteinander und mit dem Fernzugriffs-Steuersystem 100 über einen
Fahrzeug-Bus 107 vernetzt. Solch ein Fernzugriff kann z.
B. über
ein beliebiges einer Anzahl verschiedener Arten von drahtlosen Netzwerken zugelassen
sein, die auf dem technischen Gebiet bekannt sind.
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In
der gezeigten Auführungsform
umfasst das Fernzugriffs-Steuersystem 100 eine Einsetzvorrichtung 112,
eine Erfassungsvorrichtung 114 und ein Computersystem 116.
Die Einsetzvorrichtung 112 ist vorzugsweise ein Dongle
oder eine ähnliche
Vorrichtung, die ausgebildet ist, um in das Fahrzeug 102 in einer
Einsetzstelle 117 des Fahrzeuges 102 eingesetzt
zu werden. Die Einsetzstelle 117 kann sich z. B. in einem
Handschuhfach des Fahrzeuges 102, unter einem Lenkrad des
Fahrzeuges 102 oder an einer beliebigen einer Anzahl verschiedener
Stellen in dem Fahrzeug 102 befinden.
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Auch
ist in einer bevorzugten Ausführungsform
die Einsetzstelle 117 mit dem Fahrzeug-Bus 107 gekoppelt
oder in der Nähe
desselben angeordnet. In dieser Ausführungsform kann die Einsetzvorrichtung 112 einen
Datenverbindungs-Anschlussstecker (DLC) umfassen, der direkt, z.
B. an einem Verbindungspunkt 119, mit dem Fahrzeug-Bus 107 verbunden
ist, wie in 1 gezeigt. Der DLC ist ein Stecker in
dem Fahrzeug 102, der es einem Techniker erlaubt, ein Diagnosewerkzeug
wie z. B. in einer bevorzugten Ausführungsform die Einsetzvorrichtung 112 einzustecken
und eine Fehlerbehebung an dem Fahrzeug 102 vorzunehmen.
In weiteren Ausführungsformen
können
andere Einsetzpunkte wie z. B. ein USB-Port (nicht gezeigt) und/oder
eine oder mehrere verschiedene Arten von Vorrichtung/en verwendet
werden.
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Unabhängig von
der Stelle der Einsetzstelle 117 dient das Einsetzen der
Einsetzvorrichtung 112 darin als eine Anzeige, dass sich
eine autorisierte Person in unmittelbarer physikalischer Nähe des Fahrzeuges 102 befindet
oder kürzlich
befunden hat, und dass die autorisierte Person einen oder mehrere vorbestimmte
Schritte unternommen hat, die dies beweisen. In bestimmten Ausführungsformen
kann die Einsetzvorrichtung 112 irgendwo im Fahrzeug 102 aufbewahrt
und dann von einer autorisierten Person (z. B. einem Techniker oder
dem Fahrzeugbesitzer) in die Einsetzstelle 117 eingesetzt
werden, sobald ein Fernzugriff erforderlich ist. In weiteren Ausführungsformen
kann ein Fahrzeughersteller, -händler
oder -servicezentrum die Einsetzvorrichtung 112 behalten und
diese dann von einem Techniker in die Einsetzstelle 117 eingesetzt
werden, sobald ein Fernzugriff erforderlich ist, z. B. wenn das
Fahrzeug 102 einen Service benötigt.
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Der
Zustand der Einsetzvorrichtung 112 (insbesondere, ob die
Einsetzvorrichtung 112 in die Einsetzstelle 117 eingesetzt
ist oder nicht) kann auf eine beliebige einer Anzahl von verschiedenen
Arten an das Computersystem 116 bereitgestellt werden.
Zum Beispiel kann die Einsetzvorrichtung 112 einen ersten
Eingang 118 an das Computersystem 116 senden,
der den Zustand der Einsetzvorrichtung 112 angibt. In einem
weiteren Beispiel kann die Erfassungsvorrichtung 114 (unten
stehend in größerem Detail beschrieben)
den Zustand der Einsetzvorrichtung 112 bestimmen und dann
einen zweiten Eingang 120 an das Computersystem 116 senden,
der den Zustand der Einsetzvorrichtung 112 reflektiert.
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Die
Erfassungsvorrichtung 114 ermittelt Information in Bezug
auf den Zustand eines oder mehrerer Schalter/s 121, Fahrzeugkomponenten 122 und/oder
Einsetzvorrichtungen 112, die angibt, ob sich eine autorisierte
Person in unmittelbarer Nähe des
Fahrzeuges 102 befindet oder kürzlich befunden hat. Die Erfassungsvorrichtung 114 stellt
diese Information an das Computersystem 116 bereit. Zum
Beispiel kann in der oben beschriebenen Ausführungsform die Erfassungsvorrichtung 114 einen
Sensor umfassen, der ein Teil der Einsetzvorrichtung 112 und/oder
der Einsetzstelle 117 ist, mit dieser gekoppelt ist und/oder
in unmittelbarer Nähe
derselben angeordnet ist, um dadurch den Zustand der Einsetzvorrichtung 112 zu
ermitteln. Die Erfassungsvorrichtung 114 stellt Information
darüber
an das Computersystem 116 bereit. In dieser Ausführungsform
kann die Erfassungsvorrichtung 114 eine separate physikalische
Einheit sein und/oder kann als Teil der Einsetzvorrichtung 112,
der Einsetzstelle 117 und/oder des Computersystems 116 enthalten
sein.
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In
einer weiteren Ausführungsform
kann die Erfassungsvorrichtung 114 einen Sensor umfassen, der
ein Teil eines oder mehrerer Schalter/s 121 und/oder von
Fahrzeugkomponenten 122 ist, mit diesem/n gekoppelt ist
und/oder in unmittelbarer Nähe des/derselben
angeordnet ist, um dadurch den Zustand solch eines oder mehrerer
Schalter/s 122 und oder Fahrzeugkomponenten 121 zu
ermitteln und/oder um zu bestimmen, ob eine Bewegung in Bezug auf
einen oder mehrere Schalter 121 und/oder Fahrzeugkomponenten 122 in Übereinstimmung
mit einer vorbestimmten Reihenfolge ausgeführt wurde. Zum Beispiel kann
die Erfassungsvorrichtung 114 einen Sensor umfassen, der
in der Nähe
eines Schalters 121 angeordnet ist, welcher durch eine
autorisierte Person in der Nähe
des Fahrzeuges 102 in eine gewisse vorbestimmte Position
aktiviert wird, wenn ein Fernzugriff auf ein oder mehrere Fahrzeugmodule 106 erforderlich
ist.
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Als
ein weiteres Beispiel kann die Erfassungsvorrichtung 114 einen
Sensor umfassen, der in der Nähe
einer Motorhaube des Fahrzeuges 102 angeordnet ist, und
kann ermitteln, ob die Motorhaube sich in einer offenen Position
befindet oder nicht. In einem weiteren Beispiel kann die Erfassungsvorrichtung 114 einen
Sensor umfassen, der in der Nähe
eines Handschuhfaches des Fahrzeuges 102 angeordnet ist,
und kann ermitteln, ob das Handschuhfach sich in einer offenen Position
befindet oder nicht. In einem weiteren Beispiel kann die Erfassungsvorrichtung 114 ausgebildet
sein, um zu erfassen, ob eine Identifizierungskarte oder eine andere
Vorrichtung an der Erfassungsvorrichtung 114 vorbeigezogen
wird oder sonst wie in ihrer Nähe
angeordnet ist.
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In
einem weiteren Beispiel kann die Erfassungsvorrichtung 114 einen
Sensor umfassen, der in der Nähe
eines Radios des Fahrzeuges 102 angeordnet ist, und kann
ermitteln, ob bestimmte Knöpfe des
Radios in einer bestimmten Reihenfolge gedrückt wurden oder nicht. In einem
noch weiteren Beispiel kann die Erfassungsvorrichtung 114 einen Sensor
in der Nähe
eines Bremspedals des Fahrzeuges 102 und einen weiteren
Sensor in der Nähe
eines Radios des Fahrzeuges 102 umfassen, und kann ermitteln,
ob das Bremspedal in einer bestimmten Anzahl angewendet wurde und
bestimmte Knöpfe
des Radios gedrückt
wurden, alles in einer gewissen vorbestimmten Reihenfolge. Die Erfassungsvorrichtung 114 kann
mit einer beliebigen Anzahl von verschiedenen Arten von Schaltern 121 und/oder
Fahrzeugkomponenten 122 gekoppelt sein, um den Zustand
solcher Schalter 121 und/oder Fahrzeugkomponenten 122,
allein oder in Kombination miteinander, zu ermitteln, und dann Information
darüber
an das Computersystem 116 bereitzustellen. In diesen Ausführungsformen
kann die Erfassungsvorrichtung 114 eine separate physikalische
Einheit sein und/oder kann als Teil eines/r oder mehrerer solcher
Schalter/s 121, Fahrzeugkomponente/n 122 und/oder
des Computersystems 116 enthalten sein.
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In
bestimmten Ausführungsformen kann/können eine
oder mehrere Erfassungsvorrichtungen 114 auch in einem
oder mehreren der Module 106 angeordnet sein. Zum Beispiel
umfasst in der Ausführungsform,
die in 1 abgebildet ist, das BCM 109 eine Erfassungsvorrichtung 114 und
ist mit einem Schalter 121 verbunden oder sonst wie gekoppelt.
Der Schalter 121 ist ausgebildet, um eine Anzeige entweder
in Bezug auf sei nen eigenen Zustand (z. B., ob der Schalter 121 eingeschaltet
ist), oder auf einem anderen Zustand des Fahrzeuges 102 wie
z. B. einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten 122 bereitzustellen.
Zum Beispiel kann der Schalter 121 eine Anzeige über den
oben angeführten
Motorhauben- oder Handschuhfach-Zustand (oder ein/en anderen/s Zustand
oder Anzeigemaß wie
die oben beschriebenen) an das BCM 109 bereitstellen. Die
Erfassungsvorrichtung 114 des BCM 109 erfasst
den Zustand des Schalters 121 und sendet Information in Bezug
auf den Zustand auf dem Fahrzeug-Bus 107 an
das Fernzugriffs-Steuersystem 100. Diese Information wird
von dem Computersystem 116 des Fernzugriffs-Steuersystems 100 empfangen.
Das Computersystem 116 kann ebenso Zustände eines/r beliebigen einer
Anzahl von verschiedenen Arten von Schaltern 121 und/oder
Fahrzeugkomponenten 122 über den Fahrzeug-Bus 107 von
einer beliebigen aus einer Anzahl verschiedener Arten von Erfassungsvorrichtungen 114 empfangen,
die Teil eines oder mehrerer der Module 106 sein können oder
mit diesem/n gekoppelt sein können.
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Das
Computersystem 116 empfangt Information in Bezug auf den
Zustand eines/r oder mehrerer Schalter/s 121, Fahrzeugkomponente/n 122, und/oder
die Einsetzvorrichtung 112 von dem Fahrzeug-Bus 107,
der Einsetzvorrichtung 112 und/oder der Erfassungsvorrichtung 114 über den
ersten und/oder den zweiten Eingang 118 bzw. 120.
Das Computersystem 116 verwendet diese Information, um
zu bestimmen, ob das Fahrzeug 102 sich in einem vorbestimmten
Zustand befindet oder nicht. Im Speziellen wird angenommen, dass
das Fahrzeug 102 sich in dem vorbestimmten Zustand befindet, wenn
sich eine autorisierte Person in der Nähe des Fahrzeuges befindet
oder kürzlich
befunden hat, und eine/n oder mehrere Schalter 121, Fahrzeugkomponenten 122 und/oder
Einsetzvorrichtungen 112 in einer vorbestimmten Weise eingerückt hat,
wie es z. B. in dem Zustand eines/r oder mehrerer Schalter/s 121, Fahrzeugkompo nente/n 122 und/oder
der Einsetzvorrichtung 112 reflektiert ist, wie oben beschrieben. Auf
der Basis dieser Bestimmung erlaubt das Computersystem 116 einen
selektiven Zugriff auf ein oder mehrere Module 106 von
dem autorisierten Benutzer 104 nur dann, wenn das Fahrzeug 102 sich
in dem vorbestimmten Zustand befindet, wie weiter unten in größerem Detail
in Verbindung mit einem beispielhaften Prozess zum Steuern eines
Fernzugriffes beschrieben wird, das in 2 abgebildet
ist.
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In
der gezeigte Ausführungsform
umfasst das Computersystem 116 einen Prozessor 124,
einen Speicher 126, einen Computerbus 128, eine Schnittstelle 130 und
eine Speichervorrichtung 132. Der Prozessor 124 führt die
Rechen- und Steuerfunktionen des Fernzugriffs-Steuersystems 100 aus
und kann eine beliebige Art von Prozessor oder mehrere Prozessoren,
einzelne integrierte Schaltkreise wie z. B. einen Mikroprozessor
oder eine geeignete Anzahl von Vorrichtungen mit integrierten Schaltkreisen und/oder
Platinen umfassen, die zusammenwirkend arbeiten, um die Funktionen
einer Verarbeitungseinheit zu bewerkstelligen. Während eines Betriebes führt der
Prozessor 124 ein oder mehrere Programme 134 aus,
das/die vorzugsweise in dem Speicher 126 gespeichert ist/sind,
und steuert als solches den allgemeinen Betrieb des Computersystems 116.
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Der
Speicher 126 speichert ein Programm oder Programme 134,
das/die eine oder mehrere Ausführungsformen
eines Fernzugriffs-Steuerprozesses der vorliegenden Erfindung ausführt/en,
der unten stehend in größerem Detail
erläutert
ist. Der Speicher 126 kann jede beliebige Art von geeignetem Speicher
sein. Dies würde
die verschiedenen Arten von dynamischen Direktzugriffsspeichern
(DRAM) wie z. B. SDRAM, die verschiedenen Arten von statischen RAM
(SRAM) und die verschiedenen Arten von nicht flüchtigen Speichern (PROM, EPROM
und Flash) umfassen. Es sollte einzusehen sein, dass der Speicher 126 eine
einzelne Speicherkomponente sein kann, oder er aus vielen verschiedenen
Arten von Speicherkomponenten zusammengesetzt sein kann. Außerdem können der
Speicher 126 und der Prozessor 124 über mehrere
verschiedene Computer verteilt sein, die kollektiv das Computersystem 116 umfassen.
Zum Beispiel kann sich ein Abschnitt des Speichers 126 auf
einem Computer innerhalb bestimmten einer/s Vorrichtung oder Prozesses
befinden, und ein anderer Abschnitt kann sich auf einem entfernten
Computer befinden.
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Der
Computerbus 128 dient dazu, Programme, Daten, Zustands-
und andere Information oder Signale zwischen den verschiedenen Komponenten des
Computersystems 116 zu übertragen.
Der Computerbus 128 kann jedes geeignete physikalische oder
logische Mittel zum Verbinden der Computersysteme und -komponenten
sein. Dies umfasst, ist jedoch nicht beschränkt auf direkte verkabelte
Verbindungen, Lichtleiter und Infrarot- und drahtlose Bus-Technologien.
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Die
Schnittstelle 130 lässt
eine Kommunikation mit dem Computersystem 116, z. B. von
einem Systembediener und/oder einem weiteren Computersystem zu und
kann mithilfe jedes geeigneten Verfahrens und Gerätes realisiert
sein. Es kann eine oder mehrere Netzwerkschnittstellen zum Kommunizieren mit
einem autorisierten Benutzer 104, weitere Systeme oder
Komponenten, eine oder mehrere Terminalschnittstellen zum Kommunizieren
mit Technikern und eine oder mehrere Speicherschnittstellen zum Verbinden
der Speichergeräte
wie z. B. der Speichervorrichtung 132 umfassen.
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Die
Speichervorrichtung 132 kann eine beliebige geeignete Art
von Speichergerät
einschließlich Direktzugriffs-Speichervorrichtungen
wie z. B. Festplattenlaufwerke, Flash-Systeme, Floppy-Disk-Laufwerke
und optische Plattenlaufwerke sein. In einer beispielhaften Ausführungsform
ist die Speichervorrichtung 132 ein Programmprodukt, von
dem der Speicher 126 ein Programm 134 empfangen
kann, das eine oder mehrere Ausführungsformen
eines Fernzugriffs-Steuerprozesses der vorliegenden Erfindung ausführt. Wie
in 1 gezeigt, kann die Speichervorrichtung 132 eine
Plattenlaufwerkvorrichtung umfassen, die Platten 132 verwendet,
um Daten zu speichern. Als eine beispielhafte Implementierung kann
das Computersystem 116 auch eine Internet-Webseite verwenden,
um z. B. Daten zuzulassen oder aufrechtzuerhalten oder Operationen
daran vorzunehmen.
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Es
wird einzusehen sein, dass, während
diese beispielhafte Ausführungsform
im Kontext mit einem voll funktionierenden Computersystem beschrieben
ist, ein Fachmann erkennen wird, dass die Mechanismen der vorliegenden
Erfindung auch als ein Programmprodukt in vielen verschiedenen Formen
verteilt sein können,
und dass die vorliegende Erfindung unabhängig von dem speziellen Typ
von von einem Computer lesbarem, signaltragendem Medium, das verwendet
wird, um die Verteilung durchzuführen,
gleichermaßen
zutrifft. Beispiele eines signaltragenden Mediums umfassen: Aufzeichnungsmedien
wie z. B. Floppy-Disks, Festplattenlaufwerke, Speicherkarten und
optische Platten (z. B. die Platte 132) und Übertragungsmedien
wie z. B. digitale und analoge Datenübermittlungsabschnitte. Es wird
ebenso einzusehen sein, dass sich das Fernzugriffs-Steuersystem 100 von
der in 1 gezeigten Ausführungsform auch anderweitig
unterscheiden kann, z. B. darin, dass das Fernzugriffs-Steuersystem 100 mit
einem oder mehreren entfernten Computersystemen und/oder weiteren
Steuersystemen gekoppelt sein oder diese auf eine andere Weise verwenden
kann.
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2 ist
ein Flussdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Fernzugriffs-Steuerprozesses 200 zum
Steuern eines Fernzugriffes auf ein oder mehrere Module eines Fahrzeuges,
und der in Verbindung mit dem Fernzugriffs-Steuersystem 100 von 1 realisiert
sein kann. Wie in 2 gezeigt, beginnt der Fernzugriffs-Steuerprozess 200 mit dem
Schritt, dass ein Verschlüsselungscode
empfangen wird (Schritt 202). In eine bevorzugten Ausführungsform
wird der Verschlüsselungscode
durch das Computersystem 116 von dem autorisierten Benutzer 104 über das
drahtlose Netzwerk 105 von 1 empfangen.
Der Verschlüsselungscode
kann ein beliebiger auf dem technischen Gebiet bekannter Typ von
Verschlüsselungscode
sein und dient als eine erste vorläufige Prüfung, um sicherzustellen, dass eine
Quelle einer Anforderung eines Fernzugriffes tatsächlich ein
autorisierter Benutzer ist.
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Der
Verschlüsselungscode
wird dann mit einem Verschlüsselungscode-Schlüssel verglichen (Schritt 204)
und es erfolgt eine Bestimmung, ob der Verschlüsselungscode mit dem Verschlüsselungscode-Schlüssel übereinstimmt
(Schritt 206). Der Verschlüsselungscode wird vorzugsweise über die Schnittstelle 130 des
Computersystems 116 von 1 empfangen.
Ebenso ist der Verschlüsselungscode-Schlüssel vorzugsweise
in dem Speicher 126 und/oder dem Programm 134 von 1 gespeichert, und
die Bestimmung wird durch den Prozessor 124 unter Verwendung
von Anweisungen von dem Programm 134 durchgeführt.
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Wenn
bestimmt wird, dass der Verschlüsselungscode
nicht mit dem Verschlüsselungscode-Schlüssel übereinstimmt,
wird der Fernzugriff auf ein oder mehrere Fahrzeugmodule nicht zugelassen
(Schritt 208). Alternativ, wenn bestimmt wird, dass der
Verschlüsselungscode
mit dem Verschlüsselungscode-Schlüssel übereinstimmt,
wird Information in Bezug auf einen Zustand des Fahrzeuges beschafft
(Schritt 210) und davon wird eine Bestimmung durchgeführt, ob
das Fahrzeug sich in einem vorbestimmten Zustand befindet (Schritt 212),
um schließlich
zu bestimmen, ob ein Fern zugriff gestattet wird. Im Speziellen wird
angenommen, dass das Fahrzeug sich in dem vorbestimmten Zustand
befindet, wenn eine autorisierte Person sich in unmittelbarer physikalischer
Nähe des
Fahrzeuges befindet oder kürzlich
befunden hat, wie durch ein vorbestimmtes physikalisches Maß des Fahrzeuges
nachgewiesen, das aus einem oder mehreren Schritten resultiert,
den/die die autorisierte Person unternimmt, um eine/n oder mehrere
Schalter 121, Fahrzeugkomponenten 122 und/oder
Einsetzvorrichtungen 112 auf eine vorbestimmte Weise einrückt oder
sonst wie betätigt.
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In
einer Ausführungsform
wird die Bestimmung, ob das Fahrzeug sich in dem vorbestimmten Zustand
befindet, von dem Prozessor 124 des Computersystems 116 von 1 unter
Verwendung von Anweisungen von dem Programm 134 als auch
von Information, die von der Einsetzvorrichtung 112 über den
ersten Eingang 118 und/oder dem Fahrzeug-Bus 107 bereitgestellt
wird, durchgeführt.
Zum Beispiel kann angenommen werden, dass das Fahrzeug 102 sich
in dem vorbestimmten Zustand befindet, wenn die Einsetzvorrichtung 112 in
die Einsetzstelle 117 des Fahrzeuges 102 eingesetzt
ist. Wie oben erläutert,
kann die Einsetzstelle 117 sich in einem Handschuhfach
des Fahrzeuges 102, unter einem Lenkrad des Fahrzeuges 102 oder
an einer aus einer Anzahl verschiedener Stellen in dem Fahrzeug 102 befinden.
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In
einer weiteren Ausführungsform
wird die Bestimmung, ob das Fahrzeug sich in dem vorbestimmten Zustand
befindet, von dem Prozessor 124 des Computersystems 116 von 1 unter
Verwendung von Anweisungen von dem Programm 134 als auch
von Information, die von einer oder mehreren Erfassungsvorrichtungen 114 über den
zweiten Eingang 120 und/oder den Fahrzeug-Bus 107 bereitgestellt
wird, bestimmt. Zum Beispiel kann, wie oben erwähnt, Information, ob die Einsetzvorrichtung 112 in die
Einsetzstelle 117 des Fahrzeuges 102 eingesetzt ist
(was anzeigen würde,
dass das Fahrzeug 102 sich in dem vorbestimmten Zustand
befindet), an das Computersystem 116 durch eine oder mehrere
Erfassungsvorrichtungen 114 über den zweiten Eingang 120 und/oder
dem Fahrzeug-Bus 107 bereitgestellt werden. Als ein weiteres
Beispiel kann angenommen werden, dass das Fahrzeug 102 sich
in dem vorbestimmten Zustand befindet, wenn eine Bewegung in Bezug
auf eine/n oder mehrere Schalter 121 und/oder Fahrzeugkomponenten 122 ausgeführt wurde,
und/oder wenn ein/e oder mehrere Schalter 121 und/oder
Fahrzeugkomponenten 122 einen Zustand aufweist/en, der
aus einer oder mehreren vorbestimmten Aktivitäten eines autorisierten Benutzers resultiert,
wie z. B. die Aktivierung eines Schalters in eine vorbestimmte Position,
das Öffnen
einer Motorhaube des Fahrzeuges 102 oder eines Handschuhfaches
des Fahrzeuges 102, das Drücken bestimmter Knöpfe eines
Radios des Fahrzeuges 102 in einer bestimmten Reihenfolge,
eine bestimmte Anzahl von Anwendungen eines Bremspedals des Fahrzeuges 102,
andere Manipulationen durch einen Benutzer und/oder Kombinationen
davon, z. B. in einer vorbestimmten Reihenfolge. In einem noch weiteren
Beispiel kann angenommen werden, dass das Fahrzeug 102 sich
in dem vorbestimmten Zustand befindet, wenn eine Identifizierungskarte
oder eine andere Vorrichtung an der Erfassungsvorrichtung 114 vorbei gezogen
oder sonst wie in der Nähe
derselben angeordnet wird. Solch eine Information kann in ähnlicher Weise
an das Computersystem 116 durch eine oder mehrere Erfassungsvorrichtungen 114 über den zweiten
Eingang 120 und/oder den Fahrzeug-Bus 107 bereitgestellt
werden.
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Es
wird einzusehen sein, dass eine beliebige Anzahl vorbestimmter Bedingungen
verwendet werden kann, die den Zustand einer beliebigen Anzahl von
verschiedenen Arten von Schaltern 121, Fahrzeugkomponenten 122 und/oder
Einsetzvorrichtungen 112 und/oder eine in Bezug darauf
aus geführte Bewegung
repräsentieren,
um zu bestimmen, ob das Fahrzeug 102 sich in dem vorbestimmten
Zustand befindet oder nicht. Solche vorbestimmten Bedingungen und
Zustände
sind vorzugsweise derart gewählt, dass
die Schalter 121, Fahrzeugkomponenten 122 und/oder
Einsetzvorrichtungen 112 sich normalerweise nicht in solchen
Zuständen
befinden würden und
daher die vorbestimmten Bedingungen normalerweise nicht erfüllt wären, es
sei denn, dass eine autorisierte Person sich in unmittelbarer Nähe des Fahrzeuges 102 befindet
oder kürzlich
befunden hat und festgelegte, vorbestimmte Schritte als Beweis hierfür unternommen
hat. Darüber
hinaus kann/können
eine oder mehrere zeitliche Begrenzungen in Bezug auf die vorbestimmten
Bedingungen eingeführt werden,
sodass nur dann angenommen wird, dass das Fahrzeug sich in dem vorbestimmten
Zustand befindet, wenn eine autorisierte Person sich innerhalb eines
relativ kurzen vorbestimmten Zeitbetrages in unmittelbarer physikalischer
Nähe des
Fahrzeuges befunden hat.
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Wenn
in Schritt 212 bestimmt wird, dass das Fahrzeug sich nicht
in dem vorbestimmten Zustand befindet, wird ein Fernzugriff auf
ein oder mehrere Fahrzeugmodule nicht zugelassen (Schritt 208).
Alternativ, wenn in Schritt 212 bestimmt wird, dass das Fahrzeug
sich in dem vorbestimmten Zustand befindet, dann wird ein Fernzugriff
auf ein oder mehrere Fahrzeugmodule zugelassen (Schritt 214).
In einer bevorzugten Ausführungsform
wird solch ein Fernzugriff zwischen dem autorisierten Benutzer 104 und
einem oder mehreren Modulen 106 von 1 über ein drahtloses
Netzwerk 105 wie z. B. das in 1 abgebildete
drahtlose Netzwerk zugelassen.
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Somit
wird in der gezeigten Ausführungsform ein
Fernzugriff nur zugelassen, wenn zwei Bedingungen erfüllt sind,
nämlich,
dass (i) der richtige Verschlüsselungscode
bereitgestellt wird (wie in Schritt 206 bestimmt) und (ii)
das Fahrzeug sich in dem vorbestimmten Zustand befindet (wie in
Schritt 212 bestimmt). In weiteren Ausführungsformen kann ein Fernzugriff
nur zugelassen werden, wenn die zweite Bedingung erfüllt ist,
nämlich,
dass das Fahrzeug sich in dem vorbestimmten Zustand befindet (wie
in Schritt 212 bestimmt). Diese zweite Bedingung soll eine
sicherere Bedingung sein, die nur erfüllt werden kann, wenn eine
autorisierte Person sich in unmittelbarer Nähe des Fahrzeuges befindet
oder kürzlich befunden
hat. Die zweite Bedingung stellt daher einen potentiell größeren Schutz
bereit als die Verwendung eines Verschlüsselungscodes.
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Es
wird auch einzusehen sein, dass bestimmte Schritte oder Gruppen
von Schritten des Fernzugriffs-Steuerprozesses 200 gleichzeitig und/oder
in einer anderen Abfolge als der in 2 abgebildeten
ablaufen kann. Zum Beispiel können die
Schritte in Bezug auf den Verschlüsselungscode (Schritte 202–206)
gleichzeitig oder in jeder Abfolge wie die Schritte in Bezug auf
den Zustand des Fahrzeuges (Schritte 210–212)
ablaufen. Darüber
hinaus, wie oben angeführt,
können
in bestimmten Ausführungsformen
die Schritte 202–206 unter
Umständen nicht
erforderlich sein.
-
Demzufolge
sind ein System und ein Verfahren zum Steuern eines Fernzugriffes
auf ein Fahrzeug vorgesehen. Das System und das Verfahren erlauben
einen Fernzugriff auf ein oder mehrere Module eines Fahrzeuges durch
einen autorisierten Benutzer. Auch erlauben das System und das Verfahren solch
einen Zugriff nur, wenn das Fahrzeug sich in einem vorbestimmten
Zustand befindet, der anzeigt, dass eine autorisierte Person sich
in unmittelbarer physikalischer Nähe des Fahrzeuges befindet
oder kürzlich
befunden hat.
-
Während zumindest
eine beispielhafte Ausführungsform
in der vorhergehenden detaillierten Beschreibung präsentiert
wurde, sollte einzusehen sein, dass es eine große Anzahl von Varianten gibt.
Es sollte auch einzusehen sein, dass die beispielhafte Ausführungsform
oder beispielhaften Ausführungsformen
nur Beispiele sind und den Schutzumfang, die Anwendbarkeit oder
die Ausgestaltung der Erfindung in keiner Weise einschränken sollen.
Vielmehr wird die vorhergehende detaillierte Beschreibung dem Fachmann
eine einfache Anleitung zum Ausführen der
beispielhaften Ausführungsform
oder beispielhafter Ausführungsformen
bieten. Es sollte einzusehen sein, dass verschiedene Änderungen
in der Funktion und Anordnung von Elementen vorgenommen werden können, ohne
von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den beiliegenden
Ansprüchen
und deren gesetzlichen Äquivalenten
dargelegt ist.
-
- 202
- Empfange
Verschlüsselungscode
- 204
- Vergleiche
Verschlüsselungscode
mit Schlüssel
- 206
- Verschlüsselungscode
= Schlüssel?
- 208
- Erlaube
keinen Fernzugriff
- 210
- Ermittle
Information in Bezug auf Fahrzeugzustand
- 212
- Befindet
sich Fahrzeug in dem vorbestimmten Zustand?
- 214
- Erlaube
Fernzugriff