DE102008043457A1 - Platinenträgeranordnung zum Halten einer Schaltplatine mit Berührungssensoren - Google Patents

Platinenträgeranordnung zum Halten einer Schaltplatine mit Berührungssensoren Download PDF

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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Platinenträgeranordnung mit wenigstens einem Halteelement (24) zum Halten einer Schaltplatine (20) mit Berührungssensoren (18) zum Detektieren von Berührungen einer Bedienoberfläche (16) eines Hausgeräts durch einen Bediener, wobei das Halteelement (24) dazu ausgelegt ist, die Berührungssensoren (18) an einer Rückseite der Bedienoberfläche (16) zu halten und die Schaltplatine (20) in einem Gehäuse (22) des Hausgeräts abzustützen. Um eine erhöhte Flexibilität, einfache Montage und kostensparende Herstellung zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass an das Halteelement (24) wenigstens ein stabförmiges Stützelement (26, 28) zum Abstützen der Schaltplatine (20) auf einem strukturfreien Stützbereich (30) angeformt ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Platinenträgeranordnung zum Halten einer Schaltplatine mit Berührungssensoren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Hausgeräte, insbesondere Kochfelder und Induktionskochfelder bekannt, die eine Abdeckplatte aus Glas oder Glaskeramik mit einer integrierten Benutzerschnittstelle umfassen. Die Benutzerschnittstelle umfasst insbesondere kapazitive oder induktive Berührungssensoren, die an der Rückseite der Abdeckplatte im Bereich einer Bedienoberfläche anliegen bzw. gegen die Rückseite gepresst werden. Die Berührungssensoren sind zusammen mit weiteren elektronischen Bauteilen der Benutzerschnittstelle auf einer Schaltplatine montiert, die von einer Platinenträgeranordnung in der richtigen Position gehalten wird und an einem Gehäuse bzw. einem Metallträger abgestützt wird. Die Platinenträgeranordnung muss dabei eine spielfreie Befestigung der Schaltplatine und eine spaltfreie Anlage der Berührungssensoren an der Rückseite der Bedienoberfläche gewährleisten.
  • Bekannte Platinenträgeranordnungen umfassen flächige Stützflächen, auf welchen die Schaltplatine aufliegt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Platinenträgeranordnung für ein Hausgerät besonders kostengünstig, flexibel, unempfindlich und Material sparend auszugestalten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht insbesondere aus von einer Platinenträgeranordnung mit wenigstens einem Halteelement zum Halten einer Schaltplatine mit Berührungssensoren zum Detektieren von Berührungen einer Bedienoberfläche eines Hausgeräts durch einen Bediener, wobei das Halteelement dazu ausgelegt ist, die Berührungssensoren an einer Rückseite der Bedienoberfläche zu halten und die Schaltplatine in einem Gehäuse des Hausgeräts abzustützen.
  • Es wird insbesondere vorgeschlagen, dass an das Halteelement wenigstens ein stabförmiges Stützelement zum Abstützen der Schaltplatine auf einem strukturfreien Stützbereich angeformt ist. Im Vergleich zu flächigen oder stegförmigen Stützelementen kann das stabförmige Stützelement die Schaltplatine flexibel abstützen und Montagetoleranzen und Temperaturausdehnungen auf durch Gleiten auf dem strukturfreien Bereich kompensieren. Als strukturfreier Stützbereich soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich bezeichnet werden, der frei von Löchern oder Befestigungsstrukturen und frei von Drähten und Lotstellen ist.
  • Als stabförmig soll ein Stützelement bezeichnet werden, wenn es länglich ausgebildet ist und ein zumindest über einen großen Teilbereich in seiner Längsrichtung unveränderliches Profil aufweist, das insbesondere ein konvexes Profil ist. Als Profilformen kommen insbesondere Quadrate, Rechtecke mit oder ohne abgerundete Ecken, Polygone, Kreisformen oder Ovalformen in Betracht.
  • Der Erfindungsgedanke ist prinzipiell im Zusammenhang mit allen Hausgeräten mit berührungsempfindlichen Benutzerschnittstellen bzw. Touch-Control-Elementen einsetzbar. Wegen der vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Platinenträgeranordnung im Hinblick auf den Ausgleich einer Temperaturausdehnung der beteiligten Bauteile und Baugruppen kommen die Vorteile aber insbesondere im Zusammenhang mit Kochfeldern, insbesondere Induktionskochfeldern, zum Tragen. Die Berührungssensoren können kapazitive oder induktive Berührungssensoren sein, wobei die Bedienoberfläche insbesondere ein Teilbereich einer Abdeckplatte aus Glas oder Glaskeramik sein kann. Die Berührungssensoren können in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Gummielemente aus leitendem Gummi umfassen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Halteelement eine Basis in der Form eines Gitters und eine Mehrzahl von zumindest im Wesentlichen senkrecht von der Basis abstehenden, stabförmigen Stützelementen umfasst. Als Gitterform soll in diesem Zusammenhang eine gerüstartige Struktur aus Stäben, die in Knoten zu sammentreffen, bezeichnet werden. Dadurch kann eine flexible Struktur in einer Material sparenden Weise geschaffen werden, die Montagetoleranzen und Temperaturspannungen gut ausgleichen kann und eine geringe Neigung zur Rissbildung besitzt.
  • Wenn das wenigstens eine stabförmige Stützelement zum Abstützen auf einem strukturfreien Stützbereich auf einer Unterseite der Schaltplatine ausgelegt, kann die Schaltplatine flexibel gestützt werden und es kann mit geringem Materialeinsatz eine plane Lagerung der Schaltplatine geschaffen werden.
  • Alternativ oder ergänzend dazu kann das wenigstens eine stabförmige Stützelement zum Abstützen auf einem strukturfreien Stützbereich des Gehäuses ausgelegt sein. Der Stützbereich kann insbesondere ein Metallträger sein, auf dem auch die Heizelemente des Kochfelds gehalten sind und der einen Boden des Gehäuses bildet.
  • In einer besonders kostengünstigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Halteelement als Kunststoff-Gussteil ausgebildet ist. Als temperaturresistentes Kunststoffmaterial kommt insbesondere das als PA66 bekannte Material in Betracht. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung benötigt die Platinenträgeranordnung neben dem Halteelement keine weiteren Bauteile zur Befestigung der Schaltplatine. Das Halteelement kann neben den Stützelementen einstückig angeformte Befestigungsstifte umfassen, die in Löcher in dem Stützbereich des Gehäuses oder in der Schaltplatine eingesteckt werden können, um die Schaltplatine quer zur Stützrichtung bzw. Längsrichtung der Stützelemente d. h. in der Ebene der Schaltplatine zu fixieren.
  • Eine stabile Stützfunktion kann erreicht werden, wenn das Stützelement dazu ausgelegt ist, im montierten Zustand mit seiner Längsrichtung senkrecht zu der Schaltplatine ausgerichtet zu sein. Wenn das Stützelement eine Anpresskraft erzeugen soll, kann es auch geneigt sein oder gebogen ausgebildet sein.
  • Eine besonders Material sparende Platinenträgeranordnung kann erreicht werden, wen das stabförmige Stützelement ein Profil mit einem maximalen Durchmesser von weniger als 3 mm, insbesondere von weniger als 2 mm hat.
  • Durch wenigstens ein weiteres Stützelement, das zum Eingriff in eine Ausnehmung in dem Gehäuse oder in der Schaltplatine ausgelegt ist, kann in einer einfachen Weise eine Fixierung des Halteelements bzw. der Schaltplatine in einer Richtung transversal zur Längserstreckung des Stützelements erreicht werden. Die Ausnehmung kann in einer kostengünstigen und einfach herstellbaren Weise als Loch, insbesondere als rundes Loch, gestaltet werden.
  • Eine gesicherte Befestigung kann erreicht werden, wenn das Halteelement wenigstens ein Rastelement zum Herstellen einer Rastverbindung mit der Schaltplatine umfasst. Dabei kann das Rastelement beispielsweise eine Rastnase umfassen, die zum Umgreifen eines seitlichen Rands der Schaltplatine ausgelegt ist und in einer Richtung parallel zu einer Erstreckungsebene der Schaltplatine elastisch auslenkbar ist, um die Rastverbindung herzustellen.
  • Eine Sicherung gegen ein Verrutschen der Schaltplatine in der Ebene der Schaltplatine kann ermöglicht werden, wenn das Halteelement wenigstens ein Seiten-Stützelement zur Anlage an einem Rand der Schaltplatine umfasst, das zum Festlegen der Schaltplatine auf dem Halteelement in einer Richtung parallel zu einer Erstreckungsebene ausgelegt ist.
  • Dabei können weitere Materialkosten eingespart werden und die Flexibilität der Anordnung kann erhöht werden, wenn das Seiten-Stützelement stabförmig ausgebildet ist.
  • Eine Sicherung gegen Verrutschen in alle vier Richtungen der Erstreckungsebene kann ermöglicht werden, wenn das Halteelement wenigstens acht Seiten-Stützelemente umfasst, wobei jeweils mindestens zwei Seiten-Stützelemente zur Anlage an einem von vier seitlichen Rändern der Schaltplatine ausgelegt sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zur Vereinfachung der Montage vorgeschlagen, dass das Halteelement Haltehaken zum Halten von Kabeln umfasst. Durch die Haltehaken kann ein Kabel oder ein Kabelstrang, der die Schaltplatine mit einer Steuereinheit des Hausgeräts verbindet, sicher geführt werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung Kochfeld mit einer Bedienoberfläche, einer Schaltplatine mit Berührungssensoren zum Detektieren von Berührungen der Bedienoberfläche durch einen Bediener und einer Platinenträgeranordnung der oben beschriebenen Art zum Halten der Schaltplatine.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Kochfeld mit einer Bedienoberfläche mit Berührungssensoren,
  • 2 eine Schaltplatine mit einer Platinenträgeranordnung des Kochfelds aus 1,
  • 3 ein Halteelement der Platinenträgeranordnung aus 2 und
  • 4 das Halteelement aus 3 in einem in einen Metallboden eines Kochfeldgehäuses eingerasteten Zustand.
  • 1 zeigt ein Kochfeld 10 mit einer Abdeckplatte 12 aus Glaskeramik, unter welcher Heizelemente zum Beheizen von vier Heizzonen 14a14d angeordnet sind. Die Heizelemente können als Strahlungsheizkörper oder als Induktionsheizelemente ausgebildet sein. In die Abdeckplatte 12 integriert ist eine Bedienoberfläche 16 mit unter der Abdeckplatte 12 angeordneten Berührungssensoren 18. Die Berührungssensoren 18 sowie weitre elektronische Bauteile zum Auslesen der Berührungssensoren 18 sowie Anzeigeelemente sind auf einer Schaltplatine 20 montiert, beispielsweise verlötet, Die Schaltplatine 20 wird als vorgefertigtes Bauteil dem Montageprozess des Kochfelds 10 zugeführt. Die Schaltplatine 20 ist mittels einer Platinenträgeranordnung in einem Gehäuse 22 des Kochfelds 10 befestigt.
  • 2 zeigt die Platinenträgeranordnung der Schaltplatine 20. Die Platinenträgeranordnung umfasst ein Halteelement 24 zum Halten der Schaltplatine 20 mit den Berührungssensoren 18 zum Detektieren von Berührungen einer Bedienoberfläche 16 eines Hausgeräts durch einen Bediener. Das Halteelement 24 ist durch seine Form und seine mechanischen Eigenschaften dazu ausgelegt, die Berührungssensoren 18 an einer Rückseite der Bedienoberfläche 16 bzw. dem der Bedienoberfläche 16 entsprechenden Bereich der Abdeckplatte 12 zu halten und die Schaltplatine 20 in dem Gehäuse 22 des Hausgeräts abzustützen.
  • Erfindungsgemäß wird insbesondere vorgeschlagen, dass an das Halteelement 24 wenigstens ein stabförmiges Stützelement 26, 28 zum Abstützen der Schaltplatine 20 auf einem strukturfreien Stützbereich 30 angeformt ist. In dem in 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von stabförmigen Stützelementen 26, 28 an das Halteelement 24 angeformt.
  • Das Halteelement 24 hat eine Basis 32 in der Form eines Gitters und eine Mehrzahl von zumindest im Wesentlichen senkrecht von der Basis 32 abstehenden, stabförmigen Stützelementen 26, 28. Eine erste, in den 3 und 4 erkennbare Gruppe von 18 stabförmigen Stützelementen 26 steht im montierten Zustand senkrecht nach oben von der gitterförmigen Basis 32 ab und hat die Form eines dünnen, langen Zylinders mit einer flächen Oberseite, die im Montierten Zustand an einem hier nicht erkennbaren strukturfreien Stützbereich auf einer Unterseite der Schaltplatine 20 anliegt.
  • Der strukturfreie Stützbereich ist insbesondere frei von Löchern und frei von Leiterbahnen bzw. Lötstellen. Die 18 Stützelemente 26 der ersten Gruppe sind in zwei parallel verlaufenden Reihen von jeweils 9 Stützelementen 26 angeordnet und sind an Längsstreben der gitterförmigen Basis 32 angeformt.
  • Eine zweite Gruppe von insgesamt acht stabförmigen Stützelementen 28 steht senkrecht nach unten von der gitterförmigen Basis 32 ab und dient zum Abstützen der Schaltplatine 20 bzw. des Halteelements 24 auf einem strukturfreien Stützbereich 30 des Gehäuses 22, und zwar auf einem metallischen Gehäuseboden 34. Die acht Stützelemente 28 der zweiten Gruppe sind in zwei parallel verlaufenden Reihen von vier Stützelementen 28 ange ordnet. Das Halteelement 24 ist als Kunststoff-Gussteil aus PA 66 (auch Nylon) ausgebildet, also aus einem Polymer aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure, das sich durch seine Robustheit und Temperaturbeständigkeit auszeichnet.
  • Die stabförmigen Stützelemente 26, 28 beider Gruppen haben ein Profil mit Durchmesser von etwa 1–2 mm, dessen Breite gleich seiner Tiefe ist.
  • Da die stabförmigen Stützelemente 26, 28 mit ihren Stirnseiten an den strukturfreien Bereichen anliegen, vermitteln sie keinen Halt transversal zu ihrer Längsrichtung. Das Halteelement 24 umfasst daher eine dritte Gruppe von insgesamt vier Stützelementen 40, die jeweils zum Eingriff in eine Ausnehmung 36 in dem Gehäuse 22 dienen und so das Halteelement 24 in der transversalen Richtung am Gehäuseboden fixieren. Die Ausnehmung 36 ist eine runde Bohrung in Zentrum einer kegelförmigen Aufwölbung 38 (4) im Gehäuseboden 34.
  • Die Stützelemente 40 umfassen einen schmaleren Endbereich mit einem Profildurchmesser, der kleiner oder gleich dem Durchmesser der Ausnehmung 36 ist. An den Endbereich schließt sich ein Hauptteil des jeweiligen Stützelements 40 mit einem größeren Durchmesser an. An einem Übergang zwischen dem Endbereich und dem Hauptteil weist das Stützelement 40 eine Stufe auf, mit welcher das Stützelement 40 an einem Rand der Ausnehmung 36 anliegt und das Halteelement 24 bzw. die Schaltplatine 20 vertikal abstützt.
  • Ferner umfasst das Halteelement 24 eine vierte Gruppe von Stützelementen, die als Rastelemente 42 zum Herstellen einer Rastverbindung mit der Schaltplatine 20 ausgebildet sind.
  • Die Rastelemente 42 umfassen jeweils eine Rastnase 44, die im montierten Zustand einen seitlichen Rand der Schaltplatine 20 umgreifen. Die Rastelemente 42 sind in einer Richtung parallel zu einer Erstreckungsebene der Schaltplatine 20 elastisch auslenkbar, um die Rastverbindung herzustellen.
  • Die Rastelemente 42 bilden gleichzeitig Seiten-Stützelemente 46 und sind zur Anlage an einem Rand der Schaltplatine 20 ausgelegt, so dass durch die Seiten-Stützelemente 46 bzw. Rastelemente 42, die Schaltplatine 20 auf dem Halteelement 24 in einer Richtung parallel zu einer Erstreckungsebene bzw. senkrecht zur Längsrichtung der stabförmigen Stützelemente 26, 28 festgelegt sind.
  • Die Seiten-Stützelemente 46 sind in einer material sparenden Weise stabförmig ausgebildet, d. h. die Seiten-Stützelemente 46 haben einen im Wesentlichen runden, quadratischen oder einfachen rechteckigen Querschnitt. Als „stabförmig" sollen hier insbesondere Strukturen bezeichnet, werden, deren Länge weniger als 3–5 mal so groß ist wie deren Durchmesser.
  • Das Halteelement 24 umfasst acht solcher Seiten-Stützelemente 46, wobei im montierten Zustand jeweils zwei Seiten-Stützelemente 46 an einem von vier seitlichen Rändern der im Wesentlichen rechteckigen Schaltplatine 20 anliegen.
  • An einem im 2 vorderen Rand ist das Halteelement 24 mit Haltehaken 48 zum Halten von Kabeln ausgestattet, die ebenfalls einstückig mit dem Halteelement 24 gegossen sind und in welche bei der Endmontage Kabel zum Versorgen der Schaltplatine 20 mit Strom und Befehlssignalen bzw. zum Auslesen der von der Schaltplatine 20 erzeugten Signale eingeklemmt werden können.
  • Bei der Montage des Kochfelds 10 kann das Halteelement 24 mit dem Stützelementen 40 aus der dritten Gruppe einfach in die Ausnehmungen 36 im Gehäuseboden 34 des Kochfelds 10 eingesetzt werden, um die in 4 dargestellte Zwischenkonfiguration zu erreichen. Anschließend kann die Schaltplatine 20 in das Halteelement 24 eingerastet werden, wobei die Rastverbindung durch das Einschnappen der Rastelemente 42 am Rand der Schaltplatine 20 hergestellt wird. Schließlich kann das Kabel bzw. können die Kabel in die Haltehaken 48 eingerastet werden.
  • Nun kann die Abdeckplatte 12 ggf. mit Hilfe eines mit der Abdeckplatte 12 verklebten Montagerahmens mit dem Gehäuse 22 verbunden werden, wobei die Berührungssensoren 18 zur Anlage an den der Bedienoberfläche 16 entsprechenden Bereich der Abdeckplatte 12 kommen. Durch die Elastizität der Berührungssensoren 18, die Leitgummi umfassen, und durch die Elastizität des Halteelements 24, werden die Berührungssensoren 18 im montierten Zustand mit einer Anpresskraft spielfrei an die Unterseite der Abdeck platte 12 gedrückt, so dass die Berührungssensoren 18 die Berührungen der Bedienoberfläche 16 durch einen Bediener sicher und fehlerfrei detektieren können.
  • Die Montage des Kochfelds 12 wird durch das erfindungsgemäße Halteelement 24 daher stark vereinfacht. Insbesondere kann auf Löcher in der Schaltplatine 20 verzichtet werden, die die Platinenträgeranordnung instabil und defektanfällig machen können.
  • 10
    Kochfeld
    12
    Abdeckplatte
    14a
    Heizzone
    14b
    Heizzone
    14c
    Heizzone
    14d
    Heizzone
    16
    Bedienoberfläche
    18
    Berührungssensor
    20
    Schaltplatine
    22
    Gehäuse
    24
    Halteelement
    26
    Stützelement
    28
    Stützelement
    30
    Stützbereich
    32
    Basis
    34
    Gehäuseboden
    36
    Ausnehmung
    38
    Aufwölbung
    40
    Stützelement
    42
    Rastelement
    44
    Rastnase
    46
    Seiten-Stützelement
    48
    Haltehaken

Claims (15)

  1. Platinenträgeranordnung mit wenigstens einem Halteelement (24) zum Halten einer Schaltplatine (20) mit Berührungssensoren (18) zum Detektieren von Berührungen einer Bedienoberfläche (16) eines Hausgeräts durch einen Bediener, wobei das Halteelement (24) dazu ausgelegt ist, die Berührungssensoren (18) an einer Rückseite der Bedienoberfläche (16) zu halten und die Schaltplatine (20) in einem Gehäuse (22) des Hausgeräts abzustützen, dadurch gekennzeichnet, dass an das Halteelement (24) wenigstens ein stabförmiges Stützelement (26, 28) zum Abstützen der Schaltplatine (20) auf einem strukturfreien Stützbereich (30) angeformt ist.
  2. Platinenträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (24) eine Basis (32) in der Form eines Gitters und eine Mehrzahl von zumindest im Wesentlichen senkrecht von der Basis (32) abstehenden, stabförmigen Stützelementen (26, 28) umfasst.
  3. Platinenträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine stabförmige Stützelement (26) eine Stirnseite aufweist, die zum Abstützen auf einem strukturfreien Stützbereich auf einer Unterseite der Schaltplatine (20) ausgelegt ist.
  4. Platinenträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine stabförmige Stützelement (28) eine Stirnseite aufweist, die zum Abstützen auf einem strukturfreien Stützbereich (30) des Gehäuses (22) ausgelegt ist.
  5. Platinenträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (24) als Kunststoff-Gussteil ausgebildet ist.
  6. Platinenträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (26, 28) dazu ausgelegt ist, im montierten Zustand mit seiner Längsrichtung senkrecht zu der Schaltplatine (20) ausgerichtet zu sein.
  7. Platinenträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Stützelement (26, 28) ein Profil mit einem maximalen Durchmesser von weniger als 3 mm hat.
  8. Platinenträgeranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein weiteres Stützelement (26, 28), das zum Eingriff in eine Ausnehmung (36) in dem Gehäuse (22) oder in der Schaltplatine (20) ausgelegt ist.
  9. Platinenträgeranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (24) wenigstens ein Rastelement (42) zum Herstellen einer Rastverbindung mit der Schaltplatine (20) umfasst.
  10. Platinenträgeranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (42) eine Rastnase (44) umfasst, die zum Umgreifen eines seitlichen Rands der Schaltplatine (20) ausgelegt ist und in einer Richtung parallel zu einer Erstreckungsebene der Schaltplatine (20) elastisch auslenkbar ist, um die Rastverbindung herzustellen.
  11. Platinenträgeranordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (24) wenigstens ein Seiten-Stützelement (26, 28) zur Anlage an einem Rand der Schaltplatine (20) umfasst, das zum Festlegen der Schaltplatine (20) auf dem Halteelement (24) in einer Richtung parallel zu einer Erstreckungsebene ausgelegt ist.
  12. Platinenträgeranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Seiten-Stützelement (26, 28) stabförmig ausgebildet ist.
  13. Platinenträgeranordnung Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (24) wenigstens acht Seiten-Stützelemente (46) umfasst, wobei jeweils mindestens zwei Seiten-Stützelemente (46) zur Anlage an einem von vier seitlichen Rändern der Schaltplatine (20) ausgelegt sind.
  14. Platinenträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (24) Haltehaken (48) zum Halten von Kabeln umfasst.
  15. Kochfeld 10 mit einer Bedienoberfläche (16), einer Schaltplatine (20) mit Berührungssensoren (18) zum Detektieren von Berührungen der Bedienoberfläche (16) durch einen Bediener und einer Platinenträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Halten der Schaltplatine (20).
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