DE102008042079A1 - Pulverdosiervorrichtung - Google Patents

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Bjoern Krause
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/08Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by vibratory feeders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/36Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird eine Dosiervorrichtung vorgeschlagen, welche zumindest einen Vorratsbehälter (14) zur Bevorratung des zu dosierenden Guts (12) umfasst. Zur Dosierung des Guts (12) ist zumindest ein Sieb (16) vorgesehen, durch welches sich das Gut (12) bewegen kann. Es ist ein Aktor (18) vorgesehen, der zur Dosierung das Sieb (16) in Schwingungen (19) versetzen kann.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Dosiervorrichtung nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Aus der DE 10 2006 000 748 A1 ist bereits eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Befüllen oder Entleeren von Dosierkammern bekannt. Hierbei sind Druckerzeugungsmittel vorgesehen zur Beaufschlagung der Dosierkammer mit einem bestimmten Druck zum Befüllen oder Entleeren der Dosierkammer. Unterhalb der Dosierkammer ist ein bewegliches Filtermittel angeordnet. Nach einem Entleeren der Dosierkammer wird es soweit bewegt, dass die Dosierkammer komplett freigegeben wird. Der hierfür notwendige Bauraum ist relativ groß. Bekannte Systeme sind somit relativ komplex im Aufbau bzw. benötigen oft Druck-/Unterdruck erzeugende Systeme
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstige und mit geringer Baugröße ausgestattete Vorrichtung anzugeben, die sich gut zur Dosierung eignet. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass sich die Vorrichtung durch eine geringe Baugröße auszeichnet. Denn das Sieb wird lediglich in Schwingungen zur Dosierung des Guts versetzt, ohne eine komplette Freigabe und seitliche Verschiebung der Öffnung notwendig zu machen. Weiterhin reduziert sich auch die Anzahl der mechanisch beweglichen Teile.
  • Durch die Vereinfachung des Dosiermechanismus können Kostenersparnisse realisiert werden. Weiterhin ist eine Dosierung während der Bewegung der kompetten Dosiervorrichtung ebenfalls denkbar. Dies eröffnet auch den Einsatz in nicht getakteten Maschinen. Die Vorrichtung ist weiterhin CIP („Cleaning In Process”) bzw. SIP („Sterilising In Process”) geeignet – kann also im Prozess gereinigt bzw. sterilisiert werden – bzw. ist autoklavierbar.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist das Sieb mehrlagig. Es ist vorzugsweise aus Edelstahl ausgebildet, jedoch auch andere Materialien wie PTFE etc. sind denkbar. Dadurch lässt sich das Gut noch gezielter dosieren. In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, den Aktor als mikromechanischen Aktor, vorzugsweise als Piezoaktor auszubilden. Diese können zum einen sehr klein ausgeführt werden. Zum anderen lassen sie sich unmittelbar in der Nähe des Siebs anbringen, was ebenfalls der Reduzierung der Baugröße dient.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass Mittel zur Erhöhung der Schwingungsamplitude vorgesehen sind wie beispielsweise Piezo-Hebelaktoren, piezoangetriebene Hub- oder Kipptische oder verstärkende Piezoaktoren. Weiterhin ist der Einsatz von elektromagnetischen Systemen bzw. Komponenten zur Schwingungserzeugung denkbar.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung wird die Schwingung des Siebs quer zur Dosierrichtung des Guts oder oszillierend ausgebildet. Dadurch lassen sich besonders günstige Dosierergebnisse erzielen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung besteht das Verbindungsteil vorzugsweise aus flexiblem Material wie beispielsweise Silikon zur Lagerung des Siebs. Dank der unmittelbaren Einbettung des Siebs in dem Verbindungsteil ist die erforderliche Dichtigkeit gegeben. Außerdem wird so ein Aufeinanderreiben von Flächen vermieden, was insbesondere für pharmazeutische Anwendungen wichtig ist. Diese Lösung zeichnet sich weiterhin durch eine einfache Lagerung des Siebs aus.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist es vorgesehen, die Schwingungsamplitude in der Größe zwischen 0 und 500 μm zu wählen. Sowohl das Sieb wie auch die Schwingungsamplitude ist abhängig von der Korngröße des Guts zu wählen. Dank der leichten Regelbarkeit der mikromechanischen Aktoren können in sehr einfacher Art und Weise Anpassungen an unterschiedliche Pulverarten – als ein Beispiel für ein zu dosierendes Gut – vorgenommen werden.
  • In einer vorzugsweisen Weiterbildung ist das Sieb so dimensioniert, dass ohne Schwingungen des Siebs kein Gut durch das Sieb fließen kann. Das Sieb in Verbindung mit dem entsprechenden Aktor wirkt somit quasi als Ventil, welches sich in besonders einfacher Art und Weise zur Dosierung eignet.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen
  • die 1 eine Dosiervorrichtung in zusammengebautem Zustand auf der linken Seite sowie zur Verdeutlichung die einzelnen Komponenten der Vorrichtung auf der rechten Seite,
  • die 2 eine Dosiervorrichtung mit einer alternativen Erzeugung der Horizontalbewegung des Siebs durch Kippen des Vorratsbehälters über eine flexible Verbindungsstelle,
  • die 3 eine alternative Einbettung des Siebs,
  • die 4 eine Dosiervorrichtung mit einer weiteren alternativen Erzeugung der Horizontalbewegung des Siebs, indem der Vorratsbehälter in Schwingungen versetzt wird sowie
  • die 5 eine Dosiervorrichtung mit einer weiteren alternativen Erzeugung der Horizontalbewegung des Siebs.
  • Eine Dosiervorrichtung 10 besteht aus zumindest einem Vorratsbehälter 14, der der Aufnahme des zu dosierenden Guts 12 dient. Der nach unten offene Vorratsbehälter 14 wird von einem quer zur Dosierrichtung 11 angeordneten Sieb 16 begrenzt. Das Sieb 16 kann von zumindest einem Aktor 18 in Schwingungen 19 versetzt werden. Die Schwingungen 19 sind vorzugsweise quer zur Dosierrichtung 11 ausgerichtet. Wird das Sieb 16 in geeignete Schwingungen versetzt, so bewegt sich das im Vorratsbehälter 14 befindliche Gut 12 durch das Sieb 16 hindurch, gegebenfalls in ein unterhalb des Siebs 16 angeordnetes Dosierrohr 20.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 befindet sich zwischen dem oberen und dem unteren Bereich des Vorratsbehälters 14 ein Verbindungsteil 21. Das Verbindungsteil 21 ist vorzugsweise ringförmig ausgeführt und entspricht dem Durchmesser des Vorratsbehälters 14. Hierbei wird eine Horizontalschwingung 19 des Siebs 16 mittels einer Vertikalbewegung des Aktors 18 durch Kippen über das flexible Verbindungsteil 21 erzeugt. Die Vertikalbewegung des Aktors 18 wird unmittelbar sowohl über die Außenseite des oberen und unteren Teil des Vorratsbehälters 14 eingeleitet.
  • Bei der Anordnung nach 3 ist das Sieb 16 unmittelbar in dem Verbindungsteil 21 eingebettet. Das Verbindungsteil 21 besteht vorzugsweise aus flexiblem Material wie beispielsweise Silikon und wird unmittelbar zum Schwingen angeregt. Dank der unmittelbaren Einbettung in dem Verbindungsteil 21 ist die erforderliche Dichtigkeit gegeben. Außerdem wird so ein Aufeinanderreiben von Flächen vermieden, was insbesondere für pharmazeutische Anwendungen wichtig ist. Diese Lösung zeichnet sich weiterhin durch eine einfache Lagerung des Siebs 16 aus.
  • Bei der Anordnung gemäß 4 wird die Horizontschwingung 19 des Siebs 16 durch eine horizontale Bewegung des Aktors 18 erzeugt, der unmittelbar auf die Außenseite des unteren Teils des Vorratsbehälters 14 einwirkt.
  • Bei der Anordnung gemäß 5 wird eine oszillierende Schwingung 19 des Siebs 16 durch eine horizontale Hin- und Herbewegung des Aktors 18 erzeugt, der über ein in radialer Richtung des Vorratsbehälters 14 nach außen ragendes und am Mantel des Vorratsbehälters 14 befestigtes Teil auf den Vorratsbehälter 14 und damit auf das Sieb 16 einwirkt.
  • Das Sieb 16 ist vorzugsweise ein- oder mehrlagig ausgebildet und vorzugsweise aus Edelstahl ausgeführt, jedoch auch andere Materialien wie PTFE etc. sind denkbar. Die Aktoren 18 versetzen dieses Sieb 16 in horizontale Schwingungen 19. Die Amplituden der Schwingungen 19 liegen vorzugsweise in der Größenordnung von 0 bis 500 μm. Durch die Regelung der Amplitude, Frequenz oder auch Signalform der Schwingung 19 lässt sich der Volumenstrom des Guts 12 durch das Sieb 16 hindurch steuern. Das Sieb 16 wirkt quasi als Ventil. Bei einem nicht schwingenden Sieb 16 geht der Volumenstrom des Guts 12 aufgrund der Reibung praktisch gegen Null.
  • Voraussetzungen für einen optimal regelbaren Volumenstrom des Guts 12 ist ein von mehreren Faktoren abhängiger konstanter statischer Druck, mit dem das zu dosierende Gut 12 auf das Sieb 16 wirkt. Die Siebgröße und das Schwingverhalten wird grundsätzlich auch von der Korngröße des Pulvers als Beispiel für ein zu dosierendes Gut 12 mitbestimmt.
  • Bei den Aktoren 18 handelt es sich vorzugsweise um mikromechanische Aktoren. Hierzu wird beispielsweise eine Piezokeramik so durch ein elektrisches Feld angeregt, das diese Schwingungen erzeugt. Die mikromechanischen Aktoren 18 wirken mittelbar oder unmittelbar auf das Sieb 16 ein, so dass das Sieb 16 in der zur Dosierrichtung 11 ausgerichtete Schwingungen 19 versetzt wird. Mikromechanische Aktoren 18 lassen sich einfach hinsichtlich ihrer Amplitude regeln. Die unterschiedliche Amplitude der Siebschwingung lässt sich zur gezielten Steuerung des zu dosierenden Volumenstroms einsetzen. Als Mittel zur Erhöhung der Schwingungsamplitude sind beispielsweise Piezo- Hebelaktoren, piezoangetriebene Hub- oder Kipptische oder verstärkende Piezoaktoren vorgesehen. Weiterhin ist der Einsatz von elektromagnetischen Systemen bzw. Komponenten zur Schwingungserzeugung denkbar.
  • Grundsätzlich sind unterschiedliche konstruktive Lösungen denkbar, wie das Sieb 16 zum Schwingen angeregt wird. In einem ersten Konzept wird nur unmittelbar das Sieb 16 selbst zum Schwingen angeregt. Hierzu ist es in einem flexiblen Material 21 eingebettet. Dieses erste Konzept ist in den 1 bzw. 4 umgesetzt.
  • In einem zweiten Konzept wird das Sieb 16 in Verbindung mit einem Teil des Vorratsbehälters 14 in Schwingungen versetzt wie in den 2, 4 und 5 gezeigt. Hierzu eignen sich unterschiedliche Varianten zur Übertragung der Schwingungen. So könnte zur Erzeugung einer Horzontalschwingung 19 durch eien vertiakle Bewegung des Aktors 18 durch Kippen über das flexible Verbindungsteil 21 erfolgen (2). Alternativ hierzu könnte eine Horizontalschwingung 19 des Siebs 16 auch über eine horizontale Bewegung des Aktors 18 erzeugt werden, der unmittelbar auf den Mantel des Vorratsbehälters 40 in horizontaler Richtung auf diesen einwirkt (4). Alternativ könnte das Sieb auch in oszillierende Schwingung 19 versetzt werden, indem der Aktor 18 den Vorratsbehälter 14 und damit auch das Sieb 16 in eine kurze Drehbewegung in Dreh- und gegen Drehrichtung versetzt. Dies geschieht bei dem Ausführungsbeispiel nach 5 durch eine horizontale Hin- und Herbewegung des Aktors 18, der über ein in radialer Richtung des Vorratsbehälters 14 nach außen ragendes und am Mantel des Vorratsbehälters 14 befestigtes Teil auf den Vorratsbehälter 14 und damit auf das Sieb 16 einwirkt.
  • Als zu dosierendes Gut 12 kommen fließfähige Stoffe wie beispielsweise Pulver, Pellets oder Ähnliches zum Einsatz. Die Verwendung der Dosiervorrichtung auf diese Stoffe ist jedoch hierauf nicht eingeschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006000748 A1 [0001]

Claims (10)

  1. Dosiervorrichtung, umfassend zumindest einen Vorratsbehälter (14) zur Bevorratung des zu dosierenden Guts (12), wobei zur Dosierung des Guts (12) zumindest ein Sieb (16) vorgesehen ist, durch welches sich das Gut (12) bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Aktor (18) vorgesehen ist, der zur Dosierung des Guts (12) das Sieb (16) in Schwingungen (19) versetzen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (18) unmittelbar auf das Sieb (16) einwirkt, um es in Schwingungen (19) zu versetzen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (18) über den Vorratsbehälter (14) mittelbar auf das Sieb (16) einwirkt, um es in Schwingungen (19) zu versetzen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (16) mehrlagig, vorzugsweise aus Edelstahl, ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Aktor (18) ein Piezoaktor vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Aktor (18) Mittel zur Erhöhung der Schwingungsamplitude vorgesehen sind wie beispielsweise Piezo-Hebelaktoren, piezoangtriebene Hub- oder Kipptische oder verstärkende Piezoaktoren.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (18) senkrecht, parallel oder radial zur Dosierrichtung (11) auf den Vorratsbehälter (14) einwirkt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (18) mittelbar auf das Sieb (16) zur Schwingungserzeugung einwirkt durch Verkippen eines oberen und eines unteren Teils des Vorratsbehälters (14) zueinander.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verbindungsteil (21) aus flexiblem Material vorgesehen ist, in dem das Sieb (16) zumindest teilweise eingebettet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (16) so dimensioniert ist, dass ohne dessen Schwingung (19) kein Gut (12) durch das Sieb (16) fließt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006000748A1 (de) 2005-11-18 2007-05-24 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum gleichmäßigen Befüllen oder Entleeren von Dosierkammern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006000748A1 (de) 2005-11-18 2007-05-24 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum gleichmäßigen Befüllen oder Entleeren von Dosierkammern

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