DE102008041687A1 - Auflauf-Bremssystem für "Einachs"-Fahrzeuganhänger - Google Patents

Auflauf-Bremssystem für "Einachs"-Fahrzeuganhänger Download PDF

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Abstract

Bei einem Auflauf-Bremssystem (1) für "Einachs"-Fahrzeuganhänger (20), insbesondere PKW-Anhänger, mit einer Bremsanlage (2) und einer Auflaufeinrichtung (3) wird eine zusätzliche, zur Ansteuerung über die Auflaufeinrichtung (3) überlagerte Ansteuerung der Bremsanlage (2) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Auflauf-Bremssystem für Fahrzeuganhänger, insbesondere für „Einachs”-Fahrzeuganhänger, insbesondere PKW-Anhänger, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • „Einachs”-Fahrzeuganhänger sind vielfältig bekannt und eingesetzt und können definitionsgemäß mit einer Achse oder mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung eng aufeinander folgend angeordneten Achsen – auch als Tandemachsen bezeichnet – ausgerüstet sein.
  • Entsprechend gesetzlichen Vorschriften sind solche Einachshänger, sofern sie ein vorgegebenes Gesamtgewicht überschreiten, mit Auflauf-Bremssystemen versehen, die eine Bremsanlage und eine Auflaufeinrichtung aufweisen und bei denen die Auflaufeinrichtung bei zum Zugfahrzeug schiebenden Anhänger über eine mechanisch starre Koppelverbindung die Bremsanlage beaufschlagt. Entsprechend den Gegebenheiten beim Ansprechen des Auflauf-Bremssystems ist das erreichte Bremsverhalten nicht immer befriedigend, so dass ein komfortabler, ruckfreier und sicherheitsoptimierter Fahrbetrieb nicht gewährleistet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Auflaufbremssystem der eingangs genannten Art in der Funktion, insbesondere hinsichtlich seines Ansprech- und Bremsverhaltens zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß beim Ansprechen des Auflauf-Bremssystems unter Aufrechterhaltung der mechanischen Koppelverbindung zwischen Auflaufeinrichtung und Bremsanlage in diese eingegriffen wird, lässt sich das durch die Auflaufeinrichtung vorgegebene Bremsverhalten modifizieren und im Sinne eines angestrebten möglichst stoßfreien und komfortablen Fahrbetriebes insbesondere auch für das Zugfahrzeug auch glätten, was insbesondere anhängerseitig zur Verbesserung des Reifenkontaktes zur Straße beiträgt und damit auch zur Verringerung des Bremsweges und zur Verbesserung der Fahrsicherheit von Anhänger und Zugfahrzeug.
  • In Abhängigkeit vom jeweils vertretbaren Aufwand, und damit auch in Abhängigkeit davon, inwieweit bei einem solchen Auflauf-Bremssystem auf aus anderweitigen Gründen bereits vorhandene Komponenten und Systeme zurückgegriffen werden kann, können die Räder des Fahrzeuganhängers über die Bremsanlage individuell angesteuert werden, oder insgesamt oder auch paarweise, letzteres bezüglich der Räder einer Achse oder der längs einer Anhängerseite hintereinander liegenden Räder bei Tandemachsen.
  • Die zur Ansteuerung über die Auflaufeinrichtung überlagerte Ansteuerung der Bremsanlage erfolgt bevorzugt elektrisch, und zwar insbesondere sensorisch gesteuert, wobei die Erfindung die grundsätzliche Möglichkeit bietet, sowohl auf anhängerseitig sensorisch erfasste Gegebenheiten wie auch auf Seiten eines dem Fahrzeuganhänger zugeordneten Zugfahrzeuges vorliegende, ggf. gespeicherte wie auch aktuell erfasste Kennwerte und Parameter zurückzugreifen, so dass vielfältige Möglichkeiten bei vergleichsweise geringem Erfassungs- und Steueraufwand gegeben sind.
  • Ist der Anhänger, ungeachtet seiner Ausrüstung mit einem Auflauf-Bremssystem, als gebremster Anhänger ausgeführt, so kann ggf. zur überlagerten Ansteuerung des Auflauf-Bremssystems auf Informationen zurückgegriffen werden, die zur Steuerung der Bremsanordnung erfasst und genutzt sind, wie z. B. bei einer mit Blockierverhinderung arbeitenden Bremsanordnung durch Rückgriff auf die dort gegebene Radgeschwindigkeitssensorik, welche ihrerseits auch für eine elektronische Bremskraftverteilung bei Kurvenfahrten genutzt werden kann. Selbstverständlich liegt es aber auch im Rahmen der Erfindung, bei ungebremsten Anhängern entsprechende Steuerwerte über eigenständige Sensoriken zu erfassen. Entsprechendes gilt auch bezogen auf Sonderfunktionen, die zugwagenseitig und/oder anhängerseitig realisiert sind, wie beispielsweise eine Überschlagerkennung und -Verhinderung, eine Anfahrhilfe am Berg, die Reifendrucküberwachung sowie das Bremsverhalten beim Anfahren und/oder beim Bremsen sowie auch das Verhalten des Aufbaus, z. B. das Nick- und/oder Wankverhalten beim Anfahren und Bremsen beeinflussende Funktionen.
  • Entsprechend der überlagerten Ansteuerung auf elektrischer Basis setzt dies eine Elektrizitätsversorgung ausgehend vom Zugfahrzeug, ggf. aber auch eine eigenständige oder zusätzliche Elektrizitätsversorgung des Anhängers, beispielsweise auf Batteriebasis voraus, wobei die Elektrizitätsversorgung über das Zugfahrzeug die Regel bildet, zumal eine zum Auflauf-Bremssystem überlagerte Ansteuerung für den erfindungsgemäßen Zweck die Verbindung des Anhängers mit einem Zugfahrzeug voraussetzt. Dies schließt allerdings nicht aus, dass eine solche elektrisch überlagerte Steuerung des Auflauf-Bremssystems zumindest bezogen auf Teile der angesprochenen Funktionen auch – bei entsprechender beispielsweise manueller Ansteuerung – für den Rangierbetrieb des vom Zugfahrzeug abgekoppelten Anhängers genutzt werden können.
  • Ist eine solche Nutzung des Auflaufbremssystems mit überlagerter Ansteuerung insbesondere in Abhängigkeit von den Fahrzustand, das Fahrverhalten oder die Fahrsicherheit des Anhängers beeinflussenden Parametern bei vom Zugfahrzeug getrenntem Anhänger nicht beabsichtigt, so kann auch die Verarbeitung der zur überlagerten Ansteuerung genutzten Signale seitens des Zugfahrzeuges erfolgen, beispielsweise durch zumindest ein zu einem der dort vorgesehenen Steuergeräte vorgesehenes Ergänzungsmodul, so dass der anhängerseitig zu betreibende Aufwand minimiert ist.
  • Wird entsprechend der gesetzlichen Vorgabe für Auflauf-Bremssysteme eine mechanisch durchgängige und starr wirkende Koppelverbindung zwischen Bremsanlage und Auflaufeinrichtung verwendet, so stellt sich im Rahmen der Erfindung zur Realisierung der zur Ansteuerung über die Auflaufeinrichtung überlagerten Ansteuerung der Bremsanlage als vorteilhaft dar, die wirksame Übertragungslänge der Koppelverbindung zu ändern. Dies lässt sich insbesondere über ein in der Koppelverbindung liegendes Überlagerungsgetriebe in einfacher Weise erreichen, das ergänzend zu seinem Eingang für die Auflaufeinrichtung einen zweiten Eingang für die überlagerte, elektrische Ansteuerung über ein entsprechendes Stellglied aufweist, wobei als Überlagerungsgetriebe sowohl rotatorisch arbeitende Getriebe, wie beispielsweise Planetengetriebe, wie auch translatorisch arbeitende Getriebe, wie beispielsweise Zahnstangengetriebe, Spindel- oder Schraubenantrieb, einzeln oder in Kombination infrage kommen.
  • Als Steuerparameter kommen im Rahmen der Erfindung, ergänzend zu den oder auch anstelle der bereits genannten Sensoren, auch über Stabilitätssensoren, wie Querbeschleunigungssensoren, Gierratensensoren und/oder Schwimmwinkelsensoren erfasste Steuerparameter infrage. Die Sensoren werden seitens des Anhängers vorgesehen, wobei aus entsprechenden Anhängerbewegungen resultierende Steuerwerte auch indirekt, und meist deutlich abgemindert am Zugfahrzeug gewonnen werden können.
  • Zur Detektion des Bremswunsches für den Anhänger kann es weiterhin zweckmäßig sein, integriert zur mechanischen Auflaufeinrichtung einen Kraft-/Wegsensor vorzusehen, und ausgehend von dadurch gewonnenen Steuerwerten die Bremskraft für den Anhänger zu ermitteln und durch die überlagerte Ansteuerung auch zu realisieren. Auch hier gilt wiederum, dass über das Steuergerät entsprechende, zum Zugfahrzeug vorliegende Informationen in entsprechender Weise zur überlagerten Ansteuerung der Bremsanlage des Auflauf-Bremssystems genutzt werden können.
  • Die Übertragung der Daten zwischen Zugfahrzeug und Anhänger erfolgt im Regelfall elektrisch leitungsgebunden, es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, ggf. zusätzlich eine nicht leitungsgebundene Signalübertragung, beispielsweise auf Funk-, Ultraschall- oder Infrarotbasis vorzusehen, um beim Abreißen der Leitungsverbindung, und ggf. auch der mechanischen Kopplung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger noch auf das Verhalten des Anhängers Einfluss nehmen zu können, so beispielsweise dessen Bewegungsrichtung zu beeinflussen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein Auflauf-Bremssystem für einen „Einachs”-Fahrzeuganhänger im Schema,
  • 2 bis 4 im Schema Draufsichten auf jeweils einen „Einachs”-Fahrzeuganhänger mit zugeordnetem Auflauf-Bremssystem, bei unterschiedlicher Ausgestaltung der gezeigten Auflauf-Bremssysteme, und
  • 5 und 6 Beispiele schematischer Prinzipdarstellungen für in Auflauf-Bremssystemen einsetzbare Überlagerungsgetriebe.
  • In 1 ist schematisch der Aufbau eines Auflauf-Bremssystems 1 für einen „Einachs”-Fahrzeuganhänger veranschaulicht, wobei mit 2 die Bremsanlage des Auflauf-Bremssystems 1 und mit 3 dessen Auflaufeinrichtung bezeichnet sind und wobei die Auflaufeinrichtung 3 der Deichsel 4 des ansonsten in 1 nicht dargestellten Anhängers zugeordnet ist, an der auch der Bremshebel 5 der Handbremsanlage 6 angelenkt ist.
  • Die Darstellung gemäß 1 geht bezüglich des Auflauf-Bremssystems 1 von einem „Einachs”-Fahrzeuganhänger aus, der mit einer Tandemachse ausgestattet ist, der also eine Achsanordnung aufweist, bei der statt nur einer zwei mit bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung mit geringem Abstand zueinander angeordnete Fahrzeugachsen vorgesehen sind, so dass sich bezogen auf die Abstützung des Anhängers gegenüber der Straße, bezogen auf eine quer zur Längsachse des Fahrzeugs liegende Schwenkachse, ein ähnliches Verhalten wie bei der Abstützung über nur eine Achse ergibt, insgesamt aber eine verbesserte Fahrstabilität erreicht wird sowie auch höhere Traglasten abgestützt werden können.
  • Die entsprechend der Längserstreckung der Deichsel 4 in Richtung der Längsachse 7 mit geringem Abstand hintereinander liegenden, eine Tandemachse 10 bildenden Achsen 8 und 9 sind bezüglich ihrer Räder über die jeweiligen Radbremsen 11 symbolisiert, und zwar in der Ausgestaltung als Trommelbremsen, deren Bremsbacken 12 jeweils über eine elektro-mechanische Betätigungseinrichtung 13 gegeneinander verstellbar sind, welche nur schematisch veranschaulicht ist. Die Betätigungseinrichtung 13 der den Achsen 8 und 9 zugehörigen Radbremsen 11 sind, durch Doppellinien 14 veranschaulicht, mechanisch untereinander und mit der Auflaufeinrichtung 3 verbunden derart, dass beim Ansprechen der Auflaufeinrichtung 3 die Radbremsen 11 aktiviert werden. Eine entsprechende Aktivierung ist auch über den Bremshebel 5 der Handbremsanlage 6 zu erreichen.
  • Die Doppellinien 14 symbolisieren einen Teil der mechanisch starren Koppelverbindung der Auflaufeinrichtung 3 mit den Radbremsen 11. Beim Ansprechen der Auflaufeinrichtung 3 werden somit die Radbremsen 11 über die Auflaufeinrichtung 3 grundsätzlich unmittelbar beaufschlagt. Dies führt dazu, dass – bei einem plötzlichen Ansprechen der Auflaufeinrichtung 3 sowie auch bei Schwankungen in den über die Auflaufeinrichtung 3 laufenden Stützkräften zwischen Anhänger und Zugfahrzeug – sich entsprechende Belastungsänderungen auf das Bremsverhalten der Radbremsen 11 aufwirken und dass der Anhänger über das Auflauf-Bremssystem 1 ruckartig oder ruckelnd abgebremst wird. Beides ist aus Komfort- und Sicherheitsgründen nicht wünschenswert.
  • Um dies zu vermeiden wird zur erläuterten mechanischen Ansteuerung der Radbremsen 11 über die Auflaufeinrichtung 3 eine überlagerte elektrische Ansteuerung der Bremsanlage 2 vorgesehen, bevorzugt unter Verwendung von Überlagerungsgetrieben 39, wie sie beispielsweise anhand der 5 und 6 veranschaulicht sind. Über die Überlagerungsgetriebe 39 wird grundsätzlich die starre Verbindung der Auflaufeinrichtung 3 zur Bremsanlage 2 bzw. den Radbremsen 11 aufrechterhalten, beim Ansprechen der elektrisch überlagerten Ansteuerung aber derart modifiziert, dass ein ruckelndes oder ruckartiges Bremsverhalten zumindest weitgehend unterdrückt wird.
  • In der Darstellung gemäß 1 wird der jeweilige, durch das Ansprechen des Auflauf-Bremssystems 1 ausgelöste Bremswunsch über eine Sensorik 16 ermittelt, die z. B. durch einen Kraft-/Wegsensor realisiert ist, der über die mechanisch starre Koppelverbindung 15 beaufschlagt ist. Der entsprechende Bremswunsch wird in einem Steuergerät 17 in entsprechende Stellsignale für elektrische Stellglieder 18 umgesetzt, die der elektromechanischen Betätigungseinrichtung 13 zugeordnet dargestellt sind und über die eine zur mechanisch starren Koppelverbindung 15 überlagerte Beaufschlagung der Radbremsen 11 erfolgt, wobei die Stellglieder 18 mit der Betätigungseinrichtung 13 beispielsweise über ein in 1 nicht dargestelltes Überlagerungsgetriebe verbunden sind, so dass der über die Sensorik 16 erfasste und über die Koppelverbindung 15 der Betätigungseinrichtung 13 vermittelte Bremswunsch entsprechend den Vorgaben über das Steuergerät 17 modifiziert wird. Diese Vorgaben können, wie in 1 veranschaulicht, für die jeweilige Radbremse 11 individuell festgelegt sein, und zwar jeweils in Berücksichtigung der im Steuergerät 17 verarbeiteten Parameter.
  • Als solche im Steuergerät 17 verarbeitete Parameter kommen beispielsweise die Querbeschleunigung, die Gierrate, die Fahrzeuggeschwindigkeit, die jeweiligen Radgeschwindigkeiten, die jeweiligen Radlasten sowie auch Sonderfunktionen infrage, so die Auswertung von auf eine Überschlagsgefahr hindeutenden Parametern, die Erfassung der Gewichtsverteilung des Anhängers und seiner Beladung, oder auch aus der Reifendrucküberwachung resultierende Parameter. Überlagert können ferner auch Parameter berücksichtigt werden, über die das Bremsnicken erfasst wird sowie Parameter, die das jeweilige Bremsverhalten, sei es beim Anhalten oder auch in Steigungen, modifizieren.
  • Die Erfassung dieser und sonstiger geeigneter Parameter wird in der Darstellung gemäß 1 über Sensoriken 19 symbolisiert, deren Signale im Steuergerät 17 verarbeitet werden. Bei der Verarbeitung im Steuergerät 17 werden die Signale über Algorithmen umgesetzt, die entsprechend der Aufgabenstellung auf die Verbesserung des Komforts und der Fahrsicherheit abgestimmt sind, über die aber auch Fehlerfälle und ungewünschte Reaktionen des Bremssystems erfasst und verhindert werden, um bei instabilen Reaktionen des Anhängers dessen Stabilität wieder herzustellen.
  • Das Steuergerät 17 ist in 1 als Bestandteil des Anhängers dargestellt und in seiner Funktion basierend auf Signalen arbeitend erläutert, die über anhängerseitige Sensoriken, z. B. 16 und 19 erfasst sind. Grundsätzlich ist es auch möglich, im Steuergerät 17 bei entsprechender Datenverbindung zum nicht dargestellten Zugfahrzeug für den Anhängerbetrieb relevante Parameter des Zugfahrzeuges zu verarbeiten oder auch das Steuergerät 17 des Anhängers zumindest teilweise, insbesondere modular in eines oder mehrere der Steuergeräte des Zugfahrzeuges zu integrieren, wobei der Datentransfer zwischen Anhänger und Steuergerät leitungsgebunden wie auch nicht leitungsgebunden erfolgen kann. Die notwendige Energieversorgung für den Anhänger kann über das Zugfahrzeug leitungsgebunden, aber insbesondere ergänzend auch über ein dem Anhänger zugeordnetes Speichersystem, bevorzugt eine Batterie erfolgen.
  • Die 2 bis 4 greifen im Prinzip auf die Darstellung gemäß 1 zurück, zeigen das dort veranschaulichte Auflauf-Bremssystem 1 aber schematisiert integriert in einen mit einer Tandemachse 10 versehenen Einachs-Anhänger 20, der nur prinzipiell dargestellt ist, wobei bezüglich der Erläuterungen des dort vorgesehenen Auflauf-Bremssystems 1 auf die Darlegungen zu 1 und die dort verwendeten Bezugszeichen zurückgegriffen wird. Der Einachs-Anhänger 20 gemäß 2 bis 4 weist einen Rahmen 21 auf, der von einer Ladefläche 22 überdeckt ist. Mit dem Rahmen 21 ist die Deichsel 4 verbunden, die auslaufend auf die Anhängerkupplung 23 mit der Auflaufeinrichtung 3 versehen ist. Die Achsen sind wiederum mit 8 und 9 bezeichnet und tragen Räder 30 denen jeweils eine Radbremse 11 zugeordnet ist.
  • Die Darstellung gemäß 2 entspricht im Aufbau des Auflauf-Bremssystems 1 jener gemäß 1. Es ist in der Koppelverbindung 15 der Auflaufeinrichtung 3 zu den Radbremsen 11 eine den Bremswunsch erfassende Sensorik 16 vorgesehen und die über diese sowie weitere Sensoriken 19 erfassten Parameter werden als Signale dem Steuergerät 17 zugeführt. Die Koppelverbindung 15 stellt sich, analog zu 1, als mechanisch starre Verbindung dar, und zwar mit einem von der Auflaufeinrichtung 3 ausgehend zug- und drucksteifen, insbesondere durch eine Stange gebildeten Übertragungsglied 24, das in einem Verteilerkopf 25 endet, von dem zug- und drucksteife Übertragungsglieder 26, insbesondere in Form von Bowdenzügen, ausgehen und an Überlagerungsgetriebe 27 angeschlossen sind.
  • Jeweils eines dieser Überlagerungsgetriebe 27 ist bei der Darstellung gemäß 2 einer der Radbremsen 11 zugeordnet und ergänzend zur mechanisch starren Ansteuerung über die Koppelverbindung 15 über ein elektrisches Stellglied 28 ansteuerbar, und zwar auf Basis von über Steuergerät 17 vorgegebenen Steuerbefehlen. Entsprechend der bei überlagerter Ansteuerung über das Stellglied 28 geänderter wirksamer Übertragungslänge der Koppelverbindung 15 werden die Radbremsen 11 angesprochen, wobei hier über die Steuerleitungen 29 ein gemeinsames Ansprechen der den Längsseiten des Anhängers 20 zugehörigen Radbremsen 11 veranschaulicht ist, gewünschtenfalls aber analog zu 1 ein individuelles Ansprechen der Radbremse 11 zu realisieren ist, sei es durch getrennte Leitungsführungen zum Steuergerät 17 oder durch entsprechende Mehrfachbelegung der Leitung 29.
  • Anstelle der – analog zu 1 – in 2 jeweils radnah vorgesehenen und der jeweiligen Radbremse 11 zugeordneten, zur mechanischen Ansteuerung über die Auflaufeinrichtung überlagerten, parameterabhängigen elektrischen Ansteuerung ist in 3 eine Ausführungsform gezeigt, bei der für die Räder 30 bzw. deren Radbremsen 11 einer Anhängerseite die überlagerte elektrische Ansteuerung gruppenweise erfolgt. Je ein über ein Stellglied 35, 36 beaufschlagbares Überlagerungsgetriebe 31, 32 liegt hierzu in der Verbindung des Übertragungsgliedes 24 zu einem Verteilerkopf 33, 34, der ggf., wie gezeichnet, auch durch das Gehäuse des Überlagerungsgetriebes 31 bzw. 32 gebildet sein kann, und der seinerseits wiederum über eine mechanisch druck- und zugstarre Verbindung in Form eines Übertragungsgliedes 37, 38, wie etwa einen Bowdenzug mit der jeweiligen Radbremse verbunden ist.
  • Während 3 eine gruppenweise Ansteuerung der Räder 30 jeweils einer Anhängerseite vorsieht, zeigt 4 eine Lösung, bei der alle Räder 30 gemeinsam angesteuert werden, was dadurch erreicht wird, dass ein Überlagerungsgetriebe 39 in die Verbindung des Übertragungsgliedes 24 zu einem Verteilerkopf 40 eingefügt ist, von dem aus die mechanisch druck- und zugsteifen, beispielsweise durch Bowdenzüge gebildeten Verbindungen 41 zu den Radbremsen 11 laufen. Das Überlagerungsgetriebe 39 ist auch hier über ein Stellglied 42 beaufschlagt, das seinerseits zur überlagerten Ansteuerung an das Steuergerät 17 angeschlossen ist.
  • 5 und 6 zeigen Beispiele für rotatorische oder translatorische Überlagerungsgetriebe.
  • Als rotatorisches Überlagerungsgetriebe ist in 5 im Schema ein Planetengetriebe dargestellt, wie es bezogen auf die Darstellung gemäß 4 als Überlagerungsgetriebe 39 genutzt werden könnte.
  • Unter Rückgriff auf die in 4 verwendeten Bezugszeichen ist in 5 schematisiert ein rotatorisch arbeitendes Überlagerungsgetriebe 39 in der Ausgestaltung als Planetengetriebe 61 in das mechanisch zug- und druckstarre Übertragungsglied 24 eingefügt. Zur Einfügung ist das Übertragungsglied 24 aufgetrennt, so dass – siehe 5 – zwei an das Planetengetriebe 61 angeschlossene Endteile 43, 44 entstehen, die der Einfachheit halber hier als Zahnstangen dargestellt sind, welche mit Ritzelwellen 45, 46 des Planetengetriebes 61 kämmen. Das Planetengetriebe 61 ist herkömmlich aufgebaut und umfasst ein Gehäuse 47, einen Planetenräder 48 tragenden Steg 49 und ein Sonnenrad 50, wobei der Steg 49 mit der Ritzelwelle 45 und das Sonnenrad 50 mit der Ritzelwelle 46 drehfest verbunden ist und Gehäuse 47, Planetenräder 48 und Sonnenrad 50 über Verzahnungen miteinander in Eingriff stehen. Das Gehäuse 47 ist dargestellt ferner mit einer Umfangsverzahnung 51, in die das Ritzel 52 eines als E-Motor ausgebildeten Stellgliedes 53 eingreift. Bei Bestromung des Stellgliedes 53 entsprechend der zur Ansteuerung über die Auflaufeinrichtung 3 überlagerten Ansteuerung der Bremsanlage ergibt sich eine axiale Relativverstellung der Endteile 44, 45 zueinander, und somit eine Änderung der wirksamen Länge der bei Beaufschlagung über die Auflaufeinrichtung zug- und druckstarren Koppelverbindung, wie anhand der 1 beschrieben.
  • In der Darstellung gemäß 6 ist eine weitere Form eines Überlagerungsgetriebes 39 als translatorisch arbeitendes Schraubengetriebes 54 gezeigt, umfassend, als Teile eines aufgetrennten Übertragungsgliedes 24, achsgleich zueinander liegende Endteile 55 und 56 in Form beispielsweise von Gewindestangen mit gegenläufigen Gewinden, die über eine Gewindebuchse 57 verbunden sind. Diese ist zumindest über einen Bereich ihrer axialen Länge umfangsseitig verzahnt – Umfangsverzahnung 60 – und steht mit dem Ritzel 58 eines als E-Motor ausgebildeten Stellgliedes 59 in Verbindung, so dass bei entsprechender Ansteuerung des Stellgliedes 59 über das Steuergerät 17 die zusätzliche, zur Ansteuerung über die Auflaufeinrichtung 3 überlagerte Ansteuerung der Bremsanlage 2 erfolgt. 5 und 6 stehen als Beispiele für Überlagerungsgetriebe 39, die es in vielen Ausgestaltungen gibt.

Claims (11)

  1. Auflauf-Bremssystem für Fahrzeuganhänger, das eine Bremsanlage (2) und einen Auflaufeinrichtung (3) umfasst und bei dem die Bremsanlage (2) über eine mechanische Koppelverbindung (15) mit der Auflaufeinrichtung (3) verbunden ist und über diese beaufschlagt wird, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, zur Ansteuerung über die Auflaufeinrichtung (3) überlagerte Ansteuerung der Bremsanlage (2).
  2. Auflauf-Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (30) des Fahrzeuganhängers (20) über die Bremsanlage (2) radindividuell angesteuert werden.
  3. Auflauf-Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (30) des Fahrzeuganhängers (20) über die Bremsanlage (2) paarweise angesteuert werden.
  4. Auflauf-Bremssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise angesteuerten Räder (30) des Fahrzeuganhängers (20) einander gegenüberliegend einer Achse (8; 9) oder hintereinander liegend einer Seite des Anhängers (20) zugeordnet sind.
  5. Auflauf-Bremssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die überlagerte Ansteuerung als elektrische Ansteuerung ausgebildet ist.
  6. Auflauf-Bremssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Ansteuerung der Bremsanlage (2) über die Auflaufeinrichtung (3) überlagerte Ansteuerung über ein Steuergerät (17) in Berücksichtigung von Parametern erfolgt, die insbesondere für den Fahrzustand, das Fahrverhalten und/oder die Fahrsicherheit des Anhängers (20) charakteristisch sind.
  7. Auflauf-Bremssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur über die Auflaufeinrichtung (3) überlagerten Ansteuerung der Bremsanlage (2) die wirksame Übertragungslänge der Koppelverbindung (15) verändert wird.
  8. Auflauf-Bremssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Übertragungslänge der Koppelverbindung (15) über ein in der Koppelverbindung (15) liegendes Überlagerungsgetriebe (27; 31, 32; 39) verändert wird, dessen einer Eingang an die Auflaufeinrichtung (3) angeschlossen ist und das einen zweiten Eingang für ein parameterabhängig über das Steuergerät (17) angesteuertes Stellglied (18; 28; 35; 36; 42; 53; 59) aufweist.
  9. Auflauf-Bremssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlagerungsgetriebe (39) als rotatorisch arbeitendes Getriebe, insbesondere Planetengetriebe (61) ausgebildet ist.
  10. Auflauf-Bremssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlagerungsgetriebe (39) als translatorisch arbeitendes Getriebe, insbesondere als Zahnstangen-, Spindel-, Hebelgetriebe oder Schraubengetriebe (54) ausgebildet ist.
  11. Auflauf-Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Fahrzeuganhänger um einen „Einachs”-Fahrzeuganhänger, insbesondere einen PKW-Anhänger, handelt.
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