DE102008041068A1 - Vorrichtung zum Andrücken einer Zahnstange - Google Patents

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DE102008041068A1
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Helmut KNÖDLER
Michael Ochs
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrücken einer Zahnstange an ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes Ritzel, insbesondere bei einer Zahnstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug, mit einem durch eine Druckstückfeder in Richtung der Zahnstange belasteten, verschieblich geführten Druckstück. Vorgesehen ist ferner eine Einrichtung um die Druckstückfederkraft gegen die Zahnstange magnetisch zu variieren. Die Einrichtung umfasst einen Magneten und ein Betätigungselement. Das Betätigungselement ist durch den Magneten bewegbar. Die Druckstückfeder stützt sich mit ihrem von der Zahnstange abgewandten Ende an dem Betätigungselement ab.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrücken einer Zahnstange an ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes Ritzel, insbesondere bei einer Zahnstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Zahnstangenlenkung.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Andrücken einer Zahnstange ist aus der DE 10 2005 005 006 A1 bekannt. Zahnstangenlenkungen weisen üblicherweise ein Lenkgehäuse auf, in dem die Zahnstange längsverschieblich gelagert ist. Das in dem Lenkgehäuse drehbar gelagerte Ritzel greift in die Verzahnung der Zahnstange ein und bewirkt bei Drehung der mit dem Ritzel drehfest verbundenen Lenksäule die seitliche Verlagerung der Zahnstange, was wiederum über Spurstangen und Achsschenkel zu einer Verschwenkung der gelenkten Räder des Kraftfahrzeuges und damit zu der vom Fahrer gewünschten Richtungsänderung des Kraftfahrzeuges führt. Der Eingriff des Ritzels in die Zahnstange wird spielfrei gehalten, indem ein gegenüber dem Ritzel unter Federvorspannung an der Zahnstange anliegendes Druckstück die Zahnstange gegen das Ritzel drückt und auf diese Weise das Spiel zwischen den Verzahnungen der beteiligten Bauteile begrenzt. Des weiteren hat das Druckstück die Aufgabe, die beim Lenken entstehenden Abweiskräfte aufzunehmen und über das Gehäuse, in dem das Druckstück verschieblich gelagert ist, abzuleiten.
  • Das Druckstück muss derart ausgestaltet sein bzw. derart gegen die Zahnstange drücken, dass eine Kopplung der Zahnstange und des Ritzels ohne Spiel der miteinander in Eingriff stehenden Zähne aufrecht erhalten werden kann. Dabei müssen Fehler hinsichtlich der Exzentrizität des Ritzels, seines axialen Spiels und des Verschleißes der Zähne berücksichtigt werden. Weiterhin muss die Vorrichtung in der Lage sein, Stöße, die von den gelenkten Rädern stammen, wenn diese beispielsweise auf ein Hindernis stoßen, ohne Beschädigungen zu ertragen.
  • Eine hohe Druckstückfederkraft verhindert ein sogenanntes Klappern der Zahnstange. Die Zahnstangenverzahnung hat somit unter allen Fahrbedingungen stets Kontakt mit der zugehörigen Ritzelverzahnung. Andererseits bedingt eine hohe Druckstückfederkraft auch eine hohe Durchzugskraft der Zahnstange entlang der Zahnstangenachse wodurch die Feinfühligkeit und das Rückstellverhalten des Lenksystems negativ beeinflusst werden.
  • Eine geringe Druckstückfederkraft verstärkt die Klapperneigung der Zahnstange, senkt jedoch die Durchzugskraft der Zahnstange entlang der Zahnstangenachse. Die Feinfühligkeit und das Rückstellverhalten des Lenksystems werden durch eine geringe Druckstückfederkraft somit positiv beeinflusst.
  • Aus der DE 10 2004 010 819 A1 und der DE 103 14 358 A1 sind Zahnstangenlenkungen mit wälzgelagerten Druckstücken bekannt. Bei diesen sollen bei höheren Druckstückfederkräften die Durchzugskräfte nicht im gleichen Maß ansteigen. Diese Art der Druckstücke sind jedoch in der Herstellung sehr aufwendig und kostenintensiv.
  • Aus der gattungsgemäßen Schrift der DE 10 2005 005 006 A1 ist eine Vorrichtung zum Andrücken einer Zahnstange an ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes Ritzel bekannt, welche eine niedrige Verschiebekraft der Zahnstange ermöglicht und dennoch ein Klopfen des Druckstücks gegen das Gehäuse bzw. ein Klappern der Zahnstange verhindert. Gemäß der DE 10 2005 005 006 A1 ist zur Dämpfung der Bewegung des Druckstücks neben einer Druckstückfeder ein Fluid mit einer veränderlichen Viskosität vorgesehen. Vorgesehen ist zudem eine Einrichtung zum Verändern der Viskosität des Fluids. Durch eine Veränderung der Viskosität des Fluids wird dessen Strömungsgeschwindigkeit verändert, wodurch sich die Dämpfung des Druckstücks durch das Fluid verändert. Auf diese Weise erhält das Druckstück eine variable Kennlinie und die Dämpfung desselben kann während des Betriebs eingestellt und an die jeweilige Fahrsituation angepasst werden.
  • Gemäß der DE 10 2005 005 006 A1 kann das Fluid eine magnetorheologische Flüssigkeit sein, wobei die Einrichtung zum Verändern der Viskosität des Fluids ein magnetisches Feld erzeugt. Das Fluid kann auch eine elektrorheologische Flüssigkeit sein, wobei in diesem Fall zur Veränderung der Viskosität des Fluid ein elektrisches Feld erzeugt wird.
  • Die in der DE 10 2005 005 005 A1 beschriebene Lösung stellt eine Verbesserung gegenüber den bisherigen Lösungen dar, die dauerhaft eine hohe Druckstückfederkraft eingestellt haben. Mit der aus der DE 10 2005 005 006 A1 bekannten Lösung ist es möglich die Druckstückfederkraft jeweils nur so stark zu dimensionieren, wie dies für die jeweilige Fahrsituation nötig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Andrücken einer Zahnstange an ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes Ritzel zu schaffen, welche eine niedrige Verschiebekraft der Zahnstange ermöglicht und dennoch eine unerwünschte Geräuschentwicklung verhindert, wobei die Vorrichtung kostengünstig und einfach herstellbar sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Eine vorteilhafte Zahnstangenlenkung ergibt sich aus Anspruch 17.
  • Dadurch, dass die Einrichtung ein Betätigungselement umfasst, an welchem sich die Drückstückfeder abstützt und ferner ein Magnet vorgesehen ist, welcher geeignet ist das Betätigungselement zu bewegen, kann die Druckstückfederkraft bzw. die Dämpfung in sehr einfacher Weise eingestellt und an die jeweilige Fahrsituation angepasst werden.
  • Durch eine Bewegung des Betätigungselementes, bedingt durch die Magnetkraft des Magneten, können die auf das Druckstück aufgebrachten Kräfte und somit die Druckstückkraft gegen die Zahnstange in einfacher Weise verändert werden. Es ist somit möglich die Druckstückkraft auf die Zahnstange aktiv zu ändern. Somit können einerseits hohe Federkräfte realisiert werden, wenn keine Lenkbewegung stattfindet oder bei schnellen Lenkbewegungen und großen Lenkwinkel. Andererseits können kleine Druckstückfederkräfte eingestellt werden bei kleinen Lenkwinkeln bei schneller Fahrt und beim Rückstellen der Lenkung.
  • Generell ist eine höhere Dämpfung dann vorteilhaft, wenn ein hohes Lenkmoment ansteht und sich die Abweisekräfte zwischen dem Ritzel und der Zahnstange erhöhen. Eine niedrigere Dämpfung des Druckstücks kann dann eingestellt werden, wenn lediglich Toleranzen zwischen der Zahnstange und dem Ritzel ausgeglichen werden müssen. Da die Ermittlung der erforderlichen Dämpfung jedoch bereits bekannt ist, wird auf dieses Thema nachfolgend nicht näher eingegangen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Federkraft der Druckstückfeder derart gewählt ist, dass das Druckstück in einem Zustand, in dem das Betätigungselement von dem Magneten unbeeinflusst ist, mit der maximal gewünschten Druckstückfederkraft gegen die Zahnstange drückt. Dadurch dass die Federkraft der Druckstückfeder so gewählt ist, dass sie an der oberen Grenze des (zulässigen) Wertes liegt, bei welchem Klappergeräusche und Stößigkeit des Lenksystems nicht mehr auftreten, wird eine zuverlässige Funktionsweise sichergestellt. Durch die erfindungsgemäße variable Kennlinie können die auf das Druckstück aufgebrachten Kräfte bei Fahrbedingungen, welche eher niedrige Druckstückfederkräfte erfordern, wie zum Beispiel kleine Lenkwinkel bei schneller Fahrt oder beim Rückstellen der Lenkung, gesenkt werden. Daraus resultieren niedrigere Verschiebekräfte für die Zahnstange und damit auch niedrigere Betätigungskräfte.
  • Zur Betätigung des Betätigungselements durch den Magneten kann es ausreichend sein, wenn das Betätigungselement wenigstens teilweise aus einem magnetisch beeinflussbaren Material gebildet ist. Alternativ kann auch das gesamte Betätigungselement aus einem magnetisch beeinflussbaren Material, zum Beispiel Eisen oder Stahl, gebildet sein. Möglich ist es auch ein weiteres Element vorzusehen, welches durch den Magneten beeinflussbar ist und so mit dem Betätigungselement zusammenwirkt, dass das Betätigungselement bewegbar ist. Erfindungswesentlich ist, dass durch eine magnetisch bewirkte Veränderung der Position des Betätigungselements die Druckstückfederkraft variiert wird. Dies ergibt sich in einfacher Weise dadurch, dass die Druckstückfeder an einem Ende direkt oder über weitere Elemente mit dem Druckstück verbunden ist und am anderen Ende direkt oder über weitere Elemente an dem Betätigungselement anliegt. Eine Verschiebung des Betätigungselementes drückt somit die Druckstückfeder zusammen oder dehnt diese, so dass sich dessen Federkraft auf das Druckstück und somit die Druckstückfederkraft auf die Zahnstange verändert.
  • In einer besonders geeigneten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Betätigungselement einen vorzugsweise ringförmig umlaufenden Bund aufweist, auf den der Magnet im Wesentlichen einwirkt. Im Wesentlichen bedeutet dabei, dass die Verschiebung des Betätigungselements auch durch andere Teile des Betätigungselements unterstützt werden kann, jedoch im Wesentlichen aus der magnetische Anziehung oder Abstoßung des Bundes durch den Magneten resultiert.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Betätigungselement stiftförmig ausgebildet ist bzw. einen stiftförmigen Abschnitt vorgesehen ist, der einen Bund aufweist oder in einen Bund übergeht.
  • Vorzugsweise kann der stiftförmige Abschnitt in eine Ausnehmung des Magneten hineinragen und dort gegebenenfalls geführt werden. Der Bund befindet sich dabei außerhalb des Magneten und kann somit angezogen oder abgestoßen werden.
  • Von Vorteil ist es, wenn eine Feder vorgesehen ist, welche das Betätigungselement in Richtung auf die Zahnstange belastet. Vorzugsweise können die Feder und die Druckstückfeder an gegenüberliegenden Flächen bzw. Stirnseiten des Bundes angreifen. Dabei kann das Federelement der Kraft der Druckstückfeder entgegenwirken. Der Magnet zieht das Betätigungselement vorzugsweise in eine Richtung, welche der Kraftrichtung der Druckstückfeder auf den Bund entspricht, das heißt der Magnet zieht das Betätigungselement radial nach außen von der Zahnstange und somit auch von dem Druckstück weg.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Feder das Betätigungselement an eine Anlage eines Gehäuses des Lenkritzels oder eines mit dem Gehäuse verbundenen weiteren Gehäuses anlegt. Dadurch wird das Betätigungselement in einer definierten gehäusefesten Position gehalten. Von Vorteil ist es, wenn die Federkraft der Feder größer ist als die Federkraft der Druckstückfeder. Dies führt dazu, dass das Druckstückspiel in einem von dem Magneten unbeeinflussten Zustand durch den Abstand zwischen dem an der Anlage anliegenden Betätigungselement und dem von der Zahnstange abgewandten Ende des Druckstücks definiert ist. Vorzugsweise liegt das Betätigungselement mit seinem Bund an der Anlage des Gehäuses des Lenkritzels oder eines mit dem Gehäuse verbundenen Gehäuseteils an. Der Bund des Betätigungselements bildet somit das vordere in Richtung auf das Druckstück ausgerichtete Ende des Betätigungselements und dient somit gleichzeitig zur Begrenzung des Druckstückspiels des Druckstücks, das heißt als Endanschlag für das Druckstück.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass sich das Betätigungselement bzw. der Bund des Betätigungselements, in einem von dem Magneten unbeeinflussten Zustand, in einer Position befindet, in der die Federkraft der Druckstückfeder auf das Betätigungselement bzw. den Bund, der Federkraft der Feder entspricht. Das Betätigungselement bzw. der Bund befindet sich somit in einer stabilen Position, die sich aus den Federkräften, der beiden auf das Betätigungselement einwirkenden Federn, ergibt. Dies ermöglicht es, dass das Betätigungselement von dem Magneten bewegt werden kann, ohne das eine Vorspannung der Feder überwunden werden muss.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann, zur Begrenzung der Bewegung des Betätigungselements durch den Magneten, ein Anschlag vorgesehen sein. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Druckstückfederkraft des Druckstücks auf die Zahnstange nicht unter einen definierten Wert fällt.
  • Von Vorteil ist, wenn die Einrichtung, um die Druckstückfederkraft gegen die Zahnstange magnetisch zu variieren, ein Gehäuseteil umfasst, welches mit dem das Druckstück aufnehmenden Teil des Lenkgehäuses verbindbar ist und welches zumindest den Magneten und wenigstens Abschnitte des Betätigungselements und der Feder aufnimmt. Vorzugsweise ist das Druckstück in einer zylindrischen Erweiterung des Lenkgehäuses angeordnet, welches sich im Wesentlichen radial zu der Zahnstange erstreckt. Das Gehäuseteil zur Aufnahme des Magneten kann an dem von der Zahnstange abgewandten Ende der Druckstückaufnahme angesetzt bzw. auf beliebige Weise, vorzugsweise durch anflanschen, mit diesem verbunden werden. Das mit der Druckstückaufnahme zu verbindende Gehäuseteil kann vorzugsweise zylindrisch ausgebildet sein. Ferner kann das zu verbindende Gehäuseteil vorzugsweise hülsenförmig oder topfförmig ausgebildet sein. Bei einer hülsenförmigen Ausgestaltung kann ein Deckel zum Verschließen des von der Druckstückaufnahme abgewandten offenen Endes der Hülse vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich für Zahnstangen mit einem beliebigen Querschnitt.
  • Eine Zahnstangenlenkung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer in einem Gehäuse verschieblich gelagerten Zahnstange, mit einem mit einer Lenkspindel verbundenen, mit der Zahnstange in Eingriff stehendem Ritzel und mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Andrücken der Zahnstange an das Ritzel ist in Anspruch 17 angegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren abhängigen Ansprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine stark schematisierte Darstellung einer Zahnstangenlenkung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 einen Längsschnitt durch ein Lenksystem entlang der Lenkritzelachse mit einer Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform; und
  • 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform.
  • Zahnstangenlenkungen sind aus dem allgemeinen Stand der Technik hinlänglich bekannt, weshalb hierauf nachfolgend nicht näher eingegangen wird. Grundsätzlich sind aus dem allgemeinen Stand der Technik auch Vorrichtungen zum Andrücken einer Zahnstange an ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes Ritzel hinlänglich bekannt, wozu auf die DE 10 2005 005 006 A1 verwiesen wird. Nachfolgend wird daher nur auf die für die Erfindung wesentlichen Merkmale näher eingegangen.
  • Die in dem Ausführungsbeispiel nachfolgend näher beschriebene Zahnstangenlenkung 1 ist Teil eines elektrischen Lenksystems. Hierauf ist die erfindungsgemäße Lösung selbstverständlich nicht beschränkt. Vielmehr eignet sich die erfindungsgemäße Lösung für alle Arten von Lenksystemen.
  • 1 zeigt in einer sehr schematischen Darstellung eine Zahnstangenlenkung 1 für ein in seiner Gesamtheit nicht dargestelltes Kraftfahrzeug. Die Zahnstangenlenkung 1 weist in an sich bekannter Weise ein Lenkgehäuse 2 auf, indem eine Zahnstange 3 verschieblich gelagert ist. Die Zahnstange 3, die im vorliegenden Fall einen runden Querschnitt aufweist, wirkt in ebenfalls bekannter Weise auf Spurstangen 4, die zur Verstellung von Rädern 5 des Kraftfahrzeugs dienen, ein. Mit der Zahnstange 3 steht zur Bewegung derselben ein Ritzel 6 in Eingriff, welches mit einer sehr schematisch angedeutet Lenkspindel 7 drehfest verbunden ist.
  • Des weiteren weist die Zahnstangenlenkung 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung 8 zum Andrücken der Zahnstange 3 an das Ritzel 6 auf. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 8 weist dabei ein Druckstück 10 auf, welches durch eine Druckstückfeder 11 in Richtung der Zahnstange 3 belastet ist. Das Druckstück 10 ist in einer Ausnehmung 9 des Lenkgehäuses 2, die nachfolgend als Druckstückausnehmung bezeichnet wird, verschieblich geführt.
  • An dem von der Zahnstange 3 abgewandten Ende des Druckstücks 10 ist eine Einrichtung 12 angeordnet um die Druckstückfederkraft des Druckstücks 10 gegen die Zahnstange 3 magnetisch zu variieren. Die erfindungsgemäße Einrichtung 12 ist nachfolgend in den 2 und 3 anhand zweier Ausführungsformen näher beschrieben.
  • Wie sich aus den 2 und 3 ergibt, ist an das Lenkgehäuse 2 bzw. an die Druckstückausnehmung 9 des Lenkgehäuses 2 ein weiteres Gehäuseteil 13 angeflanscht. Das Gehäuseteil 13 ist als zylindrische Hülse ausgebildet und wird an seinem von der Druckstückausnehmung 9 abgewandten Ende durch einen Deckel 23 verschlossen. In dem Gehäuseteil 13 ist ein Betätigungselement 14 als Teil der erfindungsgemäßen Einrichtung 12 zur Variierung der Druckstückfederkraft angeordnet.
  • Das Betätigungselement 14 ist als Betätigungsstift ausgebildet und weist einen stiftförmigen Abschnitt 15 und einen Bund 16 auf. Der Bund 16 kann sowohl einstückig als auch separat von dem stiftförmigen Abschnitt 15 ausgebildet und mit diesem verbunden sein.
  • Die Druckstückfeder 11 stützt sich mit ihrem von der Zahnstange 3 abgewandten Ende an dem Bund 16 des Betätigungselements 14 ab. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Druckstückfeder 11 zwischen dem Druckstück 10 und dem Bund 16 eingespannt.
  • Das Betätigungselement 14 ist durch einen Magneten 17, der ebenfalls Teil der Einrichtung 12 ist, bewegbar, um durch eine Veränderung der Position des Betätigungselements 14 die Druckstückfederkraft zu variieren.
  • Der Magnet 17 ist im Ausführungsbeispiel als Hubmagnet in der Form eines Elektromagneten ausgebildet. Der Magnet 17 ist an der von dem Druckstück 10 abgewandten Seite des Bundes 16 angeordnet und zwar derart, dass dieser das von dem Bund 16 abgewandte Ende des stiftförmigen Abschnitts 15 wenigstens teilweise umfasst. Insofern der Magnet 17 bestromt wird, zieht dieser den Bund 16 an und bewegt somit das Betätigungselement 14.
  • Der stiftförmige Abschnitt 15 ragt in eine Ausnehmung 17a des Magneten 17. Die Ausnehmung 17 ergibt sich im Ausführungsbeispiel durch die Ausgestaltung des Magneten 17 als Elektromagnet. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Betätigungselement 14 durch dessen stiftförmigen Abschnitt 15 in der Ausnehmung 17a des Magneten 17 gelagert bzw. geführt wird.
  • Wie sich aus 1 ergibt umfasst die Einrichtung 12 eine Feder 18, welche an der von der Druckfeder 11 abgewandten Seite an dem Bund 16 anliegt bzw. einwirkt. Die Feder 18 ist in dem Gehäuseteil 13 zwischen dem Magneten 17 und dem Bund 16 angeordnet. Das von dem Bund 16 abgewandte Ende der Feder 18 stützt sich auf einem Absatz 22 des Gehäuses 13 ab. Der Absatz 22 trennt die Feder 18 von dem Magneten 17. Die Feder 18 drückt den Bund 16 in Richtung auf das Druckstück 10 bzw. die Zahnstange 3 und zwar derart, dass der Bund 16 an einer Anlage 19 des Lenkgehäuses 2 bzw. der Druckstückausnehmung 9 anliegt. Die Anlage 19 ist dabei durch einen Absatz bzw. einen Rücksprung in der vorzugsweise zylindrischen Wandung der Druckstückausnehmung 9 gebildet.
  • Das Gehäuseteil 13 nimmt in den Ausführungsbeispielen den Magneten 17, die Feder 18 und den stiftförmigen Abschnitt 15 des Betätigungselements 14 auf. Der Magnet 17 ist derart angeordnet und ausgelegt, dass er das Betätigungselement 14 radial nach außen, das heißt von der Anlage 19 wegbewegt, wenn er elektrisch erregt wird. Das Betätigungselement 14 selber führt dabei eine Bewegung in dessen Axialrichtung durch.
  • Wie sich aus 2 im Detail ergibt, ist das Druckstück 10 in dem Lenkgehäuse 2 bzw. in der Druckstückausnehmung 9 gelagert und wird von der Druckstückfeder 11 an die Zahnstange 3 angelegt. Die Druckstückfeder 11 stützt sich dabei an dem Bund 16 des Betätigungselements 14 ab. Die Federkraft der Feder 18 ist im Ausführungsbeispiel gleich oder größer als die Federkraft der Druckstückfeder 11. Dadurch wird im eingebauten Zustand der Bund 16 des Betätigungselements 14 sicher an die Anlage 19 der Druckstückausnehmung 9 angelegt. Damit ist auch ein definiertes Druckstückspiel 20 zwischen Druckstück 10 und Bund 16 gewährleistet. Das Druckstückspiel 20 ist zur Verdeutlichung in 2 vergrößert dargestellt.
  • Die Federkraft der Druckstückfeder 11 ist in den Ausführungsbeispielen so gewählt, dass sie an der oberen Grenze des zulässigen Wertes liegt, bei welchem Klappergeräusche und Stößigkeit des Lenksystems nicht mehr auftreten. Bei Fahrbedingungen, welche eher niedrigere Druckstückfederkräfte erfordern, wie zum Beispiel kleine Lenkwinkel bei schneller Fahrt oder beim Rückstellen der Lenkung, wird der Magnet 17 erregt und in Folge dessen das Betätigungselement 14 von der Anlage 19 wegbewegt. Dadurch wird die Federkraft der Druckstückfeder 11 reduziert und der Komfort des Lenksystem erhöht. Vorgesehen ist eine Anlage 21 am Gehäuseteil 13, welche als Endanschlag für die Bewegung des Betätigungselements 14 dient.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Druckstückfeder 11 im Vergleich zur Feder 18 eine höhere bzw. hohe Steifigkeit aufweist. Damit wird schon bei kleinen Bewegungen des Betätigungselements 14 eine relativ große Änderung der Druckstückfederkraft erreicht.
  • In den Ausführungsbeispielen ist die Feder 18 weich ausgelegt, so dass die Kraft auf das Betätigungselement 14 bei dessen Bewegung in Richtung Anlage 21 nur geringfügig zunimmt.
  • 2 zeigt eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 8, welche sich von der in 1 dargestellten Vorrichtung dadurch unterscheidet, dass der Bund 16 bzw. allgemeiner das Betätigungselement 14 nicht an einer Anlage 19 der Druckstückausnehmung 9 anliegt. Bei einer Ausführung wie sie in 1 dargestellt ist, muss die magnetische Kraft des Magneten 17, welche auf das Betätigungselement 14 einwirkt, zunächst die Vorspannkraft/Haltekraft der Feder 18 überwinden. Gemeint ist damit der Kraftüberschuss der Feder 18 gegenüber der entgegenwirkenden Kraft der Druckstückfeder 11. Die notwendige magnetische Kraft um das Betätigungselement 14 zu verschieben kann reduziert werden, wenn, wie in 2 dargestellt, das Betätigungselement 14 mit dem Bund 16 zwischen die Druckstückfeder 11 und die Feder 18 eingespannt wird. Um nun das Betätigungselement 14 radial nach außen (bezogen auf die Zahnstange 3) zu bewegen, muss nicht mehr der Kraftüberschuss der Feder 18 gegenüber der Druckstückfeder 11 überwunden werden, sondern nur noch eine Kraft, die sich aus dem Betätigungshub und den beiden Federsteifigkeiten der Druckstückfeder 11 und der Feder 18 ergibt.
  • Unter der allgemeinen Formulierung Federkraft und Feder 18, eingeschlossen Druckstückfeder 11, sind im Rahmen der Erfindung auch elastische Elemente, beispielsweise Gummielemente zu verstehen, die eine einer Feder ähnliche Kraftwirkung erzeugen können.
  • 1
    Zahnstangenlenkung
    2
    Lenkgehäuse
    3
    Zahnstange
    4
    Spurstange
    5
    Räder
    6
    Ritzel
    7
    Lenkspindel
    8
    Vorrichtung zum Andrücken einer Zahnstange
    9
    Ausnehmung
    10
    Druckstück
    11
    Druckstückfeder
    12
    Einrichtung zur Variierung der Druckstückfederkraft
    13
    Gehäuseteil
    14
    Betätigungselement
    15
    stiftförmiger Abschnitt
    16
    Bund
    17
    Magnet
    17a
    Ausnehmung des Magneten
    18
    Feder
    19
    Anlage
    20
    Druckstückspiel
    21
    Anlage
    22
    Absatz
    23
    Deckel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005005006 A1 [0002, 0007, 0007, 0008, 0009, 0033]
    • - DE 102004010819 A1 [0006]
    • - DE 10314358 A1 [0006]
    • - DE 102005005005 A1 [0009]

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Andrücken einer Zahnstange (3) an ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes Ritzel (6), insbesondere bei einer Zahnstangenlenkung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem durch eine Druckstückfeder (11) in Richtung der Zahnstange (3) belasteten, verschieblich geführten Druckstück (10) und mit einer Einrichtung (12) um die Druckstückfederkraft gegen die Zahnstange (3) magnetisch zu variieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (12) einen Magneten (17) und ein durch den Magneten (17) bewegbares Betätigungselement (14) umfasst, wobei sich die Druckstückfeder (11) mit ihrem von der Zahnstange (3) abgewandten Ende an dem Betätigungselement (14) abstützt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (14) wenigstens teilweise aus einem magnetisch beeinflussbaren Material gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (18) vorgesehen ist, welche das Betätigungselement (14) in Richtung auf die Zahnstange (3) belastet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (18) das Betätigungselement (14) an eine Anlage (19) eines Lenkgehäuses (2) oder eines mit dem Lenkgehäuse (2) verbindbaren weiteren Gehäuses anlegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Feder (18) größer ist als die Federkraft der Druckstückfeder (11).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem von dem Magneten (17) unbeeinflussten Zustand das Druckstückspiel (20) durch den Abstand zwischen dem an der Anlage (19) anliegenden Betätigungselement (14) und dem von der Zahnstange (3) abgewandten Ende des Druckstücks (10) definiert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Betätigungselement (14) in einem von dem Magneten (17) unbeeinflussten Zustand in einer Grundposition befindet, in der die Federkraft der Druckstückfeder (11) der Federkraft der Feder (18) entspricht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Bewegung des Betätigungselements (14) durch den Magneten (17) ein Anschlag (21) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (14) einen Bund (16) aufweist, an welchem sich die Feder (18) und/oder die Druckstückfeder (11) abstützt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (17) ander von dem Druckstück (10) abgewandten Seite des Betätigungselements (14) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (14) einen stiftförmigen Abschnitt (15) aufweist, welcher sich von dem Bund (16) in Richtung auf den Magneten (17) erstreckt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der stiftförmige Abschnitt (15) des Betätigungselements (14) wenigstens teilweise in eine Ausnehmung (17a) des Magneten (17) hineinragt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (12) ein Gehäuseteil (13) umfasst, welches mit dem das Druckstück (10) aufnehmenden Teil des Lenkgehäuses (2) verbindbar ist und welches zumindest den Magneten (17) und wenigstens Abschnitte des Betätigungselements (14) und der Feder (18) aufnimmt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (10) in einem Zustand, in dem das Betätigungselement (14) von dem Magneten (17) unbeeinflusst ist, mit der maximal gewünschten Druckstückfederkraft gegen die Zahnstange (3) drückt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstückfeder (11) im Vergleich zur Feder (18) eine höhere bzw. hohe Steifigkeit aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (18) weich ausgelegt ist, so dass sich die Federkraft der Feder (18) bei einer Bewegung des Betätigungselements (14) nur geringfügig erhöht.
  17. Zahnstangenlenkung (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer in einem Lenkgehäuse (2) verschieblich gelagerten Zahnstange (3), mit einem mit einer Lenkspindel (7) verbundenen, mit der Zahnstange (3) in Eingriff stehendem Ritzel (6) und mit einer Vorrichtung (8) zum Andrücken der Zahnstange an das Ritzel (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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