DE102008040918A1 - Getriebevorrichtung für einen Fahrzeugantriebsstrang und Verfahren zum Betreiben einer Getriebevorrichtung - Google Patents

Getriebevorrichtung für einen Fahrzeugantriebsstrang und Verfahren zum Betreiben einer Getriebevorrichtung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Getriebevorrichtung (3) für einen Fahrzeugantriebsstrang (1) mit einer automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung (4), die zur Darstellung verschiedener Übersetzungsstufen mit über Schaltelemente in einen Kraftfluss des Fahrzeugantriebsstranges (1) zuschaltbaren und aus diesem abschaltbaren Zahnradpaarungen ausgebildet ist, und mit einer elektrischen Maschine (5), mittels der bei Hochschaltungen ein Drehmoment in den Kraftfluss des Fahrzeugantriebsstranges (1) einleitbar ist, um Drehzahldifferenzen im Bereich wenigstens eines zur Darstellung der durch die Hochschaltung angeforderten Ziel-Übersetzung zu schließenden Schaltelementes zumindest teilweise auszugleichen, beschrieben. Der elektrischen Maschine (5) ist ein als Bremse (6) ausgebildetes reibschlüssiges Schaltelement zugeordnet, mittels welchem zur Synchronisierung der in Bezug auf eine durch eine Hochschaltanforderung einzulegenden Ziel-Übersetzung zu synchronisierenden Schaltgetriebeeinrichtung (4) ebenfalls ein Drehmoment in den Kraftfluss des Fahrzeugantriebsstranges (1) einleitbar ist. Das über die elektrische Maschine (5) und das über die Bremse (6) in den Kraftfluss eingeleitete Drehmoment im Bereich einer die elektrische Maschine (5) und die Bremse (6) betätigenden Steuer- und Regeleinrichtung (8) vorgebbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung für einen Fahrzeugantriebsstrang sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Getriebevorrichtung gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 5 näher definierten Art.
  • Aus der Praxis bekannte Getriebevorrichtungen für Fahrzeugantriebsstränge sind u. a. mit automatisierten Schaltgetriebeeinrichtungen ausgeführt, die zur Darstellung verschiedener Übersetzungsstufen mit über formschlüssige Schaltelemente in einen Kraftfluss zuschaltbaren und aus diesem abschaltbaren Zahnradpaarungen ausgebildet sind. Um während Hochschaltungen Drehzahldifferenzen im Bereich wenigstens eines zur Darstellung der durch die Hochschaltung angeforderten Ziel-Übersetzung zu schließenden Schaltelementes einer automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung zumindest teilweise ausgleichen zu können, sind die Getriebevorrichtungen üblicherweise jeweils mit einem als Bremse ausgebildeten reibschlüssigen Schaltelement ausgeführt, mittels dem ein Drehmoment in den Kraftfluss der Getriebevorrichtung einleitbar ist, um die automatisierte Schaltgetriebeeinrichtungen jeweils für den angeforderten Übersetzungswechsel in Bezug auf die einzulegende Ziel-Übersetzung zu synchronisieren.
  • Nachteilig dabei ist jedoch, dass während der durch die Hochschaltanforderungen ausgelösten Synchronisierung der Getriebevorrichtungen im Bereich der Bremsen Verlustleistungen entstehen, welche die Wirkungsgrade von Fahrzeugantriebssträngen in unerwünschtem Umfang herabsetzen.
  • Aus diesem Grund ist dazu übergegangen worden, Fahrzeugantriebsstränge mit mit automatisierten Schaltgetriebeeinrichtungen ausgeführten Getriebevorrichtungen anstatt mit einer Bremse mit einer elektrischen Maschine auszuführen, um Drehzahldifferenzen im Bereich wenigstens eines zur Darstel lung der durch eine Hochschaltung angeforderten Ziel-Übersetzung zu schließenden Schaltelementes zumindest teilweise auszugleichen. Hierfür werden die elektrischen Maschinen jeweils generatorisch betrieben und die im Bereich der elektrischen Maschinen erzeugte elektrische Energie wird in ein Bordnetz eines Fahrzeuges eingespeist und/oder zum Laden einer der elektrischen Maschine zugeordneten elektrischen Speichereinrichtung verwendet.
  • Sind im Bereich des zur Darstellung der durch die Hochschaltung angeforderten Ziel-Übersetzung zu schließenden Schaltelementes vorliegenden Drehzahldifferenzen aufgrund einer eingeschränkten Funktionalität der elektrischen Maschine über die elektrische Maschine nicht in gewünschtem Umfang ausgleichbar, sind vordefinierte Schaltzeiten für die jeweils angeforderten Übersetzungswechsel in der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung nicht realisierbar, da bei einem Ausfall der elektrischen Maschine der Übersetzungswechsel erst zu einem Zeitpunkt durchführbar ist, zu dem die Drehzahldifferenzen aufgrund von im Fahrzeugantriebsstrang wirkenden Reibmomenten selbstständig abgebaut sind.
  • Weisen die bekannten Getriebevorrichtungen im Bereich der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung sogenannte Synchronisierungen auf und stellt eine elektrische Maschine aufgrund eines ungünstigen Betriebszustandes ein für die gewünschte aktive Synchronisierung der Getriebevorrichtung nicht ausreichendes Drehmoment zur Verfügung, sind die Drehzahldifferenzen im Bereich der Synchronisierungen auszugleichen, wobei die Trägheitsmasse der elektrischen Maschine im Bereich der Synchronisierungen mit zu synchronisieren ist. Dies führt jedoch unter Umständen zu unerwünscht hohen Belastungen der Synchronringe der Synchronisierungen und zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Synchronisierungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Getriebevorrichtung für einen Fahrzeugantriebsstrang mit einer automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung und mit einer elektrischen Maschine sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Getriebevorrichtung zur Verfügung zu stellen, mittels welchen vordefinierte Schaltzeiten auch während Betriebszuständen der Getriebevorrichtung, zu den die Funktionalität der elektrischen Maschine nicht vollständig zur Verfügung steht, wenigstens annähernd darstellbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Getriebevorrichtung und mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. 5 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Getriebevorrichtung für einen Fahrzeugantriebsstrang ist mit einer automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung, die zur Darstellung verschiedener Übersetzungsstufen mit über formschlüssige Schaltelemente in einen Kraftfluss zuschaltbaren und aus diesem abschaltbaren Zahnradpaarungen ausgebildet ist, und mit einer elektrischen Maschine, mittels der bei Hochschaltungen ein Drehmoment in den Kraftfluss einleitbar ist, um Drehzahldifferenzen im Bereich wenigstens eines zur Darstellung der durch die Hochschaltung angeforderten Ziel-Übersetzung zu schließenden Schaltelementes zumindest teilweise auszugleichen, ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist der elektrischen Maschine ein als Bremse ausgebildetes reibschlüssiges Schaltelement zugeordnet, mittels welchem zur Synchronisierung der in Bezug auf eine durch eine Hochschaltanforderung einzulegenden Ziel-Übersetzung zu synchronisierenden automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung ebenfalls ein Drehmoment in den Kraftfluss einleitbar ist, wobei das über die elektrische Maschine und das über die Bremse in den Kraftfluss eingeleitete Drehmoment im Bereich einer die elektrische Maschine und die Bremse betätigenden Steuer- und Regeleinrichtung vorgebbar ist.
  • Das bedeutet, dass die Getriebevorrichtung nach der Erfindung zusätzlich zu der elektrischen Maschine mit einer der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung zugeordneten Bremse bzw. Getriebebremse ausgebildet ist, mittels der die elektrische Maschine während einer durch eine Hochschaltanforderung ausgelösten Synchronisierung der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung betriebszustandsabhängig unterstützbar ist.
  • So ist beispielsweise das bei Hochschaltungen zum Synchronisieren der Getriebevorrichtung bzw. der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung in den Kraftfluss der Getriebevorrichtung 1 einzuleitende Drehmoment mittels der der Steuer- und Regeleinrichtung betriebszustandsabhängig zumindest teilweise im Bereich der elektrischen Maschine und zum anderen Teil im Bereich der Bremse erzeugbar, wobei das im Bereich der Bremse erzeugte Synchronisierungsdrehmoment zur Verkürzung der Synchronisationszeit verwendbar ist, wenn im Bereich der elektrischen Maschine das maximal mögliche Synchronisationsmoment erzeugt wird und das zusätzliche Synchronisationsmoment der Bremse einen Überschuss zu einem Synchronisationsmoment eines herkömmlichen Synchronisationsvorganges darstellt.
  • Darüber hinaus sind mittels der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtungen Hochschaltungen mit reproduzierbaren Schaltzeiten durchführbar, da über die Getriebebremse Schwankungen des im Bereich der elektrischen Maschine erzeugbaren Synchronisationsdrehmomentes auf einfache Art und Weise ausgleichbar sind.
  • Die Ausführung der Getriebevorrichtung mit der elektrischen Maschine und der zusätzlichen Getriebebremse bietet darüber hinaus auf einfache Art und Weise die Möglichkeit, sowohl die elektrische Maschine als auch eine vorzugsweise zugeordnete elektrische Speichereinrichtung sowie die Getriebebremse kleiner als bei aus der Praxis bekannten Fahrzeugantriebssträngen, welche nur mit einer elektrischen Maschine oder nur mit einer Getriebebremse ausgeführt sind, zu dimensionieren und die Schaltgetriebeeinrichtung in gewünschtem Umfang vor einem durch eine Hochschaltung angeforderten Über setzungswechsel zu synchronisieren und die Hochschaltung innerhalb vordefinierter Schaltzeiten durchführen zu können.
  • Zudem sind Hochschaltungen hinsichtlich ihrer Schaltzeiten in verbessertem Umfang reproduzierbar, da über die Bremse Schwankungen des betriebszustandsabhängig maximal zur Verfügung stellbaren Drehmomentes der elektrischen Maschine, welches u. a. vom Ladezustand einer zugeordneten elektrischen Speichereinrichtung und einer Betriebstemperatur der elektrischen Maschine abhängig ist, ausgleichbar ist.
  • Generell erfolgt die Dimensionierung der elektrischen Maschine und der Getriebebremse bei aus der Praxis bekannten Fahrzeugantriebssträngen jeweils in Abhängigkeit der während einer durch eine Hochschaltanforderung durchzuführenden Synchronisierung der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung maximal abzustützenden Last, welche jedoch nur in besonders ungünstigen Betriebszuständen eines Fahrzeugantriebsstranges abzustützen ist, weshalb die elektrische Maschine oder die Getriebebremse jeweils für unerwünscht hohe Leistungen ausgelegt wird und daher unnötig hohe Herstellkosten sowie ein großer Bauraumbedarf verursacht werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Getriebevorrichtung nach der Erfindung weist eine Kupplungseinrichtung auf, in deren Bereich eine Verbindung zwischen einer Antriebsmaschine eines Fahrzeugantriebsstranges und der elektrischen Maschine sowie der Schaltgetriebeeinrichtung trennbar ist. Damit ist die Getriebevorrichtung unabhängig vom Einfluss der Antriebsmaschine über die elektrische Maschine und/oder die Getriebebremse synchronisierbar.
  • Eine durch einen konstruktiv einfachen Aufbau gekennzeichnete und kostengünstige Ausführungsform der Getriebevorrichtung ist im Bereich der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung mit als Klauenkupplungen ausgeführten formschlüssigen Schaltelementen ausgebildet.
  • Die Synchronisierung des zur Darstellung der durch die Hochschaltung angeforderten Ziel-Übersetzung zu schließenden Schaltelementes ist im Bereich der Schaltelemente bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Getriebevorrichtung nach der Erfindung zusätzlich unterstützbar, da die Schaltelemente der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung als Synchronisierungen ausgeführt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer Getriebevorrichtung nach der Erfindung wird das zur Darstellung der angeforderten Ziel-Übersetzung zu schließende Schaltelement der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung durch Einleiten eines von der elektrischen Maschine und/oder der Bremse erzeugten Drehmomentes in den Kraftfluss der Getriebevorrichtung wenigstens teilweise synchronisiert, um vordefinierte Hochschaltzeiten der Getriebevorrichtung selbst bei eingeschränkter Funktionalität der elektrischen Maschine einhalten und im Bereich der Bremse erzeugte Verlustleistungen betriebszustandsabhängig auf ein Minimum reduzieren zu können. Letztgenannter Vorteil wird dadurch erzielt, dass die zum Synchronisieren aufzubringende Bremsenergie im verschleißfreien und generatorischen Betrieb der elektrischen Maschine zur Verfügung stellbar ist und die aufzubringende Bremsenergie zur Erzeugung elektrischer Energie nutzbar und in einen Energiespeicher einspeisbar ist.
  • Zusätzlich sind vordefinierte Schaltzeiten bei parallelem Betrieb der elektrischen Maschine und der Bremse betriebszustandsabhängig verkürzbar, wenn im Bereich der elektrischen Maschine das maximal mögliche Drehmoment in den Kraftfluss der Getriebevorrichtung eingeleitet wird und zusätzlich im Bereich der Bremse Drehmoment erzeugt und ebenfalls in den Kraftfluss eingeleitet wird.
  • Darüber hinaus besteht mittels der erfindungsgemäßen Vorgehensweise auch die Möglichkeit, die Getriebevorrichtung im Bereich der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung bei einem kompletten Ausfall der Funktionalität der elektrischen Maschine über die Bremse alleine zu synchronisieren, womit angeforderte Hochschaltungen trotz eines Ausfalls der elektrischen Maschine mit akzeptablen Schaltzeiten durchführbar sind.
  • Die Kupplungseinrichtung wird bei einer Variante des Verfahrens nach der Erfindung bei Vorliegen einer Hochschaltanforderung geöffnet, um die Synchronisierung des Schaltelementes der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung ohne antriebsmaschinenseitigen Einfluss durchführen zu können.
  • Das zu schließende formschlüssige Schaltelement wird bei einer weiteren vorteilhaften Variante des Verfahrens nach der Erfindung vorrangig durch die elektrische Maschine synchronisiert, um die abzubremsende Rotationsenergie im generatorischen Betrieb der elektrischen Maschine verschleißfrei in elektrische Energie umzuwandeln und in einen der elektrischen Maschine zugeordneten elektrischen Energiespeicher einzuspeisen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine stark schematisierte Darstellung eines mit einer erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung ausgebildeten Fahrzeugantriebsstranges.
  • In der Figur ist ein Fahrzeugantriebsstrang 1 dargestellt, der eine als Verbrennungsmotor ausgeführte Antriebsmaschine 2 und eine Getriebevorrichtung 3 umfasst. Die Getriebevorrichtung 3 ist vorliegend mit einer automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung 4, einer elektrischen Maschine 5, einem als Bremse ausgebildeten reibschlüssigen Schaltelement 6 und einer Kupplungseinrichtung 7 ausgebildet. Die automatisierte Schaltgetriebeeinrichtung 4 ist zur Darstellung verschiedener Übersetzungsstufen mit über formschlüssige Schaltelemente in den Kraftfluss des Fahrzeugantriebsstranges 1 zuschaltbaren und aus diesem abschaltbaren Zahnradpaarungen ausgebildet und in Vorgelegebauweise ausgeführt. Mittels der elektrischen Maschine 5 ist bei Vorliegen einer Anforderung für eine Hochschaltung ein Drehmoment in den Kraftfluss des Fahrzeugantriebsstranges 1 einleitbar, um Drehzahldifferenzen im Bereich wenigstens eines zur Darstellung der durch die Hochschaltung angeforderten Ziel-Übersetzung zu schließenden formschlüssigen Schaltelementes zumindest teilweise ausgleichen zu können.
  • Die Bremse 6 ist der elektrischen Maschine 5 zugeordnet, um zur Synchronisierung der durch eine Hochschaltanforderung einzulegenden Ziel-Übersetzung ebenfalls ein Drehmoment in den Kraftfluss des Fahrzeugantriebsstranges 1 einleiten zu können, wobei das über die elektrische Maschine 5 und das über die Bremse 6 in den Kraftfluss eingeleitete Drehmoment im Bereich einer die elektrische Maschine 5 und die Bremse 6 betätigenden Steuer- und Regeleinrichtung 8 vorgebbar ist.
  • Im Bereich der Kupplungseinrichtung 7 ist eine Verbindung zwischen der Antriebsmaschine 2 des Fahrzeugantriebsstranges 1 und der direkt auf einer Getriebeeingangswelle 9 angeordneten elektrischen Maschine 5 sowie der Schaltgetriebeeinrichtung 4 trennbar, um die Synchronisierung des Schaltelementes der Schaltgetriebeeinrichtung 4 unabhängig vom Betriebszustand der Antriebsmaschine 2 über die elektrische Maschine 5 und/oder die Bremse 6 durchführen zu können.
  • Der ein sogenanntes integriertes Starter-Generator-System mit einer Kupplungseinrichtung aufweisende Fahrzeugantriebsstrang 1 ist bei Vorliegen einer Hochschaltanforderung vor dem Einlegen der angeforderten Ziel- Übersetzung im Bereich der Getriebeeingangswelle 9 bzw. im Bereich der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung 4 der Getriebevorrichtung 3 über die elektrische Maschine 5 und/oder die Bremse 6 aktiv zu synchronisieren, wobei die Synchronisierung der Schaltgetriebeeinrichtung 4 bzw. der Getriebeeingangswelle 9 vorrangig über die elektrische Maschine 5 erfolgt, da die Getriebeeingangswelle 9 während des Synchronisierungsvorganges im generatorischen Betrieb der elektrischen Maschine 5 durch Aufprägen eines Bremsmomentes verschleißfrei abbremsbar ist und die im Bereich der elektrischen Maschine 5 erzeugte elektrische Energie in eine der elektrischen Maschine 5 zugeordnete elektrische Speichereinrichtung 10 und/oder in ein Bordnetz einspeisbar ist.
  • Im Bereich der Steuer- und Regeleinrichtung 8 wird im Betrieb des Fahrzeugantriebsstranges 1 unter anderem ein aktueller Betriebszustand der elektrischen Maschine 5, beispielsweise eine Betriebstemperatur der elektrischen Maschine 5, und ein Ladezustand des der elektrischen Maschine 5 zugeordneten elektrischen Speichereinrichtung 10 überwacht.
  • Wird bei Vorliegen einer Hochschaltanforderung eine Betriebstemperatur der elektrischen Maschine 5 ermittelt, welche oberhalb einer vordefinierten Temperaturschwelle liegt, ab der über die elektrische Maschine 5 nicht das maximale Bremsmoment darstellbar ist, wird die Synchronisierung des zu schließenden Schaltelementes der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung 4 durch die Bremse 6 unterstützt, um eine vordefinierte Schaltzeit gewährleisten zu können oder eine Hochschaltung in der Getriebevorrichtung 1 mit einer zumindest akzeptablen Schaltzeit zu ermöglichen.
  • Wird bei Vorliegen einer Hochschaltanforderung ein Ladezustand der der elektrischen Maschine 5 zugeordneten elektrischen Speichereinrichtung 10 ermittelt, zu dem die von der elektrischen Maschine 5 während des Synchronisierungsvorganges des Schaltelementes der Schaltgetriebeeinrichtung 4 er zeugte elektrische Energie nicht vollständig an die Speichereinrichtung 10 abgegeben werden kann, ist das für die Synchronisierung der Schaltgetriebeeinrichtung 4 erforderliche Drehmoment im Bereich der elektrischen Maschine 5 nicht erzeugbar. Dann wird die Synchronisierung des zu schließenden Schaltelementes der Schaltgetriebeeinrichtung 4 durch entsprechende steuer- und regeleinrichtungsseitige Betätigung der Bremse 6 unterstützt. Darüber hinaus wird die Synchronisierung des zu schließenden Schaltelementes der Schaltgetriebeeinrichtung 4 auch bei einem vollständigen Ausfall der Funktionalität der elektrischen Maschine 5 durch die Bremse 6 unterstützt.
  • Somit besteht mittels der Getriebevorrichtung 1 die Möglichkeit, die Schaltgetriebeeinrichtung 4 bzw. die Getriebeeingangswelle 9 bei Vorliegen einer Anforderung für eine Hochschaltung auch während Betriebszuständen des Fahrzeugantriebsstranges 1 zu synchronisieren, zu dem die Funktionalität der elektrischen Maschine 5 beispielsweise aufgrund eines Defektes, einer zu hohen Betriebstemperatur eines die elektrische Maschine 5 und die Speichereinrichtung 10 umfassenden elektrischen Systems oder einer Begrenzung des durch die elektrischen Maschine 5 zur Verfügung stellbaren Bremsmomentes aufgrund eines zu hohen Ladezustandes der elektrischen Speichereinrichtung 10 zumindest eingeschränkt ist.
  • Darüber hinaus besteht mit der vorbeschriebenen Getriebevorrichtung 3 in bestimmten Betriebszuständen des Fahrzeugantriebsstranges 1 auf einfache Art und Weise auch die Möglichkeit, eine Synchronisationszeit der Getriebeeingangswelle 9 bzw. des zur Darstellung der angeforderten Ziel-Übersetzung zu schließenden formschlüssigen Schaltelementes der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung 4 im Vergleich zu einer alleinigen elektromaschinenseitigen Synchronisierung zu verkürzen, indem das von der elektrischen Maschine 5 maximal erzeugbare Drehmoment in den Kraftfluss des Fahrzeugantriebsstranges 1 eingeleitet und die Getriebeeingangswelle 9 zusätzlich durch ein im Be reich der Bremse 6 erzeugtes Bremsmoment abgebremst und synchronisiert wird.
  • 1
    Fahrzeugantriebsstrang
    2
    Antriebsmaschine
    3
    Getriebevorrichtung
    4
    Schaltgetriebeeinrichtung
    5
    elektrische Maschine
    6
    reibschlüssiges Schaltelement
    7
    Kupplungseinrichtung
    8
    Steuer- und Regeleinrichtung
    9
    Getriebeeingangswelle
    10
    Speichereinrichtung

Claims (10)

  1. Getriebevorrichtung (3) für einen Fahrzeugantriebsstrang (1) mit einer automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung (4), die zur Darstellung verschiedener Übersetzungsstufen mit über Schaltelemente in einen Kraftfluss zuschaltbaren und aus diesem abschaltbaren Zahnradpaarungen ausgebildet ist, und mit einer elektrischen Maschine (5), mittels der bei Hochschaltungen ein Drehmoment in den Kraftfluss einleitbar ist, um Drehzahldifferenzen im Bereich wenigstens eines zur Darstellung der durch die Hochschaltung angeforderten Ziel-Übersetzung zu schließenden Schaltelementes zumindest teilweise auszugleichen, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrischen Maschine (5) ein als Bremse (6) ausgebildetes reibschlüssiges Schaltelement zugeordnet ist, mittels welchem zur Synchronisierung der in Bezug auf eine durch eine Hochschaltanforderung einzulegenden Ziel-Übersetzung zu synchronisierenden automatischen Schaltgetriebeeinrichtung (4) ebenfalls ein Drehmoment in den Kraftfluss einleitbar ist, wobei das über die elektrische Maschine (5) und das über die Bremse (6) in den Kraftfluss eingeleitete Drehmoment im Bereich einer die elektrische Maschine (5) und die Bremse (6) betätigenden Steuer- und Regeleinrichtung (8) vorgebbar ist.
  2. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplungseinrichtung (7) vorgesehen ist, in deren Bereich eine Verbindung zwischen einer Antriebsmaschine (2) eines Fahrzeugantriebsstranges (1) und der elektrischen Maschine (5) sowie der Schaltgetriebeeinrichtung (4) trennbar ist.
  3. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung als Klauenkupplungen ausgeführt sind.
  4. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Darstellung der Übersetzungen vorgesehenen Schaltelemente der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung als Synchronisierungen ausgeführt sind.
  5. Verfahren zum Betreiben einer Getriebevorrichtung (3) gemäß einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Darstellung der angeforderten Ziel-Übersetzung zu schließende Schaltelement der automatisierten Schaltgetriebeeinrichtung (4) durch Einleiten eines von der elektrischen Maschine (5) und/oder der Bremse (6) erzeugten Drehmomentes in dem Kraftfluss der Getriebevorrichtung (3) wenigstens teilweise synchronisiert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (7) bei Vorliegen einer Hochschaltanforderung geöffnet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zu schließende Schaltelement vorrangig durch die elektrische Maschine (5) synchronisiert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Synchronisierung des zu schließenden Schaltelementes oberhalb einer vordefinierten Temperaturschwelle der Betriebstemperatur der elektrischen Maschine (5) durch die Bremse (6) unterstützt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Synchronisierung des zu schließenden Schaltelementes in Abhängigkeit eines Ladezustandes einer der elektrischen Maschine (5) zugeordneten elektrischen Speichereinrichtung (10) durch die Bremse (6) unterstützt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Synchronisierung des zu schließenden Schaltelementes bei einem Ausfall der elektrischen Maschine (5) durch die Bremse (6) unterstützt wird.
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