DE102008040836A1 - Kolben-Kraftstoffpumpe für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
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Abstract

Eine Kolben-Kraftstoffpumpe (16) für eine Brennkraftmaschine umfasst ein Gehäuse (10) und mindestens ein Fördermodul (14). Letzteres ist in eine entsprechende Aufnahmeöffnung (12) in dem Gehäuse (10) eingesteckt. Das Fördermodul (14) umfasst ein Modulgehäuse (28) und einen mit einem Kolben (32) zusammenwirkenden Stößel (54) mit einer Führungshülse (52). Es wird vorgeschlagen, dass die Führungshülse (52) des Stößels (54) am Modulgehäuse unverlierbar gehalten ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Kolben-Kraftstoffpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Kolben-Kraftstoffpumpe der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 103 22 604 A1 bekannt. Diese umfasst ein Gehäuse, bei dem es sich beispielsweise auch um den Motorblock der Brennkraftmaschine handeln kann. In dem Gehäuse ist eine Antriebswelle gelagert, und das Gehäuse weist mehrere Öffnungen auf, in welche baugleiche Fördermodule eingesteckt werden können. Die Fördermodule bilden die Zylinder der Kolbenpumpe; sie umfassen also eine Zylinderbuchse, einen Kolben, etc. Um den Kolben eines Fördermoduls in die für die Förderung notwendige Hin- und Herbewegung versetzen zu können, verfügt die Antriebswelle über einen Nockenabschnitt. Auf diesem rollt ein Rollenstößel, an dem sich der Kolben abstützt. Eine Führungshülse des Rollenstößels ist im Gehäuse, also in der Öffnung des Motorblocks geführt. Der Rollenstößel ist ein vom Fördermodul separates Teil, ebenso wie die Führungshülse.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kolben-Kraftstoffpumpe zu schaffen, welche preiswert gefertigt und montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kolben-Kraftstoffpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben. Darüber hinaus finden sich für die Erfindung wichtige Merkmale in der nachfolgenden Beschreibung und in der Zeichnung. Dabei können diese Merkmale für die Erfindung sowohl in Alleinstellung als auch in unterschiedlichen Kombinationen wichtig sein, ohne dass hierauf nochmals explizit hingewiesen wird.
  • Anders als beim Stand der Technik gehört bei der erfindungsgemäßen Kolben-Kraftstoffpumpe der Stößel einschließlich der Führungshülse des Stößels zum Fördermodul. Dies wird dadurch erreicht, dass die Führungshülse des Stößels am Modulgehäuse unverlierbar gehalten ist. Dabei versteht sich, dass die unverlierbare Halterung die Beweglichkeit der Führungshülse relativ zum Modulgehäuse nicht einschränken darf. Durch die unverlierbare Halterung der Führungshülse des Stößels und hierdurch auch des Stößels selbst am Modulgehäuse entfällt die vom Fördermodul separate Lagerung dieser Teile. Bereits hierdurch werden Kosteneinsparungen erzielt. Darüber hinaus müssen Stößel und Führungshülse nicht mehr separat eingebaut werden, sondern werden zusammen mit dem Fördermodul in die Aufnahmeöffnung im Gehäuse, beispielsweise im Motorblock der Brennkraftmaschine eingesteckt. Hierdurch wird die Montage vereinfacht, das Fehlerrisiko bei der Montage wird reduziert, und es wird Zeit gespart.
  • Eine zur Führungshülse koaxiale Anschlaghülse, die am Modulgehäuse befestigt ist, und mittels Anschlägen mit der Führungshülse des Stößels zusammenarbeitet, ist eine technisch einfach realisierbare Ausführungsmöglichkeit der Erfindung und daher preiswert.
  • Besonders einfach können die beiden Anschläge dabei als sich radial erstreckende Bünde ausgeführt werden, oder es kann ein bundartiger Anschlag mit einer sich radial erstreckenden Nase zusammenwirken. Beides ist beispielsweise durch klassische Umformtechniken preiswert realisierbar. Dabei sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass im normalen Betrieb der Kolben-Kraftstoffpumpe die Verliersicherung außer Betrieb ist, zwischen den Anschlägen also in jeder Betriebssituation ein Zwischenraum verbleibt, um die freie Beweglichkeit der Führungshülse und damit auch des Stößels zu gewährleisten.
  • Um eine solche freie Beweglichkeit im normalen Betrieb der Kolben-Kraftstoffpumpe gewährleisten zu können, ist es vorteilhaft, wenn zwischen Anschlaghülse und Führungshülse ein radiales Spiel vorhanden ist, so dass sich diese beiden Hülsen im normalen Betrieb der Kolben-Kraftstoffpumpe überhaupt nicht berühren. Hierdurch wird der Wirkungsgrad der Kolben-Kraftstoffpumpe hoch gehalten und unnötiger Verschleiß vermieden.
  • Zu dem erfindungsgemäßen Fördermodul kann auch die Stößelfeder gehören, die zwischen Modulgehäuse und stößelseitigem Ende des Kolbens oder dem Stößel angeordnet ist. Im einfachsten Fall ist sie, solange das Fördermodul nicht in das Gehäuse eingesteckt ist, spannungsfrei. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn sie bereits im nicht eingebauten Zustand des Fördermoduls unter Spannung steht, wodurch im Falle einer Anschlaghülse die beiden Anschläge im nicht-eingebauten Zustand ständig aneinander anliegen. Hierdurch wird die Handhabung des Fördermoduls sowohl bei der Lagerung als auch bei der Montage in das Gehäuse vereinfacht. Darüber hinaus wird bei eingebautem Fördermodul im Betrieb der Kolben-Kraftstoffpumpe sichergestellt, dass der Stößel zu jedem Zeitpunkt in Richtung Antriebswelle beaufschlagt ist.
  • Die Stößelfeder kann radial innerhalb der Führungshülse angeordnet sein, so dass sie bei Lagerung und Einbau des Fördermoduls nach außen hin geschützt ist und auch Personen, die das Fördermodul bei Lagerung und Montage handhaben müssen, vor Verletzungen durch die Stößelfeder geschützt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Konzept bei einem Stößel, der als Rollenstößel ausgebildet ist.
  • Zur Halterung der Führungshülse am Stößel bzw. am Kolben kann ein einfach herzustellender sich radial einwärts erstreckender Mitnehmer, insbesondere ein Bund dienen, der in einen Raum zwischen einem stößelseitigen Ende des Kolbens und dem Stößel selbst eingreift.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beispielhaft erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Motorblocks einer Brennkraftmaschine und eines Fördermoduls einer Kolben-Kraftstoffpumpe; und
  • 2 einen teilweisen Schnitt durch die Kolben-Kraftstoffpumpe von 1.
  • Ein Motorblock einer Brennkraftmaschine trägt in 1 insgesamt das Bezugszeichen 10. Er umfasst eine Aufnahmeöffnung 12 für ein Fördermodul 14 einer Kolben-Kraftstoffpumpe 16. Aufbau und Funktion des Fördermoduls 14 werden weiter unten im Detail unter Bezugnahme auf 2 erläutert werden.
  • Die Kolben-Kraftstoffpumpe 16 gehört zu einem Kraftstoffsystem 18 einer Brennkraftmaschine mit Benzin-Direkteinspritzung (BDE). Zu dem Kraftstoffsystem 18 gehört ein Kraftstoffbehälter 20, aus dem die Kolben-Kraftstoffpumpe 16 den Kraftstoff in ein Common-Rail 22 fördert. An dieses sind mehrere Injektoren 24 angeschlossen, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit in 1 nur einer mit einem Bezugszeichen versehen ist. Jedem Injektor 24 ist ein Brennraum 26 zugeordnet, in den der entsprechende Injektor 24 den Kraftstoff direkt einspritzt.
  • Wie aus 2 hervorgeht, umfasst das Fördermodul 14 ein Modulgehäuse 28, in dem ein Förderraum 30 ausgebildet ist. Dieser wird zum Teil von einem Kolben 32 begrenzt, der im Modulgehäuse 28 gleitend und fluiddicht geführt ist. In einer nicht dargestellten Ausführungsform gehört zu dem Modulgehäuse eine Kolbenbuchse, in der der Kolben geführt ist.
  • Über ein Einlassventil 34 ist der Förderraum 30 mit einem Einlassanschluss 36 verbindbar. Der Einlassanschluss 36 führt zu dem in 1 gezeigten Kraftstoffbehälter 20, gegebenenfalls noch unter Zwischenschaltung einer Vorförderpumpe. Ferner ist im Modulgehäuse 28 ein Auslassventil 38 vorhanden, mit dem der Förderraum 30 mit einem Auslassanschluss 40 verbindbar ist. Der Auslassanschluss 40 ist mit dem in 1 gezeigten Common-Rail 22 verbunden.
  • An seinem in 2 unteren Ende weist der Kolben 32 eine Endscheibe 42 auf, an der sich ein Federteller 44 abstützt. Zwischen dem Federteller 44 und dem Modulgehäuse 28 ist eine Stößelfeder 46 verspannt. Die Endscheibe 42 des Kolbens 32 liegt an einem Stößelkörper 48 an, in dem eine Stößelrolle 50 aufgenommen ist. Der Stößelkörper 48 ist im unteren Endbereich einer Stößelhülse 52 gehalten. Stößelkörper 48, Stößelrolle 50 und Stößelhülse 52 bilden insgesamt einen Rollenstößel 54, der mit einem Exzenterabschnitt 56 einer Antriebswelle 58 der Kolben-Kraftstoffpumpe 16 zusammenarbeitet, indem er bei sich drehender Antriebswelle 58 auf der äußeren Mantelfläche des Exzenterabschnitts 56 abrollt. Die Antriebswelle 58 ist Teil der Brennkraftmaschine.
  • Die Stößelhülse 52 ist als Führungshülse ausgebildet, deren äußere Mantelfläche 60 mit einer Innenfläche 62 der Aufnahmeöffnung im engen Gleitsitz zusammenwirkt. Hierdurch werden Querkräfte über die Stößelhülse 52 in das Modulgehäuse 28 eingeleitet und vom Kolben 32 ferngehalten.
  • Zur axialen Sicherung der Stößelhülse 52 gegenüber dem Stößelkörper 48 und dem Kolben 32 ist an der Stößelhülse 52 ein sich nach radial einwärts erstreckender Bund 64 vorhanden, der in einen Raum (ohne Bezugszeichen) zwischen dem Federteller 44, der Endscheibe 42 des Kolbens 32 und dem Stößelkörper 48 eingreift. Die axiale Höhe des Bunds 64 entspricht dabei im Wesentlichen der Dicke der Endscheibe 42 des Kolbens 32.
  • Der Rollenstößel 54 ist einschließlich der Stößelhülse 52 am Modulgehäuse 28 auf folgende Art und Weise unverlierbar gehalten: am Modulgehäuse 28 ist, koaxial zur Stößelhülse 52 und auch zum Kolben 32, eine Anschlaghülse 66 befestigt. Möglich ist beispielsweise eine Befestigung mittels Schrauben, aber auch ein Verschweißen. Die Anschlaghülse 66 erstreckt sich in 2 nach unten in Richtung Antriebswelle 58. Etwa auf halber Höhe des Kolbens 32 weist die Anschlaghülse 66 an ihrem Ende einen sich nach radial einwärts erstreckenden Bund 68 auf. Die Innenweite des Bunds 68 ist dabei etwas größer als der Außendurchmesser der Stößelhülse 52. Entsprechend ergibt sich ein erstes radiales Spiel 69. Die Stößelhülse 52 trägt an ihrem oberen Ende einen nach radial auswärts gerichteten Bund 70, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Bunds 68, jedoch kleiner als die Innenweite der Anschlaghülse 66. Hierdurch ergibt sich ein zweites radiales Spiel 72.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, bilden der Bund 68 und der Bund 70 miteinander zusammenwirkende Anschläge, durch welche der Weg des Kolbens 32 aufgrund der Beaufschlagung durch die Stößelfeder 46 im nicht-eingebauten Zustand (vergleiche 1) begrenzt wird. In diesem Zustand ist die Stößelhülse 52 durch die Anschlaghülse 66 unverlierbar am Modulgehäuse 28 gehalten. Es versteht sich jedoch, dass die Anschlaghülse 66 so lang ist, dass in Einbaulage, wenn das Fördermodul 14 also in die Aufnahmeöffnung 12 eingesetzt ist, in jeder Betriebslage zwischen dem Bund 68 und dem Bund 70 ein axialer Abstand vorhanden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10322604 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Kolben-Kraftstoffpumpe (16) für eine Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (10) und mindestens einem Fördermodul (14), welches in eine entsprechende Aufnahmeöffnung (12) in dem Gehäuse (10) eingesteckt ist und welches ein Modulgehäuse (28) und einen mit einem Kolben (32) zusammenwirkenden Stößel (54) mit einer Führungshülse (52) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (52) des Stößels (54) am Modulgehäuse (28) unverlierbar gehalten ist.
  2. Kolben-Kraftstoffpumpe (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine am Modulgehäuse (28) befestigte und zur Führungshülse (52) koaxiale Anschlaghülse (66) aufweist, die mindestens einen ersten Anschlag (68) umfasst, der mit einem zweiten Anschlag (70) an der Führungshülse (52) des Stößels (54) zusammenarbeitet.
  3. Kolben-Kraftstoffpumpe (16) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Anschläge (68, 70) einen sich radial erstreckenden Bund umfasst.
  4. Kolben-Kraftstoffpumpe (16) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Anschläge mindestens eine sich radial erstreckende Nase umfasst.
  5. Kolben-Kraftstoffpumpe (16) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Anschlaghülse (66) und Führungshülse (52) ein radiales Spiel vorhanden ist.
  6. Kolben-Kraftstoffpumpe (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Stößelfeder (46) umfasst, die zwischen dem Modulgehäuse (28) und einem stößelseitigen Ende des Kolbens (32) oder dem Stößel (54) angeordnet, vorzugsweise verspannt ist.
  7. Kolben-Kraftstoffpumpe (16) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stößelfeder (46) radial innerhalb der Führungshülse (52) angeordnet ist.
  8. Kolben-Kraftstoffpumpe (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel ein Rollenstößel (54) ist.
  9. Kolben-Kraftstoffpumpe (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (52) einen sich radial einwärts erstreckenden Mitnehmer, insbesondere einen Bund (64) aufweist, der in einen Raum zwischen einem stößelseitigen Ende des Kolbens (32) und einem Stößelkörper (48) eingreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10322604A1 (de) 2003-05-20 2004-12-09 Robert Bosch Gmbh Satz von Kolbenpumpen, insbesondere Kraftstoffpumpen für Brennkraftmaschinen mit Kraftstoff-Direkteinspritzung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10322604A1 (de) 2003-05-20 2004-12-09 Robert Bosch Gmbh Satz von Kolbenpumpen, insbesondere Kraftstoffpumpen für Brennkraftmaschinen mit Kraftstoff-Direkteinspritzung

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