DE102008039036B4 - Lineartransportvorrichtung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/26Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of co-operating units, e.g. interconnected by pivots

Abstract

Vorrichtung zum linearen Transport von Bauteilen (35) mit unterschiedlichen Bauteillängen, von einem Arbeitspunkt zum nächsten Arbeitspunkt, mittels eines in einer Montageeinheit (2) eingebundenen motorgetriebenen Antriebstranges, wobei der in der Montageeinheit (2) angeordnete Antriebstrang aus einem ersten Antriebsriemen (17) und einem zweiten Antriebsriemen (18) besteht, die jeweils mittels eines separat anzusteuernden Motors (11, 12) bewegt werden, wobei die Veränderung des Abstandes des Transportfingers (26) an dem ersten Antriebsriemen (17) und des Transportfingers (27) des zweiten Antriebsriemens (18) auf die jeweiligen Abmaße der zu transportierenden Bauteile (35), durch eine Relativbewegung der beiden Antriebsriemen (17, 18) zueinander mithilfe der Motoren (11, 12) und einer entsprechenden Ansteuerung derselben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass an den Antriebsriemen (17, 18) Befestigungsteile (20, 21) vorgesehen sind, an denen Mitnahmeschlitten (23, 24) mit Transportfingern (26, 27) befestigt sind, und dass die Antriebsriemen (17, 18) vertikal voneinander beabstandet sind, und dass die Transportfinger (26, 27) unterschiedliche...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum linearen Transport von Bauteilen mit unterschiedlichen Bauteillängen, von einem Arbeitspunkt zum nächsten Arbeitspunkt, mittels eines in einer Montageeinheit eingebundenen, motorgetriebenen Antriebstranges.
  • Eine derartige Vorrichtung wird benötigt, um innerhalb eines Bearbeitungszyklus Bauteile mittels eines Lineartransportes von einer Bearbeitungsstation zur nächsten weiterzureichen, wobei eine einfache und schnelle Handhabung bei der Einstellung der Transportvorrichtung auf unterschiedliche Größen oder Abmaße der zu transportierenden Bauteile erforderlich ist.
  • Stand der Technik
  • Regulär werden in der Handhabetechnik Transportmittel zur Weiterleitung von Bauteilen von einem Arbeitsplatz zum nächsten eingesetzt, die exakt auf das zu transportierende Bauteil abgestimmt sind. Müssen jedoch auch Bauteile mit unterschiedlichen Abmaßen diesen Arbeitszyklus durchlaufen, so ergeben sich, bedingt durch die Umrüstzeiten, also der Vorbereitung der Transportmechanismen auf das nächste Bauteil, Stillstandszeiten der gesamten Fertigungsmaschine, die unnötige Kosten verursachen. Dabei werden zum Transport Antriebseinheiten mit z. B. mit Keilriemen, Zahnriemen, Gliederketten, Metallbändern genutzt.
  • Die DE 100 48 007 A1 zeigt eine Verpackungsmaschine, die eine Transportvorrichtung umfasst. Die Transportvorrichtung umfasst ferner zwei Endlosförderbänder welche jeweils eine Fingergabel umfassen, die ein Transportgut fördern. Bei einem Formatwechsel kann der Abstand der Fingergabeln zueinander durch eine Relativbewegung der Transportbänder zueinander eingestellt werden.
  • Die DE 10 2005 026 639 A1 zeigt eine Fördervorrichtung für Werkstücke. Die Fördervorrichtung umfasst zwei Laschenketten an welchen Finger zum Transportieren von Werkstücken befestigt sind. Um die Position der Finger zueinander an ein neues Werkstückformat anpassen zu können, können die Laschen der jeweiligen Kette zueinander verstellt werden.
  • Die EP 0 335 738 A1 zeigt eine Transportvorrichtung, die zwei umlaufende Ketten umfasst, an welchen zwei Gabeln zum Transport von Transportgütern befestigt sind.
  • Die EP 0 060 720 A1 zeigt eine Transportvorrichtung für unterschiedlich große Objekte. Die Vorrichtung umfasst zwei umlaufende Ketten auf welchen Mitnehmer zum Transport der Objekte befestigt sind. Um die Mitnehmer auf eine neue Objektgröße einstellen zu können, muss das Kettenrad händisch auf der Antriebsachse verstellt werden.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an den Antriebsriemen Befestigungsteile vorgesehen sind, an denen Mitnahmeschlitten mit Transportfingern befestigt sind, und dass die Antriebsriemen vertikal voneinander beabstandet sind und dass die Transportfinger unterschiedliche Längen für den oberen und unteren Antriebsriemen aufweisen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2–6 angegeben.
  • Es werden in der Handhabetechnik durchaus unterschiedliche Mechanismen verwendet um Bauteile von einem Arbeitsplatz zum nächsten zu transportieren. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Umrüstzeiten zur Handhabung von Bauteilen unterschiedlicher Abmaße extrem verkürzt werden. Wobei anzumerken ist, dass die unterschiedlichen Bauteilgrößen nacheinander abgearbeitet werden und nicht in beliebiger Reihenfolge. Die Lineartransporteinheit ist insgesamt als mechanisch separate Montageeinheit aufgebaut, in der zwei Servomotoren über zugeordnete Antriebseinheiten je einen Antriebsriemen steuern. Wobei die Antriebsriemen beabstandet, waagerecht übereinander angeordnet sind und zeitgleich, in die gleiche Richtung angesteuert, die Montageeinheit umlaufen.
  • Dabei ist die Antriebseinheit mit Antriebs- bzw. Umlenkrolle an den beiden Außenbereichen der länglichen Montageeinheit positioniert, mittelbar zu den Servomotoren, die mit dem Antriebsteil jeweils über einen Riemen oder ein Getriebe verbunden sind. An den Antriebsriemen sind Transportfinger befestigt, die unterschiedliche Längen für den oberen und unteren Antriebsriemen aufweisen, so dass sie auf gleicher Ebene die weiterzuführenden Transportteile erfassen. Dabei bilden jeweils ein oberer und ein unterer Transportfinger ein Transportpaar für ein zu transportierendes Bauteil, die wiederum in einem bestimmten Raster auf den Antriebsriemen angeordnet sind, so dass die Bauteile stetig aufgenommen und transportiert werden. Unterhalb der Transportfinger sind mehrere Transportstrecken-Abschnitte an der Montageeinheit angeordnet, so dass die zu transportierenden Bauteile nach Bedarf nicht nur geklemmt sondern auch relativ lose über diese Transportabschnitte geschleift werden können. Zur Einfädelung und Ausgabe der Bauteile ist beidseitig im Bereich der beiden Antriebs- und Umlenkrollen für die Antriebsriemen, eine Zuführung mit einer trichterförmigen Öffnung vorgesehen. Durch eine Relativbewegung der beiden Antriebsriemen zueinander, ist auf recht einfache und vorteilhafte Art eine Veränderung des Abstandes von zwei zum Transport eines Bauteiles erforderlichen Transportfinger erreichbar. Wobei durch geeignete Ansteuerung der Servomotoren das Bauteil schleifend und geklemmt transportierbar ist. Wobei die Einstellung mittels einer SPS-Ansteuerung auf die Servomotoren erfolgt. Damit entfällt eine recht mühsame mechanische Verstellung der Abstände der einzelnen Transportfinger an den umlaufenden Antriebsriemen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Lineartransportvorrichtung.
  • In der 1 ist eine Lineartransportvorrichtung mit Blick auf die „aktive” Transportseite dargestellt, an der entsprechende Bauteile entlang geführt werden. Die Lineartransportvorrichtung ist als separat einsetzbare Montageeinheit 2 an mindestens einem Montageträger 3 montiert der wiederum mit zwei Befestigungssäulen 5, 6 verbunden ist, die zur weiteren Montage zwischen zwei Arbeitsstationen vorgesehen sind. An den Enden des Montageträgers 3 ist jeweils eine Antriebseinheit 8, 9 mit einer gezähnten Antriebsrolle 14 und einer Umlenkrolle 15 angeordnet. In mittelbarer Nähe – auf dieser Darstellung hinter dem Getriebe – ist jeweils ein Servomotor 11, 12 positioniert, der mittels eines Riemens mit dem Antriebsteil 8, 9 und der Antriebsrolle 14 verbunden ist – während die Umlenkrolle 15 für den jeweils anderen Antriebsriemen frei läuft. Da beide Motoren mit Steuersignalen für eine gleiche Umdrehung angesteuert werden, ist sichergestellt, dass die beiden Antriebsriemen 17, 18 mit der gleichen Geschwindigkeit die Montageeinheit 2 umlaufen. An den umlaufenden Antriebsriemen 17, 18 sind in bestimmten Abständen voneinander zunächst Befestigungsteile 20, 21 angeordnet, an denen Mitnahmeschlitten 23, 24 angefügt sind, an denen wiederum Transportfinger 26, 27 befestigt sind. Unterhalb der Antriebsriemen 17, 18 sind mehrere Transport-Streckenabschnitte 29 sowie je eine Zuführung oder auch Abführung 32 mit einer trichterförmig ausgebildeten Öffnung 33 auf der gleichen Höhe angeordnet. Da die beiden parallel angeordneten Antriebsriemen 17, 18 die Montageeinheit 2 in unterschiedlichen Höhen umlaufen, weisen die Transportfinger 26, 27 für den oberen und unteren Antriebsriemen unterschiedliche Längen bis zu den Transport-Streckenabschnitten 29 auf. Zwischen jeweils einem am oberen 17 und am unteren Antriebsriemen 18 angefügten Transportfinger 26, 27 wird eines der zu transportierenden Bauteile 35 von einer Seite zur anderen Seite transportiert, wobei je nach Bedarf, die Bauteile relativ locker oder auch eingeklemmt von den Transportfingern 26, 27 befördert werden. Oberhalb der Transport-Streckenabschnitte 29 kann auch noch eine Abdeckung 30 vorgesehen sein, so dass die Bauteile beim lockeren Transport nicht von der Transportstrecke herunterfallen. Zum Transport der unterschiedlichen Bauteile müssen folglich die Abstände zwischen zwei benachbarten Transportfingern variiert werden. Dies geschieht hierbei durch eine Verschiebung der Antriebsriemen relativ zu einander, in dem eine entsprechend programmierbare digitale Steuerung genutzt wird, wobei die Transportgeschwindigkeit von beiden Motoren jedoch gleich bleibt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum linearen Transport von Bauteilen (35) mit unterschiedlichen Bauteillängen, von einem Arbeitspunkt zum nächsten Arbeitspunkt, mittels eines in einer Montageeinheit (2) eingebundenen motorgetriebenen Antriebstranges, wobei der in der Montageeinheit (2) angeordnete Antriebstrang aus einem ersten Antriebsriemen (17) und einem zweiten Antriebsriemen (18) besteht, die jeweils mittels eines separat anzusteuernden Motors (11, 12) bewegt werden, wobei die Veränderung des Abstandes des Transportfingers (26) an dem ersten Antriebsriemen (17) und des Transportfingers (27) des zweiten Antriebsriemens (18) auf die jeweiligen Abmaße der zu transportierenden Bauteile (35), durch eine Relativbewegung der beiden Antriebsriemen (17, 18) zueinander mithilfe der Motoren (11, 12) und einer entsprechenden Ansteuerung derselben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass an den Antriebsriemen (17, 18) Befestigungsteile (20, 21) vorgesehen sind, an denen Mitnahmeschlitten (23, 24) mit Transportfingern (26, 27) befestigt sind, und dass die Antriebsriemen (17, 18) vertikal voneinander beabstandet sind, und dass die Transportfinger (26, 27) unterschiedliche Längen für den oberen und unteren Antriebsriemen (17, 18) aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinheit (2) mindestens zwei Befestigungssäulen (5, 6) umfasst, an denen ein Montageträger (3) mit Motoren (11, 12) und Antriebseinheiten (7, 8) zum Antrieb der Antriebsriemen (17, 18) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsriemen (17, 18) über eine Antriebsrolle (14) der Antriebseinheit (8, 9) angesteuert werden und über eine Umlenkrolle (15) die Montageeinheit (2) als Endlosband umlaufen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Antriebsriemen (17, 18) Transport-Streckenabschnitte (29) an der Montageeinheit (2) angeordnet sind, die eine Abdeckung (30) aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig im Bereich der Umlenkrollen (15) ein Zuführungsabschnitt (32) mit einer trichterförmige Öffnung (33) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren mit gleicher Geschwindigkeit und mit gleicher Drehzahl angesteuert werden, und dass die Stellung der Transportfinger (26, 27) an den Antriebsriemen relativ zueinander verstellbar ist.
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