DE102008029903A1 - Airbaggenerator - Google Patents

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Abstract

Airbaggenerator, mit - einem Gehäuse, das ein Ende aufweist, an dem mindestens eine Auslassöffnung vorgesehen ist, über die nach einer Zündung des Airbaggenerators Treibgas austreten kann, und - einem kappenartigen Element, das bei der Auslösung des Airbaggenerators als Diffusor fungiert und über das Ende des Gehäuses gestülpt ist. Von einer Stirnseite des Endes des Gehäuses steht ein stiftartiges Element ab. Das kappenartige Element ist über das stiftartige Element gestülpt und mit diesem verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Airbaggenerator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Fahrzeugairbagsysteme weisen einen Airbag bzw. einen Luftsack auf, der an einen so genannten „Airbaggenerator” angeschlossen ist, welcher nach einer Zündung das zum Aufblasen des Airbags benötigte Treibgas erzeugt. Das aus dem Airbaggenerator austretende Treibgas wird üblicherweise mittels einer als „Diffusor” bezeichneten Gasleiteinrichtung in einen kontrollierten, gerichteten Gasvolumenstrom umgelenkt. Airbaggeneratoren weisen häufig ein kreiszylindrisches bzw. stabförmiges Gehäuse auf, an dessen einem Ende in Umfangsrichtung verteilt mehrere radiale Auslassöffnungen vorgesehen sind, aus denen das Treibgas austritt. Als Diffusor wird häufig ein topfförmiges Bauteil verwendet, das über das Ende, an dem die radialen Auslassöffnungen vorgesehen sind, gestülpt ist. Der Diffusor weist seitlich häufig eine Haltelasche auf, die über eine Schelle mit dem Gasgenerator verbunden ist. Die Schelle soll den Diffusor beim Auslösen des Gasgenerators in Position halten.
  • Durch die enorme Druckbelastung bei der Zündung des Gasgenerators treten erhebliche Kräfte an der Lasche bzw. der Schelle auf, was zur Folge haben kann, dass sich die Schelle und/oder die Lasche deformiert bzw. bricht. Dies wiederum hat zur Folge, dass der Diffusor in der Phase, in der das Treibgas aus dem Gasgenerator ausströmt, seine Position relativ zum Gasgenerator verändert, jedenfalls aber nicht mehr optimal positioniert ist, was sich wiederum ungünstig auf das Ausströmverhalten des Gasgenerators auswirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Airbaggenerator mit einem Diffusor zu schaffen, der auch während der Ausströmphase optimal positioniert bleibt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Airbaggenerator mit einem Gehäuse und einem als Diffusor fungierenden kappenartigen Element. Das Gehäuse weist ein Ende auf, an dem mindestens eine Auslassöffnung vorgesehen ist, über die nach einer Zündung des Airbaggenerators Treibgas austreten kann. Das als Diffusor fungierende kappenartige Element ist über das Ende des Gehäuses gestülpt und überdeckt den Bereich, in dem die mindestens eine Auslassöffnung vorgesehen ist.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass von einer Stirnseite des Endes des Gehäuses ein stiftartiges Element absteht, und dass das kappenartige Element über das stiftartige Element gestülpt und mit dem stiftartigen Element verbunden ist.
  • Vorzugsweise sind das stiftartige Element und das kappenartige Element symmetrisch bezüglich einer Längs- bzw. Symmetrieachse des Gasgenerators angeordnet.
  • Vorzugsweise weist der Gasgenerator auch mehrere gleichmäßig verteilt angeordnete, insbesondere in einer Umfangsrichtung des Gasgenerators gleichmäßig verteilt angeordnete Auslassöffnungen auf. Dadurch ist sichergestellt, dass die bei einer Auslösung des Airbaggenerators an dem stiftartigen Element und am Diffusor auftretenden Kräfte sich gleichmäßig ver teilen und das stiftartige Element ausschließlich oder fast ausschließlich auf Zug belastet wird. Somit treten praktisch keine Drehmomente an dem kappenartigen Element auf, was zur Folge hat, dass das kappenartige Element bei der Airbagauslösung in seiner Montageposition bleibt und somit ein optimales Ausströmverhalten sichergestellt ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das kappenartige Element an das vom stirnseitigen Ende des Airbaggeneratorgehäuses abstehende stiftartige Element angeschraubt. Beispielsweise können das stiftartige Element mit einem Außengewinde und das kappenartige Element mit einer zentralen, symmetrisch angeordneten Gewindebohrung versehen und somit unmittelbar auf das stiftartige Element aufgeschraubt sein. Alternativ dazu kann das kappenartige Element mit einer einfachen Bohrung versehen und mittels einer Mutter mit dem mit einem Außengewinde versehenen stiftartigen Element verschraubt sein.
  • Zusätzlich kann an dem stiftartigen Element ein Formschlusselement vorgesehen sein, dass mit einem komplementären Formschlusselement, das an dem kappenartigen Element vorgesehen ist, zusammenwirkt und somit eine Verdrehsicherung bildet. Beispielsweise kann an dem stiftartigen Element ein Mehrkantprofil vorgesehen sein, das mit einem zugeordneten komplementären Mehrkantprofil, das an dem kappenartigen Element vorgesehen ist, zusammenwirkt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die 16 zeigen verschiedene Ansichten eines Airbaggenerators mit Diffusorelement gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Airbaggenerator 1 mit einem stabförmigen bzw. kreiszylindrischen Gehäuse 2, an dessen einem Ende ein Gehäusefortsatz 3 vorgesehen ist. Der Gehäusefortsatz 3 weist mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Auslassöffnungen 4, 5 auf, über die nach einer Zündung des Airbaggenerators Treibgas austreten kann. Der Gehäusefortsatz 3 kann, wie in 2 dargestellt ist, einstückig mit dem Gehäuse 2 des Airbaggenerators 1 verbunden sein. Der Gehäusefortsatz 3 weist hier einen stiftartigen Fortsatz 6 mit Außengewinde 7 auf. Im Bereich zwischen dem Außengewinde 7 und dem Gehäusefortsatz 3 ist ein Mehrkantprofil 8 vorgesehen.
  • Zu dem Airbaggenerator 1 gehört ferner ein als „Diffusor” wirkendes kappenartiges Element 9. Das kappenartige Element 9 ist im montiertem Zustand über das stiftartige Element 6, den Gehäusefortsatz und, ganz allgemein gesprochen, über den Endabschnitt des Gehäuses 2 des Airbaggenerators 1 gestülpt.
  • Das Airbaggehäuse 2 und das kappenartige Element 9 weisen eine gemeinsame Längs- bzw. Symmetrieachse 10 auf. Koaxial zur Symmetrieachse 10 ist in dem Bodenbereich 11 des kappenartigen Elements eine Durchgangsöffnung 12 mit einem Mehrkantprofil 13 vorgesehen, das komplementär zu dem Mehrkantprofil 8 ist. Die beiden Mehrkantprofile 8, 13 greifen im montierten Zustand ineinander ein und fungieren somit als Verdrehsicherung, wodurch sichergestellt ist, dass sich das kappenartige Element nicht relativ zu den Airbaggeneratorgehäuse 2 um die Längsachse 10 drehen kann.
  • Zur Fixierung des kappenartigen Elements 9 an dem Airbaggenerator-gehäuse 2 ist eine Mutter 14 vorgesehen. Bei der Montage des kappenartigen Elements 9 wird dieses über das Ende des Airbaggeneratorgehäuses 2 gestülpt, so dass, wie in 4 dargestellt, das stiftartige Element 6 sich zumindest teilweise durch die Durchgangsöffnung 12 hindurch erstreckt. Anschließend wird die Mutter 14 auf das Außengewinde 7 aufgeschraubt, wodurch das kappenartige Element fest mit dem Airbaggeneratorgehäuse 2 verbunden ist.
  • Wie aus den 36 ersichtlich ist, ist das kappenartige Element symmetrisch in Bezug auf die gemeinsame Längsachse 10 angeordnet und mit dem Airbaggeneratorgehäuse 2 verbunden. Die bei der Auslösung des Airbaggenerators auftretenden Kräfte verteilen sich somit gleichmäßig, wodurch sichergestellt ist, dass das Diffusorelement bei der Auslösung des Airbaggenerators ordnungsgemäß in seiner Montageposition verbleibt.

Claims (9)

  1. Airbaggenerator (1), mit – einem Gehäuse (2), das ein Ende aufweist, an dem mindestens eine Auslassöffnung (4, 5) vorgesehen ist, über die nach einer Zündung des Airbaggenerators (1) Treibgas austreten kann, und – einem kappenartigen Element (9), das bei der Auslösung des Airbaggenerators als Diffusor fungiert und das über das Ende des Gehäuses (2) gestülpt ist, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Stirnseite des Endes des Gehäuses (2) ein stiftartiges Element (3, 6) absteht, wobei das kappenartige Element (9) über das stiftartige Element (3, 6) gestülpt und mit diesem verbunden ist.
  2. Airbaggenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kappenartige Element (9) mit dem stiftartigen Element (3, 6) verschraubt bzw. an das stiftartige Element (3, 6) angeschraubt ist.
  3. Airbaggenerator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stiftartige Element (3, 6) mit einem Außengewinde (7) versehen ist.
  4. Airbaggenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bodenbereich (11) des kappenartigen Elements (9) eine Gewindebohrung vorgesehen ist, die mit dem an dem stiftartigen Element (3, 6) vorgesehenen Außengewinde (7) zusammenwirkt.
  5. Airbaggenerator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bodenbereich (11) des kappenartigen Elements (9) eine Durchgangsöffnung (12) vorgesehen ist, durch die sich das mit einem Außengewinde (7) versehene stiftartige Element (3, 6) hindurch erstreckt, wobei das kappenartige Element (9) mittels einer Mutter, die auf das Außengewinde (7) aufgeschraubt ist, mit dem Airbaggeneratorgehäuse (2) verbunden ist.
  6. Airbaggenerator nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbaggeneratorgehäuse (2) einen Gehäusefortsatz (3) aufweist, in dem mehrere in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnete Auslassöffnungen (4, 5) vorgesehen sind.
  7. Airbaggenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Außengewinde (7) axial an dem Gehäusefortsatz (3) anschließt.
  8. Airbaggenerator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stiftartige Element (3, 6) und das kappenartige Element (9) ineinander eingreifenden Formschlusselemente (8, 13) aufweisen, die als Verdrehsicherung fungieren.
  9. Airbaggenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Wesentlichen stabförmig bzw. kreiszylindrisch ist.
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