DE102008028458A1 - Spannvorrichtung zum Spannen eines Zugmittels in einem Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Spannvorrichtung zum Spannen eines Zugmittels in einem Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102008028458A1
DE102008028458A1 DE200810028458 DE102008028458A DE102008028458A1 DE 102008028458 A1 DE102008028458 A1 DE 102008028458A1 DE 200810028458 DE200810028458 DE 200810028458 DE 102008028458 A DE102008028458 A DE 102008028458A DE 102008028458 A1 DE102008028458 A1 DE 102008028458A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
lever
clamping device
coil spring
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810028458
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Arneth
Niels FLÄMIG
Bernd Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler KG filed Critical Schaeffler KG
Priority to DE200810028458 priority Critical patent/DE102008028458A1/de
Publication of DE102008028458A1 publication Critical patent/DE102008028458A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1209Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means
    • F16H7/1218Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means of the dry friction type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/081Torsion springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0846Means for varying tension of belts, ropes, or chains comprising a mechanical stopper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Abstract

Spannvorrichtung zum Spannen eines Zugmittels in einem Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeugs mit einem um sein eines Ende schwenkbaren Spannhebel (1, 25), einer am entgegengesetzten Ende des Spannhebels (1) angeordneten Spannrolle (2) und einer auf den Spannhebel (1) wirkenden Biegefeder (3), wobei die Biegefeder (3) als zylindrische, koaxial zur Schwenkachse (4) des Spannhebels (1, 25) angeordnete Wickelfeder (3) ausgebildet ist, deren eines Ende (5) auf den Spannhebel (1, 25) wirkt und deren anderes Ende (6) vorspannbar in einer Federaufnahme (8) festgelegt ist.

Description

  • Bezeichnung der Erfindung
  • Spannvorrichtung zum Spannen eines Zugmittels in einem Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeugs
  • Beschreibung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Spannen eines Zugmittels in einem Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeugs mit einem um sein eines Ende schwenkbaren Spannhebel, einer am entgegengesetzten Ende des Spannhebels angeordneten Spannrolle und einer auf den Spannhebel wirkenden Biegefeder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine derartige Spannvorrichtung ist in der DE 10 2006 007 353 A1 beschrieben. Bei dieser Spannvorrichtung ist die Biegefeder als Doppeldrehfeder ausgebildet, von der sich ein Bügel am Spannhebel und zwei Schenkel beispielsweise an einem Motorblock eines Kraftfahrzeuges abstützen. Die Doppeldrehfeder ist in einer Ebene unterhalb des Schwenkhebels angeordnet und kann eine Dämpfung der Bewegung des Spannhebels und der daran befestigten Spannrolle durch die Reibung zwischen dem Spannhebel und dem Bügel der Doppeldrehfeder bewirken.
  • Mit dieser Spannvorrichtung sollen eine stets ausreichende Vorspannung des Zugmittels erreicht und ein Ausgleich von Durchmesser- und Positionstoleranzen der einzelnen Riemenscheiben, Längentoleranzen des Antriebsriemens, Verschleiß des Riemens, Temperaturunterschiede und dynamische Wirkungen des Kraftfahrzeugmotors bewirkt werden.
  • Durch die Reduzierung des Bauraums zur Unterbringung des Kraftfahrzeugmotors in einem Kraftfahrzeug wird auch der vorhandene Bauraum von Riemenspanneinheiten, insbesondere für den Antrieb von Drehstromlichtmaschinen, die vom Vorderende des Motors angetrieben werden, immer geringer.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zum Spannen von Zugmitteln in Zugmitteltrieben zu schaffen, die einen geringen Bauraum in der Ebene des Zugmitteltriebes beansprucht, dabei die erforderliche Vorspannung im Zugbetrieb sicherstellt, die durch die im Zugmittelbetrieb auftretenden dynamischen Kräfte und Ungleichförmigkeiten an der Spannvorrichtung entstehenden Bewegungsamplituden wirksam dämpft und auftretende Schlupf- und Riemenschwingungen minimiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird eine Spannvorrichtung zum Spannen eines Zugmittels in einem Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeugs mit einem um sein eines Ende schwenkbaren Spannhebel, einer am entgegen gesetzten Ende des Spannhebels angeordneten Spannrolle und einer auf den Spannhebel wirkenden Biegefeder vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß die Biegefeder als zylindrische, koaxial zur Schwenkachse des Spannhebels angeordnete Wickelfeder ausgebildet ist, deren eines Ende auf den Spannhebel wirkt und deren anderes Ende vorspannbar in einer Federaufnahme festgelegt ist.
  • Die Wickelfeder erzeugt ein Drehmoment auf die Schwenkachse des Spannhebels, das den Spannhebel mit der Spannrolle gegen das Zugmittel, vorzugsweise einen Vielkeilriemen, drängt und es dadurch spannt. Durch die koaxiale Anordnung der Wickelfeder zur Schwenkachse des Spannhebels und aufgrund des verhältnismäßig geringen Durchmessers der Wickelfeder lässt sich diese aus dem Inneren des Zugmitteltriebs in einen Bereich des Motorraums verlagern, der für die Wickelfeder genügend Platz bietet.
  • Die koaxiale Anordnung der Wickelfeder und der Schwenkachse des Spannhebels bietet des Weiteren die vorteilhafte Möglichkeit, die Spannrolle am Spannhebel mit Bezug auf die Lagerung des Spannhebels so anzuordnen, dass die Spannrolle und die Lagerung des Spannhebels in einer Ebene liegen und der Kraftangriff der Wickelfeder auf die Spannrolle durch diese Ebene verläuft.
  • Die Wickelfeder lässt sich hinsichtlich ihrer Abmessungen problemlos so dimensionieren, dass die erforderliche Vorspannung im Zugmitteltrieb sichergestellt wird, die von den Abmessungen und dem Material der Wickelfeder, dem Durchmesser der Wickelfeder und der Anzahl ihrer Windungen abhängig ist. Die Wickelfeder kann beispielsweise aus einem Runddraht oder einem Draht mit quadratischem Querschnitt bestehen. Vorzugsweise besteht die Wickelfeder aus einem rechteckigen Metallband, dessen Verhältnis Breite zu Dicke zwischen ca. 1,3 und ca. 5,0 beträgt. Das Verhältnis der Länge der Wickelfeder zu ihrem Durchmesser liegt vorzugsweise bei mindestens gleich Zwei.
  • Die Federkraft der Wickelfeder kann durch gezieltes Sperren einzelner Federwindungen progressiv gesteigert werden, wenn beispielsweise die Wickelfeder in einem Gehäuse mit von einem zum anderen Ende zunehmenden Innendurchmesser oder auf einem Dorn mit von einem zum anderen Ende abnehmenden Außendurchmesser angeordnet ist, an die sich die Wicklungen der Wickelfeder beim Schwenken des Spannhebels progressiv anlegen und da durch gegen weitere Biegung gesperrt sind. Dieser Effekt kommt dadurch zustande, dass sich der Durchmesser einer Wickelfeder bei einer Torsion vergrößert bzw. verkleinert, wobei die Federkraft linear mit der Torsion ansteigt, wenn sich alle Wicklungen unbehindert im Durchmesser vergrößern oder verkleinern können.
  • Eine wirkungsvolle und einstellbare Dämpfung der am Schwenkhebel entstehenden Bewegungsamplituden lässt sich erreichen, wenn die Schwenkhebellagerung als Reibungsdämpfer ausgebildet ist, beispielsweise, wenn der Spannhebel mittels eines Bolzens in einer drehfesten Halterung gelagert und die Bolzenlagerung als Reibungsdämpfer koaxial zur Wickelfeder ausgebildet ist.
  • Der Reibungsdämpfer lässt sich in der Weise ausbilden, dass eine Radialfläche einer Federaufnahme für die Wickelfeder durch axiale Vorspannung der Wickelfeder an eine entsprechende Radialfläche der Halterung gepresst wird, wobei sich die Reibkraft durch den Betrag der axialen Vorspannung der Wickelfeder einstellen lässt.
  • Eine andere Möglichkeit, den Reibungsdämpfer auszubilden, die sich auch mit der vorerwähnten Ausführungsform kombinieren lässt, kann darin bestehen, dass zwischen dem Spannhebel und der Halterung ein mit dem Spannhebel drehfest und axial mittels Federkraft verschiebbarer Reibkörper angeordnet ist, dessen Reibfläche an eine entsprechende Reibfläche der Halterung gepresst wird.
  • Die Reibflächen des Reibkörpers und der Halterung können doppelt konisch verlaufend ausgebildet sein, wobei die Anpresskraft des Reibkörpers an die Halterung durch eine auf den Reibkörper wirkende Wellfeder und/oder durch die axiale Vorspannung der Wickelfeder bewirkt werden kann.
  • An dem der Halterung abgekehrten Ende der Wickelfeder kann deren entsprechendes Ende in einer Federaufnahme angeordnet sein, die aus einem in das Federende eingreifenden hohlzylindrischen Körper mit einem das Federende axial festlegenden Flansch, einem das Federende radial festlegenden Anschlag und einem zur drehfesten Befestigung dienenden Fortsatz besteht.
  • Analog dazu kann die Wickelfeder im Bereich der Halterung in einer Federaufnahme aus einem in das Federende eingreifenden hohlzylindrischen Körper am Bolzen mit das Federende axial festlegendem Flansch und einem das Federende radial festlegenden Anschlag festgelegt sein. Dies gilt für eine Ausführungsform, bei der sich die Halterung unmittelbar an das Wickelfederende anschließt und somit zwischen dem Spannhebel und der Wickelfeder angeordnet ist.
  • Ist der Spannhebel gemäß einer zweiten Ausführungsform unmittelbar benachbart zur Wickelfeder angeordnet und befindet sich somit zwischen der Halterung und der Wickelfeder, so ist der das Federende radial festlegende Anschlag direkt am Spannhebel angeordnet.
  • Wenn der Spannhebel benachbart zur Wickelfeder angeordnet ist, lässt sich die Halterung etwa in der Ebene des Riementriebs anordnen, während im Fall, dass die Halterung benachbart zur Wickelfeder angeordnet ist, sich der Spannhebel entgegengesetzt außerhalb des Zugmitteltriebs befindet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Darin zeigt
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 2 eine perspektivische Schnittansicht der Ausführungsvariante gemäß 1, und
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Spannvorrichtung weist einen Spannhebel 1 mit einer daran drehbar gelagerten Spannrolle 2 auf. Eine Halterung aus einem hohlzylindrischen Körper 13 und Befestigungsflanschen 14 dienen zur Lagerung eines am Spannhebel 1 befestigten Bolzens 17, dessen aus dem flanschseitigen Ende des zylindrischen Körpers 13 der Halterung austretendes Ende aus einem zylindrischen Körper 20 mit einem radialen Flansch 18 und einem Anschlag 21 besteht. Auf dem hohlzylindrischen Körper 20 ist ein Ende 5 einer Wickelfeder 3 aufgesteckt, und dieses Ende 5 der Wickelfeder stützt sich am Anschlag 21 ab. Die Wickelfeder 3 besteht aus einer Anzahl von Windungen 7, die aus einem rechteckigen Metallband bestehen. Die Windungen der Wickelfeder 3 können auch aus einem Runddraht oder einem Draht mit quadratischem Querschnitt bestehen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt das Verhältnis der Breite des Metallbandes zur Dicke bei etwa 1,3, kann aber auch bis zu 3,0 betragen. Das Verhältnis der axialen Länge der Wickelfeder 3 zu ihrem Durchmesser sollte bei mindestens 2 liegen, beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch ca. 3,75.
  • Das zweite Ende 6 der Wickelfeder 3 wird durch eine Federaufnahme 8 aus einem in das Ende 6 der Wickelfeder (3) eingeschobenen hohlzylindrischen Körper 9, einem Flansch 10, einem Anschlag 11 und einem Fortsatz 12 geführt und gehalten. Die Federaufnahme 8 dient dazu, die Wickelfeder 3 in Drehrichtung der Schwenkachse 4 des Spannhebels 1 vorzuspannen, um auf den Spannhebel 1 das erforderliche Drehmoment zum Spannen des Zugmitteltriebs aufzubringen. Eine Radialfläche 15 am hohlzylindrischen Körper 13 kann in Verbindung mit einer Radialfläche 19 am Flansch 18 als Reibfläche eines Reibungsdämpfers wirken, wenn die Wickelfeder 3 mit Hilfe der Federaufnahme 8 in axialer Richtung vorgespannt wird.
  • Alternativ dazu kann am Spannhebel 1 ein Reibkörper 22 drehfest aber axial verschiebbar angeordnet sein, der doppelt konische Reibflächen 23 aufweist, die mit entsprechenden doppelt konischen Reibflächen 16 am hohlzylindrischen Körper 13 der Halterung zusammenwirken. In diesem Fall kann das Reibmoment durch eine zwischen dem Spannhebel 1 und dem Reibkörper 22 angeordnete Wellfeder 24 erzeugt werden.
  • Durch Änderung des Keilwinkels der doppelt konischen Reibflächen 16, 23 und der Druckkraft der Wellfeder 24 lässt sich das Dämpfverhalten konstruktiv einstellen. Die Dämpfung durch die axiale Vorspannung der Wickelfeder 3 lässt sich auch mit der Dämpfung durch den Reibkörper 22 kombinieren.
  • Während bei der Ausführungsform gemäß den 1 und 2, bei der die Befestigungsflansche 14 der Halterung benachbart zur Wickelfeder 3 angeordnet sind und sich der Spannhebel 1 seitlich von der Spannrolle 2 außerhalb der Ebene des Zugmitteltriebs befindet, ist der Spannhebel 25 der Ausführungsvariante gemäß 3 unmittelbar benachbart zur Wickelfeder 3 angeordnet, deren Ende 5 den Spannhebel 25 unmittelbar über einen daran befestigten Anschlag 26 mit einer Kraft beaufschlagt. Die Halterung für die Spannvorrichtung besteht in diesem Fall im Wesentlichen aus den Befestigungsflanschen 27, die sich über Stützkörper 28 seitlich der Ebene des Spannhebels 25 am Motorblock befestigen lassen. Die Befestigungsflansche 27 befinden sich bei diesem Ausführungsbeispiel in der Ebene des Zugmitteltriebs.
  • 1
    Spannhebel
    2
    Spannrolle
    3
    Wickelfeder
    4
    Schwenkachse
    5
    Erstes Ende der Wickelfeder
    6
    Zweites Ende der Wickelfeder
    7
    Wicklungen
    8
    Federaufnahme
    9
    Zylindrischer Körper
    10
    Flansch
    11
    Anschlag
    12
    Fortsatz
    13
    Zylindrischer Körper
    14
    Befestigungsflansch
    15
    Radialfläche
    16
    Doppelt konische Reibfläche
    17
    Bolzen
    18
    Flansch
    19
    Radialfläche
    20
    Zylindrischer Körper
    21
    Anschlag
    22
    Reibkörper
    23
    Doppelt konische Reibfläche
    24
    Wellfeder
    25
    Spannhebel
    26
    Anschlag
    27
    Befestigungsflansch
    28
    Stützkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006007353 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Spannvorrichtung zum Spannen eines Zugmittels in einem Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeugs mit einem um sein eines Ende schwenkbaren Spannhebel (1, 25), einer am entgegengesetzten Ende des Spannhebels (1) angeordneten Spannrolle (2) und einer auf den Spannhebel (1) wirkenden Biegefeder (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder (3) als zylindrische, koaxial zur Schwenkachse (4) des Spannhebels (1, 25) angeordnete Wickelfeder (3) ausgebildet ist, deren eines Ende (5) auf den Spannhebel (1, 25) wirkt und deren anderes Ende (6) vorspannbar in einer Federaufnahme (8) festgelegt ist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelfeder (3) aus einem Runddraht besteht.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelfeder (3) aus einem Draht mit quadratischem Querschnitt besteht.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelfeder (3) aus einem rechteckigen Metallband besteht.
  5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis zwischen Breite zu Dicke des rechteckigen Metallbandes zwischen ca. 1,3 und ca. 5,0 beträgt.
  6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis Länge zu Durchmesser der Wickelfeder (3) bei mindestens gleich Zwei liegt.
  7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelfeder (3) in einem Gehäuse mit einem von einem zum anderen Ende zunehmenden Innendurchmesser oder auf einem Dorn mit einem von einem zum anderen Ende abnehmenden Außendurchmesser angeordnet ist, an die sich die Wicklung (7) der Wickelfeder (3) beim Schwenken des Spannhebels (1, 25) progressiv anlegen und dadurch gegen weitere Biegung gesperrt sind.
  8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (1, 25) mittels eines Bolzens in einer drehfesten Halterung (13, 14; 27, 28) gelagert und die Bolzenlagerung als Reibungsdämpfer (15, 19; 16, 22, 23, 24) koaxial zur Wickelfeder (3) ausgebildet ist.
  9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelfeder (3) mit einem Ende in der Federaufnahme (8) aus einem in das Federende (5) eingreifenden hohlzylindrischen Körper (9) mit einem das Federende (5) axial festlegenden Flansch (10), einem das Federende (5) radial festlegenden Anschlag (11) und einem zur drehfesten Befestigung dienenden Fortsatz (12) festgelegt ist.
  10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelfeder (3) im Bereich der Halterung (13, 14) in einer Federaufnahme aus einem in das Federende (5) eingreifenden hohlzylindrischen Körper (20) am Bolzen (17) mit das Federende (5) axial festlegenden Flansch (18) und einem das Federende (5) radial festlegenden Anschlag (21) festgelegt ist.
  11. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelfeder (3) im Bereich der Halterung (27, 28) in einer Federaufnahme aus einem in das Federende (5) eingreifenden hohlzylindrischen Körper (20) am Bolzen (17) mit einem das Federende (5) axial festlegenden Flansch (18) und durch einen das Federende (5) radial festlegenden Anschlag (26) am Spannhebel (25) festgelegt ist.
  12. Spannvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Radialfläche (19) des Flansches (18) durch axiale Vorspannung der Wickelfeder (3) an eine entsprechende Radialfläche (15) der Halterung (13) gepresst wird.
  13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Spannhebel (1, 25) und der Halterung (13, 14; 27, 28) eine mit dem Spannhebel (1, 25) drehfest und axial mittels Federkraft verschiebbarer Reibkörper (22) angeordnet ist, dessen Reibfläche (23) an eine entsprechende Reibfläche (16) der Halterung (13) gepresst wird.
  14. Spannvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibflächen (16, 23) des Reibkörpers (22) und der Haltung (13) doppelt konisch verlaufend ausgebildet sind.
  15. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (25) benachbart zur Wickelfeder (3) und die Halterung (27, 28) etwa in der Ebene des Zugmitteltriebes angeordnet sind.
  16. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13) benachbart zur Wickelfeder (3) und der Spannhebel (1) entgegengesetzt außerhalb der Ebene des Zugmitteltriebs angeordnet sind.
DE200810028458 2008-06-14 2008-06-14 Spannvorrichtung zum Spannen eines Zugmittels in einem Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102008028458A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810028458 DE102008028458A1 (de) 2008-06-14 2008-06-14 Spannvorrichtung zum Spannen eines Zugmittels in einem Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810028458 DE102008028458A1 (de) 2008-06-14 2008-06-14 Spannvorrichtung zum Spannen eines Zugmittels in einem Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008028458A1 true DE102008028458A1 (de) 2009-12-17

Family

ID=41317830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810028458 Withdrawn DE102008028458A1 (de) 2008-06-14 2008-06-14 Spannvorrichtung zum Spannen eines Zugmittels in einem Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008028458A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007353A1 (de) 2006-02-17 2007-08-23 Schaeffler Kg Spannvorrichtung zum Spannen eines Zugmittels in einem Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeuges

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007353A1 (de) 2006-02-17 2007-08-23 Schaeffler Kg Spannvorrichtung zum Spannen eines Zugmittels in einem Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3431815B1 (de) Riemenspannvorrichtung
DE19603558C2 (de) Riemenspannvorrichtung
DE4010928C2 (de) Automatischer Riemenspanner
DE69911662T2 (de) Angetriebene riemenscheibe
DE68904389T2 (de) Gurtspanner.
DE10131916A1 (de) Spanneinrichtung für Zugmittel, insbesondere Riemenspanneinrichtung
DE69734566T2 (de) Automatische Spannvorrichtung
DE112015002405B4 (de) Riementransmissionssystem
EP3374666B1 (de) Spielfreie pendellagerung am entkopplungsspanner
DE102011053869A1 (de) Riemenspannvorrichtung für einen Riementrieb und Aggregatanordnung mit Riemenspannvorrichtung
DE8510144U1 (de) Riemenspanneinrichtung zum automatischen Spannen eines endlosen Treibriemens
DE102006017287A1 (de) Spanner für einen Endlostrieb
DE102006010270B4 (de) Zahnradanordnung
DE102013020327A1 (de) Starterfreilauf und Freilaufanordnung mit einem solchen Starterfreilauf
DE69307801T2 (de) Riemenspanner in Exzenterbauweise
DE60225706T2 (de) Automatische spannvorrichtung
DE102008014325A1 (de) Riemenspanner
DE102019120164A1 (de) Pendelwippendämpfer mit nicht-linearer Druckfederkennlinie und Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
WO2003036130A1 (de) Spannvorrichtung
DE102011016995A1 (de) Freilauf, insbesondere für ein Kurbel-CVT-Getriebe
EP1790874A1 (de) Spannvorrichtung zum Spannen eines Antriebsriemens beziehungsweise einer Antriebskette
DE102014013535A1 (de) Führungseinrichtung für den Bremssattel einer Schwimmsattelscheibenbremse
DE102020004335A1 (de) Riemenspannvorrichtung und Riementrieb mit einer solchen Riemenspannvorrichtung
WO2007051788A1 (de) Spanneinrichtung für ein zugmittel, insbesondere einen riemen
DE102011102307A1 (de) Fixier- und/oder Nachstelleinrichtung, bspw. für stufenlose Verschleißnachstellung einer Kupplung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120823

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120823

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150223

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination