DE102008027759A1 - Rotor mit Strangpressprofil und Ferrofluid - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rotor (1) für eine permanentmagneterregte dynamoelektrische Maschine mit einem Rotorbasiskörper (2), welcher Mittel (4, 5) zur Führung und Erzeugung magnetischer Felder aufweist, wobei der Rotorbasiskörper (2) als Strangpressbauteil mit Strangpressprofil ausgebildet ist und mehrere Füllräume (3) zur Aufnahme einer Flussleitflüssigkeit (4) aufweist. Ferner betrifft die Erfindung eine elektrische Maschine (10) mit einem Rotor (1) sowie ein Verfahren zhur Herstellung eines Rotors (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotor für eine permanentmagneterregte dynamoelektrische Maschine mit einem Rotorbasiskörper, welcher Mittel zur Führung und Erzeugung magnetischer Felder aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine elektrische Maschine sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Rotors.
  • Permanentmagneterregte dynamoelektrische Maschinen weisen im Wesentlichen ein Primärteil und ein Sekundärteil auf, welche durch einen Luftspalt voneinander beabstandet sind. Das Primärteil ist diejenige Komponente, welche eine bestrombare ein- oder mehrphasige Wicklung aufweist. Das Sekundärteil weist Permanentmagnete auf, welche die Erregerpole zur Bildung des magnetischen Erregerfeldes bilden.
  • Bei rotatorisch ausgeführten Maschinen ist das Primärteil als Stator mit einer Wicklung und das Sekundärteil als Rotor mit Permanentmagneten ausgebildet. Stator und Rotor sind i. d. R. zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten mittels Blechpaketen, bestehend aus einer Vielzahl an Elektroblechen, gebildet. Der Rotor ist beispielsweise auf eine Stahlwelle aufgepresst.
  • Die einzelnen Elektrobleche werden üblicherweise einzeln gestanzt und mittels Stanzpaketieren, Schweißen oder Klammern zu Blechpaketen zusammengefügt, wodurch ein hoher fertigungstechnischer Aufwand entsteht.
  • Der Rotor weist Permanentmagnete auf, die entweder im Inneren des Rotors oder an der dem Stator zugewandten Oberfläche des Rotors angeordnet sind. Im Inneren des Rotors angeordnete Permanentmagnete werden auch als vergrabene Permanentmagnete bezeichnet.
  • Sowohl vergrabene, als auch an der Oberfläche angeordnete Permanentmagnete müssen sicher dauerhaft fixiert werden, um die mechanischen Kräfte bei dynamischen und statischen Belastungen im Betrieb der elektrischen Maschine zu beherrschen und die Permanentmagnete vor Beschädigungen zu schützen.
  • An der Oberfläche angebrachte Permanentmagnete werden beispielsweise durch Klebstoffe fixiert und durch Bandagenmaterial zusätzlich gesichert.
  • Vergrabene Permanentmagnete werden in Vertiefungen, auch als Taschen bzw. Magnettaschen bezeichnet, eingelassen oder eingeschoben, wobei anschließend i. d. R. die für die Montage notwendigen Hohlräume durch ein Gießharz ausgefüllt werden. Beispielsweise werden dazu warm- oder kaltaushärtende Gießharzsysteme auf der Basis von Epoxid-, Polyurethan- oder Silikonharzen verwendet. Aufgrund des Vergießens mit Gießharz entsteht eine magnetisch und thermisch isolierende Wirkung zwischen den Permanentmagneten und dem Blechpaket, was sich negativ auf den Wirkungsgrad der elektrischen Maschine auswirkt.
  • Zur Herstellung des Rotors werden üblicherweise zunächst die einzelnen Elektrobleche zu einem Rotorblechpaket zusammengefügt und anschließend auf die Welle der elektrischen Maschine aufgepresst. Anschließend werden magnetisierte oder unmagnetisierte Permanentmagnete in die Taschen eingebracht. An den beiden endseitigen Stirnseiten des Rotors werden jeweils eine Endscheibe montiert und die Permanentmagnete in den Taschen vergossen, z. B. mit einem Kunstharz. Bis zur Aushärtung des Vergussmaterials vergeht jedoch eine gewisse Zeit, was u. U. zu verlängerten Fertigungszeiten führen kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rotor für eine elektrische Maschine derart weiterzubilden, dass der Wirkungsgrad verbessert und die Leistungsabgabe der elektrischen Maschine erhöht ist. Weitere Aufgaben der Erfindung sind, eine elektrische Maschine mit einem derartig weiterge bildeten Rotor sowie ein Verfahren zur Herstellung des Rotors bereitzustellen.
  • Die Aufgaben werden durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 13 und 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der erfindungsgemäße Rotor für eine permanentmagneterregte dynamoelektrische Maschine weist einen Rotorbasiskörper mit Mitteln zur Führung und Erzeugung magnetischer Felder auf. Der Rotorbasiskörper ist als Strangpressbauteil mit Strangpressprofil ausgebildet und weist mehrere Füllräume zur Aufnahme einer Flussleitflüssigkeit auf. Eines der Mittel zur Führung magnetischer Felder ist die Flussleitflüssigkeit.
  • Anstelle einzelner Rotorbleche zur Herstellung eines bekannten Rotorblechpakets ist ein Strangpressbauteil verwendet. Vorteilhaft ist, dass je nach gewünschter axialer Baulänge des Rotors bzw. der dynamoelektrischen Maschine das Strangpressbauteil einfach zugeschnitten werden kann. Somit können auf einfache Weise beliebige Rotorlängen realisiert werden.
  • Der als Strangpressbauteil ausgeführte Rotorbasiskörper wird zur Führung des magnetischen Hauptflusses mit einem ferritischen Material, einer Flussleitflüssigkeit, befüllt. Der magnetische Hauptfluss verkettet die magnetischen bzw. elektromagnetischen Felder von Rotor und Stator, welche über einen Luftspalt voneinander beabstandet sind, über den Luftspalt hinweg. Daneben existieren Streuflüsse, welche nur im Rotor oder Stator verkettet sind und nicht über den Luftspalt gehen.
  • Das Strangpressbauteil wird mittels Strangpressen hergestellt, welches ein spanloses Umformverfahren zum Herstellen von u. a. prismatischen Profilen ist. In diesem Verfahren wird ein auf Umformtemperatur erwärmter Pressling (Block) mit einem Stempel durch eine Matrize gedrückt. Dabei wird der Block durch einen Rezipienten (ein sehr dickwandiges Rohr) umschlossen. Die äußere Form des Pressstrangs wird durch die Matrize bestimmt. Vorteile des Strangpressens sind beispielsweise die Möglichkeit, Profile auch in komplizierten Formen oder aus schwer umformbaren Werkstoffen herzustellen, der hohe, in einem Verfahrensschritt erreichbare Umformgrad und die geringen Werkzeugkosten, selbst für die Fertigung relativ kleiner Mengen.
  • Das Strangpressprofil ist dabei dergestalt, dass es die Füllräume für die Flussleitflüssigkeit aufweist, wobei sich die Füllräume in einer axialen und radialen Richtung erstrecken und vorteilhafterweise symmetrisch im Rotorbasiskörper ausgebildet sind. Aufgrund der symmetrischen Ausbildung der Füllräume lassen sich Unsymmetrien in den elektrischen oder magnetischen Größen oder auch Unwuchten im Rotor vermeiden.
  • Vorzugsweise ist das Strangpressbauteil bzw. der Rotorbasiskörpers so ausgebildet, dass dieser Taschen zur Aufnahme von Permanentmagneten aufweist, wobei die Taschen ebenfalls mittels des Strangpressprofils ausgebildet sind. Das Strangpressbauteil ist somit neben Füllräumen für die Flussleitflüssigkeit ebenso mit Taschen, auch als Aussparungen bezeichnet, zum Einlegen von Magnetmaterial ausgestattet.
  • Vorteilhafterweise liegen die Taschen zur Aufnahme der Permanentmagnete in radialer Richtung oberhalb der Füllräume und sind ebenso symmetrisch ausgebildet. Die Taschen bzw. die Permanentmagnete in den Taschen grenzen somit an den Luftspalt zwischen Rotor und Stator, wodurch die Permanentmagnete nah am Luftspalt und am Stator angeordnet sind, was eine optimale magnetische Flussverkettung bereitstellt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung grenzen die Füllräume und die Taschen aneinander an, wobei jeder Füllraum eine Öffnung zumindest zu einer Tasche aufweist. Die Füllräume und Taschen sind demnach miteinander verbunden, derart, dass die Flussleitflüssigkeit sich auch in den Taschen verteilen kann.
  • Damit die Permanentmagnete in die Taschen eingeführt werden können, sind die Taschen etwas größer ausgebildet, wodurch sich Hohlräume bzw. Spalte zwischen den Taschen und Permanentmagneten ergeben. Die Flussleitflüssigkeit füllt diese Hohlräume bzw. Spalte beim Einfüllen mit aus, da Füllräume und Taschen miteinander verbunden sind. Die Flussleitflüssigkeit erfüllt damit mehrere Funktionen, einerseits ein Mittel zur Erzeugung und Führung magnetischer Felder und andererseits Vergussmaterial für die Permanentmagnete.
  • In einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Permanentmagnete in unmagnetischem bzw. unmagnetisiertem Zustand in die Taschen eingebracht und es wird zunächst eine Endscheibe an einer Stirnseite des Rotorbasiskörpers zur Abdichtung befestigt. Anschließend werden die Füllräume mit der Flussleitflüssigkeit befüllt, wodurch gleichzeitig die Permanentmagnete vergossen werden. Danach wird die zweite Endscheibe an der zweiten Stirnseite angebracht. Nach dem folgenden Magnetisieren der Permanentmagnete wird die Flussleitflüssigkeit schlagartig hochviskos bis fest und richtet sich optimal nach den magnetischen Feldlinien aus.
  • Vorzugsweise weist der als Strangpressbauteil ausgebildete Rotorbasiskörper Aluminium oder Kunststoff mit Füllstoff auf. Aluminium oder Kunststoff mit Füllstoff sind geeignete Materialien, welche die Belastungen im Betrieb der elektrischen Maschine aushalten.
  • In der Kunststofftechnik werden Füllstoffe zur Optimierung der Eigenschaften von Kunststoffen eingesetzt. Im Vordergrund der Optimierung stehen z. B. eine Erhöhung der Steifigkeit, Verminderung der Schrumpfung oder eine Erhöhung der thermischen oder elektrischen Leitfähigkeit. Wichtige Füllstoffe von thermoplastischen Kunststoffen sind z. B. Glasfasern/Glaskugeln, mineralische Füllstoffe wie Calciumcarbonat und Kohlenstofffasern.
  • Das Strangpressprofil des Rotorsbasiskörpers hat folgende Funktionen:
    • – Aufnahme der Permanentmagnete,
    • – Aufnahme/Behältnis für die Flussleitflüssigkeit,
    • – Kraftübertragung auf die Welle der elektrischen Maschine,
    • – Aufnahme von Belastungen im Betrieb der elektrischen Maschine.
  • Vorteilhafterweise ist die Flussleitflüssigkeit ein Ferrofluid vom Typ MRF (magnetorheologisches Fluid).
  • Ein Ferrofluid bezeichnet eine Flüssigkeit, welche auf ein magnetisches Feld reagiert. Ferrofluide Stoffe bestehen aus magnetischen Partikeln, die in einer Trägerflüssigkeit kolloidal suspendiert sind. Die Partikel werden i. d. R. mit einer polymeren Oberflächenbeschichtung stabilisiert.
  • Ferrofluide sind stabile Dispersionen, was bedeutet, dass sich die Partikel nicht mit der Zeit absetzen und selbst in extrem starken Magnetfeldern nicht aneinander anlagern und sich von der Flüssigkeit als andere Phase abscheiden.
  • Ferrofluide sind superparamagnetisch und besitzen eine sehr geringe Hysterese. Die Teilchen bestehen normalerweise aus Eisen, Magnetit oder Kobalt und weisen typischerweise einen Durchmesser von 5 nm bis 10 nm (Nanometer) auf. Die umgebende Flüssigkeit ist beispielsweise Öl oder Wasser, seltener Wachs. Ferner sind der Flüssigkeit Tenside zugesetzt, um eine Stabilität der Suspension zu erreichen.
  • Ferrofluide vom TYP MRF (magnetorheologisches Fluid) bezeichnen Flüssigkeiten, die ähnlich wie Ferrofluide auf ein Magnetfeld reagieren, sich aber im Gegensatz zu diesen dabei verfestigen. Der Unterschied zwischen magnetorheologische Fluiden und herkömmlichen Ferrofluiden besteht in der Art der Reaktion auf ein Magnetfeld. Relativ große Teilchen der MRF bilden Ketten, sobald ein Magnetfeld angelegt wird. Das erhöht die Viskosität der MRF und kann sie sogar verfestigen.
  • Durch Magnetisieren der Permanentmagnete verfestigt sich das Ferrofluid schlagartig. Es ist demnach keine Aushärtezeit wie beim Vergießen mit Gießharz erforderlich. Vorzugsweise ist ein Ferrofluid vom Typ MRF einzusetzen, um eine möglichst feste Struktur nach dem Magnetisieren der Magnete zu erreichen.
  • Vorteilhafterweise weist die Flussleitflüssigkeit bzw. das Ferrofluid ölhaltiges Trägermaterial auf, wodurch die vergossenen Permanentmagnete gegen Rost geschützt sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am Rotorbasiskörper eine Bandage, z. B. Glas- oder Kohlefaserbandage, angeordnet, welche bei Bedarf zur zusätzlichen Fixierung und Sicherung der Permanentmagnete angebracht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine weist einen Rotor und einen Stator auf, wobei Rotor und Stator durch einen Luftspalt voneinander beabstandet sind. Der Rotor ist wie erfindungsgemäß beschrieben ausgebildet. Der Stator ist als bekannter Stator mit einer ein- oder mehrphasigen Wicklung ausgebildet. Die elektrische Maschine ist insbesondere als dynamoelektrische Synchronmaschine, insbesondere Synchronmotor, ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Rotors für eine dynamoelektrische Maschine weist folgende Schritte auf:
    • a) Strangpressen des Rotorbasiskörpers mit einem Strangpressprofil, welches Füllräume für eine Flussleitflüssigkeit und Taschen für Permanentmagnete aufweist,
    • b) Zuschneiden des Rotorbasiskörpers auf eine gewünschte axiale Länge des Rotors,
    • c) Befestigen von einer Endscheibe an einer ersten Stirnseite des Rotors (1),
    • d) Einbringen der Permanentmagnete im unmagnetisierten Zustand in die Taschen,
    • e) Einfüllen der Flussleitflüssigkeit (4) in die dafür vorgesehen Füllräume (3) sowie gleichzeitiges Vergießen der Permanentmagnete (5) in den Taschen (6) mittels der Flussleitflüssigkeit (4),
    • f) Befestigen von einer Endscheibe an einer zweiten Stirnseite des Rotors (1),
    • g) Magnetisieren der Permanentmagnete (5), wodurch die Flussleitflüssigkeit (4) verfestigt.
  • Erfindungsgemäß werden die einzelnen Bleche bzw. das Blechpaket des Rotors durch eine Flussleitflüssigkeit ersetzt, welche zur Übertragung und Führung des magnetischen Hauptflusses dient. Gleichzeitig erfolgt der Verguss der Permanentmagnete mittels der Flussleitflüssigkeit.
  • Das Grundteil des Rotors, der Rotorbasiskörper, ist als Strangpresskomponente mit Strangpressprofil ausgebildet.
  • Der Wirkungsgrad der elektrischen Maschine ist aufgrund der Verwendung von Flussleitflüssigkeit und sich der daraus ergebenden nachfolgenden Vorteile erhöht:
    • – Mittels Flussleitflüssigkeiten entstehen nur geringste Ummagnetisierungs- und Wirbelstromverluste im Rotor.
    • – Die Flussleitflüssigkeit bzw. das Ferrofluid verteilt sich im Rotorbasiskörper und führt den magnetischen Fluss optimal durch den Rotor. Das Ferrofluid richtet sich dabei nach den magnetischen Feldlinien aus.
    • – Durch die direkte Anbindung des Ferrofluids zu den Permanentmagneten ist keine magnetisch und thermisch isolierende Wirkung, wie es beim Vergießen mit Gießharz der Fall ist, gegeben.
    • – Das Ferrofluid weist keine Hysterese auf.
  • Weiterhin können durch das Abstimmen des Trägermaterials und der Größe der ferritischen Nanopartikel die Eigenschaften der Flussleitflüssigkeit bzw. des Ferrofluids optimal eingestellt werden; u. a. kann der Verfestigungsgrad unter magnetischem Einfluss gesteuert werden.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei sind in einzelnen Varianten beschriebene Merkmale und Zusammenhänge grundsätzlich auf alle Ausführungsbeispiele übertragbar. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Rotor in einer Schnittdarstellung,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Rotor in einer perspektivischen Darstellung und
  • 3 eine erfindungsgemäße elektrische Maschine in einer Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rotor 1 in einer Schnittdarstellung. Der Rotor 1 weist einen Rotorbasiskörper 2 auf, welcher als Strangpressbauteil mit Strangpressprofil ausgebildet ist. Insbesondere sind mittels des Strangpressprofils Füllräume 3 und Taschen 6 zur Aufnahme von Mitteln zur Führung und Erzeugung magnetischer Felder ausgebildet.
  • Eines der Mittel zur Führung magnetischer Felder ist die Flussleitflüssigkeit 4, welche in die Füllräume 3 eingefüllt ist und welche insbesondere ein Ferrofluid vom Typ MRF ist. Das Strangpressprofil des Rotorbasiskörpers 2 ist derart gestaltet, dass es die Füllräume 3 für die Flussleitflüssigkeit 4 aufweist, wobei sich die Füllräume 3 in einer axialen und radialen Richtung im Rotor 1 bzw. Rotorbasiskörper 2 erstrecken und symmetrisch angeordnet sind. Aufgrund der symmetrischen Ausbildung der Füllräume 3 lassen sich Unsymmetrien in den elektrischen oder magnetischen Größen oder auch Unwuchten im Rotor 1 vermeiden.
  • In den Taschen 6 sind Permanentmagnete 5 angeordnet, wobei die Taschen 6 ebenfalls mittels des Strangpressprofils ausgebildet sind. Die Permanentmagnete 5 sind ein weiteres Mittel zur Erzeugung und Führung magnetischer Felder, wobei die Per manentmagnete 5 selbst ein- oder mehrteilig ausgebildet sein können.
  • Die Taschen 6 zur Aufnahme der Permanentmagnete 5 liegen in radialer Richtung oberhalb der Füllräume 3 und sind ebenso symmetrisch ausgebildet. Ferner grenzen die Füllräume 3 und die Taschen 6 aneinander an, wobei jeder Füllraum 3 eine Öffnung zumindest zu einer Tasche 6 aufweist. Die Füllräume 3 und Taschen 6 sind demnach miteinander verbunden, derart, dass die Flussleitflüssigkeit 4 sich auch in den Taschen 6 verteilen kann.
  • Damit die Permanentmagnete 5 in die Taschen 6 einlegbar sind, sind die Taschen 6 etwas größer ausgebildet, wodurch sich Hohlräume bzw. Spalte zwischen den Taschen 6 und Permanentmagneten 5 ergeben. Die Flussleitflüssigkeit 4 füllt diese Hohlräume bzw. Spalte beim Einfüllen mit aus, da Füllräume 3 und Taschen 6 miteinander verbunden sind.
  • Der Rotorbasiskörper 2 ist an einer Welle 7 angeordnet, beispielsweise aufgepresst.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Rotor 1 gemäß 1 in einer perspektivischen Darstellung. Gut zu erkennen sind die Füllräume 3 und die Taschen 6 im Rotorbasiskörper 2, da der Rotor 1 bzw. Rotorbasiskörper 2 noch unbestückt, d. h. ohne Permanentmagnete 5 und ohne Flussleitflüssigkeit 4, dargestellt ist.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße elektrische Maschine 10 in einer Schnittdarstellung, wobei die elektrische Maschine 10 lediglich schematisch dargestellt ist.
  • Die elektrische Maschine 10 weist als wesentliche Komponenten den erfindungsgemäßen Rotor 1 und einen mit einer ein- oder mehrphasigen Wicklung versehenen Stator 11 auf, welche durch einen Luftspalt 12 voneinander beabstandet sind. Der Rotor 1 entspricht der Darstellung des Rotors gemäß 1.
  • Der als Strangpressbauteil ausgeführte Rotorbasiskörper 2 wird zur Führung des magnetischen Hauptflusses mit einem ferritischen Material, der Flussleitflüssigkeit 4, befüllt. Der magnetische Hauptfluss verkettet die magnetischen bzw. elektromagnetischen Felder von Rotor 1 und Stator 11 über den Luftspalt 12 hinweg.

Claims (15)

  1. Rotor (1) für eine permanentmagneterregte dynamoelektrische Maschine mit einem Rotorbasiskörper (2), welcher Mittel (4, 5) zur Führung und Erzeugung magnetischer Felder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorbasiskörper (2) als Strangpressbauteil mit Strangpressprofil ausgebildet ist und mehrere Füllräume (3) zur Aufnahme einer Flussleitflüssigkeit (4) aufweist.
  2. Rotor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllräume (3) mittels des Strangpressprofils ausgebildet sind und sich in einer axialen und radialen Richtung im Rotorbasiskörper (2) erstrecken.
  3. Rotor (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllräume (3) symmetrisch im Rotorbasiskörper (2) ausgebildet sind.
  4. Rotor (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorbasiskörper (2) Taschen (6) zur Aufnahme von Permanentmagneten (5) aufweist, wobei die Taschen (6) ebenfalls mittels des Strangpressprofils ausgebildet sind.
  5. Rotor (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (6) in radialer Richtung oberhalb der Füllräume (3) liegen und symmetrisch ausgebildet sind.
  6. Rotor (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllräume (3) und die Taschen (6) aneinander angrenzen, wobei jeder Füllraum (3) eine Öffnung zumindest zu einer Tasche (6) aufweist.
  7. Rotor (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Taschen (6) angeordneten Permanentmagnete (5) mittels der Flussleitflüssigkeit (4) vergossen sind.
  8. Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Strangpressbauteil mit Strangpressprofil ausgebildete Rotorbasiskörper (2) Aluminium oder Kunststoff aufweist.
  9. Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1) zwei gegenüberliegende Stirnseiten aufweist und an jeder Stirnseite eine Endscheibe zur Abdichtung aufweist.
  10. Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flussleitflüssigkeit (4) ein Ferrofluid vom Typ MRF ist.
  11. Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flussleitflüssigkeit (4) ölhaltiges Trägermaterial aufweist.
  12. Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1) eine Bandage aufweist.
  13. Elektrische Maschine (10) mit einem Rotor (1) und einem Stator (11), wobei Rotor (1) und Stator (11) durch einen Luftspalt (12) voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist.
  14. Elektrische Maschine (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (10) als dynamoelektrische Synchronmaschine, insbesondere Synchronmotor, ausgebildet ist.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Rotors (1) für eine dynamoelektrische Maschine (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Strangpressen des Rotorbasiskörpers (2) mit einem Strangpressprofil, welches Füllräume (3) für eine Flussleitflüssigkeit (4) und Taschen (6) für Permanentmagnete (5) aufweist, b) Zuschneiden des Rotorbasiskörpers (2) auf eine gewünschte axiale Länge des Rotors (1), c) Befestigen von einer Endscheibe an einer ersten Stirnseite des Rotors (1), d) Einbringen der Permanentmagnete (5) im unmagnetisierten Zustand in die Taschen (6), e) Einfüllen der Flussleitflüssigkeit (4) in die dafür vorgesehen Füllräume (3) sowie gleichzeitiges Vergießen der Permanentmagnete (5) in den Taschen (6) mittels der Flussleitflüssigkeit (4), f) Befestigen von einer Endscheibe an einer zweiten Stirnseite des Rotors (1), g) Magnetisieren der Permanentmagnete (5), wodurch die Flussleitflüssigkeit (4) verfestigt.
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