DE102008025694A1 - Stator und Rotor für eine elektrische Maschine sowie elektrische Maschine mit diesen Elementen - Google Patents

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Abstract

Die in Nuten (20) angeordneten Kupferwicklungen (22, 24, 26) bei einem Stator (10) für eine elektrische Maschine des Standes der Technik oder auch die Wicklungen (28) bei einem Rotor (14) werden erfindungsgemäß durch Folienleiter (34, 36, 38) ersetzt, welche eine Innenoberfläche des Stators (10') bzw. die Außenoberfläche des Rotors überdecken. Die Folienleiter können ein Kompositmaterial aus Kupfer und Kohlenstoffnanoröhren umfassen. Durch die Platzeinsparung wegen der Verwendung der Folienleiter (34, 36, 38) wird eine Erhöhung der Leistung bei gleicher Drehzahl und gleichen Außenkonturen durch Bildung eines größeren Rotors ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine und insbesondere die Ausgestaltung des hierbei verwendeten Stators und des hierbei verwendeten Rotors.
  • Der übliche Aufbau einer elektrischen Maschine (vorliegend einer Asynchronmaschine) ist im Querschnitt in 1 gezeigt. Ein im Ganzen mit 10 bezeichneter Stator weist einen als Blechpaket ausgebildeten Grundkörper 12 auf, der eine kreisförmige Aussparung hat. Üblicherweise ändert sich der Querschnitt der Aussparung in Richtung einer senkrecht zu dem Querschnitt stehenden Symmetrieachse nicht, der Grundkörper weist somit eine zylindrische Ausnehmung auf. In dem Grundkörper 10 ist ein Rotor 14 angeordnet. Dieser Rotor 14 weist einen Grundkörper 16 auf, der eine kreisförmige Außenform hat, was insbesondere durch einen ringförmigen Grundkörper oder einen Grundkörper 16 mit kreisförmigem Querschnitt bereitgestellt sein kann. Der Außendurchmesser des Rotors 14 soll geringfügig kleiner als der Durchmesser der Aussparung des Stators 10 sein, so dass ein Luftspalt 18 bereitgestellt ist. Sowohl im Stator 10 als auch im Rotor 14 sind als elektrische Leiterelemente z. B. Kupferwicklungen verwendet. Beim Stator 10 sind hierzu im Grundkörper 12 Nuten 20 vorgesehen, in denen die Kupferwicklungen angeordnet sind. In 1 sind die Kupferwicklungen mit den Bezugszahlen 22, 24 und 26 bezeichnet. Die Kupferwicklungen 22, 24 und 26 bilden jeweils eine miteinander gekoppelte Gruppe von Kupferwicklungen, die bei einem Drehstrommotor typischerweise mit unterschiedlichen Phasen des Stroms beaufschlagt werden. Im Grundkörper 16 des Rotors 14 befinden sich Wicklungen 28 eingebettet.
  • In 1 sind die bei der genannten Beaufschlagung der Wicklungen 22, 24 und 26 mit Strom erzeugten Feldlinien veran schaulicht und mit 30 bezeichnet. Die Feldlinien durchlaufen insbesondere nur die zwischen den Nuten 20 angeordneten Zähne 32 des Stators und laufen im Rotor zwischen den Wicklungen 28 durch. Je inhomogener die Feldlinien 30 verlaufen, desto mehr Geräusche können beim Betrieb der elektrischen Maschine entstehen.
  • Wie anhand von 1 zu sehen, nehmen die Wicklungen 22, 24, 26 im Stator 10 und die Wicklungen 28 im Rotor 14 in radialer Richtung relativ viel Platz ein. Sie beeinflussen damit unmittelbar die Baugröße der elektrischen Maschine, und damit wird bei vorgegebener Drehzahl die Leistung begrenzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Weg aufzuzeigen, wie eine elektrische Maschine gebaut werden kann, die bei gleicher Drehzahl mit höheren Leistungen betrieben werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch einen Stator mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1, einen Rotor mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 4 und eine elektrische Maschine mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 7 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist bei dem Stator zumindest ein Teil der elektrischen Leiterelemente, die zum Erzeugen eines auf einen Rotor in der Aussparung einwirkenden Magnetfelds dienen (wenn sie mit Strom beaufschlagt werden) als Folienleiter bereitgestellt. Der oder die Folienleiter sind auf der zu der Aussparung weisenden Oberfläche des Grundkörpers angebracht.
  • Dadurch, dass der Leiter in Form einer Folie bereitgestellt ist, lässt sich die Innenoberfläche des Grundkörpers besonders effektiv nutzen, denn es muss nicht mehr zwischen dem Bereich der Nuten und den dazwischen befindlichen Zähnen unterschieden werden. Der Folienleiter ist daher flacher ausbildbar als die Nuten tief sind. Dadurch ist bei gleichen Außenkonturen des Stators der Bau eines größeren Rotors möglich, und somit kann eine höhere Leistung bei gleicher Drehzahl erzielt werden.
  • Bevorzugt sind sämtliche elektrischen Leiterelemente des Stators Folienleiter, und die Innenoberfläche wird besonders effektiv genutzt, wenn die Folienleiter über 90%, bevorzugt über 95%, der zu der Aussparung weisenden Innenoberfläche des Grundkörpers bedecken.
  • Bereits ein Folienleiter mit der Leitfähigkeit von Kupfer genügt. Es stehen jedoch auch andere, noch bessere Materialien zur Verfügung: Der Folienleiter kann insbesondere ein Kompositmaterial aus Kupfer und Kohlenstoffnanoröhren umfassen. Kohlenstoffnanoröhren sind gemäß Wikipedia, der freien Enzyklopädie in der Fassung vom 19. Februar 2008 mikroskopisch kleine röhrenförmige Gebilde (molekulare Nanoröhren) aus Kohlenstoff, welche auch als CNT (carbon nanotubes) bezeichnet werden.
  • Die EP 1 275 118 B1 beschreibt ein Kompositmaterial aus Kupfer und Nanoröhren, und die Lehren aus diesem Dokument sind vorliegend anwendbar. Es ist dort beschrieben, dass ein elektrischer Leiter eine leitende Matrix umfasst, in der Nanostrukturen wie Nanoröhren eingepasst sind. Die Matrix umfasst ein Polymer, Keramik, Metall, Nicht-Metall, Fluid, kohlenstoffhaltiges Material wie Graphit, amorphen Kohlenstoff oder Fullerene, etc. Die Nanoröhren umfassen eine Länge von mindestens 1 μm.
  • Durch Kompositmaterial aus Kupfer und Kohlenstoffnanoröhren wird ein elektrischer Leiter bereitgestellt, der in einer schlechten Ausführungsform zumindest so leitfähig ist wie Kupfer, bei optimaler Gestaltung jedoch zumindest die doppelte, wenn nicht sogar die dreifache Leitfähigkeit wie Kupfer aufweist. Dadurch wird eine besonders dünne Folie verwendbar.
  • Der erfindungsgemäße Rotor weist einen Grundkörper mit ring- oder kreisförmigem Querschnitt auf und elektrische Leiterelemente. Diese sind erfindungsgemäß zumindest teilweise als Folienleiter bereitgestellt, die auf der Außenoberfläche des Grundkörpers angebracht sind, und zwar auf der bei Einbau des Rotors in eine elektrische Maschine zum Stator weisenden Außenoberfläche. Diese ist üblicherweise eine zylindrische Außenoberfläche. Bevorzugt wird die Außenoberfläche optimal dadurch genutzt, dass sämtliche elektrischen Leiterelemente Folienleiter sind, und dass diese über 90% und bevorzugt über 95% der zylindrischen Außenoberfläche des Grundkörpers bedecken. Auch hier können die Folienleiter als Kompositmaterial aus Kupfer und Kohlenstoffnanoröhren hergestellt sein.
  • Zur Erfindung gehört auch eine elektrische Maschine, die einen erfindungsgemäßen Stator umfasst oder alternativ bzw. und zusätzlich einen erfindungsgemäßen Rotor umfasst.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei
  • 1 einen Querschnitt durch eine elektrische Maschine gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht;
  • 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße elektrische Maschine veranschaulicht; und
  • 3 einen Querschnitt durch einen bei der elektrischen Maschine aus 2 verwendeten Folienleiter zeigt.
  • Bei einer elektrischen Maschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie im Querschnitt in 2 dargestellt ist, ist die Erfindung beim Stator 10' verwirklicht. Hingegen ist der Rotor 12 aufgebaut wie im Stand der Technik. Die Erfindung kann auch am Rotor verwirklicht sein oder sowohl am Stator als auch am Rotor. Wie oben beschrieben, sind im Stator 10 gemäß dem Stand der Technik (vgl. 1) Nuten 20 bereitgestellt, in die elektrische Leiter 22, 24 und 26 angebracht sind. Bei dem erfindungsgemäßen Stator 10' sind diese Nuten vollständig entfallen. Als elektrische Leiterelemente sind anstelle der Wicklungen 22, 24 und 26 des Standes der Technik Folienleiter 34, 36 und 38 bereitgestellt. Diese Folienleiter sind an der Innenoberfläche des Grundkörper 12' des Stators angebracht, die einen kreisförmigen Querschnitt hat. Die Folienleiter 34, 36 und 38 sind z. B. aufgeklebt. Sie sind aufgebaut, wie in 3 dargestellt: Jeder der Folienleiter 34, 36 und 38 besteht aus einem Träger 40, auf den eine elektrisch leitende Schicht 42 aufgebracht ist, welche wiederum von einem Isolator 44 überdeckt ist. Die elektrisch leitende Schicht 42 besteht aus einem Kompositmaterial aus Kupfer und Kohlenstoffnanoröhren. Dieses Kompositmaterial ist üblicherweise leitfähiger als Kupfer. Es kann gegenwärtig bis zur dreifachen Leitfähigkeit von Kupfer erzielt werden. Da die Folien 34 zudem den Umfang des Innenkreises des Grundkörpers 12' des Stators 10' quasi vollständig bedecken (lediglich gegeneinander elektrisch isoliert sein müssen), braucht das elektrische Leiterelement nicht mehr lediglich über die Hälfte des Kreisabschnitts bereitgestellt sein, während die andere Hälfte durch die Zähne 32 bereitgestellt ist. Somit wird es möglich, die Folien 34, 36 und 38 mit einer Dicke bereitzustellen, welche ca. ein Sechstel der Tiefe einer der Nuten 20 aufweist.
  • Es hat sich als machbar erwiesen, wenn lediglich 2,0 mm leitfähiges Material bereitgestellt werden. Bevorzugt ist also die in 3 eingezeichnete Dicke d1 der leitfähigen Schicht 42 zwischen 1,5 und 3 mm. Die Gesamtdicke d2 der Folienleiter 34, 36 und 38 beträgt zwischen 2 und 10 mm.
  • Durch die Verwendung der Folienleiter 34, 36 und 38 wird es möglich, den Rotor 12 größer zu gestalten als im Stand der Technik, wenn die Außenabmessungen des Stators 10' gleich bleiben sollen. Damit wird eine höhere Leistung bei gleicher Drehzahl erzielt. In 2 sind auch die Feldlinien 46 eingezeichnet, die bei Beaufschlagung der Folienleiter 34, 36 und 38 mit Strom erzeugt werden. Diese Feldlinien sind, wie ein Vergleich mit den Feldlinien 30 aus 1 zeigt, wesentlich homogener als im Stand der Technik. Dadurch ist die Laufruhe des Rotors erhöht, und es entstehen deutlich weniger Geräusche beim Betrieb der elektrischen Maschine als sie beim Stand der Technik entstehen.
  • Die Erfindung kann sowohl wie hier am Ausführungsbeispiel gezeigt bei einer Asynchronmaschine verwirklicht werden, als auch darüber hinaus bei einer Synchron- oder Gleichstrommaschine.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1275118 B1 [0011]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Wikipedia, der freien Enzyklopädie in der Fassung vom 19. Februar 2008 [0010]

Claims (7)

  1. Stator (10') für eine elektrische Maschine, mit einem Grundkörper (12'), der eine Aussparung mit kreisförmigen Querschnitt für einen Rotor (14) aufweist, und mit elektrischen Leiterelementen (34, 36, 38) zum Erzeugen eines auf einen Rotor (12) in der Aussparung einwirkenden Magnetfelds, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der elektrischen Leiterelemente als Folienleiter (34, 36, 38) bereitgestellt ist, die auf der zu der Aussparung weisenden Oberfläche des Grundkörpers (12') angebracht sind.
  2. Stator (10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche elektrischen Leiterelemente Folienleiter (34, 36, 38) sind, wobei die Folienleiter (34, 36, 38) bevorzugt über 90% und besonders bevorzugt über 95% der zu der Aussparung weisenden Oberfläche des Grundkörpers (12') bedecken.
  3. Stator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienleiter (34, 36, 38) ein Kompositmaterial aus Kupfer und Kohlenstoffnanoröhren umfassen.
  4. Rotor für eine elektrische Maschine, mit einem Grundkörper mit ring- oder kreisförmigem Querschnitt, und mit elektrischen Leiterelementen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der elektrischen Leiterelemente als Folienleiter bereitgestellt ist, die auf der Außenoberfläche des Grundkörpers angebracht sind.
  5. Rotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche elektrischen Leiterelemente als Folienleiter bereitgestellt sind, die bevorzugt über 90% und besonders bevorzugt über 95% einer zylindrischen Außenoberfläche des Grundkörpers bedecken.
  6. Rotor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienleiter ein Kompositmaterial aus Kupfer und Kohlenstoffnanoröhren umfassen.
  7. Elektrische Maschine mit einem Stator (10') nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und/oder mit einem Rotor nach einem der Ansprüche 4 bis 6.
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