DE102008024387A1 - Schaltgerät - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
    • H01H2001/508Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position with mechanical means to prevent return/reverse movement of movable contact once opening or closing cycle has started
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/60Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock

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Abstract

In einem Schaltgerät mit einem ortsfesten Kontaktelement (10; 10a, 10b) und einem beweglichen Kontaktelement (12, 12', 12''), bei dem sich das bewegliche Kontaktelement im Falle eines Kurzschlusses in einem Stromkreis, in den das Schaltgerät geschaltet ist, selbsttätig unter der elektromagnetischen Kraft, die durch den Kurzschlussstrom erzeugt wird, von dem ortsfesten Kontaktelement (10; 10a, 10b) wegbewegt, muss verhindert werden, dass nach einem Aufprall des beweglichen Kontaktelements an einem Bauteil, z. B. einem Gehäuseteil des Schaltgeräts, dieses sich zu dem ortsfesten Kontaktelement hin zurückbewegt. Erfindungsgemäß werden Mittel zum Bremsen der Geschwindigkeit des beweglichen Kontaktelements (12, 12', 12'') bereitgestellt. Beispielsweise kann ein Dorn (16) mit einem Dämpferelement (18) zusammenwirken, so dass durch Reibungskraft gebremst wird. Es können auch Borsten (22, 24) ineinandergreifen und sich hierbei verhaken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Das Schaltgerät soll in einen Stromkreis einbaubar sein und bei einem Kurzschluss den Stromkreis unterbrechen. Hierzu weist es zumindest ein ortsfestes Kontaktelement und ein bewegliches Kontaktelement auf.
  • In einer Berührstellung berührt das bewegliche Kontaktelement das ortsfeste Kontaktelement. Ist ein einziges ortsfestes Kontaktelement bereitgestellt, ist dann eine geschlossene Strombahn von dem ortsfesten Kontaktelement zum beweglichen Kontaktelement hergestellt, und die Lagerung des beweglichen Kontaktelements ist dergestalt, dass der Strom über die Lagerung weitergeführt werden kann. Dies ist der Fall bei einem so genannten „Einfachauslöser”. Bei einem „Zweifachauslöser” gibt es zwei ortsfeste Kontaktelemente, und das bewegliche Kontaktelement berührt in der Berührstellung beide ortsfesten Kontaktelemente, so dass es eine Strombahn von dem einen ortsfesten Kontaktelement über das bewegliche Kontaktelement zum zweiten ortsfesten Kontaktelement gibt. In der Berührstellung ist also ein Stromkreis geschlossen, wenn das Schaltgerät geeignet angeschlossen ist.
  • Das bewegliche Kontaktelement ist aus der Berührstellung heraus beweglich. Es gibt Schaltgeräte, bei denen das bewegliche Kontaktelement durch ein geeignetes Auslöseelement zur Bewegung veranlasst wird. Die vorliegende Erfindung findet bevorzugte Anwendung bei einem solchen Schaltgerät, bei dem das bewegliche Kontaktelement und das ortsfeste Kontaktelement derart ausgebildet sind, dass sich das bewegliche Kontaktelement unter der elektromagnetischen Kraft, die ein über das oder die ortsfeste Kontaktelement(e) und das bewegliche Kontaktelement fließender Strom ab einer bestimmten Stromstärke bewirkt, selbsttätig von dem ortsfesten Kontaktelement weg bewegt. Derartige Schaltgeräte werden auch als „eigenangetrieben öffnend” (elektrodynamisch eigenangetrieben) beschrieben.
  • Bei derartigen Schaltgeräten passiert es, dass, wenn besonders hohe Kurzschlussströme auftreten, das bewegliche Kontaktelement einer enorm hohen Kraft unterliegt und extrem stark von dem ortsfesten Kontaktelement weg beschleunigt wird. Häufig ist ein Anschlag für das bewegliche Kontaktelement vorgesehen. Wird es zu schnell auf diesen Anschlag zu beschleunigt, prallt es von diesem Anschlag ab und bewegt sich unter Umkehr der Geschwindigkeitsrichtung in die Berührstellung zurück. Dann aber ist das Ziel des Öffnens des Stromkreises nicht mehr erfüllt, und dies gerade bei einem besonders hohen Kurzschlussstrom.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schaltgerät nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 dafür zu sorgen, dass das bewegliche Kontaktelement auch bei hohen Kurzschlussströmen zuverlässig die Berührstellung verlässt und dort verharrt.
  • Die Aufgabe wird durch ein Schaltgerät mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß sind somit Mittel zum Bremsen der Geschwindigkeit des beweglichen Kontaktelements bereitgestellt. Die Mittel bremsen insbesondere die Geschwindigkeit bei einer Bewegung aus der Berührstellung heraus und gegebenenfalls auch bei einer Bewegung in die Berührstellung zurück. Dem beweglichen Kontaktelement wird also Bewegungsenergie entzogen, anders als wie bisher bei dem Anschlag, von dem es quasi – vollelastisch wegprallt. Die Mittel zum Bremsen sollten die Geschwindigkeit soweit erniedrigen, dass das bewegliche Kontaktelement dauerhaft außerhalb der Berührstellung bleibt. Bei einer besonders einfach ausführbaren Ausführungsform umfassen die Mittel zum Bremsen zumindest eine Einrichtung an dem beweglichen Kontaktelement und zumindest eine in oder an dem Schaltgerät ortsfeste Einrichtung. Die Einrichtungen geraten bei Bewegung des bewegli chen Kontaktelements aus der Berührstellung paarweise (nämlich jeweils eine an dem beweglichen Kontaktelement und eine ortsfeste Einrichtung) miteinander in Eingriff.
  • Die Stellung, bei der die Einrichtungen in Eingriff miteinander geraten, muss nicht unmittelbar der Berührstellung folgen. Vielmehr kann eine Zwischenstellung definiert sein, bei der die Berührstellung bereits verlassen ist, aber noch kein Eingriff erfolgt ist. Diese Zwischenstellung kann das bewegliche Kontaktelement bei betriebsmäßigen Abschaltungen oder auch bei einer Überlastausschaltung einnehmen, wo ein Bremsen der Geschwindigkeit nicht erforderlich ist. Der Eingriff kann dann ab einer bestimmten Entfernung (bei geradliniger Bewegung des Kontaktelements) bzw. ab einen bestimmten Winkel (bei verschwenkbarem beweglichen Kontaktelement) ausgehend von der Berührstellung erfolgen.
  • Bei einer ersten Alternative der Erfindung erfolgt das Bremsen vermittels einer Reibungskraft: Bei Eingriff der Einrichtungen ineinander wird durch Reibung also eine Bremskraft bereitgestellt. Dies ist beispielsweise derart realisierbar, dass eine der Einrichtungen, z. B. die an dem beweglichen Kontaktelement angebrachte, einen Dorn bzw. eine Nadel umfasst, und die andere der Einrichtungen ein kompaktes Materialelement umfasst, in das der Dorn bzw. die Nadel eindringen kann.
  • Bei einer zweiten Alternative zur Bereitstellung einer Bremskraft kann auch einfach eine mechanische Ausführung ein Weiterbewegen des beweglichen Kontaktelements verhindern. Dies kann insbesondere durch Verhaken einer Mehrzahl von Elementen der Einrichtungen aneinander erfolgen. Die Einrichtungen können eine Art von Klettverbindung bilden. Klettverbindungen umfassen eine Vielzahl von kleinen Hakenelementen, die aneinander verhaken. Es sollte allerdings gewährleistet sein, wie bei Klettverbindungen gegeben, dass die Einrichtungen wieder voneinander getrennt werden können, indem eine Kraft in ausreichender Höhe auf sie ausgeübt wird.
  • Das Verhaken kann beispielsweise bei einer Ausführungsform erfolgen, bei der jede Einrichtung Borsten aufweist, wobei die Borsten der beiden miteinander wechselwirkenden Einrichtungen ineinander verhaken. Die Borsten können mit oder ohne mikroskopisch kleine Widerhaken ausgebildet sein.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der
  • 1 schematisch die zur Beschreibung der Erfindung wesentlichen Bauteile eines erfindungsgemäßen Schaltgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt,
  • 2 schematisch die zur Beschreibung der Erfindung wesentlichen Bauteile des erfindungsgemäßen Schaltgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt, und
  • 3 und 4 die bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung erfindungsgemäß verwendeten Mittel zum Bremsen in einem Ausschnitt vor bzw. bei einem Ineinandergreifen zeigen.
  • In einem Schaltgerät ist ein ortsfestes Kontaktelement 10 bereitgestellt und ein bewegliches, insbesondere schwenkbares Kontaktelement 12 bereitgestellt. In der durch durchgezogene Linien veranschaulichten Berührstellung berührt das bewegliche Kontaktelement 12 das ortsfeste Kontaktelement, so dass ein Strom über das ortsfeste Kontaktelement 10 und über das bewegliche Kontaktelement 12 fließen kann. Der Stromkreis wird typischerweise über die in 1 nicht veranschaulichte Lagerstelle des beweglichen Kontaktelements 12 fortgeführt. Entsteht in dem Stromkreis, in dem das Schaltgeräts mit ortsfestem Kontaktelement 10 und beweglichem Kontaktelement 12 geschaltet ist, ein Kurzschluss, fließt ein sehr hoher Strom. Dieser Strom erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das das bewegliche Kontaktelement 12 von dem ortsfesten Kontaktelement 10 wegbewegt. Das ortsfeste Kontaktelement 12 ist durch die strichpunktierte Kontur in einer Stellung dargestellt, die von der Berührstellung verschieden ist. Das bewegliche Kontaktelement 12 bewegt sich normalerweise so, dass ein Teil von ihm in Anschlag an ein Gehäuse 14 des Schaltgeräts gerät. Damit das bewegliche Kontaktelement 12 nicht von dem Gehäuse 14 abprallt und sich in die Berührstellung zurückbewegt, ist an dem beweglichen Kontaktelement 12 ein Dorn 16 ausgebildet. An dem Gehäuse 14 ist als Gegenstück zu dem Dorn 16 ein Dämpferteil 18, z. B. aus Gummi, bereitgestellt. Der Dorn 16 dringt bei der Bewegung des beweglichen Kontaktelements 12 in das Dämpferteil 18 ein, und durch die starke hierbei auftretende Reibung wird die Bewegung des beweglichen Kontaktelements 12 abgebremst. Entweder endet die Bewegung in Richtung des Gehäuses 14, oder aber es kommt noch zu einer Bewegungsumkehr, dann aber bewirkt die Reibung zwischen Dorn 16 und Dämpferteil 18, dass der Dorn 16 das Dämpferteil 18 nicht vollständig verlässt, so dass das bewegliche Teil 12 hängen bleibt.
  • 1 zeigt einen so genannten Einfachunterbrecher.
  • 2 zeigt im Gegensatz zum Einfachunterbrecher aus 1 einen so genannten Doppelunterbrecher. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass es zwei ortsfeste Kontaktelemente 10a und 10b gibt, die in einer Berührstellung (siehe durchgezogene Linie) von einem beweglichen Kontaktelement 12' beide berührt werden, so dass ein Strom von dem ortsfesten Kontaktelement 18a über das bewegliche Kontaktelement 12' zum ortsfesten Kontaktelement 18b fließen kann. Unter der Wirkung eines durch Kurzschlussstrom erzeugten elektromagnetischen Feldes bewegt sich das bewegliche Kontaktelement 12' aus der Berührstellung weg. In Analogie zum Dorn 16 und dem Dämpferelement 18 bei dem Einfachunterbrecher aus 1 sind hier zwei Dorne 16a und 16b und zugehörige Dämpferelemente 18a und 18b bereitgestellt. Das Zusammenwirken des Dorns 16a mit dem Dämpferelement 18a sowie des Dorns 16b mit dem Dämpferelement 18b bewirkt, dass die durch gestrichelte Linie dargestellte Auslesestellung nicht verlassen wird. Bei dem Doppelunterbrecher würde es genügen, wenn nur an einer Seite ein Dorn mit zugehörigem Dämpferelement bereitgestellt wäre.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß 1 und 2 wäre auch eine umgekehrte Anordnung von Dorn und Dämpferelement denkbar, das Dämpferelement könnte an dem beweglichen Kontaktelement bereitgestellt werden und der Dorn am Gehäuse. Es ist bei sämtlichen Ausführungsformen darauf zu achten, dass das dämpfende Material nicht zu hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Gegebenenfalls ist ein in den Figuren nicht gezeigter Sockel des Dämpferelements thermisch gegenüber starken Temperaturen ausgesetzten Elementen zu isolieren (insbesondere zu verkapseln).
  • Grundsätzlich sind andere Ausführungsformen denkbar, bei denen durch Reibungskraft die Bewegung des beweglichen Kontaktelements 12 gebremst wird.
  • Alternativ zur Bereitstellung der Reibungskraft kann z. B. rein mechanisch verhindert werden, dass sich das bewegliche Kontaktelement 12, nachdem es die Berührstellung einmal verlassen hat, in diese zurückbewegt. Insbesondere kann ausgenutzt werden, dass sich Gegenstände aneinander verhaken können. So ist in 3 dargestellt, dass an einem nur teilweise gezeigten beweglichen Kontaktelement 12' eine Bürste 20 mit einer Mehrzahl von Borsten 22 angeordnet ist. Am Gehäuse 14' des Schaltgeräts ist ebenfalls eine Bürste 20b mit Borsten 24 bereitgestellt. Greifen diese Bürsten 20a und 20b ineinander, verhaken sich die Borsten 22 in den Borsten 24. Dies kann bei völlig geradlinigen Borsten mit einer gewissen Elastizität geschehen und gegebenenfalls durch mikroskopisch kleine Widerhaken gefördert werden.
  • Anstelle der Bürsten 20a und 20b kann auch ein System aus ineinander eingreifenden Ösen wie bei einer Klettverbindung (bekannt aus Klettverschlüssen) verwendet werden.

Claims (6)

  1. Schaltgerät mit zumindest einem ortsfesten Kontaktelement (10; 10a, 10b) und einem beweglichen Kontaktelement (12, 12', 12''), zu dem eine Berührstellung definiert ist, indem es das zumindest eine ortsfeste Kontaktelement (10; 10a, 10b) berührt, um so einen Stromkreis zu schließen, und das aus der Berührstellung heraus beweglich ist, gekennzeichnet durch Mittel zum Bremsen der Geschwindigkeit des beweglichen Kontaktelements (12, 12', 12'').
  2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bremsen zumindest eine Einrichtung (16; 16a, 16b; 20a) an dem beweglichen Kontaktelement (12; 12'; 12'') und zumindest eine in oder an dem Schaltgerät ortsfeste Einrichtung (18; 18a, 18b; 20b) umfassen, wobei die Einrichtungen bei Bewegung des beweglichen Kontaktelements (12; 12'; 12'') aus der Berührstellung paarweise miteinander in Eingriff geraten.
  3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Eingriff der Einrichtungen (16, 18; 16a, 16b; 18a, 18b) ineinander durch Reibung eine Bremskraft bereitgestellt ist.
  4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Einrichtungen einen Dorn (16; 16a, 16b) umfasst und eine andere der Einrichtungen ein Element (18; 18a, 18b), in das der Dorn eindringt.
  5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Eingriff der Einrichtungen (20a, 20b) ineinander durch Verhaken einer Mehrzahl von Elementen (22, 24) der Ein richtungen (20a, 20b) aneinander eine Bremskraft bereitgestellt ist.
  6. Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einrichtung (20a, 20b) Borsten (22, 24) aufweist.
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