DE102008018272A1 - Gasisolierter Spannungswandler - Google Patents

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Naoto Yamamoto
Kazuhiro Nakazaki
Michinobu Doi
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Abstract

Ein gasisolierter Spannungswandler umfasst einen beweglichen Kontakt (13) und einen feststehenden Kontakt (8) für jede Phase. Die beweglichen Kontakte (13) sind mit einem Y-förmigen Isolierstab (16) gehaltert. Eine Schwingstruktur (19) ist an einer Verbindungsstelle der beweglichen Kontakte (13) und des Y-förmigen Isolierstabs (16) vorgesehen.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen gasisolierten Spannungswandler.
  • 2. Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • In den letzten Jahren werden Weiterentwicklungen dabei gemacht, elektrische Einrichtungen wie etwa Kraftwerke und Umspannwerke hochspannungskompatibel zu machen. Um eine stabile Versorgung mit elektrischer Leistung aus solchen hochspannungskompatiblen elektrischen Einrichtungen zu erzielen, besteht ein Lösungsansatz darin, Maßnahmen zu ergreifen, damit kein Isolationsdurchschlag elektrischer Anlagen stattfindet. Derartige Maßnahmen umfassen eine Erhöhung der Isolationsleistung der elektrischen Anlagen. Um die Isolationsleistung elektrischer Anlage zu erhöhen, werden in den letzten Jahren gasisolierte elektrische Anlagen anstelle von luftisolierten elektrischen Anlagen weitverbreitet eingesetzt. Der Grund dafür ist, dass die Isolationsleistung von Isoliergas viel besser ist als diejenige von Luft. Darüber hinaus werden gasisolierte Spannungswandler sogar in Spannungstransformatoren weitverbreitet eingesetzt. Ein Spannungstransformator bezieht sich auf einen Transformator, der zum Messen des Betrags von Hochspannungselektrizität unter dem gesamten Betrag an Elektrizität verwendet wird, die durch einen Hochspannungsstromkreis wie etwa einen Netzstromkreis fließt, der eine gasisolierte elektrische Anlage umfasst.
  • Bei einem typischen gasisolierten Spannungswandler ist eine Hochspannungsspule auf der Primärseite an einen Hochspannungskonstantstromkreis angeschlossen, und nach dem Wandeln der Hochspannung wird die sich ergebende Spannung mit einer Niederspannungsspule auf der Sekundärseite gemessen. Manchmal ist es notwendig, Elektrizitätstests, wie etwa einen Gleichstrom-Isolationstest (DC-Isolationstest) und einen Wechselstrom-Isolationstest (AC-Isolationstest) der Elektroenergieeinrichtungen des Hochspannungsstromkreises durchzuführen. Vor dem Beginn eines solchen Elektrizitätstests ist es, um zu verhindern, dass ein Durchschlag eines gasisolierten Spannungswandlers in den Elektroenergieeinrichtungen auf Grund eines Anliegens einer Überspannung auftritt, notwendig, den gasisolierten Hochspannungswandler vom Hochspannungsstromkreis zu trennen. Mit anderen Worten ist ein typischer gasisolierter Spannungswandler mit einer gasisolierten Schaltanlage versehen, d. h. einer Funktion, die je nach Bedarf eine elektrische Verbindung und Trennung eines gasisolierten Spannungswandlers mit bzw. von einem Hochspannungsstromkreis herstellt. Eine herkömmliche Technologie wurde zum Beispiel in 2 und auf Seite 4 der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2003-7553 offenbart.
  • Bei dem in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2003-7553 offenbarten herkömmlichen gasisolierten Spannungswandler sind Dreiphasen-Spannungswandlungselemente in einem mit Isoliergas gefüllten Behälter untergebracht. Erste Hochspannungskontakte (feststehende Kontakte) dieser Hochspannungswandlungselemente und zweite Hochspannungskontakte (bewegliche Kontakte) von Hochspannungsstromleitern, die an ein isolierendes Abstandsstück angeschlossen sind, das an einer Öffnung des Behälters befestigt ist, sind einander zugewandt. Sämtliche zweite Hochspannungskontakte sind mit einem Y-förmigen Isolierstab gekoppelt. Darüber hinaus ist ein Betätigungsstab mit dem Y-förmigen Isolierstab gekoppelt, um diesen von außerhalb des Behälters nach oben und unten zu bewegen. Eine elektrische Verbindung zwischen den ersten Hochspannungskontakten und den zweiten Hochspannungskontakten wird hergestellt, wenn der Betätigungsstab so betätigt wird, dass er den Isolierstab nach unten bewegt. Hingegen wird eine elektrische Verbindung zwischen den ersten Hochspannungskontakten und den zweiten Hochspannungskontakten unterbrochen, wenn der Betätigungsstab so betätigt wird, dass er den Isolierstab nach oben bewegt. Die Bewegungsrichtung des Isolierstabs wird als Verbindungs-/Trennungsrichtung bezeichnet.
  • Beim herkömmlichen gasisolierten Spannungswandler ist es jedoch notwendig, die ersten Hochspannungskontakte und die zweiten Hochspannungskontakte genau zu positionieren, damit sie einen elektrischen Kontakt miteinander herstellen, wenn der Isolierstab nach unten bewegt wird. Mit anderen Worten müssen die Spitzen der ersten Hochspannungskontakte und die Spitzen der zweiten Hochspannungskontakte an derselben Position in einer Ebene positioniert sein, die orthogonal zur Verbindungs-/Trennungsrichtung ist. Außerdem ist es notwendig, dass sich die Spitzen der ersten Hochspannungskontakte und die Spitzen der zweiten Hochspannungskontakte auf derselben Höhe in der Verbindungs-/Trennungsrichtung befinden. Um solche Bedingungen zu erfüllen, macht es die herkömmliche Technologie erforderlich, dass die ersten Hochspannungskontakte und die zweiten Hochspannungskontakte mit hoher Genauigkeit bearbeitet werden.
  • Somit besteht ein Bedarf nach einer Technologie, welche die vorstehenden Probleme löst. Mit anderen Worten besteht ein Bedarf nach einem gasisolierten Spannungswandler, bei dem es möglich ist, eine elektrische Verbindung und/oder Trennung der feststehenden Kontakte und beweglichen Kontakte mit einem einfachen Aufbau herzustellen, der kostengünstig ist, kostengünstig gefertigt werden kann, bei dem sich Einstellungen zum Zeitpunkt der Montage ohne Weiteres durchführen lassen, und der zuverlässig ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die in der herkömmlichen Technologie bestehenden Probleme zumindest zum Teil zu lösen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein gasisolierter Spannungswandler einen Behälter, der mit einem isolierenden Abstandsstück dicht verschlossen und mit einem Isoliergas gefüllt ist; ein Spannungswandlungselement, das in dem Behälter ungebracht ist und eine Primärspule und eine Sekundärspule umfasst, die um einen Eisenkern gewickelt sind; einen jeder der drei Phasen entsprechenden Hochspannungsstromleiter, wobei die Hochspannungsstromleiter durch das isolierende Abstandsstück gehaltert sind und sich in den Behälter erstrecken; einen jeder der drei Phasen entsprechenden beweglichen Kontakt, der im Behälter an eine Primärspule und die Hochspannungsstromleiter in jeder Phase angeschlossen ist; einen jeder der drei Phasen entsprechenden feststehenden Kontakt, der im Behälter an die andere Primärspule und die Hochspannungsstromleiter in jeder Phase angeschlossen ist, und der den beweglichen Kontakten entgegengesetzt angeordnet ist; einen Isolierstab, der die beweglichen Kontakte der drei Phasen so haltert, dass alle beweglichen Kontakte zusammen bewegt werden können; und einen Betätigungsstab, dessen eines Ende an den Isolierstab angeschlossen ist, und dessen anderes Ende sich außerhalb des Behälters erstreckt, wobei, wenn der Betätigungsstab von außerhalb des Behälters betätigt wird, um sich in eine bestimmte Richtung zu bewegen, sich der Isolierstab mit dem Betätigungsstab bewegt, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen den beweglichen Kontakten und den feststehenden Kontakten hergestellt oder unterbrochen wird. Eine Schwingstruktur, die ein Schwingen der beweglichen Kontakte zulässt, ist im Isolierstab und/oder Betätigungsstab vorgesehen.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und die technische und gewerbliche Bedeutung dieser Erfindung werden durch die Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung gegenwärtig bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung besser verständlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Teils eines gasisolierten Spannungswandlers nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und auch eine schematische Ansicht entlang einer in 2 gezeigten Linie B-B;
  • 2 ist eine schematische Ansicht entlang einer in 1 gezeigten Linie A-A;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer in 1 gezeigten Verbindungs-/Trennungseinheit;
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Teils eines gasisolierten Spannungswandlers nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht einer in 4 gezeigten Verbindungs-/Trennungseinheit.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erklärt. Allerdings soll die vorliegende Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt werden. Der Einfachheit halber ist in den folgenden Ausführungsformen ein gasisolierter Spannungswandler mit nur einem Spannungswandlungselement beschrieben; jedoch trifft eine ähnliche Beschreibung auch auf einen gasisolierten Spannungswandler mit mehr als einem Spannungswandlungselement zu.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Teils eines gasisolierten Spannungswandlers nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und ist auch eine schematische Ansicht des gasisolierten Spannungswandlers entlang einer in 2 gezeigten Linie B-B. 2 ist eine schematische Ansicht des gasisolierten Spannungswandlers entlang einer in 1 gezeigten Linie A-A. 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Verbindungs-/Trennungseinheit C (einer Phase), die in 1 mit einer in unterbrochener Linie dargestellten Ellipse eingekreist ist.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst der gasisolierte Spannungswandler einen Behälter 1 und ein Spannungswandlungselement 2, das im Inneren dieses Behälters 1 untergebracht ist. Der Behälter 1 ist aus Metall hergestellt und ist geerdet. Das Spannungswandlungselement 2 umfasst einen rahmenförmigen Eisenkern 4, der an einer Bodenplatte 3 des Behälters 1 befestigt ist, eine Niederspannungsspule 5, die um einen Jochabschnitt 4a des Eisenkerns 4 gewickelt ist, und eine Hochspannungsspule 6, die koaxial auf die Niederspannungsspule 5 gewickelt ist. Der Behälter ist mit druckbeaufschlagtem Isoliergas 21 wie etwa Schwefelhexafluorid gefüllt. Hochspannungsabschirmungen 7 sind an der Hochspannungsspule 6 vorgesehen, um ein elektrisches Feld zwischen einer Hochspannungsseite und einer Masseseite abzuschwächen. Ein erster Hochspannungskontakt (feststehender Kontakt) 8 ist so ausgeführt, dass er von der Oberseite der Hochspannungsabschirmung 7 vorsteht.
  • Der Behälter 1 hat eine Öffnung 9, und ein dreiphasig isolierendes Abstandsstück 10 ist in die Öffnung 9 eingesetzt, um den Behälter 1 luftdicht zu halten. Dreiphasige Durchgangsstromleiter 11, wovon jeder einen äußeren Anschluss 11a und einen inneren Anschluss 11b umfasst, gehen luftdicht durch das dreiphasig isolierende Abstandsstück 10 hindurch. Jeder der äußeren Anschlüsse 11a ist elektrisch auf einen Hochspannungsstromkreis (nicht gezeigt) aufgeschaltet, der außerhalb des Behälters 1 angeordnet ist, und jeder der inneren Anschlüsse 11b ist elektrisch mit einem Hochspannungsstromleiter 12 verbunden.
  • Ein zweiter Hochspannungskontakt (beweglicher Kontakt) 13 ist an den Endabschnitt des Hochspannungsstromleiters 12 angeschlossen. Der zweite Hochspannungskontakt 13 ist nach oben und unten beweglich. Der zweite Hochspannungskontakt 13 ist dem ersten Hochspannungskontakt 8 entgegengesetzt angeordnet. Somit kann der zweite Hochspannungskontakt 13, indem er sich nach oben oder unten bewegt, vom ersten Hochspannungskontakt 8 getrennt oder mit diesem verbunden werden.
  • Ein Betätigungsstab 14, der die Bodenplatte 3 des Behälters 1 durchdringt, ist so vorgesehen, dass der Betätigungsstab 14 nach oben und unten bewegt werden kann. Der Betätigungsstab 14 wird mit einer Betätigungsvorrichtung 15 nach oben oder unten bewegt, die auf einer Rückseite der Bodenplatte 3 vorgesehen ist. Ein gleichwinkliger, Y-förmiger Isolierstab 16, der radial gegabelt ist, ist an den Betätigungsstab 14 angeschlossen. Die zweiten Hochspannungskontakte 13 sind jeweils an einem entsprechenden Ende des Y-förmigen Isolierstabs 16 befestigt. In dieser Auslegung wird die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Betätigungsstabs 14 über den Y-förmigen Isolierstab 16 auf die zweiten Hochspannungskontakte 13 übertragen. Anders ausgedrückt können die zweiten Hochspannungskontakte 13, indem der Betätigungsstab 14 nach oben bewegt wird, nach oben bewegt und dazu gebracht werden, einen elektrischen Kontakt mit den ersten Hochspannungskontakten 8 herzustellen, und die zweiten Hochspannungskontakte 13 können, indem der Betätigungsstab 14 nach unten bewegt wird, nach unten bewegt und dazu gebracht werden, sich von den ersten Hochspannungskontakten elektrisch zu trennen.
  • Der Aufbau einer Verbindungs-/Trennungseinheit C, die in 1 mit einer in unterbrochener Linie dargestellten Ellipse eingekreist ist, wird nachstehend erläutert. Die Verbindungs-/Trennungseinheit C umfasst die zweiten Hochspannungskontakte 13 und die ersten Hochspannungskontakte 8. Ein Stromleiter 12a ist elektrisch mit dem Hochspannungsstromleiter 12 verbunden, und der zweite Hochspannungskontakt 13 ist über einen Kontaktarm 18 elektrisch mit dem Stromleiter 12a verbunden. Somit ist der zweite Hochspannungskontakt 13 durch den Hochspannungsstromleiter 12 beweglich gehaltert. Eine Öffnung 13a ist in einer Seitenwand des zweiten Hochspannungskontakts 13 ausgebildet, und ein Ende des Y-förmigen Isolierstabs 16 ist so in die Öffnung 13a eingesetzt, dass der zweite Hochspannungskontakt 13 fest am Y-förmigen Isolierstab 16 befestigt ist. Der Spalt an der Verbindungsstelle des zweiten Hochspannungskontakts 13 und der Außenfläche des Y-förmigen Isolierstabs 16 ist mit einem (elastischen) Hartgummiteil 19 gefüllt.
  • Arbeitsabläufe, die durch den gasisolierten Spannungswandler bewerkstelligt werden, sind nachstehend erläutert. Der Einfachheit halber beziehen sich die hier erwähnten Begriffe "aufwärts" und "abwärts" jeweils auf die Aufwärts- und Abwärtsrichtung in 1 und 3. Wenn Elektrizitätstests, wie etwa ein Gleichstrom-Isolationstest (DC-Isolationstest) und ein Wechselstrom-Isolationstest (AC-Isolationstest) einer Elektroenergieeinrichtungen durchgeführt werden, wird folgender Arbeitsablauf durchgeführt. Speziell wird der Betätigungsstab 14 mit der Betätigungsvorrichtung 15 so nach oben bewegt, dass sich der Y-förmige Isolierstab 16, der an den Betätigungsstab 14 angeschlossen ist, und der zweite Hochspannungskontakt 13, der an den Y-förmigen Isolierstab 16 angeschlossen ist, nach oben bewegen. Als Ergebnis wird ein elektrischer Kontakt zwischen dem zweiten Hochspannungskontakt 13 und dem ersten Hochspannungskontakt 8 gleichzeitig in allen drei Phasen unterbrochen, d. h. das Spannungswandlungselement 2 wird elektrisch vom Hochspannungsstromkreis abgekoppelt. Weil das Spannungswandlungselement 2 vom Hochspannungsstromkreis abgekoppelt ist, kann ein Durchschlag des gasisolierten Spannungswandlers vermieden werden, der auf Grund eines Anliegens der Überspannung auftreten kann.
  • Hingegen wird im Normalbetrieb, d. h. wenn kein Test durchgeführt wird, der Betätigungsstab 14 mit der Betätigungsvorrichtung 15 so nach unten bewegt, dass sich der Y-förmige Isolierstab 16, der an den Betätigungsstab 14 angeschlossen ist, und der zweite Hochspannungskontakt 13, der an den Y-förmigen Isolierstab 16 angeschlossen ist, nach unten bewegen. Als Ergebnis wird gleichzeitig in allen drei Phasen ein elektrischer Kontakt zwischen dem zweiten Hochspannungskontakt 13 und dem ersten Hochspannungskontakt 8 hergestellt. Anders ausgedrückt entsteht eine leitende Bahn vom Durchgangsstromleiter 11, dem Hochspannungsstromleiter 12, dem zweiten Hochspannungskontakt 13, dem ersten Hochspannungskontakt 8, der Hochspannungsabschirmung 7 zum Abschwächen des elektrischen Felds, und der Hochspannungsspule 6. Die Hochspannung kann mit dem Spannungswandlungselement 2 gemessen werden.
  • Das Hartgummiteil 19 ist an einer Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Hochspannungskontakt 13 und dem Y-förmigen Isolierstab 16 vorhanden. Das Hartgummiteil 19 macht die Verbindung zwischen dem zweiten Hochspannungskontakt 13 und dem Y-förmigen Isolierstab 16 flexibel. Deshalb können diese, auch wenn die ersten Hochspannungskontakte 8 und die zweiten Hochspannungskontakte 13 nicht genau positioniert sind, auf sichere Weise einen elektrischen Kontakt miteinander herstellen, wenn der Isolierstab nach unten bewegt wird. Überdies prallen wegen der Flexibilität der Verbindung die zweiten Hochspannungskontakte 13 nicht hart auf die ersten Hochspannungskontakte 8 auf, wodurch eine Schädigung der Kontakte verhindert wird. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, die Kontakte mit hoher Genauigkeit zu bearbeiten. Somit ist es beim gasisolierten Spannungswandler nach der ersten Ausführungsform möglich, eine elektrische Verbindung und/oder Trennung der feststehenden Kontakte und der beweglichen Kontakte mit einem einfachen Aufbau zu bewerkstelligen. Außerdem ist der gasisolierte Spannungswandler nach der ersten Ausführungsform kostengünstig, kann zu niedrigen Kosten gefertigt werden, und ist zuverlässig. Darüber hinaus lassen sich beim gasisolierten Spannungswandler nach der ersten Ausführungsform zum Zeitpunkt der Montage Einstellungen ohne Weiteres ausführen.
  • Das Wesentliche an der ersten Ausführungsform ist, dass die Verbindung zwischen dem zweiten Hochspannungskontakt 13 und dem Y-förmigen Isolierstab 16 flexibel ist. Mit anderen Worten kann ein anderer Mechanismus als das Hartgummiteil 19 verwendet werden, um die Verbindung flexibel zu machen. Zum Beispiel kann eine Feder anstelle des Hartgummiteils 19 verwendet werden.
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Teils eines gasisolierten Spannungswandlers nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine vergrößerte schematische Darstellung einer in 4 gezeigten Verbindungs-/Trennungseinheit D (einer Phase), die in 4 mit einer in unterbrochener Linie dargestellten Ellipse eingekreist ist. In der zweiten Ausführungsform ist ein Universalgelenk (ein flexibles Teil) 20 zur Seite der Betätigungsvorrichtung 15 hin, von der Mitte des Betätigungsstabs 14 aus gesehen, im Betätigungsstab 14 vorgesehen. Der Betätigungsstab 14 kann am Universalgelenk 20 gebogen werden. Aufgrund des Vorhandenseins des Universalgelenks 20 kann der Y-förmige Isolierstab 16 im Hinblick auf den Behälter 1 schwingen. Mit anderen Worten umfasst das Universalgelenk 20, das im Betätigungsstab 14 vorgesehen ist und bewirkt, dass dieser flexibel ist, den Schwingaufbau, der den Y-förmigen Isolierstab 16 schwingen lässt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist ein Ende des Y-förmigen Isolierstabs 16 direkt in der Öffnung 13a im zweiten Hochspannungskontakt 13 befestigt. Der Rest des Aufbaus ist ähnlich demjenigen, der in der ersten Ausführungsform erläutert wurde.
  • Beim gasisolierten Spannungswandler nach der vorliegenden Ausführungsform ist das Universalgelenk 20 im Betätigungsstab 14 vorgesehen. Das Universalgelenk 20 macht den Betätigungsstab 14 flexibel und lässt den Y-förmigen Isolierstab 16 schwingen. Deshalb können diese, auch wenn die ersten Hochspannungskontakte 8 und die zweiten Hochspannungskontakte 13 nicht genau positioniert sind, auf sichere Weise einen elektrischen Kontakt miteinander herstellen, wenn der Isolierstab nach unten bewegt wird. Überdies prallen wegen der Schwingbewegung des Y-förmigen Isolierstabs 16 die zweiten Hochspannungskontakte 13 nicht hart auf die ersten Hochspannungskontakte 8 auf, wodurch eine Schädigung der Kontakte verhindert wird. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, die Kontakte mit hoher Genauigkeit zu bearbeiten. Somit ist es beim gasisolierten Spannungswandler nach der zweiten Ausführungsform möglich, eine elektrische Verbindung und/oder Trennung der feststehenden Kontakte und der beweglichen Kontakte mit einem einfachen Aufbau zu bewerkstelligen. Außerdem ist der gasisolierte Spannungswandler nach der zweiten Ausführungsform kostengünstig, kann zu niedrigen Kosten gefertigt werden, und ist zuverlässig. Darüber hinaus lassen sich beim gasisolierten Spannungswandler nach der zweiten Ausführungsform zum Zeitpunkt der Montage Einstellungen ohne Weiteres ausführen.
  • Das Wesentliche an der zweiten Ausführungsform ist, dass der Betätigungsstab 14 zwei Abschnitte hat, die sich separat bewegen, was den Betätigungsstab 14 flexibel macht. Mit anderen Worten kann ein anderer Mechanismus als das Universalgelenk 20 verwendet werden, um den Betätigungsstab 14 flexibel zu machen. Beispielsweise kann Hartgummi oder eine Feder anstelle des Universalgelenks verwendet werden.
  • Der gasisolierte Spannungswandler nach einer dritten Ausführungsform umfasst eine kombinierte Schwingstruktur nach der ersten und zweiten Ausführungsform. Mit anderen Worten ist das Hartgummiteil 19, wie in 3 gezeigt, an einer Verbindung zwischen dem zweiten Hochspannungskontakt 13 und dem Y-förmigen Isolierstab 16 vorgesehen. Darüber hinaus ist das Universalgelenk 20, wie in 4 gezeigt, im Betätigungsstab 14 vorgesehen.
  • Beim gasisolierten Spannungswandler nach der dritten Ausführungsform sind aufgrund der Vervielfacherwirkungen des Hartgummiteils 19 und des Universalgelenks 20 der Betrag und der Freiheitsgrad der Bewegung des Endes des zweiten Hochspannungskontakts 13 erhöht. Deshalb können diese, auch wenn die ersten Hochspannungskontakte 8 und die zweiten Hochspannungskontakte 13 nicht genau positioniert sind, auf sichere Weise einen elektrischen Kontakt miteinander herstellen, wenn der Isolierstab nach unten bewegt wird. Überdies prallen wegen der Flexibilität der Verbindung die zweiten Hochspannungskontakte 13 nicht hart auf die ersten Hochspannungskontakte 8 auf, wodurch eine Schädigung der Kontakte verhindert wird. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, die Kontakte mit hoher Genauigkeit zu bearbeiten. Somit ist es beim gasisolierten Spannungswandler nach der dritten Ausführungsform möglich, eine elektrische Verbindung und/oder Trennung der feststehenden Kontakte und der beweglichen Kontakte mit einem einfachen Aufbau zu bewerkstelligen. Außerdem ist der gasisolierte Spannungswandler nach der dritten Ausführungsform kostengünstig, kann zu niedrigen Kosten gefertigt werden, und ist zuverlässig. Darüber hinaus lassen sich beim gasisolierten Spannungswandler nach der dritten Ausführungsform zum Zeitpunkt der Montage Einstellungen ohne Weiteres ausführen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einem gasisolierten Spannungswandler eine Schwingstruktur in einem Isolierstab und/oder einem Betätigungsstab vorgesehen, die ein Schwingen des beweglichen Kontakts zulässt. Aufgrund dieser Struktur kann ein Ende des beweglichen Kontakts in eine Richtung orthogonal zu einer Verbindungs-/Trennungsrichtung und auch in die Verbindungs-/Trennungsrichtung bewegt werden. Während das Ende des beweglichen Kontakts einen Kontakt mit einem feststehenden Kontakt herstellt, bewegt es sich in eine vorbestimmte Richtung und fängt einen Unterschied bei den Abmessungen auf. Somit ist es nicht notwendig, eine genaue Positionierung durchzuführen. Weil zum Zeitpunkt der Montage keine Einstellung der Abmessungen des beweglichen Kontakts und des feststehenden Kontakts erforderlich ist, ist eine Bearbeitung von Bauteilen auf hohe Genauigkeit hin nicht erforderlich, und Kosten können auch gesenkt werden. Darüber hinaus entspricht der jeweilige bewegliche Kontakt der Dreiphasenkontakte einer vorbestimmten Kontaktspannung. Dadurch kann ein Verbindungs-/Trennungsbetrieb angemessen durchgeführt werden.
  • Falls ein beweglicher Kontakt auf der Hochspannungsstromleiterseite vorgesehen ist, wird der Hochspannungskontakt zu dem beweglichen Kontakt und ein feststehender Kontakt wird zum hochspannungsseitigen Endabschnitt. Falls der bewegliche Kontakt auf einer Primärspulenseite vorgesehen ist, wird der bewegliche Kontakt zum hochspannungsseitigen Endabschnitt, und der feststehende Kontakt wird zum Hochspannungskontakt.
  • Obwohl die Erfindung im Sinne einer vollständigen und klaren Offenbarung im Hinblick auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, sollen die beigefügten Ansprüche dahingehend nicht eingeschränkt sondern als alle Modifizierungen und alternativen Konstruktionen verkörpernd aufgefasst werden, die für den Fachmann auf denn Gebiet offensichtlich sind, und die klar in die hier dargelegte Grundlehre fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-7553 [0003, 0004]

Claims (7)

  1. Gasisolierter Spannungswandler, der Folgendes umfasst: einen Behälter (1), der mit einem isolierenden Abstandsstück dicht verschlossen und mit einem Isoliergas gefüllt ist; ein Spannungswandlungselement (2), das in dem Behälter (1) ungebracht ist und eine Primärspule und eine Sekundärspule umfasst, die um einen Eisenkern gewickelt sind; einen jeder der drei Phasen entsprechenden Hochspannungsstromleiter (12), wobei die Hochspannungsstromleiter (12) durch das isolierende Abstandsstück gehaltert sind und sich in den Behälter erstrecken (1); einen jeder der drei Phasen entsprechenden beweglichen Kontakt (13), der im Behälter (1) an eine Primärspule und die Hochspannungsstromleiter (12) in jeder Phase angeschlossen ist; einen jeder der drei Phasen entsprechenden feststehenden Kontakt, der im Behälter an die andere Primärspule und die Hochspannungsstromleiter (12) in jeder Phase angeschlossen ist, und der den beweglichen Kontakten (13) entgegengesetzt angeordnet ist; einen Isolierstab (16), der die beweglichen Kontakte (13) der drei Phasen so haltert, dass alle beweglichen Kontakte (13) zusammen bewegt werden können; und einen Betätigungsstab (14), dessen eines Ende an den Isolierstab (16) angeschlossen ist, und dessen anderes Ende sich außerhalb der Behälters (1) erstreckt, wobei, wenn der Betätigungsstab von außerhalb des Behälters (1) betätigt wird, um sich in eine bestimmte Richtung zu bewegen, sich der Isolierstab (16) mit dem Betätigungsstab (14) bewegt, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen den beweglichen Kontakten (13) und den feststehenden Kontakten (8) hergestellt oder unterbrochen wird, wobei eine Schwingstruktur (19; 20), die ein Schwingen der beweglichen Kontakte (13) zulässt, im Isolierstab (16) und/oder Betätigungsstab (14) vorgesehen ist.
  2. Gasisolierter Spannungswandler nach Anspruch 1, wobei die Schwingstruktur (19; 20) ein elastisches Teil (19) ist, das an einer Verbindungsstelle der beweglichen Kontakte (13) und des Isolierstabs (16) vorgesehen ist.
  3. Gasisolierter Spannungswandler nach Anspruch 1, wobei die Schwingstruktur (19; 20) ein flexibles Teil (20) ist, das im Betätigungsstab (14) vorgesehen ist, und, indem bewirkt wird, dass der Betätigungsstab (14) flexibel ist, eine Schwingbewegung des Isolierstabs (16) zulässt.
  4. Gasisolierter Spannungswandler nach Anspruch 1, wobei die Schwingstruktur (19; 20) umfasst: ein elastisches Teil (19), das an einer Verbindungsstelle der beweglichen Kontakte (13) und des Isolierstabs (16) vorgesehen ist; und ein flexibles Teil (20) ist, das im Betätigungsstab (14) vorgesehen ist, und, indem bewirkt wird, dass der Betätigungsstab (14) flexibel ist, eine Schwingbewegung des Isolierstabs (16) zulässt.
  5. Gasisolierter Spannungswandler nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Isolierstab (16) ein Y-förmiger Isolierstab ist und der Betätigungsstab (14) den Y-förmigen Isolierstab im Wesentlichen an einer Mitte des Y-förmigen Isolierstabs (16) haltert.
  6. Gasisolierter Spannungswandler nach Anspruch 2 oder 4, wobei das elastische Teil (19) aus Gummi ist.
  7. Gasisolierter Spannungswandler nach Anspruch 3 oder 4, wobei das flexible Teil (20) ein Universalgelenk ist.
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