DE102008017330A1 - Scheibe für Heizvorrichtung - Google Patents

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DE102008017330A1
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Detlev Penczek
Jürgen Dipl.-Ing. Schrader
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Mercedes Benz Group AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung (10) zum Beheizen einer Scheibe (12) eines Kraftwagens, wobei der Scheibe (12) eine Heizvorrichtung (14) zum Beheizen der Scheibe (12) zugeordnet ist, wobei die Heizvorrichtung (14) eine Einrichtung (16) zum Abgeben von elektromagnetischer Strahlung umfasst, welche auf die Scheibe (12) gerichtet abstrahlbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibe für ein Fenster eines Kraftwagens mit einer zugeordneten Heizvorrichtung zum Beheizen der Scheibe nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Zur Enteisung sowie zur Entfernung von Dampfbeschlägen auf Scheiben, insbesondere Heckscheiben von Kraftfahrzeugen sind solche Scheiben in der Regel mit einer Scheibenheizung ausgestattet. Bei gängigen Fahrzeugscheiben aus mineralischen Gläsern wird hierfür meistens eine Widerstandsheizung eingesetzt. Dazu wird auf die Scheibe eine Vielzahl von elektrischen Widerstandsdrähten aufgebracht, welche zur Beheizung der Scheibe von einem elektrischen Strom durchflossen werden und dabei Wärme abgeben. Bei der Herstellung der Scheiben können solche Widerstandsdrähte beispielsweise auf die Scheibe aufgelegt und anschließend durch eine Folienbeschichtung mit dieser verbunden werden. Es ist weiterhin möglich, solche Drähte als Dünnschichtstruktur durch ein Silberdruckverfahren direkt auf die Scheibe aufzudrucken.
  • Aufgrund der hervorragenden Materialeigenschaften werden mineralische Gläser bei der Konstruktion von Kraftfahrzeugscheiben immer mehr durch Kunststoffe, insbesondere durch Polycarbonate abgelöst. Die gängigen Verfahren zum Aufbringen von Widerstandsdrähten zur Scheibenbeheizung ist bei solchen Polycarbonatscheiben allerdings technisch kompliziert und kostenaufwändig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Scheibe für ein Fenster eines Kraftwagens mit einer zugeordneten Heizvorrichtung bereitzustellen, bei der der technische und finanzielle Aufwand zur Bereitstellung der Scheibenheizung reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zum Beheizen einer Scheibe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • In einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Beheizen einer Scheibe ist eine Heizvorrichtung bereitgestellt, welche elektromagnetische Strahlung in einem geeigneten Wellenlängenbereich abgibt und auf die Scheibe abstrahlt. Während bei herkömmlichen Scheibenheizungen mit Widerstandsdrähten die Wärmeübertragung auf die Scheibe durch Wärmeleitung erfolgt, wird bei einer erfindungsgemäßen Anordnung die Wärmeübertragung ausschließlich durch Wärmestrahlung gewährleistet. Dies ermöglicht ein berührungsfreies Beheizen der Scheibe, und damit beispielsweise auch einen nachträglichen Einbau und einfachen Austausch entsprechender Heizvorrichtungen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die von der Heizvorrichtung abgegebene Strahlung aus einem Wellenlängenbereich gewählt, in dem zumindest ein Bestandteil des Materials der Scheibe ein Absorptionsmaximum aufweist. Dadurch wird ein besonders effizienter Wärmeübertrag auf das Scheibenmaterial gewährleistet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die von der Heizvorrichtung abgegebene Strahlung aus einem Wellenlängenbereich gewählt, der außerhalb des sichtbaren Spektrums angeordnet ist. Damit wird vermieden, dass Fahrzeuginsassen durch den Betrieb der Heizvorrichtung visuell beeinträchtigt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Heizvorrichtung im Bereich eines Innenverkleidungselements der Fahrgastzelle des Kraftwagens angeordnet. Insbesondere ist eine Anordnung im Bereich einer Hutablage, oder im Bereich des Dachhimmels besonders praktikabel, da von dort eine Bestrahlung der Scheibe, insbesondere der Heckscheibe, ohne Beeinträchtigung der Innenraumauskleidung möglich ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Scheibe aus Polycarbonat gefertigt. Dieser Werkstoff weist für Fahrzeugscheiben besonders geeignete Materialeigenschaften, insbesondere seine UV-Undurchlässigkeit und sein gutes mechanisches Verhalten im Falle eines Unfalles auf. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist einer solchen Polycarbonatscheibe weiterhin zumindest eine absorptionsfördernde Substanz für einen gewählten Wellenlängenbereich zugefügt. Dieses Hinzufügen kann durch Copolymerisation, durch Beschichten oder durch Bekleben mit einer entsprechenden Folie durchgeführt werden. Damit wird die Effizienz der Wärmeübertragung von der Heizvorrichtung auf die Scheibe weiter gesteigert. Im Folgenden soll anhand der Zeichnung die Erfindung näher erläutert werden, wobei die einzige Figur eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Beheizen einer Heckscheibe eines Kraftwagens zeigt.
  • Bei einer im Ganzen mit 10 bezeichneten erfindungsgemäßen Anordnung ist einer Scheibe 12 eines Kraftwagens eine Heizvorrichtung 14 zugeordnet, von welcher elektromagnetische Strahlung in einem geeigneten Wellenlängenbereich auf die Scheibe 12 abgestrahlt wird.
  • Zur Erzeugung der gewünschten elektromagnetischen Strahlung kann dabei ein thermischer Strahler wie zum Beispiel eine Glühlampe oder ein Heizstrahler verwendet werden. Auch die Verwendung von Gasentladungslampen ist denkbar. Die eigentliche Strahlungsquelle 16 ist dabei vorteilhafterweise in einem Reflektorgehäuse 18 untergebracht, welches eine optimale Strahlungsführung in Richtung der Scheibe 12 ermöglicht. Die Frontseite 20 des Reflektorgehäuses, durch welche die erzeugte elektromagnetische Strahlung austritt, kann dabei mit weiteren lichtführenden Elementen versehen sein, um den Abstrahlbereich weiter vorteilhaft zu beeinflussen.
  • Im in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Reflektorgehäuse 18 über eine Haltevorrichtung 22 auf einer Hutablage 24 des Kraftwagens befestigt. Es sind jedoch auch alternative Ausführungsformen denkbar, bei denen eine oder mehrere Strahlungsquellen im Bereich von Säulen 26 oder Dachträgern 28 des Kraftwagens angebracht sind. Auch eine Integration des Reflektorgehäuses 18 in andere Verkleidungselemente wie zum Beispiel den Dachhimmel ist denkbar.
  • Um eine optimale Energieübertragung von der Heizvorrichtung 14 auf die Scheibe 12 zu gewährleisten muss der Wellenlängenbereich der von der Strahlungsquelle 16 bereitgestellten elektromagnetischen Strahlung auf die Absorptionseigenschaften der Scheibe 12 abgestimmt sein. Im Falle von aus Polycarbonat gefertigten Scheiben ist hierzu Strahlung im mittleren Infrarot mit Wellenlängengröße 1.400 μm nötig. In diesem Bereich erfolgt auch eine besonders gute Wärmeübertragung, da Streck- und Biegeschwingungen der Atombindungen des Polycarbonats ideal angeregt werden, was zu einer hohen Energieaufnahme des Materials führt. Um eine weitere Steigerung der Energieabsorption durch die Scheibe 12 zu erzielen, können dieser Scheibe Substanzen beigemengt sein, die das Absorptionsspektrum des verwendeten Materials weiter verbessern. Hierbei kann es sich um eine Vielzahl kleiner organischer Moleküle handeln, welche durch Copolymerisation oder Einmischung beim Guss der Scheibe hinzugefügt werden können. Es ist auch denkbar, absorptionsfördernde Folien zu verwenden und die Scheibe 12 damit zu bekleben. Neben der besonders guten Energieübertragung hat die Verwendung von elektromagnetischer Strahlung im mittleren Infrarotbereich obendrein den Vorteil, dass die Strahlung außerhalb des sichtbaren Spektrums liegt und damit zu keinen visuellen Beeinträchtigungen der Fahrzeuginsassen führen kann.
  • Falls Strahlungsquellen 16 Verwendung finden sollen, deren Emissionsspektrum auch in den sichtbaren Bereich des Spektrums reicht, so kann die Frontverkleidung 20 des Reflektorgehäuses 18 auch als Filter ausgelegt sein, welcher sichtbare Spektralanteile zurückhält. Die Anwendung einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Beheizen von Scheiben von Kraftwagen ist nicht nur wie im gezeigten Beispiel auf Heckscheibenheizungen begrenzt. Ebenso ist eine Anordnung der Heizvorrichtung 14 im Bereich einer Instrumententafel denkbar, um so die Windschutzscheibe eines Kraftwagens eis- und beschlagfrei zu halten. Ebenso kann eine oder eine Mehrzahl von Heizvorrichtungen 14 in Verkleidungen von Türsäulen, Dachträgern oder in der Verkleidung des Kraftfahrzeugdaches angebracht werden, um damit auch die Seitenscheiben des Fahrzeugs enteisen und beschlagsfrei halten zu können.
  • Auch eine Anwendung zur Beheizung von Fahrzeugspiegeln ist denkbar.

Claims (6)

  1. Anordnung (10) zum Beheizen einer Scheibe (12) eines Kraftwagens, wobei der Scheibe (12) eine Heizvorrichtung (14) zum Beheizen der Scheibe (12) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (14) eine Einrichtung (16) zum Abgeben von elektromagnetischer Strahlung umfasst, welche auf die Scheibe (12) gerichtet abstrahlbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Heizvorrichtung (14) abgegebene Strahlung aus einem Wellenlängenbereich ausgewählt ist, in dem zumindest ein Bestandteil des Materials der Scheibe (12) ein Absorptionsmaximum aufweist.
  3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Heizvorrichtung (14) abgegebene Strahlung aus einem Wellenlängenbereich außerhalb des sichtbaren Spektrums ausgewählt ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (14) im Bereich eines Verkleidungselements, insbesondere einer Hutablage oder einer Dachstruktur des Kraftwagens anbringbar ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (12) aus Polycarbonat gefertigt ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibe (12) absorptionsfördernde Substanzen für einen gewählten Wellenlängenbereich durch Copolymerisation oder Beschichtung oder Bekleben hinzugefügt sind.
DE102008017330A 2008-04-04 2008-04-04 Scheibe für Heizvorrichtung Withdrawn DE102008017330A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015117645A1 (de) 2015-10-16 2017-04-20 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Heizvorrichtung für Fahrzeuginsassen

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