DE102008015597A1 - Rückstoß-Vakuum-Kraftwerk - Google Patents

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Abstract

Die konventionelle Stromerzeugung basiert auf endlichen Ressourcen. Angesichts der Knappheit dieser Ressourcen und der drohenden Klimakatastrophe müssen neue Konzepte der Energiegewinnung entwickelt werden, die effizient, ökologisch sauber, von äußeren Einflüssen unabhängig sind und Kosten der Stromerzeugung senken. Bei der Konstruktion des Rückstoß-Vakuum-Kraftwerks wird die Energie des Vakuums zur Stromerzeugung benutzt. Die Anlage enthält Vakuumkammern, die auf einer Drehachse befestigt und mit einem Dynamo verbunden sind. Bei der Ent-Hermetisierung der Vakuumkammern strömt das Medium aus der Außen-Atmosphäre (z. B. (Druck-)Luft) mit großer Geschwindigkeit in den Innenraum der Kammern hinein. Die Masse dieses Luftstroms wirkt mit der Kraft auf die Kammern, dadurch wird die Drehbewegung der Kammern ausgelöst, das Drehmoment wird an den Dynamo übergeben, der den elektrischen Strom erzeugt. Das Rückstoß-Vakuum-Kraftwerk kann zur autonomen Stromerzeugung verwendet werden, die von den traditionellen Rohstoffen und äußeren umweltschädlichen Faktoren unabhängig und somit ökologisch sauber ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung gehört zu den Kraftwerkanlagen zur Gewinnung von elektrischer Energie.
  • Mit immer weiter steigendem Energiebedarf in der heutigen Welt besteht eine starke Notwendigkeit des Wechsels von den bestehenden Technologien zur Energieerzeugung zu neuen, ökologisch sauberen Technologien, die den Erhalt der Biosphäre garantieren. Dies betrifft insbesondere die auf der Verbrennung der Naturressourcen Kohle, Öl, Gas basierende Energieerzeugung. Auch sind die natürlichen Ressourcen für Atomkraftwerke nicht unendlich. In der modernen Welt, in der die Kenntnisse der Naturgesetzte immer tiefer und in der die Veränderungen in der Umwelt immer gravierender werden, versucht man, völlig neue Methoden der Energiegewinnung zu entwickeln. Eine der neuen Konzeptionen ist die Verwendung von Vakuum-Technologien. Das Konzept der Nutzung von Vakuum in der Energieerzeugung beinhaltet eine Entwicklung der Kraftwerke auf der Basis der Ausnutzung von physikalischen Effekten, die es ermöglichen, die überschüssige Energiebilanz im System zu realisieren und gleichzeitig das Problem der ökologischen Sauberkeit des Energieerzeugungsprozesses selbst zu lösen.
  • Nutzung von Druckunterschieden zur Stromerzeugung beschränkt sich in der Praxis auf die Nutzung von natürlichen Luftströmen (Windkraftanlagen). Diese Art von Energiegewinnung setzt eine Abhängigkeit von externen Bedingungen voraus. Auch lösen die Verbesserungen der Nutzung der Strömungsgeschwindigkeit (wie bspw. DE 199 61 751 A1 ) nicht dieses Abhängigkeitsproblem. Die vorliegende Erfindung gehört zu den Kraftwerkanlagen zur Gewinnung vom elektrischen Strom, die unabhängig von äußeren Einflüssen funktionieren. Auch das Medium Wasser zur Antreibung von Turbinen zur Stromerzeugung ( DE 102 15 923 A1 ) ist nicht erforderlich.
  • Ziele der Erfindung sind außer der funktionalen Unabhängigkeit von externen Bedingungen die Stromgewinnung mit einer ökologisch sauberen Methode, Schonung der natürlichen Umwelt, Senkung der Stromerzeugungskosten.
  • Diese Ziele werden erreicht durch den Verzicht auf traditionelle Energieträger, Vermeidung des schädlichen Abfalls, Sicherheit der Stromerzeugungstechnologie und Unabhängigkeit in der Verwendung.
  • Es zeigt:
  • 1: Gesamtansicht des Rückstoß-Vakuum-Kraftwerks
  • 2: Element Z vergrößert
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  • 4: Element X vergrößert
  • 5: Schnitt A–A
  • 6: Schnitt B–B
  • 7: Element W vergrößert
  • 8: Ansicht C
  • Das Rückstoß-Vakuum-Kraftwerk besteht aus mehreren Gerüsten 1 und Platten 2. Alle Platten 2 befinden sich in horizontaler Lage und sind mit Gerüsten 1 verbunden. Alle Platten 2 außer oberer und unterer Platten haben jeweils mehrere Öffnungen zwecks Luft- bzw. Gaszirkulation zur Verminderung von aerodynamischen Widerständen. Die Öffnungen befinden sich auf den Platten 2 zwischen dem Mittelpunkt und den Verbindungen mit Gerüsten 1. Alle Platten 2 außer unterer Platte haben in der Mitte durchgehende Öffnungen von spezieller Form, die zueinander koaxial ausgerichtet sind. Diese Öffnung in der Mitte der unteren Platte 2 ist nicht durchgehend. Alle Gerüste 1 haben Verschlussflanschen 3. Jeder Verschlussflansch 3 ist hermetisch mit dem Gerüst 1 verbunden und wird entriegelt, wenn die Station mit Hilfe von Außenluft betrieben wird. Gerüste 1 und Platten 2 sind miteinander unbeweglich hermetisch verbunden und sind vertikal aufeinander montiert.
  • Innerhalb des Gerüsts 1 zwischen den Platten 2 befindet sich ein torusartiges Modul 4. Die Anzahl der torusartigen Module 4 entspricht der Anzahl der Gerüste. Beispielhaft sind 12 torusartige Module 4 auf dem Schema abgebildet.
  • In jeder Platte 2 in der mittleren Öffnung von spezieller Form ist eine Lagerverbindung 5 aufgestellt. In der Lagerverbindung 5 ist eine Kupplung 6 befestigt. Die Lagerverbindung 5 ermöglicht eine Rotation der Kupplung 6 und schließt axiale Verschiebung aus. Gleichzeitig dient die Lagerverbindung 5 dazu, axiale und radiale Belastungen durch die Funktion des torusartigen Moduls 4 auszugleichen. Axiale und radiale Belastungen wird von der Lagerverbindung 5 an die Platte 2 und weite an das Gerüst 1 weitergegeben. Durch diese Umverteilung der Belastungen bleiben die Standfestigkeit und notwendige Bedingungen für zuverlässiges Funktionieren der Station erhalten. An den Körper der oberen Lagerverbindung 5 ist eine Dichtung 7 befestigt. Dichtung 7 wird verwendet, wenn das Kraftwerk mit der Luft (mit dem Gas) betrieben wird, welche(s) sich innerhalb der Station im Überdruckzustand befindet.
  • Auf der oberen Platte 2 befinden sich: Dynamo 8, Getriebe 9, selbstschaltende Kupplung 10, Zündelmotor 11, Akkumulator 12, Steuerpult 13.
  • An der oberen Kupplung 6 ist die Welle 14 befestigt. Die Welle 14 ist koaxial mit der Welle des Zentralkegelrads 15 verbunden, das sich im Getriebe 9 befindet. Ausgangswellen von Zahnrädern, die mit dem Zentralkegelrad 15 im Eingriff stehen, sind mit Ausgangswellen des Dynamos 8 und des Zündelmotors 11 verbunden, dabei ist der Zündelmotor 11 durch die selbstschaltende Kupplung 10 verbunden.
  • Ein torusartiges Modul 4 besteht aus mehreren gleichen Kammern 16. Anzahl der Kammern 16 in einem torusartigen Modul 4 wird aus der Bedingung für das Erreichen des maximalen Drehmoments und für das Erzeugen des ständigen Drehmoments bestimmt. Beispielsweise sind die Kammern 16 radial mit dem gleichen Halbmesser und in gleicher Entfernung zueinander angeordnet. Eine Anordnung der Kammern 16 in mehreren Reihen ist möglich, d. h. Kammern 16 können auf den Kreislinien mit unterschiedlichen Halbmessern oder auf den übereinander liegenden Kreislinien mit gleichem Halbmesser angeordnet sein. Mehrstufige Anordnung der Kammern 16 kann aufgrund der Anforderungen für Steuerung der Leistungsfähigkeit und für Verbesserung der Leichtgängigkeit des geschlossenen Zyklus der Station verwendet werden. Der Abstand zwischen den Kammern 16 wird anhand von minimalen Reibungsverlusten beim Eintritt der Luft (das Gases) in den Innenraum der Kammer 16 bestimmt. Die Kammern 16 sind durch innere und äußere zylindrische Ringe gebildet, die oben und unten mit Wänden verbunden sind. Jede Kammer 16 besitzt einen Eingang in den Innenraum, der in Form von Öffnung 17 auf der radialen stirnseitigen Wand gemacht ist, diese Öffnung kann unterschiedliche Form haben, z. B. rechteckig. Die Kammer 16 endet mit einer durchgehenden Wand. In dem Innenraum der Kammer 16 ist eine Luftstrom-Fangwand 18 zwischen der Begrenzungswand und der Öffnung 17 eingebaut. Luftstrom-Fangwand 18 ist radial ausgerichtet mit Spalt zwischen ihr und den Seitenwänden der Kammer, ihre Kontaktfläche ist auf den Empfang der einströmenden Luft (des einströmenden Gases) ausgerichtet. Der Abstand zwischen der Luftstrom-Fangwand 18 und der Öffnung 17 ist optimal in Bezug auf maximale Wirkung der Kraft vom Druck der mit großer Geschwindigkeit einströmenden Luft (des einströmenden Gases). Somit bilden die Kammern 16, die alle auf einer Kreislinie hintereinander angeordnet sind, einen Torus, der durch die Räume zwischen den Kammern 16 geteilt ist. Alle Kammern 16 sind luftdicht.
  • Der durch die Kammern 16 gebildete Torus ist mit dem Zentralzylinder 19 durch Radialverbindungen 20 verbunden. Radialverbindungen 20 dienen gleichzeitig als Stränge zum Abpumpen von Luft (Gas) aus jeder Kammer 16. Anzahl der Radialverbindungen 20 kann der Anzahl der Kammern 16 gleich sein. Radialverbindungen 20 verbindet mit ihren Enden die Innenräume der Kammern 16 mit dem Innenraum der gemeinsamen Kammer 21. Die gemeinsame Kammer 21 ist im unteren Teil des Zentralzylinders 19 aufgestellt. Verbindungen der Kammern 16, der gemeinsamen Kammer 21 und Radialverbindungen 20 sind untereinander luftdicht.
  • Jede Radialverbindung 20 verfügt über einen Ventil 31 zwecks Erzeugung und Erhaltung vom benötigten Vakuum in den Kammern 16. Ventile 31 sind in den Innenräumen von jeder Radialverbindung 20 im Bereich des Ausgangs aus der Kammer 16 eingebaut (Ventile 31 sind auf dem Schema nicht eingezeichnet).
  • Auf der inneren zylindrischen Oberfläche des Zentralzylinders 19 waagerecht über der gemeinsamen Kammer 21 ist der Flansch 22 befestigt.
  • Auf dem Flansch 22 oben ist die Gas-(Luft)abpumpvorrichtung 23 luftdicht befestigt. Die Abpumpvorrichtung 23 ist drehachsrecht zum torusartigen Modul 4 aufgestellt.
  • Vom Zentralzylinder 19 gehen luftleitende Profile 24 zur Abfuhr der abgepumpten Luft (des abgepumpten Gases) aus den Kammern 16 in den von Gerüsten 1 und den oberen und unteren Platten 2 gebildeten Innenraum ab. Luftleitende Profile 24 sind hohl und spiralförmig. Anzahl der luftleitenden Profile 24 kann variieren in Abhängigkeit vom Abpumpvolumen und -geschwindigkeit sowie von der Bedingung für Erzeugung des zusätzlichen Drehmoments durch die Luft(Gas-)strahlen, die mit beträchtlicher Geschwindigkeit aus den Kanälen austreten. Luftleitendes Profil 24 ist mit einer seinen Seitenflächen auf der Kammer 16 befestigt und mit seiner anderen Stirnfläche mit der äußeren zylindrischen Oberfläche des Zentralzylinders 19 luftdicht verbunden. Luftleitendes Profil 24 ist in der Höhe des Ausgangsstutzens der Abpumpvorrichtung 23 eingebaut. Die Wände des luftleitenden Profils 24 sind untereinander luftdicht und stromlinienförmig. Abpumpvorrichtung 23 ist mit ihrem Ausgangsstutzen mit der Stirnfläche des luftleitenden Profils 24 mithilfe eines luftdichten Flanschs verbunden. Luftleitendes Profil 24, das mit einer seinen Seitenflächen auf der Kammer 16 befestigt ist, endet mit einem Kanal. Der Kanal endet auf der Umrisslinie des äußeren Zylinderrings der Kammer 16 und ihr Ausgangsprofil liegt auf der Tangente.
  • Zur Verstärkung der Wirkung der Rückstoß-Kräfte ist der Rückstrahler 32 eingebaut. Der Rückstrahler 32 ist mit Stützen unbeweglich auf der Platte 2 koaxial zum torusartigen Modul 4 befestigt. Durchmesser des Rückstrahlers 32 wird aus der Bedingung der maximalen Effektivität der Kräfteeinwirkung bestimmt. Beispielsweise kann der Rückstrahler aus mehreren Platten bestehen, die sich in gleichen Abständen auf einer Linie befinden. Alle Platten sind mit einem Ring oben und unten verbunden. Das Plattengerüst steht auf Stützen und befindet sich in der Höhe des Austrittes des Luft(Gas-)strahls. Die Platten selbst sind im Winkel nahe 90° zu der Richtung des Austrittes des Luft(Gas-)strahls ausgerichtet, die Abstände zwischen den Platten stören den Luft(Gas-)strahl nicht.
  • In den Innenräumen von jeder Kammer 16 befindet sich das Ventil 25 und die Stellvorrichtung 26. Das Ventil 25 gewährleistet Öffnung und luftdichte Schließung des Eingangs zum Innenraum der Kammer 16 mithilfe der Stellvorrichtung 26. die Luftdichtheit wird gewährleistet durch eine Dichtung, die sich auf dem Ventil 25 befindet. Das Ventil 25 kann die Möglichkeit haben, die Eingangsfläche (Öffnung 17) zu verändern. Die Einstellung der Ventile 25 kann zum Zweck des Erreichens des optimalen Funktionszyklus der Station vorgenommen werden.
  • Am Zentralzylinder 19 von den Stirnseiten oben und unten sind die Deckel 27 unbeweglich befestigt. Der untere Deckel 27 ist luftdicht befestigt. Mit dem unteren Deckel 27 ist der untere Zapfen 28 luftdicht und unbeweglich verbunden. Der untere Zapfen 28 hat auf der zylindrischen Oberfläche eine Nut zum Befestigen von zwei Halbringen 29, eine zentrierende zylindrische Oberfläche und ein Polyeder zur Übergabe des Drehmoments an die Kupplung 6. Der obere Zapfen 30 ist auf dem oberen Deckel 27 befestigt. Der obere Zapfen 30 hat eine zentrierende zylindrische Oberfläche und ein Polyeder zur Übergabe des Drehmoments an die Kupplung 6. Der obere Zapfen 30 und der untere Zapfen 28 sind auf der Drehachse des torusartigen Moduls 4 aufgestellt.
  • Zum Zentrieren und zur Übergabe des Drehmoments hat jede Kupplung 6 die von beiden Stirnseiten zentrierenden zylindrischen Oberflächen und entlang ihres zentralen Teils einen polyedrischen Gegenhohlraum, der den Polyedern der oberen und unteren Zapfen entspricht. Zentrierende zylindrische Oberflächen und zentraler polyedrischer Hohlraum sind auf der Drehachse der Kupplung 6 aufgestellt.
  • Jedes torusartige Modul 4 ist in der Kupplung 6 mit dem unteren Zapfen 28 eingebaut und stützt auf ihre Stirnfläche mithilfe von Halbringen 29. Die Halbringe 29 sind unbeweglich verbunden mit der Stirnseite der Kupplung 6. die Verbindung des unteren Zapfens 29 mit der Kupplung 6 mithilfe von Halbringen 29 schließt eine axiale Bewegung des torusartigen Moduls 4 aus. Der obere Zapfen des torusartigen Moduls 4 ist in der Kupplung 6 eingebaut, die sich in der oberen Platte 2 befindet.
  • Aus der Konstruktion der Befestigung der torusartigen Module 4 ist ersichtlich, dass sie nicht mit einer einheitlichen festen Verbindung verbunden sind und deswegen keinen unterschiedlichen negativen summarischen dynamischen und axialen Belastungen durch das Gewicht der rotierenden Massen ausgesetzt sind, was es ermöglicht, die Körper der Konstruktion der torusartigen Module 4 leicht und entsprechend empfindlich für Einwirkung der Drehmoment erzeugenden Kräfte zu bauen. Dabei übergibt jedes torusartige Modul 4 das Drehmoment an die Welle des Zentralkegelrads 15 mittels der Kupplungen 6 und der höher gelegenen torusartigen Module 4. Gleichzeitig bekommt jedes torusartige Modul 4 das Drehmoment, dabei wird die Masse der sich drehenden Teile für die Nachlauf-Drehung benutzt.
  • Übergabe der Drehung an den Anker des Dynamos 8 kann auch auf andere kinematische Weise erfolgen, d. h. ohne Hilfe von Getriebe.
  • Beim Betrieb des Rückstoß-Vakuum-Kraftwerks gelangt die Luft (Gas) aus dem Medium im Innenraum, welcher durch die Gerüste 1 und die Platten 2 (obere und untere) begrenzt ist, in die Innenräume der Kammern 16, aus denen vorher die Luft abgepumpt (in denen vorher das Vakuum erzeugt) ist. Die Luft(Gas-)masse wird durch den Druckunterschied zu einem gerichteten Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit. Dieser Luftstrom, der von der torusartigen Form der Kontur der Innenräume der Kammer 16 gelenkt wird, erzeugt in einem kurzen Zeitraum den gerichteten Frontaldruck. Der gerichtete Frontaldruck des Luftstroms erzeugt eine senkrecht orientierte Kraft, die auf die Luftstrom-Fangwände 18 wirkt, wenn der Luftstrom diese erreicht. Durch diese Kräfte entsteht ein Drehmoment, infolgedessen das torusartige Modul 4 eine Drehbewegung bekommt. Die Drehung der Welle des Zentralkegelrads 15 wird über die kinematische Schaltung über das Getriebe 9 an den Anker des Dynamos 8 übergeben, der dann beginnt, Strom zu erzeugen. Alle notwendigen Befehle für Steuerung der Technologischen Prozesse gehen vom Steuerpult 13 aus. Durch das Funktionsprinzip des Kraftwerks werden gestellte Ziele erreicht.
  • Das Rückstoß-Vakuum-Kraftwerk funktioniert folgendermaßen.
  • Zur Inbetriebnahme des Rückstoß-Vakuum-Kraftwerks müssen notwendige technologische Maßnahmen durchgeführt werden. Alle Prozesssteuerungsbefehle werden von Steuerpult 13 erteilt.
  • Der Akkumulator 12 versorgt mit Strom alle Motoren der Stellvorrichtungen 26, alle Luft(Gas-)abpumpvorrichtungen 23 und den Zündelmotor 11. Beim Betrieb des Kraftwerks wird der Akkumulator 12 aufgeladen.
  • Jede Stellvorrichtung 26 stellt das Ventil 25 in die Stellung für das Abdichten der Kammer 16, gleichzeitig werden alle Ventile 31 in die Stellung gestellt, die den Luft-(Gas)durchgang ermöglicht. Dann werden alle Luft(Gas-)abpumpvorrichtungen 23 eingeschaltet. Der Abpumpvorgang aus allen Kammern 16 dauert bis der vorgegebene Vakuum-Parameter erreicht ist. Ist das notwendige Vakuum erreicht, werden Ventile 31 in die Stellung gestellt, die den Luft-(Gas)durchgang verhindert. Dann schaltet sich der Zündelmotor 11 zum Überführen aller torusartigen Module 4 aus dem statischen in den Drehzustand ein. Mittels selbstschaltender Kupplung 10 treibt der Zündelmotor 11 die Drehung des Zentralkegelrads 15 im Getriebe 9 an. Dann übergibt die Welle 14 die Drehung über die kinematische Schaltung an alle torusartigen Module 4.
  • Nachdem die notwendige Drehung aller torusartigen Module 4 erreicht ist, trennt die selbstschaltende Kupplung 10 den Motor vom Getriebe 9, dabei drehen sich die torusartigen Module 4 weiter im Nachlauf. Der Zündelmotor 11 wird abgeschaltet und wird im Weiteren nur für Wartungsarbeiten benutzt.
  • Somit sind die Maßnahmen zur Inbetriebnahme des Rückstoß-Vakuum-Kraftwerks abgeschlossen.
  • Während der Drehung der torusartigen Module 4 im Nachlauf werden vom Steuerpult 13 Befehle an alle Mechanismen und Geräte gemäß vorgegebenem Programm gesendet.
  • Die Anzahl der sich gleichzeitig im Betrieb befindenden torusartigen Module 4 kann zur Erreichung bestimmter Drehmomente variiert werden.
  • Beim Betrieb einer mehrstufigen Konstruktion des torusartigen Moduls 4 kann die Leistungsveränderung und Gleichmäßigkeit des Aufrechterhaltens eines konstanten Drehmoments geregelt werden.
  • Für die Versorgung der Welle des Ankers des Dynamos mit konstantem Drehmoment werden die torusartigen Module 4 in bestimmter Reihenfolge und in bestimmter Anzahl in Betrieb genommen.
  • Die Reihenfolge der Inbetriebnahme bestimmt sich aus dem Prinzip der stetigen periodischen Impulsarteigen Entstehung der Kräfte, die die Drehmomente an jedem torusartigen Modul 4 erzeugen.
  • Die Zeitspanne zwischen den Einschaltungen der Drehmomente hängt von der Dauer der Erhaltung des benötigten Gesamtdrehmoments.
  • Die torusartigen Module 4 werden sukzessive in Betrieb genommen, d. h. nach dem Ende des Betriebs eines torusartigen Moduls 4, der das Drehmoment vorgegeben hat, schaltet sich nach einer bestimmten Zeit das nächste torusartige Modul 4 zum Vorgeben des nächsten Drehmoments und somit zum Einhalten des Gesamtdrehmoments ein. Gleichzeitig mit der Inbetriebnahme der folgenden torusartigen Module 4 läuft der Vorgang zum Erzeugen des notwendigen Vakuum-Parameters in den abgearbeiteten torusartigen Modulen 4 und deren Kammern 16. Nach dem Erreichen des notwendigen Vakuums ist jedes torusartige Modul 4 wieder betriebsbereit zum Vorgeben und Einhalten des Gesamtdrehmoments.
  • Aus dem Funktionsprinzip ist ersichtlich, dass der Betrieb der torusartigen Module 4 im stetigen geschlossenen Zyklus erfolgt, der ein konstantes Drehmoment auf der Welle des Ankers des Dynamos 8 gewährleistet.
  • Ein torusartiges Modul 4 funktioniert folgendermaßen.
  • Im Innenraum von jeder Kammer 16 entsteht das Vakuum mit benötigtem Wert. Dafür wird das Ventil 25 durch die Stellvorrichtung 26 in die Stellung gestellt, bei der der Eingang in den Innenraum in jeder Kammer 16 hermetisch geschlossen ist. Gleichzeitig werden Ventile 31 in die Stellung gestellt, die den Luft-(Gas)durchgang ermöglicht. Dann wird die Luft-(Gas)abpumpvorrichtung 23 eingeschaltet. Luft (Gas) wird aus jeder Kammer 16 abgepumpt und gelangt über die Radialverbindung (Magistralen) 20 in die gemeinsame Kammer 21. Aus der gemeinsamen Kammer 21 wird die Luft (Gas) abgepumpt und gelangt mit großem Druck aus dem Ausgangsstutzen der Gasabpumpvorrichtung 23 in das luftleitende Profil 24. Der Luft-(Gas)strahl strömt mit großer Geschwindigkeit aus dem Kanal des luftleitenden Profils 24 tangential zum torusartigen Modul 4 in den durch Gerüste 1 und obere und untere Platten 2 begrenzten Innenraum. Nachdem der erforderliche Vakuum-Wert erreicht ist, werden Ventile 31 in die Stellung gestellt, die den Luft-(Gas)durchgang verhindert, die Gasabpumpvorrichtung 23 schaltet sich aus, dabei herrscht das erreichte Vakuum in den Innenräumen der Kammern 16.
  • Dann erfolgt ein Befehl aus dem Steuerpult 13 gemäß Steuerungsprogramm zur Inbetriebnahme eines konkreten torusartigen Moduls 4 oder auch mehreren Modulen, falls mehrere Module gleichzeitig betrieben werden. Falls mehrstufige Konstruktion der torusartigen Module 4 benutzt wird, kann der Befehl zur Inbetriebnahme an eine oder mehrere Stufen erfolgen. Das bedeutet, dass die Eingänge zu den Innenräumen der Kammern 16 in einem konkreten torusartigen Modul 4 geöffnet werden. Die Ventile 25 werden durch Stellvorrichtungen 26 mit hoher Geschwindigkeit in die Ent-Hermetisierungsstellung gebracht. Dabei gelangt die Luft (Gas) aus dem durch Gerüste 1 und obere und untere Platten 2 begrenzten Innenraum in die Innenräume der Kammern 16. Die Luft-(Gas)masse bekommt aufgrund der Druckdifferenz eine gerichtete Bewegung mit hoher Geschwindigkeit in Form einer Strömung. Diese Strömung, die durch torusartige Form der Kontur der Innenräume der Kammern 16 gerichtet wird, erzeugt in einer kurzen Zeit einen gerichteten frontalen Druck. Der frontale gerichtete Druck der Strömung wirkt beim Erreichen der Luftstrom-Fangwände 18 auf sie mit einer senkrecht gerichteten Kraft. Durch die Wirkung dieser Kräfte entsteht ein Drehmoment, aufgrund dessen das torusartige Modul 4 eine Drehbewegung bekommt.
  • Gleichzeitig beginnt zur vorgegebenen Zeitperiode der Vorgang der Vakuumerzeugung in den Kammern 16. Beim Vorgang der Erzeugung des Vakuums mit benötigtem Wert fließt die abgepumpte Luft (Gas) aus den Kammern 16 über die Kanäle des luftleitenden Profils 24 mit hoher Geschwindigkeit als Luft-(Gas)strahlen tangential zum torusartigen Modul 4. Die Luft-(Gas)strahlen gelangen in den durch Gerüste 1 und obere und untere Platten 2 begrenzten Innenraum. Die Bewegungsrichtung der Luft-(Gas)strahlen ist entgegengesetzt zu der Drehrichtung des torusartigen Moduls 4. Die mit hoher Geschwindigkeit aus den Kanälen strömenden Luft-(Gas)strahlen beginnen, das torusartige Modul zusätzlich durch das gebildeten Drehmoment zu drehen, der aus der Rückstoßwirkung der Luftströme entstanden ist. Folglich wirkt das von den Rückstoßkräften zusätzlich entstandene Drehmoment auf dem torusartigen Modul 4 zusätzlich zum vorher durch die Energie des Vakuums erzeugten Drehmoment. Dadurch wird der Verbrach von Energie zur Vakuum-Erzeugung kompensiert.
  • Zur Verstärkung der Rückstoß-Kräfte und folglich zur Erhöhung des zusätzlichen Drehmoments kann bei Bedarf der Rückstrahler 32 zum Stützen der ausströmenden Luft-(Gas)strahlen eingesetzt werden.
  • Gleichzeitig bewirkt die Nachlaufbewegung aller Massen der torusartigen Module 4 die längere Erhaltung des Gesamtdrehmoments. Die übergebene Drehung der Welle des Zentralkegelrads 15 wird über die kinematische Schaltung über das Getriebe 9 an den Anker des Dynamos 8 übergeben, der dann beginnt, Strom zu erzeugen.
  • Anzahl und Typ der eingesetzten torusartigen Module 4 zur Gewährleistung des geschlossenen Zyklus wird unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Faktoren bestimmt.
  • Zwecks Erhöhung der Leistung der Station kann Druckluft oder Gas mit höherer Dichte als Arbeitsmedium statt atmosphärischer Luft eingesetzt werden.
  • Nach dem Funktionsprinzip des Rückstoß-Vakuum-Kraftwerks werden gestellte Ziele erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19961751 A1 [0003]
    • - DE 10215923 A1 [0003]

Claims (1)

  1. Rückstoß-Vakuum-Kraftwerk zur Erzeugung des elektrischen Stroms, das Gerüste, Platten, Dynamo, Getriebe, Zündelmotor, selbstschaltende Kupplung, Kupplungen, Akkumulator, Steuerpult, Stellvorrichtungen, Ventile, Verschlussflanschen, Luftabpumpvorrichtungen (Gasabpumpvorrichtungen), Zentralkegelrad, Welle, Rückstrahler beinhaltet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – Kammern zur Erzeugung des Unterdrucks (des Vakuums) darin und zur Erzeugung des Drucks von der Außen-Atmosphäre aufgrund des Druckunterschieds, die mit einer Drehachse verbunden sind und durch die Wirkung der Kraft des Drucks des Luftstroms (Gasstroms) auf Luftstrom-Fangwände einen Drehmoment erhalten, dabei ist jede Luftstrom-Fangwand innerhalb der Kammer in einer Stellung zur Drehmoment-Erzeugung angeordnet und ihre Kontaktfläche den durch die Öffnung einströmenden Luftstrom (Gasstrom) umfasst; wobei die Anzahl der verwendeten Kammern aus der Bedingung der Sicherstellung des ständigen Drehmoments bestimmt wird, das durch die Abfolge der Inbetriebnahme der Kammern nach dem Prinzip der stetigen periodischen impulsartigen Entstehung der Drehmoment erzeugenden Kräfte erzeugt wird; – luftleitende Profile, die mit Kanälen enden, und die in einer Stellung zur Erzeugung des Drehmoments beim Austreten des Luftstroms (Gasstroms) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19961751A1 (de) 1999-12-21 2001-07-05 Assen Stoyanoff Winddruck-Turborotor zur elektrischen Stromerzeugung
DE10215923A1 (de) 2002-04-11 2004-02-26 Barth, Jörg Luftdruckkraftwerk

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