DE102008011945A1 - Verfahren zur Datenübertragung von seriell angeordneten crashrelevanten Sensoren zu einem Steuergerät für die Ansteuerung von Personenschutzmitteln für ein Fahrzeug, Steuergerät für die Ansteuerung von Personenschutzmitteln für ein Fahrzeug, crashrelevanter Sensor und serielles Bussystem - Google Patents

Verfahren zur Datenübertragung von seriell angeordneten crashrelevanten Sensoren zu einem Steuergerät für die Ansteuerung von Personenschutzmitteln für ein Fahrzeug, Steuergerät für die Ansteuerung von Personenschutzmitteln für ein Fahrzeug, crashrelevanter Sensor und serielles Bussystem Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Datenübertragung von seriell angeordneten crashrelevanten Sensoren zu einem Steuergerät für die Ansteuerung von Personenschutzmitteln für ein Fahrzeug vorgeschlagen. Die Sensoren übertragen ihre jeweiligen Daten in vorgegebenen Zeitschlitzen. Das Steuergerät testet die Sensoren jeweils auf den jeweils vorgegebenen Zeitschlitz. Das Steuergerät weist dem jeweiligen Sensor in Abhängigkeit von dem Test einen neuen jeweiligen Zeitschlitz zu. Das Steuergerät, der crashrelevante Sensor und das serielle Bussystem sind entsprechend ausgestaltet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung von seriell angeordneten crashrelevanten Sensoren zu einem Steuergerät für die Ansteuerung von Personenschutzmitteln für ein Fahrzeug bzw. ein entsprechendes Steuergerät bzw. ein entsprechender crashrelevanter Sensor bzw. ein entsprechendes serielles Bussystem nach der Gattung der unabhängigen Patentansprüche.
  • Aus der Internetseite www.psi5.org ist eine technische Spezifikation der sogenannten PSI5 Schnittstelle als Version V1.2 mit dem Datum 14.06.2007 abrufbar. Darin ist beschrieben, dass an die PSI5 Schnittstelle seriell Sensoren in einem Quasibus angeschlossen werden können. Die Übertragung kann dabei durch einen Synchronisationsimpuls von einem Steuergerät, an dem die Sensoren seriell angeschlossen sind, angeleitet werden. Die Sensoren übertragen dann ihre Daten in vorgegebenen Zeitschlitzen, die sie durch eine Adresse erhalten. Diese serielle Anordnung der Sensoren in den Bus wird auch als Daisy-Chain bezeichnet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Datenübertragung von seriell angeordneten crashrelevanten Sensoren zu einem Steuergerät für die Ansteuerung von Personenschutzmitteln für ein Fahrzeug bzw. das erfindungsgemäße Steuergerät bzw. der erfindungsgemäße crashrelevante Sensor bzw. das erfindungsgemäße serielle Bussystem haben demgegenüber den Vorteil, dass das Steuergerät die Sensoren jeweils auf den vorgegebenen Zeitschlitz testet und dem jeweiligen Sensor in Abhängigkeit von dem Test einen neuen jeweiligen Zeitschlitz zuweist. Damit kann eine versehentliche Vertauschung der crashrelevanten Sensoren erkannt und ohne Montagearbeiten korrigiert werden. insbesondere ist die Verfügbarkeit der Sensoren nach dem Einschalten des Fahrzeugs, also dem Power-On oder Reset, erhöht worden. Insbesondere bieten das erfindungsgemäße Verfahren, das erfindungsgemäße Steuergerät, der erfindungsgemäße Sensor und das erfindungsgemäße serielle Bussystem den Vorteil, dass eine höhere Flexibilität erreicht wird. Insbesondere kann bei einer Vermeidung des Synchronimpulses eine relativ hohe, unregelmäßige EMV (elektromagnetische Verträglichkeits-Belastung) vermieden werden. Weiterhin muss erfindungsgemäß nicht jeder Sensor immer neu programmiert werden, was mit Zuweisen gleichzusetzen ist. Lediglich wenn der Test zeigt, dass eine Programmierung notwendig ist, erfolgt diese entsprechend.
  • Vorliegend bezeichnet die Datenübertragung die Übertragung von Sensordaten der crashrelevanten Sensoren zum Steuergerät. Dafür können unterschiedliche Protokolle vorgesehen sein, die gemäß des PSI5-Standards definiert sind. Aber auch andere geeignete Protokolle können hier zur Anwendung kommen.
  • Die serielle Anordnung bezeichnet einen wie im Stand der Technik bekannten Daisy-Chain-Bus.
  • Unter crashrelevant ist ein Sensor zu verstehen, der im Vorfeld eines Aufpralls, beim Aufprall und/oder nach dem Aufprall Daten liefert, die helfen die Ansteuerung von Personenschutzmitteln geeignet zu gestalten. Zu solchen crashrelevanten Sensoren gehören demnach Umfeldsensoren wie Video, Lidar oder Radar oder Ultraschall, aber auch Aufprallsensoren wie Beschleunigungssensoren, Luftdrucksensoren und Körperschallsensoren und Sensoren zur Erfassung der Fahrzeuginsassen wie Kraftmessbolzen, die in Sitzgestühl eingebaut sind oder Sitzmatten oder Innenraumsensoren, die nicht auf der Krafteinleitung in den Sitz als Messprinzip arbeiten, sondern wie eine Kamera oder Ultraschall oder Radar oder kapazitiv den Insassen erfassen. Letztlich können auch Sensoren dazuge hören, die den Zustand des jeweiligen Fahrzeuginsassen erfassen. Dies sind Sensoren, die beispielsweise einen Verletzungs- oder Gemütszustand oder andere physiologische Parameter des Fahrzeuginsassen messen können. Diese können mit den Sensoren zur Insassenerkennung bzw. Insassenpositionserkennung gegebenenfalls übereinstimmen.
  • Bei dem Steuergerät handelt es sich um ein elektrisches Gerät, das die Sensorsignale verarbeitet und in Abhängigkeit davon Steuersignale für die Personenschutzmittel wie Airbags, Gurtstraffer, crashaktive Kopfstützen oder auch Fußgängerschutzmittel, aber auch aktive Personenschutzmittel wie Bremsen oder eine Fahrdynamikregelung erzeugt.
  • Die Übertragung der jeweiligen Daten der Sensoren in vorgegebenen Zeitschlitzen bedeutet, dass eine Rasterung vorliegt, sodass diese Zeitschlitze durch diese Rasterung erzeugt werden. Die Zeitschlitze können dabei nahtlos aufeinander folgen oder mit Pausen. Die Übertragung kann dabei über eine Zweidrahtleitung optisch oder funkbasiert erfolgen. Auch andere Übertragungsmedien sind möglich.
  • Der Test durch das Steuergerät wird dadurch erzeugt, dass das Steuergerät ein entsprechendes Signal an den Sensor überträgt und dieser Sensor auf dieses Signal in vorbestimmter Weise reagieren soll, wenn er korrekt programmiert ist, also auf den richtigen vorgegebenen Zeitschlitz für seine Datenübertragung eingestellt ist. Dieser Test kann durch einen Befehl oder ein anderes kurzes Signal vom Steuergerät zum Sensor erfolgen. Anhand der Antwort des Sensors oder auch der fehlenden Antwort des Sensors erkennt das Steuergerät, ob der Sensor den Test bestanden hat oder nicht. Bei einem Nichtbestehen weist das Steuergerät dem Sensor einen neuen Zeitschlitz zu oder erstmalig einen Zeitschlitz zu. Alternativ ist es möglich, dass die Zuweisung des Zeitschlitzes auch nach anderen Parametern erfolgen kann. Beispielsweise, um eine Effizienzverbesserung der Verarbeitung des Steuergeräts zu erreichen.
  • Die Empfangsmittel des Steuergeräts dienen zum Datenempfang, d. h. die Signale, die von den Sensoren kommen, werden beispielsweise in ein geeignetes Format für die Weiterverarbeitung im Steuergerät umformatiert. Insbesondere können die Empfangsmittel so gestaltet sein, dass übertragungsrelevante Zu satzdaten entfernt werden und nur noch die Nutzdaten, beispielsweise über eine SPI (Serial Peripheral Interface Schnittstelle), weiter übertragen werden. Diese Empfangsmittel können beispielsweise als eigener integrierter Schaltkreis oder als Teil eines integrierten Schaltkreises, beispielsweise eines sogenannten System-ASICs, der verschiedene Funktionen des Steuergeräts beherbergt, ausgeführt sein. Aber auch andere Lösungen, wie eine softwaremäßige Lösung oder aus diskreten Bauelementen oder Kombinationen davon, sind möglich.
  • Auch der Auswertebaustein kann hard- und/oder softwaremäßig ausgebildet sein, wobei der Auswertebaustein beispielsweise als ein Prozessor oder auch nur als ein Softwaremodul auf diesem Prozessor vorgesehen sein kann. Aber auch alle anderen Formen, die dem Fachmann bekannt sind, sind als Varianten des Auswertebausteins möglich. In Abhängigkeit von den Daten der jeweiligen Sensoren erfolgt dann die Ansteuerung der Personenschutzmittel.
  • Auch die Testschaltung kann als Softwaremodul und/oder als Hardwarebaustein vorgesehen sein. Dies gilt ebenso für die Zuweisungsschaltung.
  • Der Senderbaustein ist ein Schnittstellenbaustein, der üblicherweise als Teil eines integrierten Schaltkreises in der Elektronik des crashrelevanten Sensors ausgebildet ist. Aber auch hier ist eine softwaremäßige Ausbildung oder eine andere hardwaremäßige Ausprägung möglich. Auch die Steuerung kann auf diesem integrierten Baustein vorhanden sein. Auch sie kann als Softwaremodul ausgebildet sein. Der Speicher ist dabei üblicherweise ein EEPROM oder ein anderer geeigneter Speicher, insbesondere zur dauerhaften Speicherung. Dies ist dann in den abhängigen Ansprüchen näher definiert. Bei dem seriellen Bussystem handelt es sich um ein Bussystem, an dem das Steuergerät und die Sensoren an eine Leitung und zwar seriell hintereinander angeschlossen sind. Das Steuergerät wirkt dabei wie ein Master und die Sensoren wie sogenannte Slaves.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen des in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Verfahrens zur Datenübertragung von seriell angeordneten crashrelevanten Sensoren zu einem Steuergerät für die Ansteuerung von Personenschutzmitteln für ein Fahrzeug bzw. des entsprechenden Steuergeräts bzw. des entsprechenden Sensors bzw. eines entsprechenden seriellen Bussystems möglich.
  • Es ist dabei vorteilhaft, dass der jeweilige Sensor die jeweilige Zuweisung akzeptiert, wenn der nachfolgende Sensor noch nicht zugeschaltet ist. Dies bedeutet, dass bei Zuschaltung der Sensor, der die Zuschaltung durchführt, als Kommunikationspartner mit dem Steuergerät wegfällt. Nur der zugeschaltete Sensor ist demnach dann der Kommunikationspartner für das Steuergerät.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, dass das Steuergerät in Abhängigkeit von dem Test ein Reset durchführt, wobei nach dem Reset der jeweilige Sensor die jeweilige Zuweisung vom Steuergerät akzeptiert. D. h. das Reset, beispielsweise ein neuer PowerOn, führt dazu, dass die Zuschaltung von Sensoren unterbrochen wird. Letztlich ist dann wieder der erste Sensor an der Leitung der Kommunikationspartner für das Steuergerät, wobei, wenn ein nachfolgender Sensor als Kommunikationspartner für das Steuergerät vorgesehen sein soll, dann das Steuergerät schnell die vorhergehenden Sensoren zu einem Durchschalten veranlassen kann. Der Reset wird veranlasst, indem die Spannung auf der Leitung, an die die Sensoren angeschlossen sind, entfernt wird und danach wieder aufgebracht wird.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, dass das Steuergerät den Test vor der Datenübertragung durchführt. D. h. zunächst werden alle Sensoren getestet und dann kann erst die Nutzdatenübertragung von den Sensoren zum Steuergerät erfolgen.
  • Vorteilhafterweise speichert der jeweilige Sensor die jeweilige Zuweisung derart ab, dass die jeweilige Zuweisung nach dem Reset weiterhin in dem jeweiligen Sensor abgespeichert ist. Dies bedeutet, dass die Speicherung zumindest einem Reset widersteht und beispielsweise aber auch einem Abschalten des Stroms. Dafür können dann geeignete Speicher wie ein EEPROM oder andere magnetische Speicher verwendet werden. Vorteilhafterweise weist dafür das Steuergerät eine Reset-Schaltung auf, die ebenso Teil des Auswertebausteins ist und dafür hard- und/oder softwaremäßig ausgebildet ist. Der Auswertebaustein kann sich auch dabei über mehrere integrierte Schaltkreise beispielsweise erstrecken.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein serielles Bussystem gemäß der Erfindung,
  • 2 ein Zeitschlitzdiagramm und
  • 3 ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt in einem Blockschaltbild das erfindungsgemäße serielle Bussystem. Ein Steuergerät ECU ist über eine Leitung L mit einem Sensor S1 verbunden. Bei diesem Sensor handelt es sich beispielsweise um einen Beschleunigungssensor, der in der Fahrzeugseite eingebaut ist. Alternativ kann es sich auch um einen Umfeldsensor oder einen Insassenerkennungssensor wie einen Gewichtsmessbolzen handeln. Die Leitung L wird über einen Schalter T1 an einen nachfolgenden Sensor S2 weitergeführt und kann dann entsprechend vom Sensor S2 an einen weiteren Sensor weitergeführt werden. Dadurch wird ein serielles Bussystem realisiert, was auch als Daisy-Chain bekannt ist.
  • Der Einfachheit halber sind hier nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Komponenten des Steuergeräts ECU sowie des Sensors S1 dargestellt. Andere für den Betrieb dieser Geräte notwendige Elemente sind der Einfachheit halber weggelassen worden. Dazu zählen beispielsweise Energieversorgungskomponenten und auch das Sensorelement beim Sensor S1.
  • Das Steuergerät ECU dient zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln PS über einen Ansteuerungsbaustein FLIC, der beispielsweise Teil eines System-ASICs sein kann. Dieser Ansteuerungsbaustein FLIC beherbergt beispielsweise elektrisch steuerbare Leistungsschalter, die im Ansteuerungsfall geschlossen werden, um beispielsweise die Bestromung von Zündelementen für Airbags und pyrotechnische Gurtstraffer zu ermöglichen. Aber auch reversible Personenschutzmittel sind über die Ansteuerungsschaltung oder den Ansteuerungsbaustein FLIC ansteuerbar. Das Ansteuerungssignal erhält die Ansteuerungsschaltung FLIC von einem Ansteuerungsbaustein P, der Teil des Auswertebausteins A ist, wobei der Auswertebaustein A beispielsweise als Mikrocontroller ausgebildet ist. In den Ansteuerungsbaustein P gehen Signale, die über einen Empfangsbaustein E empfangen wurden, ein. Empfangsbaustein E ist beispielsweise auch Teil des System-ASICs und ermöglicht den Empfang von Sensordaten über die Leitung L. Der Empfangsbaustein E formatiert dabei die Daten, die über die Leitung L empfangen wurden, um, um sie beispielsweise über den sogenannten SPI-Bus an den Auswertebaustein A und dabei an das Ansteuerungsmodul P weiterzugeben. Im Ansteuerungsmodul P läuft dann ein Ansteuerungsalgorithmus für die Bildung der Ansteuerungsentscheidung. Dabei wird beispielsweise eine Schwelle verwendet, um das Sensorsignal daraufhin zu prüfen, ob sie diesen Schwellwertvergleich besteht oder nicht. In Abhängigkeit von diesem Schwellwertvergleich wird dann die Ansteuerungsentscheidung gebildet. Alternativen und Verfeinerungen sind hier möglich.
  • Nach dem PowerOn veranlasst der Ansteuerungsbaustein P eine Testschaltung T im Auswertebaustein A, über einen Senderbaustein SE, der ebenfalls Teil des System-ASICs sein kann, ein Testsignal an den Sensor S1 zu übertragen. in diesem Testsignal soll geprüft werden, ob der Sensor S1 seine Daten in einem vorgegebenen Zeitschlitz überträgt oder nicht. Dazu lädt die Testschaltung T einen Testbefehl aus einem Speicher, der vorliegend nicht dargestellt ist und überträgt den über den Sendebaustein SE, der wiederum eine Umformatierung, beispielsweise vom SPI-Bus an das PSI5-Format, vornimmt. Dieses Testsignal kann beispielsweise die Nachricht „Sensor Programmed” sein. Dieses Kommando kann deutlich kürzer sein als die Programmiersequenz. Die Programmiersequenz ist hier ein spezielles Kommando (Sequenz von Synchpulsen), das dem Sensor mindestens den Zeitschlitz, in dem er antworten soll, zuweist. Hier können jedoch auch noch weitere – für den Sensor relevante – Informationen mit übertragen werden.
  • Der Sensor S1 empfängt dann diese Nachricht mittels seines Empfangsbausteins ES, der beispielsweise in einem integrierten Schaltkreis als Funktion vorgegeben ist. Dieser Empfangsbaustein überträgt die Nachricht an eine Steuerung ST, die auf diese Nachricht mit einer Antwort in einem programmierten Zeitschlitz reagiert. Damit kann der vorgegebene Zeitschlitz identifiziert werden. Damit kann dann getestet werden, ob der Sensor S1 im Bus auch wirklich im ersten Zeitschlitz beispielsweise antwortet. Diese Antwort wird über den Senderbaustein SS des Sensors S1 übertragen. Die Antwort wird wiederum über die Leitung L und den Empfangsbaustein E im Steuergerät ECU empfangen und dann an das Ansteuerungsmodul P übertragen. Dieses wertet die Antwort aus und entscheidet in Abhängigkeit davon, ob der Sensor S1 seine Nachricht korrekt übertragen hat oder ob er keine Nachricht übertragen hat oder eine Nachricht in einem falschen Zeitschlitz.
  • Hat der Sensor S1 seine Nachricht korrekt übertragen, dann wird der Sensor S1 veranlasst, die Leitung L über den Schalter T1, der von der Steuerung ST gesteuert wird, durchzuschalten, sodass dann der Sensor S2 getestet werden kann. Dies kann dann so weiter gehen, bis entweder alle Sensoren korrekt funktionieren oder ein fehlerhaft programmierter Sensor erkannt wird. Nach dem alle Sensoren an der Leitung L mit diesem Verfahren überprüft wurden und kein Fehler vorliegt, wird die Buskommunikation mit der Nachricht, beispielsweise „Busstart”, gestartet.
  • Wurde jedoch festgestellt, dass ein Sensor an der Leitung L nicht programmiert. ist, also keine Zuweisung hat und daher auch nicht mit einer richtigen Zeitschlitznachricht antworten konnte und vielmehr mit der Nachricht „Not Programmed” geantwortet hat, kann dieser Sensor dann gezielt mit einem aktuell freien Zeitschlitz programmiert werden. Dies wird dann über die Zuweisungsschaltung Z geleistet. Das Ansteuerungsmodul P entscheidet, welcher Zeitschlitz dem jeweiligen Sensor zugeordnet wird, und dies wird dann über die Zuweisungsschaltung Z und den Senderbaustein SE sowie die Leitung L dem Sensor übertragen, der es dann über den Empfängerbaustein ES und die Steuerung ST annimmt und im Speicher S abspeichert.
  • Antwortet der Sensor S1 in einem falschen Zeitschlitz auf den Test, dann können beispielsweise die Sensoren an der Leitung L abgeschaltet werden und wieder eingeschaltet. Dadurch wird ein Reset verursacht. Dann sind alle Verbindungen an der Leitung L zwischen den Sensoren wieder aufgetrennt. Alle Sensoren S1, S2 akzeptieren die Programmiernachrichten wieder. Jetzt können entweder alle Sensoren neu programmiert werden oder nur gezielt der fehlerhafte Sensor.
  • Für den Reset weist der Auswertebaustein die Reset-Schaltung R auf. Diese schaltet die Leitung L ab, da die Sensoren S1 bis S2 und folgende über die Leitung L selbst mit Energie versorgt werden, d. h., wird keine Energie über die Leitung L übertragen, kommt es zu einem Abschalten der Sensoren S1, S2. Wenn der Sensor die Spannung aufgrund des Resets verliert, fällt der Sensor in den Initialzustand mit offenem Schalter T1 zurück.
  • Da die Sensoren S1, S2 das Programmierkommando immer akzeptieren, solange die Verbindung zum nächsten Sensor nicht geschlossen ist, kann auch Folgendes ohne Änderungen an den Sensoren ebenfalls abgedeckt werden: Die Programmierung bei jedem Einschalten der Leitung L kann auch sofort erfolgen ohne vorher die Testnachricht versendet zu haben. Denkbar ist dann auch, die Programmiernachricht noch um die Information zu erweitern, ob die Programmierung im Speicher des Sensors S1 gespeichert werden soll oder nicht. Durch diese zusätzliche Information kann der Speicher des Sensors entlastet werden und unnötige Schreibzyklen können verhindert werden.
  • 2 zeigt ein Zeitschlitz-Zeit-Diagramm, bei dem auf der Abszisse die Zeit aufgetragen ist und auf der Ordinate Abschnitte für die Daten der einzelnen Sensoren versetzt zueinander angeordnet sind. Die Sensoren sind deshalb hier bezeichnet. Dargestellt ist, dass der Sensor S1 im ersten Zeitschlitz T1, der Sensor S2 im nachfolgenden Zeitschlitz T2 und der Sensor S3 im darauffolgenden Zeitschlitz T3 seine Daten überträgt. Die Zeitschlitze können nahtlos ineinander übergehen oder es können Pausen zwischen diesen Zeitschlitzen bestehen. Es ist möglich, dass die Zeitschlitze gleich oder unterschiedlich lang sind.
  • 3 zeigt in einem Flussdiagramm das erfindungsgemäße Verfahren. In Verfahrensschritt 300 wird das serielle Bussystem aus dem Steuergerät ECU und den angeschlossenen Sensoren S1 und S2 eingeschaltet, indem zunächst durch das Aktivieren des Fahrzeugs das Steuergerät ECU mit Batteriespannung versorgt wird und dann über die Leitung L die Sensoren S1 und S2 vom Steuergerät ECU.
  • Im Verfahrensschritt 301 überträgt das Steuergerät ECU und dabei der Auswertebaustein A über die Testschaltung T die Nachricht „Sensor Programmed”, die fordert, dass der jeweilige Sensor in seinem jeweiligen Zeitschlitz, der ihm vorgegeben ist, Daten übertragen soll. In Verfahrensschritt 302 wird die Sensorantwort vom Steuergerät ECU empfangen. Im Auswertebaustein erfolgt dann im Verfahrensschritt 303 die erste Prüfung, ob die Sensorantwort im richtigen Zeitschlitz gesendet wurde. Ist das der Fall, dann kann der nachfolgende Sensor zugeschaltet werden, und es geht mit Verfahrensschritt 301 weiter.
  • Wurde jedoch in Verfahrensschritt 303 erkannt, dass der angefragte Sensor nicht im richtigen Zeitschlitz geantwortet hat, wird in Verfahrensschritt 305 geprüft, ob der angefragte Sensor geantwortet hat, dass er nicht eine Zuweisung des Zeitschlitzes erhalten hat. Hat er keine Zuweisung erhalten, dann wird in Verfahrensschritt 307 eine Programmierung des Sensors vorgenommen, indem ihm über die Zuweisungsschaltung Z ein Zeitschlitz zugewiesen wird, der noch nicht vergeben ist. Sodann wird zu Verfahrensschritt 304 gesprungen, um den nächsten Sensor zuzuschalten und dann zu Verfahrensschritt 301.
  • Wurde in Verfahrensschritt 305 erkannt, dass der Sensor zwar programmiert ist, aber falsch programmiert wurde hinsichtlich des Zeitschlitzes, in dem er senden soll, dann wird dies in Verfahrensschritt 306 erkannt und als Gegenmaßnahme eingeleitet, ein Reset durchzuführen und zwar zumindest des Busstranges L. Dies wird dann in Verfahrensschritt 300 entsprechend durchgeführt. Es ist auch möglich, dass das gesamte Bussystem mit dem Steuergerät ECU ein Reset durchführt. Dazu ist im Auswertebaustein A eine Reset-Schaltung R vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.psi5.org [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Datenübertragung von seriell angeordneten crashrelevanten Sensoren (S1, S2) zu einem Steuergerät (ECU) für die Ansteuerung von Personenschutzmitteln (PS) für ein Fahrzeug, wobei die Sensoren (S1, S2) ihre jeweiligen Daten in vorgegebenen Zeitschlitzen (T1–3) übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (ECU) die Sensoren (S1, S2) jeweils auf dem jeweils vorgegebenen Zeitschlitz (T1–3) testet und dem jeweiligen Sensor (S1, S2) in Abhängigkeit von dem Test einen neuen jeweiligen Zeitschlitz zuweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Sensor (S1, S2) die jeweilige Zuweisung akzeptiert, wenn der nachfolgende Sensor (S1, S2) noch nicht zugeschaltet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (ECU) in Abhängigkeit von dem Test ein Reset durchführt, wobei nach dem Reset der jeweilige Sensor (S1, S2) die jeweilige Zuweisung vom Steuergerät (ECU) akzeptiert.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (ECU) den Test vor der Datenübertragung durchführt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Sensor (S1, S2) die jeweilige Zuweisung derart abspeichert, dass die jeweilige Zuweisung nach dem Reset weiterhin in dem jeweiligen Sensor (S1, S2) abgespeichert ist.
  6. Steuergerät für die Ansteuerung von Personenschutzmitteln (PS) für ein Fahrzeug mit Empfangsmitteln (E) zum Datenempfang von seriell angeordne ten crashrelevanten Sensoren (S1, S2), wobei das Steuergerät (ECU) einen Auswertebaustein (A) aufweist, der in jeweiligen Zeitabschnitten (T1–3) übertragene Daten den jeweiligen Sensoren (S1, S2) zuordnet, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswertebaustein (A) eine Testschaltung (T), die die jeweiligen Sensoren (S1, S2) auf jeweils vorgegebene Zeitschlitze (T1–3) testet, und eine Zuweisungsschaltung (Z), die dem jeweiligen Sensor (S1, S2) in Abhängigkeit von dem Test einen neuen jeweiligen Zeitschlitz (T1–3) zuweist, aufweist.
  7. Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswertebaustein (A) eine Reset-Schaltung (R) aufweist, die in Abhängigkeit von dem Test einen Reset ausführt.
  8. Crashrelevanter Sensor mit einem Senderbaustein (SS) zur Datenübertragung zu einem Steuergerät (ECU) für die Ansteuerung von Personenschutzmitteln (PS) für ein Fahrzeug, wobei der Sensor (S1, S2) eine Steuerung (ST) aufweist, die den Senderbaustein (SS) veranlasst, die Daten in vorgegebenen Zeitschlitzen (T1–3) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (ST) mittels des Senderbausteins (SS) in Abhängigkeit von einem Test des Steuergeräts (ECU) eine Antwort in dem vorgegebenen Zeitschlitz (T1–3) überträgt, wobei ein Speicher (S) für den vorgegebenen Zeitschlitz (T1–3) vorgesehen ist.
  9. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (S) als EEPROM ausgebildet ist.
  10. Serielles Bussystem mit einem Steuergerät (ECU) nach einem der Ansprüche 6 oder 7 und mehreren Sensorenreihen der Ansprüche 8 oder 9.
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