DE102008007130A1 - Kommunikationssystem - Google Patents

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DE102008007130A1
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communication system
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DE200810007130
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Mehrnoush Rahmani
Rainer Dr. Steffen
Joachim Hillebrand
Richard Bogenberger
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/403Bus networks with centralised control, e.g. polling
    • H04L12/4035Bus networks with centralised control, e.g. polling in which slots of a TDMA packet structure are assigned based on a contention resolution carried out at a master unit

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kommunikationssystem mit einer Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten und einer ersten Vermittlungseinrichtung, die derart eingerichtet sind, dass die Übertragung von Datenpaketen von einem Kommunikations-Endgerät zu der ersten Vermittlungseinrichtung ereignisgesteuert, insbesondere asynchron, durchgeführt wird und dass die Übertragung von Datenpaketen von der ersten Vermittlungseinrichtung zu der zweiten Vermittlungseinrichtung und/oder zu einem oder den Kommunikations-Endgeräten zeitgesteuert, insbesondere synchron, durchgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem.
  • In zeitgesteuerten Kommunikationssystemen werden Zeitschlitze zur Übertragung von Echtzeitdaten verwendet (Beispiel: TDMA (Time Division Multiple Access)). Durch die Festlegung der Teilnehmer-Sendezeiten kann eine deterministische Kommunikation erreicht werden. Dies bietet die Grundlage für die zuverlässige Kommunikation, wie sie z. B. in Fahrzeugen für sicherheitskritische Anwendungen verwendet wird (z. B. Flexray). Für die teilnehmenden Steuergeräte und die zugeordneten Kommunikations-Endgeräte ist es sehr wichtig, genaue Kenntnis über die entsprechenden Sendezeiten zu haben, damit die Datenübertragung zuverlässig ist, und keine anderen Teilnehmer gestört werden. Aus diesem Grund verfügen bei bekannten zeitkritischen Kraftfahrzeug-Kommunikationssystemen alle teilnehmenden Steuergeräte bzw. die zugeordneten Kommunikations-Endgeräte über Zeitsteuerungs- und Synchronisationsmechanismen. Dies führt zu einem insgesamt hohen Aufwand für die Integration von Zeitsteuerungs- und Synchronisationsmechanismen in allen Kommunikations-Endgeräten. Außerdem sind in allen Kommunikations-Endgeräten Datentabellen mit entsprechenden Sendezeiten (Zeitschlitzen bei TDMA-Netzen) abzulegen und gegebenenfalls zu aktualisieren. Dies führt insbesondere bei größeren Netzen zu einem erhöhten Aufwand für die Koordination der Datentabellen.
  • Um eine zeitgesteuerte Kommunikation über Ethernet zu ermöglichen, wurde bereits vorgeschlagen, das ursprüngliche Medienzugriffsverfahren von Ethernet (CSMA/CD) mit einem TDMA Zugriffsverfahren zu überlagern. Das eingefügte TDMA-Zugriffsverfahren befindet sich dabei direkt oberhalb der ursprünglichen Medienzugriffsschicht von Ethernet und steuert den Zugriff auf das Kommunikationsmedium.
  • Dabei sind im Zusammenhang mit einem Ethernet folgende Ausprägungen bekannt:
    • – Einsatz des überlagerten TDMA-Verfahrens bei shared media Ethernet: Bei shared media Ethernet handelt es sich um eine Ethernet-Ausprägung, bei der über ein gemeinsames Medium kommuniziert wird (Ethernet Linientopologie oder Ethernet-Stationen, die über einen Hub miteinander verbunden sind). Bei dieser Ausprägung kann zu jedem Zeitpunkt immer nur genau eine Station auf das Medium sendend zugreifen, da es sonst zu Kollisionen der Nachrichten kommen würde. Das überlagerte TDMA-Verfahren regelt dabei den Zugriff der einzelnen Stationen auf das Medium in einer deterministischen Art und Weise, so dass es zu keinen Kollisionen kommt und die zeitlichen Anforderungen garantiert eingehalten werden können.
    • – Einsatz des TDMA-Verfahrens bei Switched Ethernet: Das überlagerte TDMA-Zugriffsverfahren wird auch bei switched Ethernet eingesetzt. Bei switched Ethernet handelt es sich um eine Vernetzungslösung, bei der die Ethernet-Stationen über dedizierte Leitungen an den Switch angeschlossen werden und bei der es zu keinen Kollisionen kommen kann. Die bekannten Lösungen erlauben zu jedem Zeitpunkt nur den Zugriff genau einer Station auf das Netzwerk, obwohl bei switched Ethernet im Prinzip mehrere Stationen gleichzeitig senden könnten. Dies führt zu einer nicht optimalen Auslastung der Netzwerkressourcen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber den bekannten Kommunikationssystemen verbessertes Kommunikationssystem anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Ein bevorzugtes Kommunikationssystem umfasst demnach eine Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten und eine erste Vermittlungseinrichtung, die derart eingerichtet sind, dass die Übertragung von Datenpaketen von einem oder den Kommunikations-Endgeräten zu der ersten Vermittlungseinrichtung ereignisgesteuert, insbesondere asynchron, durchgeführt wird, und dass die Übertragung von Datenpaketen von der ersten Vermittlungseinrichtung zu einem oder den Kommunikations-Endgeräten zeitgesteuert, insbesondere synchron, durchgeführt wird.
  • Vorteilhafterweise sind dabei ein oder die Kommunikations-Endgeräte einzeln mit einer Vermittlungseinrichtung gekoppelt oder verbunden. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass ein oder die Kommunikations-Endgeräte nicht mit einer Synchronisations-Funktion und/oder einer Zeitsteuer-Funktion ausgestattet sind, wohingegen die Vermittlungseinrichtung schon mit einer Synchronisations-Funktion und/oder einer Zeitsteuer-Funktion ausgestattet ist.
  • Dadurch wird eine zuverlässige Datenpaketübertragung erreicht, ohne in den Kommunikations-Endgeräten eine aufwändige Zeitsteuerung vorsehen zu müssen.
  • Vorzugsweise ist eine zweite Vermittlungseinrichtung vorgesehen, wobei die Vermittlungseinrichtungen derart eingerichtet sind, dass die Übertragung von Datenpaketen zwischen den Vermittlungseinrichtungen zeitgesteuert, insbesondere synchron, durchgeführt wird.
  • Die Umsetzung der Erfindung in die Praxis ist dann besonders ökonomisch und zuverlässig möglich, wenn die Übertragung der Datenpakete auf einem an sich bekannten und erprobten ereignisgesteuerten Ethernet basiert. Die zeitgesteuerte Übertragung der Datenpakete ausgehend von den Vermitt lungseinrichtungen kann durch eine dem Ethernet übergeordnete Protokollschicht realisiert sein.
  • Vorzugsweise sind die Kommunikations-Endgeräte und die Vermittlungseinrichtungen derart eingerichtet und miteinander gekoppelt, dass zwischen den Kommunikations-Endgeräten und den Vermittlungseinrichtungen und zwischen der ersten Vermittlungseinrichtung und der zweiten Vermittlungseinrichtung eine Voll-Duplex-Übertragung von Datenpaketen durchgeführt wird oder durchführbar ist, insbesondere sind die Kommunikations-Endgeräte dazu jeweils über ein Paar von Zweidrahtleitungen mit einer Vermittlungseinrichtung verbunden.
  • Zumindest eine Vermittlungseinrichtung ist vorteilhafterweise derart eingerichtet, dass ein Datenpaketattribut eines empfangenen Datenpaketes in eine Sendezeitinformation, insbesondere eine Zeitschlitznummer, eines zu sendenden Datenpaketes umgesetzt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die folgende Figur näher erläutert:
  • 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung eines Kommunikationssystems.
  • In 1 ist ein Kommunikationssystem mit mehreren Kommunikations-Endgeräten EG dargestellt, welche über Vermittlungseinrichtungen VE miteinander verbunden sind. Die Vermittlungseinrichtungen VE und die Kommunikations-Endgeräte EG sind hardwaretechnisch und softwaretechnisch derart eingerichtet und miteinander gekoppelt, dass die Übertragung von Datenpaketen von einem oder den Kommunikations-Endgeräten EG zu den Vermittlungseinrichtungen VE ereignisgesteuert, insbesondere asynchron, durchgeführt wird, und dass die Übertragung von Datenpaketen von den Vermittlungseinrichtungen VE zu den Kommunikations-Endgeräten EG und die Übertragung von Datenpaketen zwischen den Vermittlungseinrichtungen VE zeitgesteuert, insbesondere synchron, durchgeführt wird. Die Kommunikations-Endgeräte sind dabei weder mit einer Synchronisations-Funktion noch mit einer Zeitsteuer-Funktion ausgestattet. Die Vermittlungseinrichtungen sind dagegen mit einer Synchronisations-Funktion und/oder einer Zeitsteuer-Funktion ZS ausgestattet, um ein zeitgesteuertes und zeitlich koordiniertes Senden von Datenpaketen zu ermöglichen.
  • Die Intelligenz zur Synchronisation und Zeitsteuerung wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung somit von den Endknoten (Kommunikations-Endgeräte, Knoten, Stationen) auf die Switches (Vermittlungseinrichtungen) verlagert. Die Endknoten verfügen über keine Kenntnis hinsichtlich der Sendzeiten und senden Datenpakte, sobald diese in den Ausgangspuffer vorliegen an die angeschlossenen Switches.
  • Die Switches verfügen über zusätzliche Funktionalitäten zur Zeitsteuerung, Pufferung und Synchronisation der Daten. So sind in den Switches Zuordnungs-Tabellen abgelegt, durch welche einem oder mehreren Datenpaketattributen (z. B. Senderadresse, Endgerätadresse, IP-Adresse, Port-Nr, Pakettyp, Paket-ID, MAC-Adresse, Empfangszeit und/oder Paketinhalt) Sendezeiten oder Zeitschlitze für die zeitgesteuerte Weiterleitung der Datenpakte zugeordnet sind. Diese Tabellen werden statisch in den Switches konfiguriert bzw. dynamisch durch Netzwerkmanagementprotokolle (z. B. SNMP) eingestellt.
  • Die Daten, insbesondere Datenpakete, werden also ereignisgesteuert von Endknoten an die Switches übertragen, während sie zeitgesteuert zwischen den Switches und von Switches an die Endknoten übertragen werden. Dazu werden von Endgeräten ankommende Daten in den Switches gepuffert, um zum entsprechenden Zeitpunkt gesendet werden zu können.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter der Annahme einer Verwendung des an sich bekannten Ethernet-Protokolls näher erläutert: Bei einem Switched Ethernet wird ein Switch verwendet, um die Knoten mit je einer eigenen Leitung anzubinden. Mehrere Switches können nach dem Prinzip einer Kaskade miteinander gekoppelt sein. Kaskadiert miteinander gekoppelte Switches sind untereinander synchronisiert. Die Endknoten haben weder die Information über ihre Sendezeiten noch besitzen sie Synchronisationsmodule, um sich mit der lokalen Netz-Zeit zu synchronisieren. Sie senden ihre Daten, sobald welche vorliegen, an die an sie angeschlossenen Switches. Die Daten werden durch die entsprechenden Eingangsports der Switches empfangen und gepuffert. Die Switches leiten die gepufferten Daten entsprechend den – mittels der genannten Datentabellen – zugeordneten Sendezeiten an die Zielknoten weiter.
  • In einem lokalen Netz, wie beispielsweise in einem Fahrzeug, sind die Kommunikationscharakteristika und die Verkehrscharakteristik der Steuergeräte (Knoten) im Vorfeld bekannt und können vor der Inbetriebnahme des Netzes in den Zuordnungen der Datentabellen der Switches berücksichtigt werden. So kann mit Hilfe der im Vorfeld bekannten Verkehrscharakteristika im Fahrzeug eine Planung der Kommunikation vor der Inbetriebnahme durchgeführt werden, und die entsprechenden Informationen in den Switches gespeichert werden. Um die Knoten zu entlasten, können die Switches als intelligente Vermittlungseinrichtungen die Kommunikation zentral verwalten und steuern. Hierfür besitzen sie zusätzlich zur Kommunikationsinformation (beispielsweise Switching-Tabellen bestehend aus IP-Adressen zugeordnet zu MAC-Adressen) als die einzigen Netzteilnehmer im Netz die erforderlichen Informationen über die Zeitsteuerung und Synchronisation. Im Fall von kaskadierten Switches werden die Switch-Uhrzeiten mit Hilfe von geeigneten, präzisen Synchronisationsprotokollen, wie z. B. das PTP (Precision Time Protocol), untereinander synchronisiert.
  • Vorteile der Erfindung oder ihrer Weiterbildungen sind auch und vor allem in folgenden Punkten zu sehen:
    • – Entlastung der Endknoten (Steuergeräte im Fahrzeug) und Vereinfachung ihrer Systemarchitektur, da die Intelligenz zur Zeitsteuerung und Synchronisation in die Switches verlagert ist;
    • – Kostenreduktion der Endknoten (Steuergeräte) durch die Vernachlässigung von Synchronisations- und Zeitsteuerungsmechanismen;
    • – Vereinfachung der Überwachung und Steuerung der zeitgesteuerten Datenübertragung durch Switches, die im Vergleich zu Endknoten in kleinerer Anzahl im Netz vorhanden sind;
    • – Ausblenden defekter Endgeräte oder Switches durch einen Switch möglich.

Claims (5)

  1. Kommunikationssystem – mit einer Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten und einer ersten Vermittlungseinrichtung, die derart eingerichtet sind, – dass die Übertragung von Datenpaketen von einem Kommunikations-Endgerät zu der ersten Vermittlungseinrichtung ereignisgesteuert, insbesondere asynchron, durchgeführt wird, und – dass die Übertragung von Datenpaketen von der ersten Vermittlungseinrichtung zu einem oder dem Kommunikations-Endgerät zeitgesteuert, insbesondere synchron, durchgeführt wird.
  2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, – mit einer zweiten Vermittlungseinrichtung, wobei die Vermittlungseinrichtungen derart eingerichtet sind, dass die Übertragung von Datenpaketen zwischen den Vermittlungseinrichtungen zeitgesteuert, insbesondere synchron, durchgeführt wird.
  3. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei dem die Übertragung von Datenpaketen auf einem an sich ereignisgesteuerten Ethernet basiert.
  4. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei dem die Kommunikations-Endgeräte und die Vermittlungseinrichtungen derart eingerichtet und miteinander gekoppelt sind, dass zwischen den Kommunikations-Endgeräten und den Vermittlungseinrichtungen und zwischen der ersten Vermittlungseinrichtung und der zweiten Vermittlungseinrichtung ein Voll-Duplex-Übertragung von Datenpaketen durchgeführt wird.
  5. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zumindest eine Vermittlungseinrichtung derart eingerichtet ist, dass ein Datenpaketattribut eines empfangenen Datenpaketes in eine Sendezeitinformation, insbesondere eine Zeitschlitznummer, eines zu sendenden Datenpaketes umgesetzt wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000031932A1 (en) * 1998-11-24 2000-06-02 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Multi-media protocol for slot-based communication systems
US7142880B2 (en) * 2000-07-19 2006-11-28 Infineon Technologies Ag Method of increasing the data throughput in a communication system

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