DE102008005994A1 - Anordnung zur Ansteuerung einer Antennenanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ansteuerung einer zylinderförmigen Antennenanordnung (ANT) bei einem Magnetresonanzgerät. Die Antennenanordnung (ANT) weist zwei Anspeisepunkte (A13, A23) zur Einspeisung zweier Teilsignale (SS11, SS21) auf, die auf einem Querschnitt (QS3) der Antennenanordnung (ANT) angeordnet sind. Der Querschnitt (QS3) weist einen Mittelpunkt (M) auf. Ein erster Winkel wird durch die Verbindung eines ersten Anspeisepunkts (A13) mit dem Mittelpunkt (M) in Bezug auf eine horizontale Achse des Querschnitts (QS3) gebildet, während ein zweiter Winkel durch die Verbindung eines zweiten Anspeisepunkts (A23) mit dem Mittelpunkt (M) in Bezug auf die horizontale Achse des Querschnitts (QS3) gebildet wird. Eine Einrichtung zur Signalaufteilung (SPLIT1) weist zwei Ausgänge (OUT11, OUT21) und einen Eingang (IN11) auf, wobei an den Eingang (IN11) ein hochfrequentes Magnetresonanzsignal (VSS) angeschaltet ist. Dieses wird durch die Einrichtung zur Signalaufteilung (SPLIT1) in zwei amplitudengleiche Teilsignale (SS1, SS21) aufgeteilt, die jeweils zugeordneten Ausgängen (OUT11, OUT21) zugeführt sind. Jeder Ausgang (OUT11, OUT21) ist mit genau einem zugeordneten Anspeisepunkt (A13, A23) der Antennenanordnung (ANT) verbunden. Für die elliptische Polarisation wird durch die Wahl der beiden Winkel eine Ellipsenlage im Raum eingestellt. Zwischen genau einem Ausgang (OUT21) der Einrichtung zur Signalaufteilung (SPLIT1) und dem zugeordneten Anspeisepunkt (A23) ist ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ansteuerung einer Antennenanordnung bei einem Magnetresonanzgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Magnetresonanzgeräten mit Magnetfeldstärken von größer/gleich drei Tesla können im Körper eines zu untersuchenden Patienten beträchtliche Wirbelstürme induziert werden.
  • Bei diesen Geräten wird das homogene Bi-Magnetfeld der zur Magentresonanzuntersuchung verwendeten Antennenanordnung durch den realen Patientenkörper beeinflusst, so dass Inhomogenitäten beim Bi-Magnetfeld auftreten. Dies führt in Einzelfällen zu Problemen bei der Auswertung von Messergebnissen bzw. zu Problemen bei der Bildgebung bestimmter Körperregionen.
  • Bei konventionellen Magnetresonanzsystemen wird durch die zur Untersuchung verwendete Antennenanordnung eine Feldverteilung erreicht, wobei die Antennenanordnung für Ganzkörperuntersuchungen beispielsweise als Birdcage-Antenne ausgebildet ist.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Anordnung zur Anspeisung einer Antennenanordnung ANT gemäß dem Stand der Technik.
  • Die Antennenanordnung ANT ist als zylinderförmige Birdcage-Antenne ausgestaltet und weist zwei Anspeisepunkte A1x und A2x sowie hier dargestellte acht Längsstäbe LS1 bis LS8 auf.
  • Die beiden Enden der Längsstäbe LS1 bis LS8 sind jeweils über einen kreisförmigen Abschlussring AR1 und AR2 miteinander verbunden.
  • Eine Einrichtung zur Signalaufteilung SPLIT1 weist zwei Ausgänge OUT11, OUT21 sowie einen Eingang IN11 auf. An den Ein gang IN11 der Einrichtung zur Signalaufteilung SPLIT1 ist ein hochfrequentes Magnetresonanzsignal VSS angeschaltet, das durch die Einrichtung zur Signalaufteilung SPLIT1 in zwei amplitudengleiche Teilsignale SS11 und SS21 aufgeteilt wird, die zueinander einen Phasenunterschied von 90° aufweisen.
  • Damit liegt ein erstes Teilsignal SS11 an einem ersten Ausgang OUT11 an, während ein dazu in der Phase verschobenes zweites Teilsignal SS21 an einem zweiten Ausgang OUT21 der Einrichtung zur Signalaufteilung SPLIT1 anliegt.
  • Ein weiterer Eingang IN21 der Einrichtung zur Signalaufteilung SPLIT1 ist über einen Abschlusswiderstand Z1 mit einem Ausgleichspotential (Masse) verbunden, in dem die von der Antenne reflektierte Leistung absorbiert wird.
  • Jeder der beiden Ausgänge OUT11, OUT21 ist mit genau einem Anspeisepunkt A1x, A2x der Antennenanordnung ANT verbunden, so dass die Antennenanordnung ANT durch die Teilsignale SS11, SS21 ein so genanntes zirkular polarisiertes Magnetfeld ausbildet.
  • 3 zeigt außerdem zwei kreisförmige Querschnitte QS1, QS2 der zylinderförmigen Antennenanordnung ANT. Die beiden Querschnitte QS1, QS2 unterscheiden sich in der räumlichen Anordnung der beiden Anspeisepunkte A1x und A2x.
  • Die beiden Anspeisepunkte A1x, A2x bilden mit einem Mittelpunkt M des kreisförmigen Querschnitts ein rechtwinkliges Dreieck, dessen Katheten am Mittelpunkt M anliegen.
  • Beim kreisförmigen Querschnitt QS1 ist ein erster Anspeisepunkt A11 bei einem Winkel α11 von –90° angeordnet, bezogen auf eine horizontale Achse des Kreises bzw. des kreisförmigen Querschnitts QS1. Ein zweiter Anspeisepunkt A21 ist bei einem Winkel α22 von 0° angeordnet, bezogen auf die horizontale Achse des Kreises bzw. des kreisförmigen Querschnitts QS1.
  • Durch diese Anordnung der beiden Anspeisepunkte A11, A21 wird erreicht, dass die strahlenden Elemente der Antennenanordnung gegenseitig entkoppelt sind und diese Entkopplung auch durch die Anwesendheit eines Patienten nicht gestört wird.
  • Beim kreisförmigen Querschnitt QS2 ist ein erster Anspeisepunkt A12 bei einem Winkel α11 von –135° angeordnet, bezogen auf eine horizontale Achse des Kreises bzw. des kreisförmigen Querschnitts QS2. Ein zweiter Anspeisepunkt A22 ist bei einem Winkel α22 von –45° angeordnet, bezogen auf die horizontale Achse des Kreises bzw. des kreisförmigen Querschnitts QS2.
  • Durch diese Anordnung der beiden Anspeisepunkte A12, A22 wird erreicht, dass die strahlenden Elemente der Antennenanordnung durch den Körper des Patienten gleichmäßig belastet werden.
  • 4 zeigt mit Bezug auf 3 eine weitere beispielhafte Anordnung zur Anspeisung einer Antennenanordnung ANT gemäß dem Stand der Technik.
  • Dabei ist jeder der beiden Ausgänge OUT11, OUT21 über eine jeweils zugeordnete Einstellvorrichtung EV1, EV2 mit genau einem der Anspeisepunkte A1, A2 der Antennenanordnung ANT verbunden.
  • Mit Hilfe der Einstellvorrichtungen EV1, EV2 werden die beiden Teilsignale SS11 und SS21 in ihrem Phasenunterschied zueinander variiert, um ein crosspolarisiertes Magnetfeld zu bilden.
  • Weiter ist es Stand der Technik, zwei Eingänge bzw. Anspeisepunkte einer Antennenanordnung derart mit Teilsignalen anzusteuern, dass die Antennenanordnung kein zirkular polarisiertes Magnetfeld, sondern ein elliptisch polarisiertes Magnetfeld ausbildet.
  • Dazu sind zusätzliche Komponenten notwendig, mit deren Hilfe die beiden Teilsignale ungleiche Amplituden und Phasenlagen untereinander aufweisen und derart an die Antennenanordnung gelangen.
  • Bei diesen Geräten wird – wie eingangs beschrieben – die verwendete Antennenanordnung durch den realen Patientenkörper derart beeinflusst, dass Inhomogenitäten beim B1-Magnetfeld auftreten, die wiederum zu Störungen bei der Bildgebung bestimmter Körperregionen führen.
  • Dabei ist zu beachten, dass ein betrachtetes Magnetfeld innerhalb einer leeren Antennenanordnung zwar elliptisch polarisiert ist, dass jedoch durch Wechselwirkung zwischen dem Patienten mit dem elliptischen Feld im Patienten ein zirkular polarisiertes Magnetfeld gebildet wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Ansteuerung einer Antennenanordnung der eingangs beschriebenen Art anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zur Ansteuerung einer Antennenanordnung bei einem Magnetresonanzgerät weist eine zylinderförmige Antennenanordnung auf. Die Antennenanordnung weist zwei Anspeisepunkte zur Einspeisung zweier Teilsignale auf, wobei diese auf einem Querschnitt der zylinderförmigen Antennenanordnung angeordnet sind.
  • Der Querschnitt weist einen Mittelpunkt auf, wobei ein erster Winkel durch die Verbindung eines ersten Anspeisepunkts mit dem Mittelpunkt im Bezug auf eine horizontale Achse des Querschnitts gebildet ist und bei der ein dazu unterschiedlicher zweiter Winkel durch die Verbindung eines zweiten Anspeisepunkts mit dem Mittelpunkt im Bezug auf die horizontale Achse des Querschnitts gebildet ist.
  • Eine Einrichtung zur Signalaufteilung weist zwei Ausgänge und einen Eingang auf, wobei an den Eingang ein hochfrequentes Magnetresonanzsignal angeschaltet ist. Dieses Signal wird durch die Einrichtung zur Signalaufteilung in zwei amplitudengleiche Teilsignale aufgeteilt, so dass je ein Teilsignal an einem zugeordneten Ausgang anliegt. Jeder Ausgang der Einrichtung zur Signalaufteilung ist mit genau einem zugeordneten Anspeisepunkt der Antennenanordnung verbunden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass zur Bildung einer elliptischen Polarisation eine Einstellung der Amplituden der Teilsignale dann entfallen kann, wenn die beiden Anspeisepunkte der Antennenanordnung an ausgewählten, spezifischen Stellen der geometrischen Antennenanordnung gewählt werden.
  • Erfindungsgemäß wird also für die elliptische Polarisation eine gewünschte Ellipsenlage im Raum durch die Auswahl der geometrischen Winkel eingestellt – damit kann eine Amplitudenvariation bei den Teilsignalen durch eine geeignete Winkeleinstellung entfallen.
  • Zu diesem Zweck ist zusätzlich zwischen genau einem Ausgang der Einrichtung zur Signalaufteilung und dem zugeordneten Anspeisepunkt eine Einrichtung zur Phaseneinstellung zwischengeschaltet, mit der der Phasenunterschied der beiden Teilsignale variierbar ist. Damit kann für die elliptische Polarisation ein Halbachsenverhältnis eingestellt werden, um die Ellipsenform zu beeinflussen.
  • Die Ellipsenform der elliptischen Polarisation wird also einerseits durch das Halbachsenverhältnis und andererseits durch eine Lage der Ellipse im Raum definiert.
  • Es wurde bei der vorliegenden Erfindung erkannt, dass durch die geometrische Lage der beiden Anspeisepunkte der Antennenanordnung die Ellipsen-Lage im Raum einstellbar ist, während durch Variation des Phasenunterschieds der beiden Teilsignale ermöglicht wird, das Halbachsenverhältnis der Ellipse einzustellen.
  • Im Bezug auf den Stand der Technik ist es möglich, aufwändige Bauteile zur Einstellung bzw. Variation des Amplitudenverhältnisses der Teilsignale einzusparen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht eine Variation des Halbachsenverhältnisses der elliptischen Polarisation und damit eine Variation bzw. Verbesserung der Bildgebung, in Abhängigkeit eines zu untersuchenden Patienten bzw. in Abhängigkeit unterschiedlicher, zu untersuchender Körperregionen eines Patienten.
  • Insbesondere "schlanke" Ellipsen mit einem entsprechenden Halbachsenverhältnis führen zu hervorragenden Bildergebnissen.
  • Zur Realisierung der unterschiedlichen Halbachsenverhältnisse wird die Antenneneinrichtung mit Teilsignalen, die bezüglich ihrer Phasendifferenz unterschiedlich sind, angesteuert.
  • Dabei ist es möglich, eine Vielzahl an Patienten zu untersuchen, um basierend darauf eine geeignete Ellipsenform vorab einzustellen. Diese wird dann bei weiteren Untersuchungen verwendet.
  • Alternativ dazu ist es möglich, während der Untersuchung eines Patienten die Form der Ellipse durch Variation des Phasenunterschieds der Teilsignale in Bezug auf die Bildgebung optimal einzustellen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Anordnung zur Anspeisung einer Antenneneinrichtung,
  • 2 eine Darstellung der elliptischen Polarisation, die durch die erfindungsgemäße Anordnung nach 1 erzeugbar ist,
  • 3 die in der Beschreibungseinleitung beschriebene Anordnung zur Anspeisung gemäß dem Stand der Technik, und
  • 4 die in der Beschreibungseinleitung beschriebene weitere Anordnung zur Anspeisung gemäß dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung zur Anspeisung einer Antenneneinrichtung ANT.
  • Die Antennenanordnung ANT ist als zylinderförmige Birdcage-Antenne ausgestaltet und weist zwei Anspeisepunkte A13 und A23 sowie hier dargestellte acht Längsstäbe LS1 bis LS8 auf.
  • Die beiden Enden der Längsstäbe LS1 bis LS8 sind jeweils über einen kreisförmigen Abschlussring ER1 und ER2 miteinander verbunden.
  • Eine Einrichtung zur Signalaufteilung SPLIT1 weist zwei Ausgänge OUT11, OUT21 sowie einen Eingang IN11 auf. An den Eingang IN11 der Einrichtung zur Signalaufteilung SPLIT1 ist ein hochfrequentes Magnetresonanzsignal VSS angeschaltet, das durch die Einrichtung zur Signalaufteilung SPLIT1 in zwei amplitudengleiche Teilsignale SS11 und SS21 aufgeteilt wird, die zueinander einen Phasenunterschied von 90° aufweisen.
  • Damit liegt ein erstes Teilsignal SS11 an einem ersten Ausgang OUT11 an, während ein dazu in der Phase verschobenes zweites Teilsignal SS21 an einem zweiten Ausgang OUT21 anliegt.
  • Zur Widerstandsanpassung ist ein weiterer Eingang IN21 der Einrichtung zur Signalaufteilung SPLIT1 über einen Widerstand Z1 mit einem Ausgleichspotential (Masse) verbunden.
  • Der erste Ausgang OUT11 ist direkt mit dem ihm zugeordneten Anspeisepunkt A13 der Antennenanordnung ANT verbunden, wäh rend der zweite Ausgang OUT21 über eine Einrichtung zur Phaseneinstellung EV3 mit dem ihm zugeordneten Anspeisepunkt A23 der Antennenanordnung ANT verbunden ist.
  • Mit Hilfe der Einrichtung zur Phaseneinstellung EV3 wird die Phase bzw. die Phasenlage des zweiten Teilsignals SS21 vor der Einspeisung in die Antenneneinrichtung ANT verändert.
  • 1 zeigt anhand eines kreisförmigen Querschnitts QS3 der zylinderförmigen Antennenanordnung ANT die Lage der beiden Anspeisepunkte A13 und A23.
  • Die beiden Anspeisepunkte A13, A23 sind hier auf dem kreisförmigen Abschlussring ER1 angeordnet.
  • Es ist jedoch auch möglich, unter Beibehaltung der nachfolgend geschilderten Winkellagen die beiden Anspeisepunkte auf entsprechend zuordenbaren Längsstäben LS anzuordnen.
  • Die beiden Anspeisepunkte A13 und A23 bilden mit einem Mittelpunkt M des kreisförmigen Querschnitts QS3 ein rechtwinkliges Dreieck, dessen Katheten am Mittelpunkt M anliegen.
  • Beim kreisförmigen Querschnitt QS3 ist der erste Anspeisepunkt A13 bei einem Winkel α13 von 202,5° bzw. –157,5° angeordnet, bezogen auf eine horizontale Achse des Kreises bzw. des kreisförmigen Querschnitts QS3.
  • Der zweite Anspeisepunkt A23 ist bei einem Winkel α23 von 272,5° bzw. –67,5° angeordnet, bezogen auf die horizontale Achse des Kreises bzw. des kreisförmigen Querschnitts QS3.
  • Diese Winkelwerte sind hier beispielhaft als absolute Werte angegeben, sind aber vorteilhaft in einem Bereich von x = +10° variierbar.
  • Durch diese Anordnung der beiden Anspeisepunkte A13 und A23 sowie durch die einstellbare Phasenlage der beiden Teilsigna le SS11 und SS21 bildet die Antennenanordnung ANT ein elliptisch polarisiertes B1-Magnetfeld aus, das an den jeweiligen Patienten bzw. an die jeweils zu untersuchende Körperregion anpassbar ist.
  • Bei der hier beschrieben Anordnung weisen die beiden Teilsignale S11 und S21, bedingt durch die Einrichtung zur Signalaufteilung SPLIT1, einen Phasenunterschied von 90° auf.
  • Zur Verbesserung der Homogenität des B1-Magnetfelds sind insbesondere Phasenunterscheide von ≥ 90°, typischerweise im Bereich von 130° bis 150°, vorteilhaft.
  • Dieser zusätzliche Phasenunterschied, der damit im Bereich von 40° bis 60° liegt, wird durch die Einrichtung zur Phaseneinstellung EV3 eingestellt.
  • Hingegen sind für Untersuchungen des Kopfes Phasenunterschiede der beiden Teilsignale S11 und S21 (vor der Einspeisung in die Antennenanordnung ANT) im Bereich von ≤ 90° günstig.
  • In diesem Fall ist die Einrichtung zur Signalaufteilung SPLIT1 sowie die Einrichtung zur Phaseneinstellung EV3 entsprechend zu dimensionieren, um durch deren Zusammenwirken den geforderten Phasenunterschied zu erzielen.
  • Beispielsweise könnte durch die Einrichtung zur Signalaufteilung SPLIT1 weiterhin ein Phasenunterschied von 90° bewirkt werden, wenn durch die Einrichtung zur Phaseneinstellung EV3 ein negativer Phasenunterschied eingestellt ist. Dies kann beispielsweise durch ein Laufzeitglied erfolgen.
  • 2 zeigt eine Darstellung einer elliptischen Polarisation eines B1-Magnetfelds, die durch die erfindungsgemäße Anordnung nach 1 erzeugbar ist.
  • Durch das unterschiedliche Phasenverhältnis der beiden Teilsignale, die gleiche Amplitude aufweisen, und durch die Wahl der Lage der beiden Anspeisepunkte wird die Ellipsenform eingestellt.
  • Eine erste elliptische Polarisation wird durch eine erste Kurve K1 gezeigt.
  • Um diese zu bilden wird, mit Bezug auf 1, das erste Teilsignal SS11 mit einer Phase bzw. Phasenlage von 0° am ersten Anspeisepunkt A13 eingespeist. Dieser erste Anspeisepunkt A13 ist bezogen auf die waagrechte Achse des kreisförmigen Querschnitts QS3 beim Winkel von 202,5° bzw. –157,5° angeordnet.
  • Entsprechend wird das zweite Teilsignal SS21 mit einer Phase bzw. Phasenlage von 143° am zweiten Anspeisepunkt A23 eingespeist. Dieser zweite Anspeisepunkt A23 ist bezogen auf die waagrechte Achse des kreisförmigen Querschnitts QS3 beim Winkel von 272,5° bzw. –67,5° angeordnet.
  • 2 zeigt zum Vergleich eine zweite Kurve K2, die einem zirkular polarisiertem Magnetfeld entspricht.
  • Die dargestellte Polarisationsellipse ergibt sich in Blickrichtung längs der Antenneneinrichtung ANT.
  • Bei den hier dargestellten Ausführungsformen schließen die beiden Anspeisepunkte A13 und A23 mit dem Mittelpunkt M einen Winkel von 90° ein.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung wird eine deutlich homogenere B1-Magnetfeldverteilung bei Untersuchungen von Patienten erreicht, als mit einer konventionellen, zirkular polarisierten Anregung.
  • Dabei ist es möglich, den Hardware-Aufwand deutlich zu reduzieren.
  • Unterschiedliche Feldellipsen können durch Variation des Phasenversatzes der beiden Teilsignale bzw. durch Variation der Lage der beiden Anspeisepunkte der Antennenanordnung erreicht werden.

Claims (9)

  1. Anordnung zur Ansteuerung einer Antennenanordnung (ANT) bei einem Magnetresonanzgerät, – bei der die Antennenanordnung (ANT) zylinderförmig ausgebildet ist und zwei Anspeisepunkte (A13, A23) zur Einspeisung zweier Teilsignale (SS11, SS21) aufweist, – bei der die beiden Anspeisepunkte (A13, A23) auf einem Querschnitt (QS3) der Antennenanordnung (ANT) angeordnet sind, wobei dem Querschnitt (QS3) ein Mittelpunkt (M) zuordenbar ist, – bei der ein erster Winkel durch die Verbindung eines ersten Anspeisepunkts (A13) mit dem Mittelpunkt (M) in Bezug auf eine horizontale Achse des Querschnitts (QS3) gebildet ist und bei der ein dazu unterschiedlicher zweiter Winkel durch die Verbindung eines zweiten Anspeisepunkts (A23) mit dem Mittelpunkt (M) in Bezug auf die horizontale Achse des Querschnitts (QS3) gebildet ist, – mit einer Einrichtung zur Signalaufteilung (SPLIT1), die zwei Ausgänge (OUT11, OUT21) und einen Eingang (IN11) aufweist, wobei an den Eingang (IN11) ein hochfrequentes Magnetresonanzsignal (VSS) angeschaltet ist, das durch die Einrichtung zur Signalaufteilung (SPLIT1) in zwei amplitudengleiche Teilsignale (SS11, SS21) aufgeteilt wird, so dass je ein Teilsignal (TS11, TS21) an einem zugeordneten Ausgang (OUT11, OUT21) anliegt, – bei der jeder Ausgang (OUT11, OUT21) der Einrichtung zur Signalaufteilung (SPLIT1) mit genau einem zugeordneten Anspeisepunkt (A13, A23) der Antennenanordnung (ANT) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, – dass für eine elliptische Polarisation der Antennenanordnung (ANT) durch die Wahl der beiden Winkel (α13, α23) eine vorgebbare Ellipsenlage im Raum eingestellt ist, und – dass zwischen genau einem Ausgang (OUT21) der Einrichtung zur Signalaufteilung (SPLIT1) und dem zugeordneten Anspeisepunkt (A23) eine Einrichtung zur Phaseneinstellung (EV3) zwischengeschaltet ist, um durch Variation des Phasenunterschieds der beiden Teilsignale (SS11, SS21) für die elliptische Polarisation ein vorgebbares Halbachsenverhältnis einzustellen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum als Untersuchungsbereich des Magnetresonanzgeräts ausgestaltet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Phaseneinstellung (EV3) zur Veränderung des Phasenunterschieds der Teilsignale (SS11, SS21) ausgebildet ist, die in Abhängigkeit eines zu untersuchenden Patienten oder einer zu untersuchenden Körperregion erfolgt.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Antennenanordnung (ANT) eine Anzahl an Längsstäben (LS) aufweist, die parallel zur Zylinderachse angeordnet sind, und – dass beide Enden der Längsstäbe (LS) über jeweils einen kreisförmigen Abschlussring (ER1, ER2) verbunden sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anspeisepunkte (A13, A23) auf einem der beiden Abschlussringe (ER1, ER2) angeordnet sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anspeisepunkte (A13, A23) auf Längsstäben (LS) der Antennenanordnung (ANT) angeordnet sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die amplitudengleichen Teilsignale untereinander einen Phasenunterschied von 90° aufweisen.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass im Bezug zur horizontalen Achse des Querschnitts (QS3) ein erster Anspeisepunkt (A13) bei einem Winkel (α13) von 202,5° ± 10° angeordnet ist, und – dass im Bezug zur horizontalen Achse des Querschnitts (QS3) ein zweiter Anspeisepunkt (A23) bei einem Winkel (α23) von 272,5° ± 10° angeordnet ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, – dass im Bezug zur horizontalen Achse des Querschnitts (QS3) der erste Anspeisepunkt (A13) bei einem Winkel (α13) von 202,5° angeordnet ist, und – dass im Bezug zur horizontalen Achse des Querschnitts (QS3) der zweite Anspeisepunkt (A23) bei einem Winkel (α23) von 272,5° angeordnet ist.
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