DE102008003706A1 - Scheinwerferanordnung mit einer Temperaturkompensation der Abstrahlrichtung des Abblendlichtes - Google Patents

Scheinwerferanordnung mit einer Temperaturkompensation der Abstrahlrichtung des Abblendlichtes Download PDF

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Abstract

Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Scheinwerfer (1), aufweisend ein Scheinwerfergehäuse (2), in dem ein Lichtmodul (3) aufgenommen und zur Ermittlung eines Abblendlichtes vorgesehen ist, wobei das Lichtmodul (3) im Scheinwerfergehäuse (2) mittels einer Leuchtweitenstelleinrichtung (4) lageverstellbar ist, um wenigstens eine Verstellung des Abblendlichtes relativ zur Horizontalen (5) zu schaffen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass wneigstens ein Temperatursensor (6) zur Messung der Temperatur im Scheinwerfergehäuse (2) vorgesehen ist, um eine temperaturbedingte Verlagerung des Abblendlichtes zu bestimmen und durch die Leuchtweitenstelleinrichtung (4) zu kompensieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Scheinwerfer, aufweisend ein Scheinwerfergehäuse, in dem ein Lichtmodul aufgenommen und zur Emittierung eines Abblendlichtes vorgesehen ist. Das Lichtmodul ist im Scheinwerfergehäuse aufgenommen und kann mittels einer Leuchtweitenstelleinrichtung in der Lage verstellt werden. Die Verstellung der Lage des Lichtmoduls erfolgt wenigstens relativ zur Horizontalen, um die Hell-Dunkel-Grenze des emittierten Abblendlichtes einzustellen.
  • Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge bestehen zunächst aus einem Scheinwerfergehäuse, in dem zumindest ein Lichtmodul aufgenommen ist, das das Abblendlicht emittiert. Das Lichtmodul wird über einen Tragrahmen im Scheinwerfergehäuse beweglich aufgenommen, wobei entweder manuell oder elektrisch betreibbare Leuchtweitenstelleinrichtungen vorgesehen sind, um das Lichtmodul in der Lage zu verstellen. Das emittierte Abblendlicht des Scheinwerfers weist eine Hell-Dunkel-Grenze auf, die unterhalb einer Blendungsschwelle gehalten werden muss. Emittiert das Abblendlicht durch eine fehlerhafte Einstellung des Lichtmoduls relativ zur Horizontalen zu hoch, so wird der Gegenverkehr geblendet. Weist das Lichtmodul eine Verkippung auf, die ein zu niedriges Emittieren des Abblendlichtes relativ zur Horizontalen bewirkt, wird die Fahrbahn durch den Scheinwerfer nicht optimal ausgeleuchtet. Das Lichtmodul ist über den Tragrahmen derart im Scheinwerfergehäuse aufgenommen, so dass ein einfaches Verstellen durch die Leuchtweitenstelleinrichtung ein Nachstellen der Lage des Lichtmoduls ermöglicht, um das emittierte Abblendlicht relativ zur Horizontalen einzustellen. Die Einstellung erfolgt dabei entweder manuell durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs oder mittels einer Steuereinheit, die durch Sensorik im Fahrwerk des Kraftfahrzeugs beispielsweise den Beladezustand detektiert und die Lage des Lichtmoduls entsprechend nachstellt.
  • Eine Lagekorrektur des Lichtmoduls im Scheinwerfergehäuse kann nicht nur durch unterschiedliche Beladezustände des Kraftfahrzeugs erforderlich sein, da auch thermische Einflüsse im Scheinwerfer sowie in der Umgebung des Scheinwerfers eine Korrektur des abgestrahlten Abblendlichtes relativ zur Horizontalen erfordern. Erwärmt sich der Scheinwerfer durch den Betrieb des Leuchtmittels, das im Lichtmodul aufgenommen ist, so kann der thermische Einfluss einen temperaturbedingten Drift der Hell-Dunkel-Grenze relativ zur Horizontalen bewirken. Folglich ist bei einer Voreinstellung der Hell-Dunkel-Grenze durch die Leuchtweitenstelleinrichtung nicht sicher gestellt, dass die Blendungsschwelle nicht überschritten wird, sofern der Scheinwerfer durch den Betrieb des Leuchtmittels erwärmt wird. Ferner kann der Scheinwerfer durch eine Änderung der Umgebungstemperatur einen Temperaturdrift der Hell-Dunkel-Grenze relativ zur Horizontalen aufweisen.
  • Der Stand der Technik bietet derzeit keine hinreichenden Möglichkeiten, das Problem eines thermisch bedingten Driftes der Hell-Dunkel-Grenze des Abblendlichtes zu überwinden. Das thermische Verhalten eines Scheinwerfers kann numerisch nur bedingt vorbestimmt werden, so dass häufig wenigstens für eine Bauart eines Scheinwerfers Korrekturwerte für die Justage des Lichtmoduls bestimmt werden müssen, die jedoch lediglich zur Voreinstellung des Scheinwerfers vor dem Einbau in das Kraftfahrzeug Verwendung finden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Probleme des Standes der Technik zu überwinden und eine Scheinwerferanordnung bereitzustellen, die einen Ausgleich eines thermisch bedingten Driftes der Hell-Dunkel-Grenze ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass wenigstens ein Temperatursensor zur Messung der Temperatur im Scheinwerfergehäuse vorgesehen ist, um eine temperaturbedingte Verlagerung des Abblendlichtes zu bestimmen und durch die Leuchtweitenstelleinrichtung zu kompensieren.
  • Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, während des Betriebs des Scheinwerfers eine Überwachung der Temperatur im Scheinwerfergehäuse zu ermöglichen. Hierfür wird ein Temperatursensor im Scheinwerfergehäuse integriert, um eine Messung der Temperatur zu ermöglichen, die sich insbesondere durch den Betrieb des Leuchtmittels oder auch durch die Wärme des Verbrennungsmotors ändern kann. Innerhalb des Scheinwerfergehäuses können Temperaturen von über 100°C auftreten, wodurch sich eine erhebliche Lageveränderung des Lichtmoduls im Scheinwerfergehäuse ergeben kann. Ist ein Temperatursensor im Scheinwerfer integriert, kann die aktuelle Temperatur im Scheinwerfergehäuse gemessen werden, so dass basierend auf der gemessenen Temperatur das Lichtmodul um einen vorbestimmten Betrag in der Lage korrigiert wird. Zur Korrektur des Lichtmoduls kann eine Leuchtweitenstelleinrichtung vorgesehen sein, die in den meisten Ausführungen der Scheinwerfer ohnehin vorhanden ist. Folglich müssen vorhandene Scheinwerferanordnungen lediglich um wenigstens einen Temperatursensor erweitert werden, um die Temperatur innerhalb des Scheinwerfergehäuses zu erfassen.
  • Weiterführend ist eine Steuereinheit vorgesehen, an die die Information über die Temperatur im Scheinwerfer durch den Temperatursensor lieferbar ist. Damit ist eine erforderliche Korrekturverstellung durch die Leuchtweitenstelleinrichtung bestimmbar. Die Steuereinheit umfasst einen Korrekturdatensatz, der die temperaturabhängige Lageverstellung des Lichtmoduls aufweist, um darauf basierend die Korrekturverstellung des Lichtmoduls durch die Leuchtweitenstelleinrichtung zu ermöglichen. Der Korrekturdatensatz wird für jede Bauart eines Scheinwerfers vorbestimmt. Mittels des Korrekturdatensatzes kann jeder Temperatur im Scheinwerfergehäuse ein bestimmter Betrag der Lageverstellung des Lichtmoduls zugeordnet werden. Die Bestimmung des Korrekturdatensatzes erfolgt daher im Rahmen der Konstruktion und Erprobung des Scheinwerfers durch die Aufnahme entsprechender Messkurven. Dieser Korrekturdatensatz wird in die Steuereinheit eingelesen und in dieser abgespeichert. Liefert der Temperatursensor die Information über die aktuelle Temperatur innerhalb des Scheinwerfergehäuses an die Steuereinheit, so kann diese die Leuchtweitenstelleinrichtung derart ansteuern, dass die erforderliche Lageverstellung des Lichtmoduls durch die Leuchtweitenstelleinrichtung eingeleitet wird.
  • Der Temperatursensor kann im oder am Lichtmodul angeordnet sein, da durch den Betrieb des Leuchtmittels im Bereich des Lichtmoduls die höchsten Temperaturen auftreten. Je näher die Temperaturerfassung an den Einstellelementen erfolgt, desto genauer kann die Kompensation der temperaturbedingten Verlagerung des Lichtmoduls erfolgen.
  • Alternativ kann der Temperatursensor innenseitig im Scheinwerfergehäuse angeordnet sein, wobei die Anordnung nahe oder angrenzend an das Lichtmodul erfolgt. Das Lichtmodul kann nach Art eines Projektors ausgeführt sein, welcher einen Reflektorbereich und einen Projektorbereich aufweist. Innerhalb des Reflektors befindet sich das Leuchtmittel, das die wesentliche Wärmequelle darstellt. Jedoch umfasst der Projektor eine Projektorlinse, die aus einem optisch transparenten Material ausgebildet ist. Durch die Lichttransmission durch die Projektorlinse wird diese ebenfalls erwärmt, so dass auch in diesem Bereich eine Erfassung der Temperatur mittels des Temperatursensors möglich ist. Insbesondere kann der thermische Einfluss auf die optisch transparente Kunststofflinse, die zumeist aus einem PMMA-Kunststoff besteht, eine Verlagerung der Hell-Dunkel-Grenze bewirken, da sich die Brechungseigenschaften des Kunststoffmaterials mit der Temperatur ändern können. Die Änderung der Brechungseigenschaften der Kunststofflinse kann ebenso einen Einfluss auf die Verlagerung der Hell-Dunkel-Grenze haben, wie auch der thermische Einfluss auf die übrigen Komponenten wie Scheinwerfergehäuse, Tragrahmen zur Aufnahme des Lichtmoduls und des Lichtmoduls selbst.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Scheinwerferanordnung ist ein zweiter Temperatursensor im oder am Kraftfahrzeug angeordnet, um eine Information über die Temperatur der Einbauumgebung des Scheinwerfers zu erhalten. Mittels dieses zweiten Temperatursensors wird die Temperatur der Umgebung des Scheinwerfers gemessen, da die thermisch bedingte Verlagerung der Hell-Dunkel-Grenze des Abblendlichtes nicht nur eine Funktion der absoluten Temperatur im Innenraum des Scheinwerfergehäuses ist, sondern ferner von der Differenz der Temperatur im Innenraum des Scheinwerfers sowie der Umgebungstemperatur abhängt. Ist beispielsweise die Umgebungstemperatur sehr hoch, so ist im Betrieb des Scheinwerfers die Differenz zwischen der Innenraumtemperatur und der Umgebungstemperatur eher gering. Wird der Scheinwerfer bei sehr niedrigen Umgebungstemperaturen betrieben, kann die Differenz zwischen der Innenraumtemperatur und der Umgebungstemperatur größer sein, so dass sich hierdurch bedingt auch das thermische Materialverhalten des Scheinwerfergehäuses sowie des Tragrahmens und des Lichtmoduls ändert. Auch der Temperatursensor zur Messung der Umgebungstemperatur ist mit der Steuereinheit verbunden, so dass sämtliche Informationen von der Steuereinheit aufgenommen und verarbeitet werden. Im Ergebnis liefert die Steuereinheit einen Korrekturwert an die Leuchtweitenstelleinrichtung, so dass diese beispielsweise zu einem bestimmten Zeitpunkt die Lage des Lichtmoduls um einen bestimmten Betrag ändert.
  • Vorteilhafterweise ist sowohl der Temperatursensor im Scheinwerfergehäuse als auch der Temperatursensor im oder am Kraftfahrzeug nach Art eines Thermoelementes ausgebildet. Thermoelemente bieten eine einfache Ausführungsform von Temperatursensoren, die mittels einer geeigneten Auswerteelektronik eine genaue Information über eine aktuelle Temperatur an einem vorgegebenen Messpunkt liefern können.
  • Weiterführend ist die Steuereinheit im oder am Scheinwerfergehäuse aufgenommen, wobei vereinfachend wenigstens einer der Temperatursensoren in oder an der Steuereinheit angeordnet ist. Die Steuereinheit ist zumeist unterseitig am Scheinwerfergehäuse angebracht, so dass beispielsweise der Temperatursensor zur Erfassung der Temperatur innerhalb des Scheinwerfergehäuses oberhalb der Steuereinheit angebracht ist. Der Temperatursensor zur Erfassung der Umgebungstemperatur kann außenseitig an der Steuereinheit angebracht sein, so dass dieser Temperatursensor mit der Umgebungsluft in Kontakt ist.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich ferner auf ein Verfahren zur Kompensation einer temperaturbedingten Verlagerung der Abstrahlrichtung eines Abblendlichtes eines Scheinwerfers. Die Kompensation erfolgt wenigstens relativ zur Horizontalen des Scheinwerfers, um eine Blendungsschwelle zur Blendung des Gegenverkehrs wenigstens zu unterschreiten. Der Scheinwerfer weist ein Lichtmodul zur Emittierung des Abblendlichtes auf, das mit einer Leuchtweitenstelleinrichtung temperaturabhängig um einen Korrekturwert in der Lage korrigiert wird. Erfindungsgemäß weist der Scheinwerfer wenigstens einen Temperatursensor zur Messung der Temperatur im Scheinwerfergehäuse auf, auf der basierend der Korrekturwert bestimmt wird.
  • Insbesondere ist zur Ausführung des Verfahrens eine Steuereinheit vorgesehen, mit der die Lagekorrektur des Lichtmoduls im Scheinwerfer unter Anwendung eines dauerhaften oder wenigstens periodisch wiederkehrenden Korrekturalgorithmus auf Grundlage der mit dem Temperatursensor gemessenen Temperatur ausgeführt wird. Der Korrekturalgorithmus wird durch eine Messung der Verlagerung des Lichtmoduls im Scheinwerfergehäuse abhängig von der Temperatur im Gehäuse des Scheinwerfers und der Umgebungstemperatur gemessen. Damit wird ein Korrekturfeld bereitgestellt, welches für jede absolute Temperatur im Scheinwerfergehäuse und auch für jede Temperaturkombination im Scheinwerferinnenraum sowie der Umgebungstemperatur einen Korrekturbetrag bereitstellt, so dass die Steuereinheit die entsprechende Stellinformation an die Leuchtweitenstelleinrichtung übermitteln kann.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 die Ansicht einer Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lichtmodul, das in einem Scheinwerfergehäuse über einen Tragrahmen aufgenommen ist, wobei das Lichtmodul durch eine Leuchtweitenstelleinrichtung relativ zum Scheinwerfergehäuse lageverstellbar ist und
  • 2 ein Diagramm der Temperatur im Inneren des Scheinwerfergehäuses über der Zeit, wobei die Änderung der Temperatur innerhalb des Scheinwerfergehäuses durch eine Temperaturänderung der Umgebung des Scheinwerfers erzeugt wird.
  • 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines Scheinwerfers 1 einer Scheinwerferanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Scheinwerfer 1 ein Scheinwerfergehäuse 2 auf, in dem ein Lichtmodul 3 über einen Tragrahmen 9 beweglich aufgenommen ist. Der Tragrahmen 9 weist auf der unteren Seite zwei gelenkbildende Aufnahmepunkte auf, wobei der Tragrahmen 9 auf der oberen Seite mit einer Leuchtweitenstelleinrichtung 4 in Verbindung steht. Die Leuchtweitenstelleinrichtung 4 kann den Befestigungspunkt 10 des Tragrahmens 9 bezüglich des Abstandes zum Scheinwerfergehäuse 2 verändern, so dass die Lage des im Tragrahmen 9 aufgenommenen Lichtmoduls 3 ebenfalls geändert wird. Insbesondere ändert sich die Abstrahlrichtung des Abblendlichtes relativ zur Horizontalen 5, die durch eine strichpunktierte Linie angegeben ist, die sich über der gesamten Länge des Scheinwerfergehäuses 2 erstreckt.
  • Erfindungsgemäß ist ein Temperatursensor 6 vorgesehen, der beispielhaft auf dem Projektorbereich des Lichtmoduls 3 aufgebracht ist. Der Temperatursensor 6 dient zur Erfassung der Temperatur im Innenraum des Scheinwerfergehäuses 2 und insbesondere im Bereich des Lichtmoduls 3. Der Temperatursensor 6 ist mit einer Steuereinheit 7 verbunden, die die durch den Temperatursensor 6 gemessene Temperatur erfasst. In einem Speicher innerhalb der Steuereinheit 7 ist ein Korrekturdatensatz abgelegt, der, jeder Temperatur, die durch den Temperatursensor 6 im Inneren des Scheinwerfergehäuses 2 gemessen wird, einen definierten Korrekturwert zuordnet, um den die Lage des Lichtmoduls 3 durch die Leuchtweitenstelleinrichtung 4 korrigiert wird. Folglich steuert die Steuereinheit 7 die Leuchtweitenstelleinrichtung 4 um den entsprechenden Korrekturwert an, so dass diese die Lage des Lichtmoduls 3 innerhalb des Scheinwerfergehäuses 2 korrigiert. Die Korrektur kann in Form eines Korrekturalgorithmus erfolgen, der entweder dauerhaft oder periodisch wiederkehrend während des Betriebes des Scheinwerfers 1 durchlaufen wird. Damit erfolgt eine permanente Überwachung der Lage des Lichtmoduls 3 innerhalb des Scheinwerfergehäuses 2, so dass ein Überschreiten der Blendungsschwelle durch die Hell-Dunkel-Grenze vermieden werden kann.
  • Weiterführend ist ein weiterer Temperatursensor 8 vorgesehen, der zur Erfassung der Umgebungstemperatur des Scheinwerfers 1 dient. Dieser ist gemäß des vorliegenden Ausführungsbeispiels unterhalb des Scheinwerfers 1 angeordnet und liefert die aktuelle Umgebungstemperatur an die Steuereinheit 7. Folglich kann die Korrektur des Lichtmoduls 3 nicht lediglich auf Grundlage der gemessenen Temperatur im Inneren des Scheinwerfergehäuses 2 erfolgen, sondern es kann ferner die Umgebungstemperatur als weiterer Einfluss mitberücksichtigt werden. Der erforderliche Korrekturwert der Lage des Lichtmoduls 3 ist nicht lediglich eine Funktion der Innentemperatur des Scheinwerfergehäuses 2, da auch die Außentemperatur eine Rolle spielt, da die Temperaturdifferenz einen Einfluss auf das Materialverhalten des Scheinwerfergehäuses 2 hat.
  • 2 zeigt ein Diagramm, in dem mehrere Temperaturverläufe über der Zeit aufgetragen sind. Der Verlauf Tu beschreibt die Umgebungstemperatur, welcher der Scheinwerfer ausgesetzt ist. Die Umgebungstemperatur Tu wurde experimentell mittels einer Klimakammer vorgegeben und reicht von –40°C bis 80°C. Ein weiterer Temperaturverlauf ist durch Ts vorgegeben, der die Temperatur im Inneren des Scheinwerfers 1 beschreibt und mit dem erfindungsgemäßen Temperatursensor erfasst wird. Es ist erkennbar, dass durch den Betrieb des Scheinwerfers 1 die Temperatur Ts im Inneren des Scheinwerfers 1 die Temperatur Tu der Umgebung des Scheinwerfers 1 sogar übersteigen kann, obwohl die Umgebungstemperatur auf 80°C gebracht wurde. Durch eine gestrichelte Linie ist ein weiterer Verlauf einer Umgebungstemperatur Tu1 dargestellt, welcher mit einem Zeitversatz Δt von 25 Minuten gegenüber Tu verläuft. Dieser Zeitversatz verdeutlicht die Dauer, die der Innenraum des Scheinwerfers 1 wenigstens die Umgebungstemperatur Tu erreicht. Wird die Umgebungstemperatur von 80°C länger gehalten, kann die Temperatur Ts innerhalb des Scheinwerfers 1 die Umgebungstemperatur um wenigstens 13°C übersteigen, was mit ΔT dargestellt ist. Im Ergebnis wird deutlich, dass die Scheinwerferinnentemperatur Ts abhängig ist von der Umgebungstemperatur Tu. Folglich muss erfindungsgemäß wenigstens ein Temperatursensor vorgesehen sein, welcher die Innenraumtemperatur innerhalb des Scheinwerfergehäuses 2 und die Umgebungstemperatur des Scheinwerfers 1 erfasst und an das Steuergerät liefert. Erst dann kann ein zuverlässiger Korrekturwert ermittelt werden, der an die Leuchtweitenstelleinrichtung 4 übermittelt wird, um das Lichtmodul 3 in der Lage entsprechend zu korrigieren.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
  • 1
    Scheinwerfer
    2
    Scheinwerfergehäuse
    3
    Lichtmodul
    4
    Leuchtweitenstelleinrichtung
    5
    Horizontale
    6
    Temperatursensor
    7
    Steuereinheit
    8
    Temperatursensor
    9
    Tragrahmen
    10
    Befestigungspunkt
    Tu
    Umgebungstemperatur
    Tu1
    Umgebungstemperatur
    Ts
    Scheinwerferinnentemperatur
    Δt
    Zeitversatz
    ΔT
    Temperaturüberhöhung

Claims (10)

  1. Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Scheinwerfer (1), aufweisend ein Scheinwerfergehäuse (2), in dem ein Lichtmodul (3) aufgenommen und zur Emittierung eines Abblendlichtes vorgesehen ist, wobei das Lichtmodul (3) im Scheinwerfergehäuse (2) mittels einer Leuchtweitenstelleinrichtung (4) lageverstellbar ist, um wenigstens eine Verstellung des Abblendlichtes relativ zur Horizontalen (5) zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Temperatursensor (6) zur Messung der Temperatur im Scheinwerfergehäuse (2) vorgesehen ist, um eine temperaturbedingte Verlagerung des Abblendlichtes zu bestimmen und durch die Leuchtweitenstelleinrichtung (4) zu kompensieren.
  2. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (7) vorgesehen ist, an die die Information über die Temperatur im Scheinwerfer (1) lieferbar ist und mit der die erforderliche Korrekturverstellung durch die Leuchtweitenstelleinrichtung (4) bestimmbar ist.
  3. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (6) im oder am Lichtmodul (3) angeordnet ist.
  4. Scheinwerferanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (6) innenseitig im Scheinwerfergehäuse (2) angeordnet ist, wobei die Anordnung nahe oder angrenzend an das Lichtmodul (3) erfolgt.
  5. Scheinwerferanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Temperatursensor (8) im oder am Kraftfahrzeug angeordnet ist, um eine Information über die Temperatur der Einbauumgebung des Scheinwerfers (1) zu erhalten.
  6. Scheinwerferanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (6) im Scheinwerfergehäuse (2) und/oder der Temperatursensor (8) im oder am Kraftfahrzeug nach Art eines Thermoelementes ausgebildet ist.
  7. Scheinwerferanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) im oder am Scheinwerfergehäuse (2) aufgenommen ist, wobei wenigstens einer der Temperatursensoren (6) in oder an der Steuereinheit (7) angeordnet ist.
  8. Scheinwerferanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) einen Korrekturdatensatz umfassend die temperaturabhängige Lageverstellung des Lichtmoduls (3) aufweist, um darauf basierend die Korrekturverstellung des Lichtmoduls (3) durch die Leuchtweitenstelleinrichtung (4) zu ermöglichen.
  9. Verfahren zur Kompensation einer temperaturbedingten Verlagerung der Abstrahlrichtung eines Abblendlichtes eines Scheinwerfers (1) wenigstens relativ zur Horizontalen (5), wobei der Scheinwerfer (1) ein Lichtmodul (3) zur Emittierung des Abblendlichtes aufweist, das mit einer Leuchtweitenstelleinrichtung (4) temperaturabhängig mit einem Korrekturwert lagekorrigiert wird, wobei der Scheinwerfer (1) wenigstens einen Temperatursensor (6) zur Messung der Temperatur im Scheinwerfergehäuse (2) aufweist, auf der basierend der Korrekturwert bestimmt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (7) vorgesehen ist, mit der die Lagekorrektur des Lichtmoduls (3) im Scheinwerfer (1) unter Anwendung eines dauerhaften oder periodisch wiederkehrenden Korrekturalgorithmus auf Grundlage der mit dem Temperatursensor (6) gemessenen Temperatur ausgeführt wird.
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